Fotosynthese I - Assimilation organischer Nährstoffe (Trilingual) - GIDA

Fotosynthese I - Assimilation organischer Nährstoffe (Trilingual) - GIDA Fotosynthese I - Assimilation organischer Nährstoffe (Trilingual) - GIDA

23.04.2013 Aufrufe

Traubenzucker wird weiterverarbeitet (5+6) Laufzeit: 3'20 min; 2006 Lernziele : - Die Vielfalt der Stoffe erkennen, die grüne Pflanzen aus dem selbst produzierten Nährstoff Traubenzucker erzeugen können; - Erkennen, dass Traubenzucker nicht nur zur Energiegewinnung, sondern auch als Baustoff für den pflanzlichen Organismus dient. Zum Inhalt des Films : Der Film startet mit einer Bildercollage aus der grünen Pflanzenwelt und kommt dann noch einmal auf das zentrale Fotosyntheseprodukt Traubenzucker zurück: Traubenzucker ist der universelle Nährstoff, den die Pflanzen in der Fotosynthese selbst produzieren. Dieser Nährstoff kann zur Energiegewinnung im pflanzlichen Stoffwechsel dienen, aber auch als Baustoff. Der Film greift das Beispiel vom Baum noch einmal auf und macht sehr eindrucksvoll die enorme Leistung dieser großen Pflanze klar: Der gesamte Baum - Stamm, Äste, Zweige bis hin zu den unzähligen Blättern - enthält sehr viel Zellulose. Und all diese Zellulose hat der Baum aus Traubenzucker hergestellt! Dann weitet sich der Blickwinkel auf andere grüne Pflanzen, die Zellulose enthalten, - z.B. Gras, die Hauptnahrung der meisten Nutztiere, die die Zellulose im Gras verdauen und als Nährstoff nutzen können. Wir Menschen können das leider nicht. Aber dann kommen Beispiele für stärkehaltige Nahrungsmittel, die ursprünglich auch auf pflanzlichem Traubenzucker basieren, und die uns Menschen gut als Nährstoffe dienen können: - Backwaren aus Getreidemehl wie z.B. Brötchen, Kuchen und Nudeln; - Zucker aus Zuckerrüben (Streuzucker), zuckerhaltige Früchte (Äpfel) - stärkehaltige Kartoffeln; - stärkehaltige Früchte wie Kastanien und Eicheln, die vielen Tieren als Nahrung dienen können. Der Film fordert die Kinder am Schluß dazu auf, weitere Beispiele für menschliche oder tierische Nährstoffe zu sammeln und schließt mit dem Resümée: Wohin wir auch schauen in der Natur, fast überall begegnen uns Stoffe, die Pflanzen aus Traubenzucker hergestellt haben. Traubenzucker ist, neben seiner Rolle als universeller Baustoff, der Ausgangspunkt der gesamten Nahrungskette auf Erden. 6 * * *

Auch Pflanzen atmen (5+6) Laufzeit: 3:50 min; 2006 Lernziele : - Verstehen, dass eine grüne Pflanze neben der Fotosynthese auch atmen muss; den Begriff "Zellatmung" kennenlernen; - Das Zusammenspiel von Fotosynthese und Zellatmung in der Pflanze verstehen; - Das "große" Zusammenspiel von Pflanzen- und Tierwelt auf Erden in diesen Zusammenhang einordnen können. Zum Inhalt des Films : Der Film greift den Schluß des Films "Fotosynthese" noch einmal auf, der ja schon einen kurzen Hinweis darauf brachte, dass ein Baum, wie alle grünen Pflanzen, neben der Fotosynthese auch atmet. Der Film stellt die beiden Lebensprozesse einmal deutlich gegenüber: - Die Fotosynthese produziert mit Hilfe der Energie im Sonnenlicht Traubenzucker und Sauerstoff; - Die Zellatmung verbraucht Traubenzucker und Sauerstoff zur Energiegewinnung und unterhält damit all ihre Stoffwechselprozesse, die sie am Leben erhalten. Es wird anhand einer animierten Grafik sehr einleuchtend verdeutlicht, dass die beiden nebeneinander in der Pflanze ablaufenden Lebensprozesse "Fotosynthese" und "Zellatmung" sich perfekt ergänzen. Die Fotosynthese fängt die Energie des Sonnenlichts ein, die Zellatmung nutzt diese Energie als Antrieb für alles Leben auf der Erde. Hier macht der Film auch besonders aufmerksam auf das Zusammenleben von Pflanzen- und Tierwelt auf der Erde, das ja auf diesem Zusammenspiel basiert. Dann führt der Film den Begriff "Gaswechsel einer Pflanze" ein und verdeutlicht ihn anhand einer animierten 3D-Grafik eines Baumes: - Fotosynthese = Kohlenstoffdioxid aufnehmen, Sauerstoff abgeben; - Zellatmung = Sauerstoff aufnehmen, Kohlenstoffdioxid abgeben. 7

