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Heidenheimer Brenzregion - Stadt Giengen

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Sie erreichen uns:<br />

Landratsamt Heidenheim · Freizeit und Tourismus<br />

Felsenstraße 36 · 89518 Heidenheim<br />

Tel. 07321 321-2593 · Fax 07321 321-2592<br />

wiftour@landkreis-heidenheim.de<br />

Besuchen Sie unser Freizeit- und Tourenportal unter<br />

www.landkreis-heidenheim.de<br />

Jetzt<br />

Mitglied<br />

werden...<br />

... denn, jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wenn Sie die <strong>Heidenheimer</strong> <strong>Brenzregion</strong> besuchen, erwartet Sie eine der<br />

bezauberndsten Regionen auf der Schwäbischen Alb. Dieser Flecken Erde im<br />

GeoPark birgt viele Geheimnisse. Seine Landschaft wurde über Jahrmillionen<br />

geformt und nirgendwo sonst auf der Alb sind die Spuren der Erdgeschichte<br />

noch so imposant in der Landschaft zu bestaunen. Phänomene der Karstlandschaft<br />

wechseln sich ab mit lebhaften Flussläufen. Wälder mit offener<br />

Landschaft und den landschaftsprägenden Heideflächen, auf denen man nicht<br />

gerade selten noch dem Schäfer mit seiner Herde begegnet.<br />

Nehmen Sie sich kurz Zeit und begleiten Sie<br />

uns durch Urzeit, Eiszeit und Kultur<br />

Jura – 200 bis 144 Millionen Jahre vor unserer Zeit<br />

Zurück in die Karibik der Urzeit<br />

Vor rund 150 Millionen Jahren war unsere Gegend vom subtropischen Jurameer,<br />

der Tethys, mit bunten Korallenriffen und vielen urzeitlichen Meeresbewohnern<br />

überflutet. Kalkfelsen in unserer Landschaft und Korallenfossilien<br />

sind Zeitzeugen dieses Urmeeres.<br />

Tipp!<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Volksbanken<br />

Raiffeisenbanken<br />

Im Kreis Heidenheim was-uns-antreibt.de<br />

Wanderwege im Lonetal, Eselsburger Tal, Wental,<br />

UrMeerPfad und weitere Rundwanderwege rund<br />

um Gerstetten und Nattheim, Urweltpfad Bolheim<br />

Wandern in die Ferne<br />

Sie sind gerne länger unterwegs? Dann genießen Sie doch einen Streifzug<br />

durch die <strong>Heidenheimer</strong> <strong>Brenzregion</strong> auf einem der Fernwanderwege.<br />

Am Südrand der Schwäbischen Alb – HW 2<br />

256<br />

Wegstrecke: Donauwörth, Kesseltal, Dischingen, <strong>Giengen</strong>/Brenz,<br />

Lonetal, Langenau, Ulm, Blautal, Blaubeuren,<br />

Zwiefalten, Sigmaringen, Tuttlingen<br />

Start: Donauwörth, Bahnhof<br />

Auf dem Weg bei uns: Schloss Taxis mit Englischem Wald, Altstadt <strong>Giengen</strong><br />

mit Steiff Museum, Charlottenhöhle mit<br />

HöhlenErlebnisWelt in Hürben, Ruine Kaltenburg,<br />

Stetten mit historischem Ortskern, Abstecher zur<br />

Vogelherdhöhle und Alternative durchs Lonetal,<br />

Schlössle Lindenau<br />

Kreide – 144 bis 65 Millionen Jahre vor unserer Zeit<br />

Die Erdplatten bewegen sich, das Klima kühlt ab und das Meer zieht sich<br />

zurück. Es fließen große Flüsse wie die Ur-Lone übers Land und formen Täler.<br />

Dinosaurier beherrschen unsere Gegend.<br />

Tertiär – 20 Millionen Jahre vor unserer Zeit<br />

Afrikanische und eurasische Platte bewegen sich aufeinander zu. Die Alpen<br />

entstehen und trennen ein kleines Meer von der großen Tethys ab. Sein<br />

nördliches Ufer verläuft mitten durch unsere Gegend und ist als Kliffkante mit<br />

