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Vortragsfolien als PDF - Landesvereinigung für Gesundheit ...

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PiAF<br />

Prävention in Alfeld und Freden<br />

Interdisziplinäre Intervention im Kindergarten<br />

zur Früherkennung und Frühförderung<br />

Projektentstehung und -strukturen, erste<br />

Ergebnisse 2010, Ausblick 2011<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Ausgangslage Ende 2004<br />

• Ständige Steigerung der Kosten <strong>für</strong> Jugendhilfe<br />

• Debatte über Notwendigkeit einer<br />

Förderschule <strong>für</strong> emotionale und soziale<br />

Entwicklung in Hildesheim<br />

• Dazu: kleinräumige Analyse der Daten aus<br />

Schuleingangsuntersuchungen (SEU)<br />

• Auftrag Dezember 2004: Interdisziplinäres<br />

Präventions-Konzept soll erarbeitet werden<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Bei Kindern mit umschriebenen<br />

Entwicklungsstörungen finden wir im Vergleich<br />

zum Altersdurchschnitt :<br />

• Signifikant schlechtere Schulleistungen ohne<br />

Minderbegabung<br />

• Dreimal so häufig fehlende Ausbildung und längere<br />

Arbeitslosigkeit<br />

• Dreimal so häufiges Auftreten kinderpsychiatrischer<br />

Störungsbilder mit zunehmender Tendenz zu<br />

späteren Störungen des Sozialverhaltens<br />

• Viermal so häufig Straffälligkeit im Jugendalter<br />

(zitiert nach Prof. Esser, Mannheimer Längsschnitt)<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Witz oder Wirklichkeit???<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Ziele und Erwartungen von PiAF:<br />

• Kindliche Entwicklungsschwierigkeiten früh(er)<br />

erkennen<br />

• Fördermaßnahmen schneller vermitteln<br />

• Teilnahmerate an Vorsorge-US und Impfstatus<br />

erhöhen<br />

• Kooperation von medizinischen und<br />

pädagogischen Fachkräften verbessern<br />

• Eltern konkret einbeziehen<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Für uns bei SEU fassbare Risikofaktoren <strong>für</strong><br />

gelingende kindliche Entwicklung<br />

• Familiäre Faktoren:<br />

u.a. Alleinerziehendes Elternteil, sehr junge Eltern,<br />

niedriger Bildungsgrad, ggf. Migrationshintergrund<br />

• <strong>Gesundheit</strong>liche Versorgungssituation:<br />

Vorsorgestatus, Impfstatus, unbekannte Befunde bei<br />

SEU<br />

• Befunde bei SEU:<br />

Erhebliche Entwicklungsprobleme in schulrelevanten<br />

Kernbereichen; Aufmerksamkeitsschwäche;…<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Wie arbeitet PiAF?<br />

• Interdisziplinär in Vorbereitung, Beobachtung,<br />

Untersuchung, Beratung und Verlaufsverfolgung<br />

• Frühzeitig: Die Kinder werden im vierten Lebensjahr<br />

untersucht ( Dez. 2006: Schulpflichtig in 2009)<br />

• Systematisch und aufsuchend: Alle Kinder des<br />

Jahrgangs werden eingeladen und in der KiTa<br />

(Hauskinder auch in KiTa oder im <strong>Gesundheit</strong>samt)<br />

untersucht<br />

• Hinweis auf 13. K+J-Bericht, NGöGD, Leitlinien<br />

LK HI…<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Akteure in der Projektphase<br />

• 0,5 Sozialpädagogin; 0,5 Kinderärztin; 0,375<br />

Arzthelferin <strong>für</strong> etwa 220 Kinder<br />

• Unterstützung durch unseren Psychologen bei<br />

der Fortentwicklung PiAF sowie in allen<br />

Multiplikatorenzusammenhängen<br />

• Evaluation: Uni Hildesheim<br />

• Mitarbeit der KiTas<br />

• „Externe IMs“: Unterstützung in Fragen der<br />

EDV, Erstellung der Epidok-Maske etc.<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Ablauf der PiAF-Phase<br />

