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Wie mache ich das Richtige richtig“ – Methoden der Partizipation

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Anmeldung Informationen<br />

CEN vON SOZIAL BENACHTEILIGTEN KINDERN UND JUGENDLICHEN NACHHALTIG vERBESSERN!<br />

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Per Fax an: 0511 • 3 50 55 95<br />

Per E-Mail an: info@gesundheit-nds.de<br />

(Betreff: »Anmeldung Tagung 07.06.2012«)<br />

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An die<br />

Landesvereinigung für Gesundheit<br />

und Akademie für Sozialmedizin<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen e. V.<br />

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Fenskeweg 2<br />

30165 Hannover<br />

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VErANStALtuNGSort<br />

Mütterzentrum Braunschweig e. V. / MehrGenerationenHaus.<br />

Hugo-Luther-Straße 60A, 38118 Braunschweig<br />

VErANStALtEr<br />

Eine Veranstaltung des Regionalen Knotens Nie<strong>der</strong>sachsen zur<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung bei sozial Benachteiligten und <strong>der</strong> Lan-<br />

desvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen e. V.<br />

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Dr. Antje R<strong>ich</strong>ter-Kornweitz<br />

E-Mail: antje.r<strong>ich</strong>ter@gesundheit-nds.de<br />

tEILNAHMEbEdINGuNGEN<br />

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Die Teilnahme an <strong>der</strong> Tagung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl<br />

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ist begrenzt. Anmeldungen werden in <strong>der</strong> Reihenfolge des Ein-<br />

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gangs berücks<strong>ich</strong>tigt und können nur <br />

schriftl<strong>ich</strong> per Post, per Mail<br />

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unter info@gesundheit-nds.de o<strong>der</strong> per Fax entgegen genommen<br />

werden. Sie erfolgen unter Anerkennung <strong>der</strong> Teilnahmebedin-<br />

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gungen, sind verbindl<strong>ich</strong> und werden nach dem Eingangsda-<br />

tum berücks<strong>ich</strong>tigt. Eine Anmeldebestätigung erfolgt n<strong>ich</strong>t.<br />

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orGANISAtIoN<br />

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Landesvereinigung für Gesundheit und<br />

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Akademie für Sozialmedizin Nds. e. V. (LVG & AFS)<br />

Tel.: 05 11 / 3 50 00 52 Fax: 05 11 / 3 50 55 95<br />

E-Mail: info@gesundheit-nds.de<br />

Internet: www.gesundheit-nds.de<br />

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Bildquellennachweise:<br />

S. 1: SirName / Quelle: www.photocase.com; S. 2: hueterlukas, C-Promo.de / Quelle: www.photocase.com;<br />

S. 3: sanja gjenero, Erika Varga / Quelle: www.sxc.hu; S. 4: freeday / Quelle: www.photocase.com<br />

<strong>Wie</strong> <strong>mache</strong> <strong>ich</strong> <strong>das</strong> r<strong>ich</strong>tige r<strong>ich</strong>tig?<br />

Teil 3<br />

<strong>Partizipation</strong> in Maßnahmen gegen<br />

Kin<strong>der</strong>armut und in Projekten <strong>der</strong><br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

WWW.GESUNDHEITLICHE<br />

CHANCENGLEICHHEIT.DE<br />

GESUNHEITSFÖRDERUNG BEI SOZIAL BENACHTEILIGTE<br />

<br />

<br />

<strong>Methoden</strong> <strong>der</strong> <strong>Partizipation</strong><br />

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<br />

Bundeszentrale für<br />

gesundheitl<strong>ich</strong>e<br />

Aufklärung<br />

jock+scott / photocase.com<br />

Der <br />

Kooperationsverbund „Gesundheitsför<strong>der</strong>ung bei sozial<br />

Benachteiligten“<br />

<br />

wurde 2003 auf Initiative <strong>der</strong> BZgA gegründet<br />

<br />

und wird maßgebl<strong>ich</strong> durch die BZgA getragen. Ihm gehören<br />

<br />

aktuell 53 Partnerorganisationen an.<br />

07. Juni 2012<br />

Mütterzentrum Braunschweig e. V.


Diejenigen erre<strong>ich</strong>en,<br />

die <strong>ich</strong> erre<strong>ich</strong>en möchte!<br />

<strong>Wie</strong> kann <strong>ich</strong> diejenigen erre<strong>ich</strong>en, die <strong>ich</strong> erre<strong>ich</strong>en möchte? Wer<br />

eine Maßnahme anbietet und eine Idee umsetzt, ist interessiert<br />

daran, <strong>das</strong>s sie die Nutzer anspr<strong>ich</strong>t, die sie erre<strong>ich</strong>en soll. Sie soll<br />

ihr Interesse wecken, ein Bedürfnis ansprechen, Beteiligung anre-<br />

gen und mögl<strong>ich</strong>st n<strong>ich</strong>t nur kurzlebigen Erfolg nach s<strong>ich</strong> ziehen,<br />

son<strong>der</strong>n nachhaltig wirken.<br />

Es geht dabei um <strong>Partizipation</strong>. Sie gilt als Schlüssel für den Erfolg<br />

von Maßnahmen und Aktivitäten, - in <strong>der</strong> Armutsprävention wie<br />

auch in <strong>der</strong> Gesundheitsför<strong>der</strong>ung.<br />

Gelungene <strong>Partizipation</strong> ist ein Garant für Qualität und w<strong>ich</strong>tiger<br />