Bohrmuschellöchern noch heute in Heldenfingen und Bolheim zu sehen.<br />

Tipp!<br />

UrMeerPfad und weitere Rundwanderwege rund<br />

um Gerstetten, Urweltpfad Bolheim<br />

km<br />

Vom Main über die Schwäbische Alb zum Bodensee – HW 4 420<br />

Wegstrecke: Würzburg, Rothenburg, Ellwangen, Aalen,<br />

Königsbronn, Heidenheim, Eselsburger Tal, Lonetal,<br />

Ulm, Bad Waldsee, Friedrichshafen<br />

Start: Würzburg, Alte Mainbrücke<br />

Auf dem Weg bei uns: Brenzursprung, Schloss Hellenstein, Eselsburger Tal,<br />

Vogelherdhöhle im Lonetal<br />

Pilgerwege<br />

Fränkisch-schwäbischer Jakobsweg von Würzburg nach Ulm 270<br />

Wegstrecke: Würzburg, Rothenburg o.d. Tauber, Böbingen a.d.<br />

Rems, über den Albuch nach Böhmenkirch,<br />

Gussenstadt, Sontbergen, Lonsee nach Ulm<br />

Eine Katastrophe aus dem Weltall<br />

Nur wenige Millionen Jahre später durchbricht eine Katastrophe aus dem<br />

Weltall das Gefüge der erdgeschichtlichen Veränderungen. Ein Meteorit gräbt<br />

sich auf dem Albuch in die Erdkruste, wenige Kilometer weiter formt ein<br />

weiterer, das Nördlinger Ries. Es entsteht ein Kratersee mit einer ganz eigenen<br />

Tier- und Pflanzenwelt. Der Steinheimer Meteorkrater zählt zu den am besten<br />

erhaltenen Krater der Welt. Auf seinem Zentralhügel wurde eine Klosteranlage<br />

errichtet. Heute findet man dort ein bezauberndes Heimatmuseum.<br />

Tipp!<br />

Meteorkraterwanderweg und geologischer Pfad,<br />

Heidelehrpfad auf der Schäfhalde<br />

km<br />

km<br />

Jakobsweg Nürnberg-Ulm<br />

220<br />

Wegstrecke: Nürnberg, Gunzenhausen, Oettingen, Nördlinger<br />

Ries, Neresheim, Anhausen, Fleinheim, <strong>Giengen</strong>,<br />

Hürben, oberhalb Lonetal nach Stetten, Lindenau,<br />

Langenau, Ulm<br />

Auf dem Weg bei uns: Kloster Neresheim, <strong>Giengen</strong> a.d. Brenz mit Altstadt<br />

und Steiff Museum, HöhlenErlebnisWelt<br />

Charlottenhöhle <strong>Giengen</strong>-Hürben, Schwarze<br />

Madonna in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in<br />

Stetten, GeoPark Infostelle „Höhle des<br />

Löwenmenschen“ in Lindenau<br />

Unsere Karstlandschaft entsteht – vor 5 Millionen Jahren<br />

Vor 5 Millionen Jahren beginnt der Prozess der Verkarstung und hält bis heute<br />

an. Versickerndes Regenwasser wäscht Spalten und Röhren aus dem kalkhaltigen<br />

Juragestein. Höhlen entstehen, Flusstäler fallen trocken. An manchen Stellen<br />

stürzt der Boden ein. Wasser fließt unterirdisch den starken Flusstälern zu und<br />

