20110804_Bewertung Personalbemessung - GKV-Spitzenverband

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Anhang A: Ergebnisse der Recherche nach Personalbemessungsinstrumenten Verfasser: A. Ammann und A. Ostendorf Die Recherche nach methodischen Ansätzen der Personalbemessung erfolgten auf unterschiedlichen Wegen. Zum einen wurde anhand von Suchbegriffen in einschlägigen Datenbanken recherchiert, ebenso in frei verfügbaren Internetquellen im In- und Ausland. Der Schwerpunkt lag auf den Literaturdatenbanken CINAHL und PubMed. Grundlage bildeten dabei folgende deutsche, englische und französische Suchbegriffe, die von der Thematik des Projekts vorgegeben waren: workload measurement system nursing workload measurement nursing activity measurement workload in nursing homes workload in elderly homes rating nursing workload patient classification in long-term Patienten Classification Personalbemessung UND Altenpflege/Altenhilfe Patientenklassifikation UND Systeme Pflegezeitbedarf Personalplanung UND Management UND Langzeitpflege Ferner wurden die in der Fachliteratur genannten Instrumentenbezeichnungen direkt eingegeben. Um an weiterführende Literatur zu gelangen, sind die Literaturangaben aus den verwendeten Fachartikeln und Büchern gezielt überprüft worden. Einbezogen wurden auch nichtveröffentlichte Projektberichte einzelner Institutionen, deren Autoren direkt kontaktiert wurden (BASIS-Studie, BESA). Die ausgewählten Instrumente werden oder wurden in der stationären Langzeitpflege, im Krankenhaus (Kinderkrankenpflege und Intensivpflege) sowie in der Geriatrie und Rehabilitation eingesetzt. Die Recherche wurde bewusst nicht auf Instrumente der stationären Langzeitversorgung begrenzt, da es sinnvoll erschien, ein breites Spektrum unterschiedlicher Verfahren zu berücksichtigen. Eine erste Zusammenstellung der Instrumente der stationären Alten- und Krankenpflege und der Rehabilitation wurde erstellt und die Relevanz für die Entwicklung von Grundlagen für die Personalbemessung geprüft. Folgende Instrumente sind daraufhin genauer analysiert worden: Bewohner Assessment und Indikatorenanalyse in der Stationären Altenhilfe (BASIS) BewohnerInnen- Einstufungs- und Abrechnungssystem (BESA) Controlling und Benchmarking stationär (CBS) Leistungserfassung in der Pflege (LEP) Confoederatio Helvetica Nursing Minimum Data Set (CH-NMDS) 109
Personalbemessungssystem (PERSYS) Planification Informatisée des Soins Infirmers Requis en milieux des soins prolongés (PLAISIR) Projet de Recherche en Nursing (PRN) Pflegepersonalregelung Geriatrie und Langzeitpflege (PPR-GL) Resource Utilization Groups (RUG)-Version III Resource Use Measure (RUM) Folgende weitere Instrumente standen damit im Zusammenhang: Pflegeanalyse (Thurgau) Patient Intensity for Nursing Index (PINI) Patient Requirements for Nursing Care (PRNC) 110
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Entwicklung und Erprobung von Grund
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Inhaltsübersicht: 1. Einleitung...
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neue Begutachtungsverfahren selbst
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stationären pflegerischen Versorgu
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krankung (oder Behinderung) und die
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Diese Entwicklung birgt allerdings
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1. Kein oder geringfügiger Bedarf
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a) Recherche bestehender methodisch
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Die Module 7 und 8, die zur Einsch
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Komplexe Systeme mit 20 oder gar 30
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Die einzige Ausnahme bilde eine üb
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Inhaltlich-konzeptionelle Anforderu
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Verwendung eines geeigneten Einsch
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Pflegebedürftigen mit vergleichbar
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wird aus einer Pflegestufe, die auf
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fünf Bedarfsgraden des Neuen Begut
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5. Umgang mit krankheits-/therapieb
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Zum anderen stammt die Studie aus d
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Ermittelt man auf der Basis der dar
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einen immobilen Bewohner mit ausgep
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Ergänzend sei an dieser Stelle ang
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Zu berücksichtigen ist schließlic
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tung/Einführung von Pflegestandard
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1. Pflegeplanung und -dokumentation
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Wie ersichtlich, führen die unters
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für die vollstationäre Pflege ers
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sion um vermeintliche Mehreinnahmen
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isherigen Erkenntnissen keine groß
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Zur Darstellung dieses Zusatzkriter
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Seite 71 und 72: Ressourcenförderung Ressourcenför
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Seite 93 und 94: palliativpflegerischer Versorgung.
Seite 95 und 96: Wegstrecken außerhalb des Wohn-/Pf
Seite 97 und 98: Angebote und die Organisationsform
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Seite 115: Wingenfeld, K. (2008): Stationäre
Seite 119 und 120: Literatur Hastedt, I./Steiner, B./W
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Seite 125 und 126: 2006) erfolgte die Erprobung. Der D
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Seite 133 und 134: Resource Utilization Groups (RUG)-V
Seite 135 und 136: ordnung in die Gruppe mit dem höch
Seite 137 und 138: Anhang B: Fragebogen zur Erfassung
Seite 139 und 140: 3. Inwieweit ist den Bezugspflegend
Seite 141 und 142: 7 Durchführungsnachweise für Maß
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