Broschüre und Programm (.pdf) - geomer GmbH
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ZWISCHEN MENSCH UND RAUM 2010<br />
Energie, Umwelt<br />
Geoinformation<br />
Fachaustausch am<br />
21.Oktober 2010<br />
Print Media Academy<br />
Heidelberg<br />
In Zusammenarbeit mit UKOM <strong>und</strong> dem<br />
Lehrstuhl Geoinformatik der<br />
Universität Heidelberg
Zwischen Mensch <strong>und</strong> Raum 2010<br />
Der Fachaustausch Geoinformatik bietet<br />
ein Forum für Interessenten, Anwender<br />
<strong>und</strong> Entscheider, die sich über aktuelle<br />
Themen <strong>und</strong> zukünftige Trends in der<br />
Geoinformationswirtschaft informieren<br />
<strong>und</strong> Wissen sowie Erfahrungen austauschen<br />
möchten. Ebenso richtet sie sich an<br />
Mitglieder von Hochschul- <strong>und</strong> Forschungseinrichtungen.<br />
Diesjährige<br />
Schwerpunktthemen sind „Energie <strong>und</strong><br />
Umwelt“ sowie „Geoinformation <strong>und</strong><br />
Geodateninfrastruktur“. Zwischen<br />
Mensch <strong>und</strong> Raum 2010 ist eine Veranstaltung<br />
der <strong>geomer</strong> <strong>GmbH</strong> in Zusammenarbeit<br />
mit dem Umweltkompetenzzentrum<br />
Rhein-Neckar (UKOM) <strong>und</strong> dem Lehrstuhl<br />
für Geoinformatik der Universität<br />
Heidelberg, mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung<br />
von NAVTEQ, Infoterra <strong>und</strong> ESRI.<br />
Energie, Umwelt, Geoinformation<br />
Trends erkennen - Dialoge führen - Synergien entwickeln:<br />
Fachaustausch Geoinformatik am 21. Oktober 2010,<br />
Print Media Academy, Heidelberg<br />
Ein exquisites GIS-Vortragsprogramm mit<br />
erfahrenen Referenten aus Verwaltung,<br />
Wissenschaft <strong>und</strong> Wirtschaft ist in zwei<br />
Blöcke aufgeteilt:<br />
Der Block 1 - Energie <strong>und</strong> Umwelt - am<br />
Vormittag deckt brandaktuelle Themen aus<br />
den Bereichen Green-IT, erneuerbare Energien,<br />
Energieeffizienz <strong>und</strong> nachhaltiges<br />
Wirtschaften ab. Im Block 2 - Geoinformation<br />
<strong>und</strong> Geodateninfrastruktur - am Nachmittag<br />
werden neben mehrwertorientierten<br />
Best-Praxis-Beispielen auch aktuelle<br />
Forschungstrends <strong>und</strong> Anwendungen der<br />
Zukunft vorgestellt.<br />
Das Vortragsprogramm wird ergänzt durch<br />
eine begleitende Ausstellung, die Raum für<br />
intensive Fachgespräche lässt.<br />
Die Vorträge werden dieses Mal im großen<br />
Auditorium – in der spektakulären „roten<br />
Bubbel“, dem Herzstück der Print Media<br />
Academy – dargeboten.<br />
In der offenen Atmosphäre des direkt anschließenden,<br />
imposanten Foyers finden<br />
die Pausen mit Catering <strong>und</strong> Produktpräsentationen<br />
von Partnerfirmen, Sponsoren<br />
<strong>und</strong> <strong>geomer</strong> statt.<br />
Nach der Veranstaltung bietet die traditionelle<br />
Fahrt auf dem Solarschiff, die durch<br />
das romantische Neckartal führt, die Möglichkeit,<br />
den Tag gemeinsam Revue passieren<br />
zu lassen. Auf dem Solarschiff stellen<br />
sich die regionalen Netzwerke UKOM <strong>und</strong><br />
das in Gründung befindliche Netzwerk<br />
Geoinformation der Metropolregion Rhein-<br />
Neckar vor.