tritt an Karstquellen wieder zutage. Der Brenztopf in Königsbronn zählt zu<br />

den größten Karstquellen der Alb. Bei Zang und in den Wäldern findet man<br />

imposante Dolinen.<br />

Tipp!<br />

Lonetal mit Höhlen, Karstquellenweg in Königsbronn,<br />

Rundwanderwege im Eselsburger Tal und im<br />

Brenztal, Trockentäler Wental, Hungerbrunnental,<br />

Dolinen und Erdfälle in den Wäldern Nattheims,<br />

Geologischer Pfad auf dem Härtsfeld, Urweltpfad<br />

Bolheim<br />

km<br />

Guido Serino<br />

Schäferwanderweg und weitere Wandervorschläge<br />

Auf dem Schäferwanderweg folgen Sie den Spuren der typischen Landschaft,<br />

die die Schafherden geformt haben – der Wacholderheide. Die Gesamtroute<br />

mit einer Länge von 70 km kann in vier Abschnitten erwandert werden.<br />

Abschnitt 1: 20 km von Sontheimer Wirtshäusle - Heidenheim<br />

Abschnitt 2: 40 km von Heidenheim - Oggenhausen<br />

Abschnitt 3: 20 km von Oggenhausen - Herbrechtingen<br />

Abschnitt 4: 16 km von Herbrechtingen - Sontheim am Albuch<br />

Bevorzugen Sie eher eigene Entdeckungstouren, dann sind Sie mit unseren<br />

Wandervorschlägen „Spurensuche in der <strong>Brenzregion</strong>“, „Rund um die<br />

Lokalbahn“ und den „<strong>Heidenheimer</strong> Rundtouren“ bestimmt richtig.<br />

Möchten Sie einen erlebnisreichen Tag genießen, begleitet Sie auch gerne<br />

einer unserer Alb-Guides, Wanderführer oder eine Gästeführerin der Landfrauen.<br />

Menschen erfinden die Kunst – vor 30.000 bis 40.000 Jahren<br />

Weitere Millionen von Jahre lang wechseln sich Eis- und Warmzeiten ab und<br />

auf dem afrikanischen Kontinent entwickelt sich die Gattung Mensch. Weitergewandert<br />

und weiterentwickelt schafft er vor etwa 30.000 Jahren als Homo<br />

sapiens die ersten Kunstwerke der Menschheitsgeschichte. Vogelherdpferdchen,<br />

Mammut und Löwenmensch sind nur die wichtigsten Exemplare im Lonetal.<br />

Vom Steinzeitjäger und Sammler entwickelt er sich zum Ackerbauern und<br />

Viehzüchter und beginnt mit der Metallverarbeitung. Kelten nennt man das<br />

hier lebende Volk um Christi Geburt.<br />

Römer, Alamannen, Merowinger folgen und gestalten ihren Lebensraum auf<br />

der Ostalb. Im Mittelalter werden Häuser aus Stein gebaut, Ritter- und Adelsfamilien<br />

lassen sich nieder. Als Müller, Weber, Bergleute, Köhler, Handwerker,<br />

Bauern und Schäfer verdienen die meisten Menschen ihr Brot und hinterlassen<br />

eine Kulturlandschaft, die viele Geschichten erzählt und zum Entdecken einlädt.<br />

Tipp!<br />

Lonetal, Themenpfade Härtsfeld, Rundwandern in<br />

Sontheim und Nattheim<br />

Uni Tübingen Rudolph Walter<br />

© Internationaler Bustourismusverband<br />

Wir haben für Sie alle Rundwanderungen zusammengestellt, die Sie auf<br />

beschilderten Wegen durch die Landschaftsräume unserer Heimat führen.<br />

Wollen Sie Wissenswertes erfahren, dann schicken wir Sie gerne auf unsere<br />

Themenwege, Erlebnis- und Lehrpfade.<br />

Genießen Sie ganz unbeschwert kürzere oder längere Touren. Einfach sind<br />

sie alle. Große Steigungen müssen nicht überwunden werden.<br />

Auf unserem Freizeit-und Tourenportal stehen detaillierte Beschreibungen<br />

und Kartenausschnitte bereit.<br />

Wir informieren Sie gerne auch über Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten.<br />

Landratsamt Heidenheim<br />

Freizeit und Tourismus<br />

Tel. 07321 321-2593<br />

wiftour@landkreis-heidenheim.de<br />

Besuchen Sie unser Freizeit- und Tourenportal unter<br />

www.landkreis-heidenheim.de<br />

www.geopark-alb.de<br />

Tipp!<br />

km<br />

11<br />

4<br />

km<br />

Wandertouren<br />

Urzeit – Eiszeit<br />

Wanderzeit<br />

www.landkreis-heidenheim.de<br />

Hier erhalten Sie Tipps zum Wandern und Sehenswertem<br />

Der Wanderweg ist als Radweg gekennzeichnet<br />

Sie befinden sich auf einem unserer Wissenspfade<br />

Sie wandern die angegebene Anzahl an km in eine Richtung<br />

Sie befinden sich auf einem Rundwanderweg mit der<br />

angegebenen Länge<br />

Auf dem Wanderweg befinden sich spannende Stationen<br />

für Kinder<br />

Der Wanderweg ist für Kinderwagen geeignet<br />

Der Wanderweg kann mit Kinderwagen bzw. Rollstuhl befahren<br />

werden


1<br />

Gerstetter Alb – in die Karibik der Urzeit<br />

Unter den kargen Humusschichten verbirgt sich ein 150 Millionen Jahre alter<br />

