Susanne Zuehlke - Katalog - Galerie Schrade
Susanne Zuehlke - Katalog - Galerie Schrade
Susanne Zuehlke - Katalog - Galerie Schrade
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SUSANNE<br />
ZUEHLKE
Kunsthalle Dresden 2013
SUSANNE<br />
ZUEHLKE<br />
„Mit den Augen denken“<br />
Text von Manfred Eichel
Dank<br />
Ganz besonderen Dank<br />
für die freundliche Unterstützung<br />
des <strong>Katalog</strong>es gilt meinen <strong>Galerie</strong>n:<br />
<strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der Moderne - Barbara Ruetz, München<br />
<strong>Galerie</strong> Arthea, Mannheim<br />
<strong>Galerie</strong> Meier, Freiburg<br />
<strong>Galerie</strong> Reitz, Köln<br />
<strong>Galerie</strong> Christine Rother, Wiesbaden<br />
<strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong>, Karlsruhe & Schloß Mochental<br />
Manfred Eichel, Berlin<br />
Michael Schultz, Berlin<br />
dem Kulturamt der Stadt Karlsruhe,<br />
allen langjährigen Förderern und Sammlern,<br />
dem Fotostudio Jürgen Rösner, Karlsruhe<br />
und allen, welche an diesem Projekt beteiligt<br />
waren ein herzliches Dankeschön.
Inhalt<br />
9 Manfred Eichel<br />
<strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong> - Was unsere Augen denken<br />
14 Romantische Abstraktion<br />
34 Der Natur auf der Spur<br />
54 Verstellung des Raumes<br />
73 Bildnachweis<br />
75 Biografie / Ausstellungsverzeichnis<br />
79 Bibliografie<br />
80 Impressum
Poesie ohne Aufwand, 2009<br />
7
Zäune, 1984<br />
8
SUSANNE ZUEHLKE - WAS UNSERE AUGEN DENKEN<br />
Biographische Notizen von Manfred Eichel<br />
Sie war „wie vom Donner gerührt“ - und zugleich war es, schon auf den allerersten Blick hin, ein ganz tiefes<br />
Einverständnis: „Nach der Natur zu malen, heißt nicht, das Vorgegebene zu kopieren – es heißt, die eigenen<br />
Sinneseindrücke zu realisieren.“ Sie hätte es exakt so ausdrücken können. Denn genau so wollte sie malen, wie<br />
Paul Cézanne es mal in einem seiner Briefe formuliert hatte und was sie, <strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong> 1982 in der Tübinger<br />
Kunsthalle nun wahrlich hinriss: die Präsentation der meisterhaften Aquarelle Cézannes. Der hatte Landschaften<br />
gemalt, die für ihn von solch einer „Mannigfaltigkeit“ waren, dass er sich, wie er bekannte, „monatelang vor ihnen<br />
beschäftigen konnte, ohne den Platz zu wechseln“. Es reichte ihm, sich „mal mehr nach rechts, mal mehr nach<br />
links“ zu wenden, um den Reichtum an Farben und die Fülle der Formen, die er wahrnahm, auszubreiten.<br />
Götz Adriani hatte 1982 mit dieser Ausstellung einen der ersten deutschen Kunst-Blockbuster inszeniert - und<br />
damit 140.000 Besucher in die kleine Stadt am Neckar gelockt. In der Presse nannte man diese Attraktion das<br />
„Wunder von Tübingen“. Für die junge <strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong> wirkt dieses Wunder immer noch nach – wie dieser<br />
<strong>Katalog</strong> belegt. Natürlich hat sie längst ihren eigenen, ganz anderen Stil gefunden, mit Landschaften umzugehen<br />
und sie auch für uns festzuhalten. Doch viele der Erklärungen von Paul Cézanne zu seiner ganz besonderen Landschaftsmalerei,<br />
ja überhaupt zur Profession des Malerhandwerks, klingen heute so, als könnten sie sich auch auf<br />
die Bilder der <strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong> beziehen. Nur ein paar Beispiele? Hier sind sie: „Malen heißt, die eigenen Farbeindrücke<br />
zu protokollieren.“ Oder: „Der Schatten ist eine Farbe wie das Licht.“ Oder: „Die Kunst ist eine Harmonie,<br />
die parallel zur Natur verläuft.“<br />
Die Künstlerin, um die es hier geht, war damals, vor 30 Jahren, 20 Jahre alt. Und sie wollte in Karlsruhe Kunst<br />
studieren. Geboren wurde sie 1962 in Duisburg. Der Vater, ein promovierter Physiker, hat in einem der <strong>Katalog</strong>e<br />
seiner Tochter einmal verständnisvoll festgehalten, dass ein Maler „nicht nur vom kritischen Verstand und zwecksetzenden<br />
Willen“ her, sondern vor allem „aus der Erregung des Selbsterlebnisses“ seine Werke gestaltet. Ganz<br />
offensichtlich haben er und seine Frau, eine Buchbinderin, die Selbsterlebnisse des Kindes in Museums- und<br />
Theaterbesuchen ziemlich intensiv gefördert. Denn schon früh wusste die junge <strong>Susanne</strong>, dass sie mal Künstlerin<br />