Faktor <strong>der</strong> Qualitätsentwicklung. Je stärker die direkte Beteiligung<br />

<strong>der</strong> Zielgruppe an allen Phasen einer Maßnahme o<strong>der</strong> eines Pro-<br />

jekts, desto erfolgre<strong>ich</strong>er und nachhaltiger sind die Wirkungen.<br />

Veranstaltungsreihe<br />

Der ganztägige Workshop ist Teil <strong>der</strong> Veranstaltungsreihe „<strong>Wie</strong><br />

<strong>mache</strong> <strong>ich</strong> <strong>das</strong> R<strong>ich</strong>tige r<strong>ich</strong>tig?“ und behandelt Fragen <strong>der</strong> Qua-<br />

litätss<strong>ich</strong>erung in Projekten zur Prävention von Kin<strong>der</strong>armut und<br />

in Maßnahmen zur Gesundheitsför<strong>der</strong>ung. Diese Reihe wird vom<br />

Regionalen Knoten Nie<strong>der</strong>sachsen in Zusammenarbeit mit dem<br />

Kooperationsverbund Gesundheitsför<strong>der</strong>ung bei sozial Benachtei-<br />

ligten www.gesundheitl<strong>ich</strong>e-chancengle<strong>ich</strong>heit.de durchgeführt<br />

und hat zum Ziel, die Entwicklung gesundheitsför<strong>der</strong>l<strong>ich</strong>er Strate-<br />

gien in Kommunen zu unterstützen, um die Gesundheitschancen<br />

von Kin<strong>der</strong>n und Familien zu verbessern.<br />

<strong>Partizipation</strong> umsetzen!<br />

Aber wie lässt s<strong>ich</strong> <strong>Partizipation</strong> umsetzen? <strong>Wie</strong> wissen wir, <strong>das</strong>s<br />

<strong>Partizipation</strong> tatsächl<strong>ich</strong> stattfindet? Nach welchem Maßstab<br />

können wir beurteilen, ob ein Versuch, <strong>Partizipation</strong> zu realisieren,<br />

gelungen ist?<br />

Mit diesen Fragen sind Verantwortl<strong>ich</strong>e von komplexen Maßnah-<br />

mebündeln gegen Kin<strong>der</strong>armut o<strong>der</strong> in Gesundheitsför<strong>der</strong>ungs-<br />

projekten immer wie<strong>der</strong> konfrontiert. <strong>Partizipation</strong> ist je nach den<br />

Praxisbedingungen im Projekt und den Lebensbedingungen <strong>der</strong><br />

Zielgruppe unterschiedl<strong>ich</strong> realisierbar. <strong>Partizipation</strong> ist <strong>das</strong> Ziel.<br />

Sie umzusetzen heißt, die Lebenswelt <strong>der</strong> Zielgruppe zu beachten<br />

und s<strong>ich</strong> auf einen gemeinsamen Prozess einzulassen.<br />

Grundlage dafür sind Kenntnisse über unterschiedl<strong>ich</strong>e <strong>Methoden</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Partizipation</strong>. Die Lebensweltorientierung und <strong>der</strong> Prozess-<br />

charakter des gemeinsamen Vorgehens beinhaltet jedoch auch,<br />

<strong>das</strong>s s<strong>ich</strong> <strong>Methoden</strong> n<strong>ich</strong>t immer eins zu eins umzusetzen lassen.<br />

Neben den theoretischen Kenntnissen för<strong>der</strong>n eigene Erfah-<br />

rungen in <strong>der</strong> Umsetzung ihre kreative, situationsangemessene<br />

Anwendung.<br />

<strong>Methoden</strong> <strong>der</strong> <strong>Partizipation</strong> vorzustellen und<br />

die Gelegenheit zu bieten, Anwendungs- und<br />

Umsetzungsmögl<strong>ich</strong>keiten für die eigene Arbeit mit<br />

an<strong>der</strong>en zu diskutieren, <strong>das</strong> ist Ziel dieses Workshops.<br />

Einführungsworkshop von 10:00 - 16:00 Uhr<br />

Prof. Dr. M<strong>ich</strong>ael T. Wright, LICSW, MS, Katholische Hochschule<br />

für Sozialwesen Berlin, Institut für Soziale Gesundheit<br />

Ich melde m<strong>ich</strong> für die Veranstaltung<br />

am 07. Juni 2012<br />

»<strong>Wie</strong> <strong>mache</strong> <strong>ich</strong> <strong>das</strong> r<strong>ich</strong>tige r<strong>ich</strong>tig? Teil 3«<br />

an.<br />

q Frau q Herr<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Institution:<br />

Funktion:<br />

Straße:<br />

PLZ / Ort:<br />

Telefon:<br />

Fax:<br />

E-Mail:<br />

Unterschrift:<br />

Bitte in druckbucHStAbEN ausfüllen.<br />

Ich habe die Teilnahmebedingungen gelesen und melde<br />

m<strong>ich</strong> hiermit verbindl<strong>ich</strong> an.

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