Schatz. Das versteinerte Urmeer aus der Jurazeit, das immer wieder seine in<br />

Kalkstein gehüllten Korallen freigibt. Am Übergang zum flacheren Teil bei<br />

Dettingen hat sich die einstige Klifflinie des zweiten Urmeers im Tertiär in der<br />

Landschaft manifestiert.<br />

Tipp!<br />

Besuch Riff- und Eisenbahnmuseum, Bahnfahrt von<br />

Mai bis Oktober immer sonn- und feiertags,<br />

Wasserturm, Erlebnisspielplatz am Kliff, Kulturhof<br />

Erpfenhausen, Kulturelle Albpartie im Sommer,<br />

Brezgenmarkt im Hungerbrunnental<br />

UrMeerpfad<br />

14<br />

Start & Parken: Bahnhof Gerstetten mit Übersichtstafel<br />

Auf dem Weg: Bahnhof Gerstetten, Flugplatz, Heldenfinger Kliff,<br />

Zottliger Baum, Bierkeller, Wasserturm<br />

LokalbahnPfad<br />

5<br />

Schon durch eine weitaus modernere Welt führt der Pfad entlang der Lokalbahnstrecke<br />

zwischen Gerstetten und Gussenstadt. Der lässt die Herzen von<br />

Eisenbahnliebhabern höher schlagen.<br />

Start & Parken: Gerstetten Bahnhof mit Übersichtstafel<br />

Gussenstadt Ortsmitte<br />

10<br />

Lonetal – zu den Mammutjägern der Eiszeit<br />

In Urspring im Alb-Donau-Kreis entspringt die Lone als Karstquelle und macht<br />

sich auf den Weg durch ein Tal, das eine Millionen von Jahren alte Geschichte<br />