(8 – 16 Wochen) in der KiTa<br />

• Beginn mit Round-Table-Gespräch: Probleme in der KiTa?<br />

Besondere Fragen zu besonderen Kindern? Im 1. Jahr<br />

Erläuterung der Abläufe, Einführung in DESK und SDQ<br />

• Elternabend: Information und Werbung<br />

• Durchführung des DESK durch die KiTa (ggf. Hilfe SP)<br />

• Untersuchung der Kinder in der KiTa : Assistentin und Ärztin<br />

KJGD, Sozialpädagogin JH in Anwesenheit von Erzieherin und<br />

Elternteil (35 + 45 min); Abschlussprotokoll vierfach!<br />

• Gemeinsame Beratung mit Eltern und Erzieherin<br />

• Abschlussgespräch: Rückmeldungen, Wiedervorstellungen,<br />

Fortbildungsbedarf…<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch<br />

Zur Qualität und dem Spaß<br />

an der Sache tragen auch<br />

die eingesetzten<br />

Untersuchungsverfahren<br />

bei:<br />

der SSV 1+2 <strong>als</strong> kompetenter<br />

Kurztest der Sprachentwicklung<br />

sowie Untertests aus dem ET 6-6<br />

(Entwicklungstest 6 Monate bis<br />

6 Jahre)<br />

Hier: die spielerische<br />

Abschätzung der kognitiven und<br />

sprachlichen Entwicklung


Überprüfung der Wirksamkeit des Projektes<br />

• Individuelle kindbezogene sowie<br />

kindergruppenbezogene Überprüfung:<br />

„Messpunkt 2“ ist die SEU; KJGD mit<br />

<strong>Gesundheit</strong>sbericht<br />

• Systembezogene Evaluation<br />

(Kommunikationsstrukturen etc.) durch das<br />

Kompetenzzentrum <strong>für</strong> Frühe Kindheit an der<br />

Universität Hildesheim, Prof. Dr. Peter Cloos<br />

und MA; (Unterstützung hier<strong>für</strong> durch das<br />

niedersächsische Sozialministerium)<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Empfehlungen bei PiAF-Beratung 07-10<br />

Keine spezifischen Maßnahmen<br />

erforderlich<br />

Gezielte Förderung zuhause<br />

und in der KiTa<br />

PiAF 2007-2010<br />

(n=821)<br />

21,0%<br />

40%<br />

Ab hier Mehrfachnennungen möglich:<br />

Ärztliche Maßnahmen 28,0% SGB V<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch<br />