Auditorium PMA<br />
Der Veranstaltungsort<br />
Die Print Media Academy (PMA) ist ein eindrucksvolles<br />
Gebäude im Herzen Heidelbergs.<br />
Der 50 Meter hohe Glaskubus ist<br />
nicht einfach nur schön - er steckt auch<br />
voller Metaphern <strong>und</strong> Symbole, die auf<br />
Druckprozesse <strong>und</strong> die Geschichte der<br />
Druckkunst anspielen.<br />
Wer das Gebäude betritt, erfasst das Credo<br />
sofort: Denken braucht Raum. Vom Foyer<br />
aus kann man bis zum 12. Obergeschoss<br />
blicken: Bewegungsfreiheit für Beine <strong>und</strong><br />
Gedanken. Die beiden Türme, in denen Besprechungsräume<br />
untergebracht sind,<br />
symbolisieren "Druckzylinder". Im Untergeschoss<br />
ruht das rote, kuppelförmige Auditorium<br />
in einem Wasserbecken: Ein Hinweis<br />
auf die Bedeutung der zwei wichtigsten<br />
Elemente beim Drucken: Farbe <strong>und</strong><br />
Wasser.<br />
Wir haben ein spannendes Vortragsprogramm<br />
mit erfahrenen Referenten aus Verwaltung,<br />
Wissenschaft <strong>und</strong> Wirtschaft für Sie<br />
zusammengestellt!<br />
Aus mehreren Gründen ist die Print Media<br />
Academy der ideale Ort für unsere Veranstaltung.<br />
Zum einen lädt das offene Raumkonzept<br />
der PMA geradezu ein, auf die Zukunft<br />
gerichtete Gedanken über den Raum,<br />
den wir beleben <strong>und</strong> prägen, auszutauschen<br />
. Auf einer ganz pragmatischen Ebene<br />
ist die PMA hervorragend für Sie als Besucher<br />
erreichbar: Sie liegt in unmittelbarer<br />
Nachbarschaft zum Heidelberger<br />
Hauptbahnhof <strong>und</strong> kann auch mit dem Auto<br />
sehr gut erreicht werden.<br />
Mehr zum Veranstaltungsort erfahren Sie<br />
unter:<br />
www.location.print-media-academy.com<br />
Infos zur Anfahrt erhalten Sie unter:<br />
www.location.print-media-academy.com/<br />
www/html/de/content/articles/<br />
anfahrt_hotels/overview<br />
Teilnehmer, die mit dem Auto anreisen<br />
<strong>und</strong> an der Neckarschifffahrt teilnehmen,<br />
sollten bedenken, dass das BG-Parkhaus<br />
um 21.00 Uhr schließt. Unbefristete Parkmöglichkeiten<br />
finden Sie auf den dem<br />
Bahnhof angeschlossenen Parkflächen zwischen<br />
Gneisenaustraße <strong>und</strong> Karl-Metz-<br />
Straße.
Ab 9.15 Uhr begrüßen wir Sie persönlich<br />
in Foyer. Zeitgleich öffnet der Ausstellungsbereichs<br />
. Der Vormittag widmet sich<br />
dem Vortragsblock 1<br />
„Energie <strong>und</strong> Umwelt“.<br />
Die Veranstaltung wird unterstützt durch:<br />
Block 1: „Energie <strong>und</strong> Umwelt“<br />
Der Themenschwerpunkt „Energie <strong>und</strong><br />
Umwelt“ thematisiert die Anwendungsbereiche<br />
Geographischer Informationssysteme<br />
für eine umweltschonende Energienutzung<br />
<strong>und</strong> den nachhaltigen Umgang mit<br />
endlichen Ressourcen. Die ersten beiden<br />
Vorträge sind nicht GIS-zentriert. Hier werden<br />
die Energieeffizienzziele der Metropolregion<br />
Rhein-Neckar <strong>und</strong> der Bahnstadt<br />
Heidelberg beleuchtet. In weiteren Vorträgen<br />
werden vor allem Anwendungsbeispiele<br />
zur Planung <strong>und</strong> Nutzung erneuerbarer<br />
Energien gegeben. Die Optimierung von<br />
Transport- <strong>und</strong> Logistikprozessen <strong>und</strong> deren<br />
Beitrag zur Reduktion von CO2–<br />
Emissionen ist ein weiteres Beispiel der<br />
Vorteil e von G eoi nformations -<br />
Anwendungen. Im letzten Vortrag wird ein<br />
Überblick über die aktuelle Forschungslandschaft<br />
der Geoinformatik für Erneuerbare<br />