schildert. Wir folgen Pfaden von Neandertalern und modernen Menschen, die<br />

in ihrer freien Zeit unsagbar Schönes im Schutze der Höhlen schufen.<br />

Löwenmensch, Vogelherdpferdchen, Mammut sind nur einige. Fohlenhaus,<br />

Bocksteinhöhle, Hohler Stein, Vogelherdhöhle und Charlottenhöhle reihen<br />

sich wie Perlen an der Zeitschnur Urzeit-Eiszeit.<br />

Tipp!<br />

Tourenportal unter<br />

www.landkreis-heidenheim.de<br />

Lonetalbus von Mai bis Oktober jeweils<br />

sonn- und feiertags, GeoPark-Infostellen Lindenau,<br />

HöhlenErlebnisWelt <strong>Giengen</strong>-Hürben, Archeopark<br />

(ab Mai 2013) www.lonetal.net<br />

Steinzeitpfad und Naturparadies 40<br />

Start & Parken: Charlottenhöhle, Vogelherdhöhle, Bocksteinhöhle<br />

zwischen Öllingen und Bissingen, Wanderparkplatz<br />

Salzbühl über Bernstadt, Urspring<br />

Auf dem Weg: abwechslungsreiche Landschaft der Urzeit,<br />

GeoPark-Infostellen, Grillplätze Fohlenhaus, Vogelherdhöhle,<br />

HöhlenErlebnisWelt Charlottenhöhle<br />

Neandertalerweg<br />

6<br />

Start & Parken: Lindenau, Ausflugsgaststätte erreichbar über<br />

Rammingen- dort am Kinderspielplatz<br />

Auf dem Weg: Bocksteinhöhle, Hohler Stein/Bärenhöhle<br />

km<br />

km<br />

km<br />

km<br />

km<br />

Rundwanderwege Schwäbischer Albverein Gerstetten 3-5<br />

Start & Parken: Gerstetten Waldfriedhof, Karlstraße mit<br />

Übersichtstafel<br />

Auf dem Weg: Baumveteranen, Wald, Wiesental, Heide, Kulturhof<br />

Erpfenhausen<br />

km<br />

Jubiläumsweg Dettingen<br />

15<br />

Start & Parken: Ortsmitte Dettingen, Kirchplatz mit Übersichtstafel<br />

Auf dem Weg: Hungerbrunnental mit Wacholderheiden und<br />

Bienenweide, Grillplatz<br />

Jubiläumsweg Heldenfingen<br />

km<br />

12<br />

Start & Parken: Raiffeisenbank in Heldenfingen mit Übersichtstafel<br />

Auf dem Weg: Hungerbrunnental, Heldenfinger Kliff<br />

Pfad der Erneuerbaren Energien<br />

km<br />

18<br />

Start & Parken: Ortsmitte Gussenstadt mit Übersichtstafel<br />

Auf dem Weg: Windräder, Biogasanlage, Grillplatz Bauernhauhütte<br />

km<br />

Rundwanderwege Schwäbischer Albverein Gussenstadt 4-9<br />

Start & Parken: Parkplatz Eichholz am Ortseingang von Gussenstadt<br />

von Gerstetten kommend links mit Übersichtstafel<br />

Parkplatz Bauernhau zwischen Gussenstadt und<br />

Bräunisheim mit Übersichtstafel<br />

Dorfplatz Gussenstadt mit Übersichtstafel<br />

km<br />

Urweltpfad Bolheim<br />

8<br />

Der Pfad führt vom Jura in die Zukunft der Schwäbischen Alb<br />

und bietet Geologie zum Anfassen. Zu sehen sind Riffe, Kliffküste,<br />

Spuren alter Seenplatten und Urflüsse sowie Karstphänomene<br />

Start & Parken: Wanderparkplatz Bolheim-Kohlhau<br />

Auf dem Weg: Thementafeln, Geländeaufschlüsse,<br />

Fossilienfundplätze<br />

Lokalbahn<br />

Gerstetten - Amstetten<br />

DVV-Permanenter Rundwanderweg<br />