Kostenträger<br />

Erziehungsberatung 4,5% SGB VIII<br />

Maßnahmen der Jugendhilfe im<br />

engeren Sinne<br />

4,6% SGB VIII<br />

Heilpädagogische Maßnahmen 11,0% SGB XII<br />

-<br />

-


PiAF-Ziel: Steigerung Teilnahme U9<br />

Teilnahme U9 SEU 2001-06 Teilnahme U9 SEU 2009<br />

100%<br />

90%<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

8,9 7,9 9,7<br />

15,5<br />

56,1<br />

14,1<br />

19,5 25,6<br />

52,4<br />

16,8<br />

29,1<br />

44,4<br />

n =19585 n=13.520 n=1647<br />

Gesamt LK HI Alf+Fred<br />

kein Heft<br />

keine U9<br />

U9 and. Arzt<br />

U9 Kinderarzt<br />

100%<br />

90%<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

5,8 4,2 5<br />

14,9<br />

13,7<br />

18,3<br />

65,7 63,9<br />

13,6 13<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch<br />

0%<br />

26<br />

55<br />

1<br />

6,7<br />

18,1<br />

74,3<br />

n=2808 n=1.884 n=99 n=105<br />

Gesamt LK HI AF o. PiAF PiAF-Kinder<br />

kein Heft<br />

keine U9<br />

U9 and. Arzt<br />

U9 Kinderarzt


„A-Befunde“ bei SEU 2001-2006<br />

(außer Sehtest)<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

PiAF-Ziel: „Dunkelfeldaufhellung“<br />

18,6<br />

19,3<br />

23,9<br />

n =19585 n=13.520 n=1647<br />

SEU 2001-2006<br />

Gesamt<br />

2001-06 LK HI 2001-06 Alfeld +<br />

Freden<br />

„A-Befunde“ bei SEU 2009<br />

(außer Sehtest)<br />

16,2 16<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

19,1<br />

24,3<br />

14,3<br />

n=2808 n=1.884 n=204 n=99 n=105<br />

SEU 2009<br />

Gesamt<br />

LK HI Alfeld /<br />

Freden<br />

gesamt<br />

Alfeld/Freden<br />

ohne PIAF<br />

PiAF-Kinder


Evaluation UNI / Fragen an<br />

KiTa-Leiterinnen und Erzieherinnen<br />

Wie zufrieden sind Sie mit…<br />

… dem Gesamtprojekt PiAF<br />

17,6<br />

54,4<br />

0<br />

27,9<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch<br />

nicht zufrieden<br />

teils/teils<br />

zufrieden<br />

sehr zufrieden


Projektentwicklung 2005 / 2006<br />

• Vertretung nach außen: Jugendamtsleitung LK Hi<br />

• Beteiligt: Fachdienste Jugendamt LK Hi (Fachberatung<br />

KiTas, EB, Erziehungshilfen) + KJGD; zeitweise 14tägig!<br />

• Fachliche Kernaufgaben: Psychologe EB, Kinderärztin<br />

KJGD: AR PiAF KJGD, Handbuch SozPäd, Debatte mit<br />

Datenschützer, Einwerben Mittel und Menschen <strong>für</strong><br />

Evaluation und so weiter…<br />

• Beteiligung Leiterinnen und Erzieherinnen KiTas A + F,<br />

Eltern<br />

• Informationen fortlaufend an Kooperations-Partner:<br />

FF-Stelle, Kinderärzte, Therapeuten usw.;<br />

Öffentlichkeitsarbeit..<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Ausschüsse 2006<br />

• Ab Mitte 2005 intensive Kommunikation auf<br />

vielen Ebenen zwischen Politik und Verwaltung<br />

• I 2006 Infovorlage Fachausschüsse (FA)<br />

• IV / V 2006 Beschlussvorlage FA, KA, KT: PiAF i.<br />

S. eines Modellprojektes beschlossen<br />

(einstimmig)<br />

• VI / VII 2006 Beschlussvorlage FA, KA: Freigabe<br />

Haushaltsmittel<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Ausschüsse 2007<br />

• VI / VII 2007 Info- und Beschlussvorlage in FA<br />

und KA: Sachstandsbericht und weitere Freigabe<br />

der Haushaltsmittel<br />

• XI / XII 2007 BVL in FA, KA und KT: Auftrag an<br />

Verwaltung, Konzept <strong>für</strong> stufenweise Ausweitung<br />

des Projektes PiAF zu entwickeln (BVL <strong>für</strong><br />

Haushalt 2009): einstimmig<br />

(„Sternstunde des Kreistages“..)<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Ausschüsse 2008<br />

• IV 2008 Info- und Beschlussvorlage <strong>für</strong> FA und<br />

KA: Erweiterung des Projektes PiAF um<br />

Evaluation (Vergabe UNI Hildesheim geplant,<br />

Mittel vom MS schon eingeworben)<br />

• VIII / IX 2008 Info- und Beschlussvorlage <strong>für</strong><br />

FA,KA, FinanzA und KT: Vorschlag Verwaltung :<br />

PiAF unverändert in zweiter Region (einstimmig<br />

angenommen)<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Ausschüsse 2009<br />

• VI/ VIII 2009 Infovorlage FA: Sachstand 2. Region;<br />

Prozessoptimierung; Sachstand Entwicklung<br />

Gesamtkonzept (zum 30.6.2010 zu erstellen); Bezug<br />

Lenkungsgruppe „Kindergesundheit, Kinder- und<br />

Familienförderung, Kinderschutz“ sowie<br />

Kooperation Stadt Hi<br />

• IX / X 2009 Infovorlage FA: Sachstand<br />

Lenkungsgruppe / Leitlinien Kindergesundheit...<br />

(s.o.) /Beratertage ISA / Integration PiAF in<br />

Gesamtkonzeption<br />

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Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Ausschüsse 2010<br />