Energien gegeben.<br />
Vormittagsprogramm<br />
9.45—10.00 Uhr Begrüßung<br />
10.00—10.20 Uhr: Die Energieeffizienzziele<br />
der Metropolregion Rhein-Neckar, Dr. Lothar<br />
Meinzer, EnergieEffizienzAgentur<br />
Rhein-Neckar <strong>GmbH</strong><br />
10.20—10.40 Uhr: Innovative Energiekonzepte<br />
der Heidelberger Bahnstadt,<br />
Alexander Krohn,<br />
Stadt Heidelberg<br />
10.40—11.00 Uhr: ERNEUERBAR KOMM!<br />
Potenzialanalysen für Erneuerbare Energien—ein<br />
Leitfaden für Kommunen. Ute<br />
Langendörfer. Fachhochschule Frankfurt<br />
11.15—11.35 Uhr: GIS in der Entwicklung<br />
von Geothermieprojekten,<br />
Richard Reinicke, 360plus Consult <strong>GmbH</strong><br />
11.35—11.55 Uhr: Green Logistics als Mittel<br />
der Kosten- <strong>und</strong> CO2-Reduzierung,<br />
Joachim Mack, NAVTEQ<br />
11.55—12.15 Uhr: Geoinformatik für Erneuerbare<br />
Energien: Forschungsfragen <strong>und</strong><br />
Anwendungen, Prof. Dr. Thomas Blaschke,<br />
Zentrum Geoinformatik (Z_GIS)<br />
Universität Salzburg
In der Mittagspause zwischen 12.15 <strong>und</strong><br />
13.15 Uhr steht ein reichhaltiges Buffet<br />
zur Stärkung bereit. Zudem besteht die<br />
Option, sich die Ausstellung anzusehen.<br />
Am Nachmittag beleuchtet der Vortragsblock<br />
2 ausführlich das Thema „Geoinformation<br />
<strong>und</strong> Geodateninfrastruktur“.<br />
Block 2: Geoinformation <strong>und</strong> GDI<br />
Im Themenschwerpunkt Geodaten <strong>und</strong><br />
Geodateninfrastrukturen werden der<br />
Stand <strong>und</strong> die zukünftige Entwicklung des<br />
Aufbaus von Geodateninfrastrukturen in<br />
unterschiedlichen Maßstabsebenen diskutiert.<br />
Vom regionalen bis hin zum globalen<br />
Maßstab werden Anwendungsbeispiele<br />
von Geoinformation <strong>und</strong> deren Nutzen <strong>und</strong><br />
Integration in Geodateninfrastrukturen<br />
beispielhaft vorgestellt.<br />
Eine Veranstaltung für Interessenten, Entscheider<br />
<strong>und</strong> Fachanwender, die sich für die Themen<br />
„Energie <strong>und</strong> Umwelt“, Geodateninfrastrukturen<br />
sowie Geographische Informationssysteme interessieren,<br />
wie auch für Mitglieder von Hochschul-<br />
<strong>und</strong> Forschungseinrichtungen. .<br />
Vorläufiges Vortragsprogramm Nachmittag<br />
13.15— 13.35 Uhr: Erfahrungen beim Aufbau<br />
der Geodateninfrastruktur Südhessen,<br />
M. Colin, Landkreis Bergstraße, Egert, GDI-<br />
Südhessen<br />
13.35—13.55 Uhr: Geodateninfrastruktur<br />
Deutschland GDI-DE, Dr. M. Lenk, B<strong>und</strong>esanstalt<br />
für Kartographie <strong>und</strong> Geodäsie<br />
13.55—14.15 Uhr: Planungssicherheit für<br />
Investitionen im INSPIRE Kontext,<br />
Thomas Behnert, ESRI Deutschland <strong>GmbH</strong><br />
14.30—14.50 Uhr: Amtliche <strong>und</strong> private<br />
Geodaten <strong>und</strong> deren Nutzung in der Versicherungswirtschaft<br />
am Beispiel ZÜRS, N.N.<br />
14.50—15.10 Uhr: Das neue dreidimensionale<br />
Bild der Erde – TanDEM-X,<br />
Marek Tinz, Infoterra <strong>GmbH</strong><br />
15.10—15.30 Uhr: Geodateninfrastrukturen<br />
der Zukunft – Stand der Forschung,<br />
Prof. Dr. A. Zipf, Universität Heidelberg<br />
Ab 16.30 Uhr:<br />
Ausklang bei<br />
einer Schifffahrt<br />
durch das romantische Neckartal.<br />
Auf Solarschiff stellen sich das Umweltkompetenzzentrum<br />
Rhein-Neckar (UKOM)<br />
<strong>und</strong> das Netzwerk Geoinformation<br />
(GeoNet.MRN) vor.<br />
Informieren Sie sich über unsere GIS<br />
Workshops am 22.10.2010!<br />
Eckdaten<br />