10<br />

Start & Parken: Hotel-Gasthof Mohren in Stetten<br />

Auf dem Weg: Stetten Vogelherdhöhle, Bärenhöhle, Hohler Stein,<br />

Lindenau<br />

9 Rund um die HöhlenErlebnisWelt <strong>Giengen</strong>-<br />

Hürben - wo Höhlenbären, Rittersleut und Pilger<br />

sich begegnen<br />

Rund um die HöhlenErlebnisWelt der Charlottenhöhle in Hürben lassen sich<br />

kleine Spaziergänge und Wanderungen unternehmen.<br />

Von der Charlottenhöhle zur Ruine Kaltenburg führt ein spannender Pfad,<br />

nach Burgberg zur Mühle ist es nur ein Katzensprung. Alle Wanderungen<br />

starten am HöhlenHaus. Eine Übersichtstafel gibt Auskunft.<br />

Tipp!<br />

Besuch Charlottenhöhle, Schauland Höhle, Mensch,<br />

Natur, Alte Mühle in Burgberg<br />

www.giengen.de<br />

Jakobswegle<br />

4,5<br />

Start & Parken: Parkplatz Charlottenhöhle, HöhlenHaus mit<br />

Übersichtstafel<br />

Auf dem Weg: Wissenstafeln zu alle Stationen des Jakobsweges<br />

von Hürben nach Santiago de Compostela<br />

km<br />

Gussenstadt<br />

Söhnstetten<br />

km<br />

Gnannenweiler<br />

2 Steinheim am Albuch – Katastrophe<br />

3 Kostbares Nass & bauliche Zeugen auf<br />

aus dem Weltall<br />

dem Härtsfeld<br />

Meteorkraterwanderweg<br />

20<br />

Start & Parken: Meteorkratermuseum, Sontheimer Wirtshäusle,<br />

Schäfhalde, Hitzinger Steige von Steinheim Richtung<br />

Königsbronn, Hirschtal von Steinheim Richtung<br />

Gnannenweiler ins Wental<br />

Auf dem Weg: sechs Täler, Aussichtspunkte, Wacholderheide,<br />

Wissenstafeln, Meteorkratermuseum, Walderlebnispfad<br />

im Wental, Ostalb Lamm - Wirte<br />

Wental<br />

Tipp!<br />

Hungerbrunnental<br />

Meteorkrater<br />

Besuch Meteorkratermuseum mit Animationsfilm<br />

www.steinheim-am-albuch.de<br />

Geologischer Pfad<br />

6<br />

Start & Parken: Meteorkratermuseum und Sontheimer Wirtshäusle<br />

Auf dem Weg: Meteorkratermuseum, Burgstall, Knillwäldchen,<br />

Klosterberg, Steinhirt, Sandgrube<br />

2<br />

B 466<br />

Gerstetten<br />

Heldenfingen<br />

Zang<br />

Königsbronn<br />

ALBUCH<br />

Steinheim<br />

a. Albuch<br />

Sontheim<br />

im Stubental<br />

Erpfenhausen<br />

1<br />

Heuchlingen<br />

Hungerbrunnen<br />

Itzelbergersee<br />

Brenzursprung<br />

Schnaitheim<br />

Mergelstetten<br />

Ugental<br />

GERSTETTER ALB<br />

nach Langenau<br />

Dettingen<br />

Itzelberg<br />

Bolheim<br />

Anhausen<br />

Eselsburger Tal<br />

Lonetal<br />

8 Brenztal – zu den Karstquellen und<br />

wasserreichen Flusstälern<br />

Eselsburg<br />

AS 118<br />

7 Niederstotzingen<br />

Hausen Bissingen<br />

In Königsbronn entspringt die Brenz als Karstquelle und macht sich auf den<br />

Weg ins Donautal, wo sie sich in Faimingen mit der Donau verbündet. Trotz<br />

hoher Industrialisierung hat sich das Brenztal reizvolle Plätze in der Natur<br />