Traubenzucker wird weiterverarbeitet (5+6)<br />

Laufzeit: 3'20 min; 2006<br />

Lernziele :<br />

- Die Vielfalt der Stoffe erkennen, die grüne Pflanzen aus dem selbst<br />

produzierten Nährstoff Traubenzucker erzeugen können;<br />

- Erkennen, dass Traubenzucker nicht nur zur Energiegewinnung, sondern<br />

auch als Baustoff für den pflanzlichen Organismus dient.<br />

Zum Inhalt des Films :<br />

Der Film startet mit einer Bildercollage aus der grünen Pflanzenwelt und kommt<br />

dann noch einmal auf das zentrale <strong>Fotosynthese</strong>produkt Traubenzucker<br />

zurück: Traubenzucker ist der universelle Nährstoff, den die Pflanzen in der<br />

<strong>Fotosynthese</strong> selbst produzieren. Dieser Nährstoff kann zur Energiegewinnung<br />

im pflanzlichen Stoffwechsel dienen, aber auch als Baustoff.<br />

Der Film greift das Beispiel vom Baum noch einmal auf und macht sehr<br />

eindrucksvoll die enorme Leistung dieser großen Pflanze klar: Der gesamte<br />

Baum - Stamm, Äste, Zweige bis hin zu den unzähligen Blättern - enthält<br />

sehr viel Zellulose. Und all diese Zellulose hat der Baum aus Traubenzucker<br />

hergestellt!<br />

Dann weitet sich der Blickwinkel auf andere grüne Pflanzen, die Zellulose<br />

enthalten, - z.B. Gras, die Hauptnahrung der meisten Nutztiere, die die<br />

Zellulose im Gras verdauen und als Nährstoff nutzen können. Wir Menschen<br />

können das leider nicht.<br />

Aber dann kommen Beispiele für stärkehaltige Nahrungsmittel, die ursprünglich<br />

auch auf pflanzlichem Traubenzucker basieren, und die uns Menschen gut als<br />

<strong>Nährstoffe</strong> dienen können:<br />

- Backwaren aus Getreidemehl wie z.B. Brötchen, Kuchen und Nudeln;<br />

- Zucker aus Zuckerrüben (Streuzucker), zuckerhaltige Früchte (Äpfel)<br />

- stärkehaltige Kartoffeln;<br />

- stärkehaltige Früchte wie Kastanien und Eicheln, die vielen Tieren als<br />

Nahrung dienen können.<br />

Der Film fordert die Kinder am Schluß dazu auf, weitere Beispiele für<br />

menschliche oder tierische <strong>Nährstoffe</strong> zu sammeln und schließt mit dem<br />

Resümée: Wohin wir auch schauen in der Natur, fast überall begegnen uns<br />

Stoffe, die Pflanzen aus Traubenzucker hergestellt haben.<br />

Traubenzucker ist, neben seiner Rolle als universeller Baustoff, der<br />

Ausgangspunkt der gesamten Nahrungskette auf Erden.<br />

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