Termin:<br />
Donnerstag, den 21.10.2010<br />
Ort:<br />
Print Media Academy, Heidelberg<br />
Die Teilnehmerzahl ist derzeit auf 120 Personen<br />
begrenzt. Wir bitten um rechtzeitige<br />
Anmeldung! Anmeldeunterlagen:<br />
www.<strong>geomer</strong>.de oder<br />
fachaustausch@<strong>geomer</strong>.de
<strong>geomer</strong><br />
Zwischen Mensch <strong>und</strong> Raum<br />
Die <strong>geomer</strong> <strong>GmbH</strong> versteht sich als engagierter Anbieter geointelligenter<br />
Lösungen für anspruchsvolle geographische Aufgabenstellungen.<br />
Wir sind ein junges, selbstständiges Unternehmen mit privaten<br />
Gesellschaftern <strong>und</strong> wurden 1999 mit Sitz in Heidelberg gegründet.<br />
Vor einem wissenschaftlichen Hintergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> aufgr<strong>und</strong> der integrativen<br />
Beherrschung unterschiedlicher Kompetenzfelder liefert<br />
<strong>geomer</strong> seinen K<strong>und</strong>en eine überdurchschnittliche Lösungs-<br />
Exzellenz – von der Beratung bis hin zur IT-technischen Umsetzung.<br />
Im Mittelpunkt unserer Tätigkeiten stehen Produkte, Lösungen<br />
<strong>und</strong> Projektdienstleistungen in den Bereichen GeoIntelligence,<br />
Geodaten, Risikovorsorge <strong>und</strong> Naturgefahren.<br />
Lehrstuhl Geoinformatik der Uni Heidelberg<br />
Der Schwerpunkt der Abteilung Geoinformatik liegt auf Untersuchung<br />
<strong>und</strong> Entwicklung neuer, i.d.R. webgestützter Geographischer<br />
Informationsdienste. Diese erweitern konventionelle Geodateninfrastrukturen<br />
(GDI) um die dritte Dimension (3D Stadt- <strong>und</strong><br />
Landschaftsmodelle, GDI-3D.de), ortsbezogene Anwendungen<br />
(LBS, v.a. spezialisierte Routing-, Navigations- <strong>und</strong> Verkehrsanwendungen),<br />
dynamische Sensordaten <strong>und</strong> insbesondere webgestützte<br />
Geoprozessierungs- <strong>und</strong> Geoanalysefunktionen (v.a. als<br />
Profil des OpenGIS Web Processing Service WPS, OpenGeoprocessing.org).<br />
Dabei werden aktuelle Entwicklungen im Web 2.0 wie<br />
die von Communities von Freiwilligen aufgenommenen Geodaten<br />
von OpenStreetMap bzgl. Datenqualität <strong>und</strong> Nutzungspotential<br />
untersucht.<br />
Kontakt: Hartmut Gündra, <strong>geomer</strong> <strong>GmbH</strong><br />
UKOM<br />
Für eine zukunftsfähige Umweltregion<br />
UKOM e.V. setzt sich für eine Bündelung der Kompetenzen im Umweltsektor<br />
innerhalb der Metropolregion ein.<br />
Wir konzentrieren die Stärken unserer Mitglieder, <strong>und</strong> übernehmen<br />
für Sie die Kommunikation <strong>und</strong> Koordination.<br />
Eine Vielzahl an innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen<br />
<strong>und</strong> Hochschulinstitute haben sich bereits in der Metropolregion<br />
angesiedelt. UKOM ist hierbei Moderator <strong>und</strong> Plattform für<br />
alle umweltrelevanten Themen. Wir kooperieren mit einer Vielzahl<br />
an F&E-Einrichtungen, Verwaltungseinheiten <strong>und</strong> der Politik sowie<br />
umweltorientierten Unternehmen.<br />
Wir intensivieren den Gedankenaustausch, initiieren Arbeitskreise<br />
<strong>und</strong> stellen Kontakte her. Der Umweltsektor der Region gewinnt<br />
durch unsere Zusammenarbeit an Bedeutung in der Außendarstellung,<br />
<strong>und</strong> fördert das Know-how sowie den Wissenstransfer in der<br />
Region, auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene.<br />
Sponsoren<br />
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