erhalten.<br />

Karstquellenweg Königsbronn<br />

6-12<br />

Start & Parken: Königsbronn am Rathaus<br />

Auf dem Weg: Brenzursprung, Georg-Elser-Gedenkstätte, Klosterhof,<br />

Itzelberger See, Pfefferursprung, Leerausquelle,<br />

Seegartenhof, Ziegelhütte.<br />

Mittlerer Teil: Start an Ziegelhütte, Tiefental,<br />

Kocherursprung<br />

Fischereilehrpfad Königsbronn<br />

3<br />

Start & Parken: Königsbronn am Rathaus<br />

Auf dem Weg: Fischereimuseum im Torbogenmuseum, Itzelberger<br />

See<br />

km<br />

km<br />

8<br />

Brenz<br />

km<br />

Heidenheim<br />

a. d. Brenz<br />

B 19<br />

km<br />

7<br />

Herbrechtingen<br />

6<br />

Lonetal<br />

Lindenau<br />

Donauried<br />

7<br />

Hürben<br />

Wentallehrpfad<br />

8<br />

Start & Parken: Im Hirschtal zwischen Steinheim und Gnannenweiler<br />

oder Eichburren zwischen Steinheim und Bartholomä<br />

Auf dem Weg: Wissens- und Spielstationen, Hirschfelsen,<br />

Wentalweible<br />

„Im Felsenmeer“ – Route 5 Wanderblume Albuch<br />

17<br />

Start & Parken: Im Hirschtal zwischen Steinheim und Gnannenweiler,<br />

am Felsenmeer zwischen Steinheim und<br />

Bartholomä<br />

Auf dem Weg: Unteres Wental, Steinhüttle, Felsenmeer<br />

nach Aalen<br />

Großkuchen<br />

Kleinkuchen<br />

7<br />

AS 116<br />

Heidenheim<br />

9<br />

AS 117<br />

<strong>Giengen</strong>/<br />

Herbrechtingen<br />

10<br />

Stetten ob Lontal<br />

Nattheim<br />

Oggenhausen<br />

<strong>Giengen</strong> a. d. Brenz<br />

Burgberg<br />

Bergenweiler<br />

Steinweiler<br />

Hermaringen<br />

Sontheim<br />

a. d. Brenz<br />

Niederstotzingen<br />

Tipp!<br />

7<br />

Fleinheim<br />

Neresheim<br />

Auernheim<br />

Bächingen<br />

a. d. Brenz<br />

Donaumoos<br />

Härtsfeldbahn<br />

Neresheim - Iggenhausen<br />

Historischer Ortskern mit Brenztopf, Hammerschmiede,<br />

Kneippanlage und Biergarten, Industrielehrpfad,<br />

Kannenmuseum in der alten Pfisterei im<br />

Kloster, Ruine Herwartstein, Bootfahren auf dem<br />

Itzelberger See, Freilichtspiele<br />

Auf dem Schlossberg in Heidenheim<br />

Imposant thront Schloss Hellenstein auf dem Schlossberg. Einst erbaut als<br />

Stauferburg war sie Sitz deren von Hellenstein.<br />

Tipp!<br />

B 466<br />

4<br />

Egau<br />

Iggenhausen<br />

Dischingen<br />

HÄRTSFELD<br />

B 492<br />

5<br />

Brenz<br />

3<br />

nach Dillingen<br />

Egau<br />

Katzenstein<br />

Burg<br />

Härtsfeldsee<br />

Museum Schloss Hellenstein, Museum Kutschen<br />

Chaisen Karren, Wildgehege, Greifvogelstation,<br />

Kletterwald, Opernfestspiele und Naturtheater,<br />

<strong>Stadt</strong>bummel in der Altstadt & Museen in der <strong>Stadt</strong><br />

www.heidenheim.de<br />

km<br />

km<br />

Trugenhofen<br />

Ballmertshofen<br />

Das Härtsfeld weist bayrisch katholischen Flair auf. Baudenkmäler zeugen<br />

von einst bayerischen Herrschern. Türen von Kirchen und Kapellen stehen<br />

offen, der Fasching wird hier hochgeschrieben und Wasser steht an manchen<br />

Stellen ausreichend zur Verfügung.<br />

Wälder waren Grundlage für die Holzkohlenherstellung. Kelten siedelten sich<br />

an und unter der Erde liegen besondere Schätze, die versteinerten Korallen<br />

des einstigen Jurariffs. Natur- und Kulturvielfalt haben verschiedene Themenwege<br />

hervorgebracht.<br />

Tipp!<br />

Burg Katzenstein, Kloster Neresheim,Härtsfeldsee,<br />

Kohlemeiler, Korallen- und Heimatmuseum in<br />

Nattheim, www.neresheim.de<br />

Pfad um das Barock<br />

4<br />

Rund ums Kloster Neresheim erfährt man viel über das Barock und geschichtliche<br />

Hintergründe<br />

Start & Parken: Parkplatz Abtei Neresheim<br />

Auf dem Weg: Kloster, Napoleonsfels, Waldkapelle Maria Buch<br />

Pfad Thurn und Taxis<br />

3<br />

Start & Parken: Dischingen, Parkplatz am Baumwolf<br />

Auf dem Weg: Schloss Thurn und Taxis mit Englischem Wald<br />

Dunstelkingen<br />

Eglingen<br />

Geologisches Musterländle 11<br />

Mal trocken, mal plitschnass gibt sich das Härtsfeld im<br />

Übergang vom UNESCO-GeoPark Schwäbische Alb zum<br />

GeoPark Ries.<br />

Start & Parken: Neresheim, Parkplatz am Bahnhof<br />

und am Friedhof<br />

Auf dem Weg: Härtsfeldbahn, Härtsfeldsee,<br />

Landeswasserversorgung<br />

Ballmertshofen<br />

Über den Schlossberg – zum Wildpark Eichert 4-9<br />

Start & Parken: Parkplatz beim Naturtheater mit Übersichtstafel<br />

Auf dem Weg: Wildgehege, Ugental, Teilstrecken für Kinderwagen<br />

geeignet<br />

Mergelstetter Wasserweg<br />

8<br />

Start & Parken: Paul- Hartmann-Straße, Start an der<br />

Brunnenmühlquelle<br />

Auf dem Weg: idyllische Quellen und Bäche im <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

6 Eselsburger Tal – wo sich die Brenz um<br />

einen Umlaufberg windet<br />

Ums Eselsburger Tal und seine Burgen ranken sich noch viele Geschichten und<br />