• I / II 2010 Informationsvorlage FA und Bericht über erste<br />

Ergebnisse (PiAF 2007 – SEU 2009)<br />

• VI 2010 Beschlussvorlage FA, KA, KT: Vorschlag<br />

Verwaltung „Variante 1“ (Umsetzung 1:1 in allen<br />

Gemeinden des LK); einstimmig beschlossen<br />

(Ressourcenvorbehalt, Auftrag <strong>für</strong> Vorlage <strong>für</strong> IX 2010)<br />

• IX 2010 Info- und BV FA, KA, KT: Projekt zum 1.1.2011 in<br />

Programm; ab 1.9.2011 gesamter LK; Kosten- und<br />

Aufgabenzuordnung; Ausblick, Controlling..: einstimmig<br />

beschlossen<br />

• HVB-Konferenz: 3h zus. Verfügungszeiten pro PiAF-Kind<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Organisationsüberprüfungen<br />

• 2005 / 2006 Überprüfung, Bewertung und Bemessung<br />

aller Tätigkeiten im KJGD (parallel Entstehung NGöGD..)<br />

• 2008/2009 Prüfung der Zeitkorridore in PiAF /<br />

Notwendigkeiten Sozialpädagoge/in in US etc. <strong>für</strong> erste<br />

Ausweitung in zweiter Region, Rückfrage an „alte<br />

Aufgaben“ (rückläufige Kinderzahlen etc.)<br />

• 2010 gemeinsame Berechnung der Personalressourcen<br />

<strong>für</strong> verschiedene Varianten <strong>für</strong> die entsprechenden<br />

Vorlagen<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Ausblick auf 2011:<br />

• 1.400 Kinder in 110 KiTas (nur LK)<br />

• 1.0 Stellenanteile Fachberatung<br />

KiTa<br />

• 2.4 Stellenanteile<br />

Bezirkssozialarbeit<br />

• 3.2 ärztliche Stellenanteile<br />

• 2.4 Stellenanteile Arzthelferin/<br />

ärztliche Fachangestellte<br />

• 3.0h pro PiAF-Kind <strong>für</strong> KiTas<br />

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Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Man nehme:<br />

• Zentrales, aktuelles und relevantes Thema,<br />

Herzensanliegen<br />

• Breiter Konsens bezüglich der Ziele und Strategien<br />

• Gute Kommunikation in jeder Hinsicht, Transparenz<br />

(auch und vielleicht vor allem verwaltungsintern?)<br />

• Vertrauen von VWL und Politik zur Fachlichkeit<br />

• Solide Datenbasis (Implementierung, Monitoring, QS)<br />

• Gute und anerkannte „Basisarbeit“ - externe IMs<br />

• Geduld, langer Atem, gutes Team, gute Vernetzung <strong>für</strong><br />

Unterstützung „von außen“, Optimismus usw…<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch


Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

Dipl. Psych. Paul Wolpers, Dr. med. Bettina Langenbruch<br />

Bei PiAF soll es nur<br />

Gewinner geben,<br />

und jede/r bekommt<br />

eine Medaille <strong>für</strong> ihre/<br />

seine Anstrengungen.<br />

Die Bemühungen<br />

unserer kleinen Partner<br />

werden immer<br />

gewürdigt.<br />

Es wachsen dadurch oft<br />

nicht nur die Kinder….


Vielen Dank <strong>für</strong> ihre Aufmerksamkeit!<br />

Ansprechpartner bei Rückfragen im PiAF-Team:<br />

Psychologe Dipl. Psych. Paul Wolpers, FD 405<br />

josef-godehard.wolpers@landkreishildesheim.de<br />

Tel. 05121/3091181<br />

Kinderärztin Dr. Bettina Langenbruch, FD 409<br />

bettina.langenbruch@landkreishildesheim.de<br />

Tel. 05121/3097461<br />

Infos auch unter www.landkreishildesheim.de (KJGD) oder<br />

www.kinderschutz-niedersachsen.de/ Kinderschutz in der Praxis/<br />

Broschüre Kinderschutz in Niedersachsen (Homepage des<br />

niedersächsischen Sozialministeriums)<br />

Landkreis Hildesheim, Jugendamt und <strong>Gesundheit</strong>samt<br />

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