20110804_Bewertung Personalbemessung - GKV-Spitzenverband

V. Übernahme ausgewählter Aufgaben durch Fachkräfte
10. Bitte kreuzen Sie an, wie oft Pflegefachkräfte mit dreijähriger Ausbildung folgende Maßnahmen
übernehmen (ständig, häufig, selten, nie). Erfasst werden sollte der „Normalzustand“ in der Einrichtung,
also die Arbeitsteilung, die für den Versorgungsalltag charakteristisch ist.
1 Reinigung, Bereitstellung und Transport von Wäsche
2 Abrechnung von Kosten der Wäschereinigung
3 Mundgerechtes Vorbereiten von Mahlzeiten ohne Bewohnerkontakt
4 Tische aufdecken, abdecken und säubern
5 Ein- und ausräumen der Spülmaschine
6 Transport und Einlagerung von Lebensmittel-/Getränkelieferungen
7 Reinigung von Hilfsmitteln (Rollstühle, Gehwagen, Toilettenstühle etc.)
8 Aufräum- und Reinigungsarbeiten in Bewohnerzimmern
9 Aufräum- und Reinigungsarbeiten in Fluren/Gemeinschaftsräumen
10 Hol- und Bringdienste
ständig häufig selten nie
11. Existieren Vorschriften, inwieweit diese Aufgaben von Fachkräften übernommen werden sollen?
Ja, zu allen oder fast allen dieser Aufgaben
Ja, zu einem Teil dieser Aufgaben
Nein
VI. Versorgungsmerkmale in ausgewählten Aufgabenfeldern
12. Erfolgt bei Bewohnern, die „geplant“ einziehen, vor dem Einzug ein Hausbesuch (Erstgespräch)?
(Bewohner, die nicht vom Krankenhaus oder aus der Kurzzeitpflege übernommen wurden)
immer meistens selten nie
13. Haben neue Bewohner in den ersten Wochen einen festen, namentlich benannten Hauptansprechpartner?
immer meistens selten nie
14. Wird bei neuen Bewohnern einige Wochen nach dem Heimeinzug ein Integrationsgespräch
durchgeführt?
immer meistens selten nie
15. Wer ist in der Regel fester Hauptansprechpartner für Angehörige des Bewohners?
Die jeweilige Bezugspflegende
Die Wohnbereichsleitung
Eine Mitarbeiterin des sozialen Dienstes
Es gibt hierzu keine festen Regelungen
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