Sagen. Flusstal, Bannwald und Wacholderheide geben sich in diesem bezaubernden<br />

und sensiblen Naturschutzgebiet ein Stelldichein. Pflanzen- und<br />

Tierwelt würde sich auf entsprechende Rücksichtnahme besonders freuen.<br />

Tipp!<br />

Heimatmuseum, Kloster Anhausen, Kloster<br />

Herbrechtingen, Steinerne Jungfrauen, Falkenstein,<br />

Aussichtspunkte<br />

Burgen und Sagenweg im Eselsburger Tal<br />

Start & Parken: Kloster Herbrechtingen<br />

Auf dem Weg: Steinerne Jungfrauen, Eselsburg, Falkenstein,<br />

Hürgenstein, Bindstein<br />

km<br />

km<br />

km<br />

km<br />

km<br />

Pfad Härtsfeldbahn<br />

11<br />

Die „Härtsfeldschättere“ verband einst Baden-Württemberg und Bayern und<br />

schättert nun wieder zwischen Neresheim und Iggenhausen.<br />

Start & Parken: Neresheim, Parkplatz am Bahnhof oder Bahnhof<br />

Dischingen<br />

Auf dem Weg: Härtsfeldbahn - Museum, Härtsfeldsee, Bahnhof<br />

Dischingen<br />

Wasser&Klang – Pfad – Auernheim<br />

4<br />

Warum man die Auernheimer Wasserdippel nennt, erfährt man auf dem Pfad.<br />

Start & Parken: Auernheim an der Zehntscheuer am Ortseingang<br />

von Steinweiler herkommend.<br />

Auf dem Weg: Wissenstafeln, Erlebnisstationen für Kinder<br />

Rundwanderwege in Auernheim<br />

Start & Parken: Auernheim, Auertalstraße nähe Kirche mit<br />

Übersichtstafel<br />

Auf dem Weg: zur Höll<br />

Rundwanderwege Schwäbischer Albverein Nattheim 5-22<br />

Fünf Rundwanderwege führen vorbei an Spuren früheren Eisenerzabbaus,<br />

Keltenschanzen, Höhlen und anderen Siedlungshinterlassenschaften.<br />

Start & Parken: Parkplatz Sportplatz<br />

Bauhof im Wolfsbühlweg Richtung Neresheim<br />

Schmaleich im Gewerbegebiet Süd am Rinderberg<br />

Sportplatz Oggenhausen zw. Oggenhausen und<br />

Nattheim<br />

Rundwanderwege des Schwäbischen Albvereins 4-10<br />

Start & Parken: oberhalb Eselsburger Tal von B 19 nach Dettingen<br />

Parkplatz Hallenbad in Herbrechtingen<br />

Parkplatz B 19 oberhalb Eselsburg<br />

Auf dem Weg: von Herbrechtingen bis Eselsburg für Rollstuhlfahrer<br />

und Kinderwagen geeignet<br />

4 <strong>Giengen</strong> a.d. Brenz – Hauptstadt der<br />

Teddybären<br />

Die einstige Reichstadt <strong>Giengen</strong> ist Heimat der Teddybären. Im Steiffmuseum<br />

kann die Welt der Kuscheltiere erkundet werden.<br />

Tipp!<br />

Besuch Steiff Museum, Altstadt mit <strong>Stadt</strong>kirche<br />

www.giengen.de<br />

Naturlehrpfad auf dem Schießberg<br />

Naturlehrpfad I 3<br />

Start & Parken: <strong>Giengen</strong>, Parkplatz Ecke Planiestraße und Obere<br />

Torstraße<br />

5 Sontheim – Grenzpfade zwischen Alb &<br />

Donautal<br />

Auf den drei Rundwanderwegen rund um Sontheim erlebt man eine Landschaft,<br />

mal geprägt von der Alb, mal beeinflusst durch das naturreiche Donautal.<br />

Tipp!<br />

Besuch Heimatmuseum im Schloß Brenz und<br />

Umweltstation mooseum in Bächingen<br />

6-12<br />

Rundwanderwege Schwäbischer Albverein Sontheim<br />

Start & Parken: Parkplatz am Rathaus und im Hinterhof mit<br />

Übersichtstafel<br />

Auf dem Weg: Schloß und Galluskirche Brenz, Naturschutzgebiet<br />

Ravensburg, Hülenberg mit Ausblick ins Donautal,<br />

Waldheide, Streuobstwiesen, Brenzaue<br />

km<br />

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4-7<br />

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