werden wollte. Weil sie so gerne malte: Kühe oder Bäume oder Gesichter beispielsweise. Und dass sie in den<br />
Kunst-Leistungskursen in ihrer Schule immer die Beste war, hat diesen frühen Berufswunsch dann natürlich befestigt.<br />
Nach mehreren Berufsstationen des Vaters war die Familie 1971 in Karlsruhe gelandet. <strong>Susanne</strong> wurde in die 3.<br />
Klasse eingeschult. Mit ihrer Mutter, die an der Berliner Hochschule der Künste bei Karl Hartung studiert hatte,<br />
besuchte sie nun immer wieder Vernissagen in <strong>Galerie</strong>n und Ausstellungen, aber auch Malkurse in der Kunsthalle.<br />
Nach dem Abitur 1982 bestand jedenfalls kein Zweifel, dass sie Kunst studieren wollte – zumal sie damals ja<br />
gerade in Tübingen auch noch von Paul Cézanne dazu angefixt worden war.<br />
Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe galt zu der Zeit in Deutschland als ein Ort des künstlerischen<br />
Umbruchs. Ganz frisch an die Hochschule berufene Professoren wie Baselitz, Lüpertz und Kirkeby<br />
forderten mit ihrer sinnlich-expressiv angelegten Malerei ihre Kollegen an anderen bundesdeutschen Hochschulen<br />
geradezu heraus. Die pflegten überwiegend immer noch die eher intellektuell geprägten Spielarten der Minimal<br />
und der Concept Art. Doch bei der Aufnahmeprüfung wählte Harry Kögler, einer der auch in seiner Kunst besinnlicheren<br />
Lehrer, die junge Bewerberin <strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong> für seine Klasse aus. Weil Kögler, ein Schüler Max<br />
Pechsteins, einer, der Braque und Lèger zu seinen Vorbildern zählte, sie sehr behutsam, in jedem Fall sehr nachhaltig<br />
angeleitet hat. „Trauen Sie sich, die Natur zu benutzen!“ war einer seiner ersten Ratschläge und als sie 1984<br />
eine Komposition vorlegte, auf der ein Zaun wie eine Diagonale die Bildfläche durchschneidet, (Abb. Seite 8) fand<br />
er lobend: „Jetzt sind Sie bei uns angekommen.“<br />
9
Landschaftliches Gedankengut, 2000<br />
10
Als Kögler 1987 emeritiert wurde, nahm Helmut Dorner, ein Schüler Gerhard Richters, sie noch ein Jahr lang in<br />
seine Klasse. Damals hatte sie gerade ein Stipendium für Malerei in Tucson, an der University of Arizona absolviert.<br />
Hier, im Westen Amerikas, „kam das Rote und das Gelbe in die Palette“, resümiert sie heute. Doch nicht<br />
nur die Wüste, der Himmel und die Landmarken der Kakteen hatten sie beeindruckt, hier entdeckte sie die Arbeiten<br />
des Malers Richard Diebenkorn. Der lehrte damals in Californien und nach einem Ausflug in die figurative<br />
Malerei war er wieder zur Abstraktion zurückgekehrt, hatte dabei aber einen sehr persönlichen, geometrischen<br />
Stil entwickelt: Kompositionen, die in ihrer raffinierten Farbigkeit, aber auch im spannungsvollen Spiel der Rechtecke<br />
und Streifen an manche spätere Arbeiten <strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong>s erinnern: etwa an „Beyond“ oder „Dahinter“<br />
von 1998 und auch noch an das „gelbe Feld“ aus dem Jahre 2003 oder an „Indian summer in mind“, eine<br />
kraftvoll rot akzentuierte Arbeit aus dem Jahre 2004. In ihren ersten beiden <strong>Katalog</strong>en, von denen sie einen spielerisch<br />
„Land-schafft“ genannt hat, sind diese und andere Diebenkorn-Hommagen abgebildet. „Seasons in the<br />
sun“, (Abb. Seite 55) eine ganz neue Arbeit, beweist, dass die damals gelegten Spuren keinesfalls verblasst sind.<br />
<strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong> ist eine außerordentlich energiegeladene Frau: malen, ausstellen und daneben auch noch Kinder<br />
kriegen und großziehen – das hat sie unmittelbar nach ihrem Examen zunächst noch alles unter einen Hut gekriegt.<br />
Doch nach der Geburt ihrer zweiten Tochter wurde es ihr in Deutschland bald zu eng. 1992 zog sie mit Mann und<br />
Kindern an die irische Atlantikküste, bezog in Sligo, einer Hafenstadt, die die Wikinger einst gegründet hatten, ein<br />
altes Schulhaus und wurde vier Sommer lang die künstlerische Leiterin einer „Summer Academy of Fine Arts“. Die<br />
Malkurse, die sie anbot, liefen über mehrere Wochen und kosteten so um die 250 Mark – inclusive Zertifikat. Ihre<br />
Adepten malten Kastelle auf Felsen oder Akte auf Stühlen, sie lernten zu skizzieren und zu schraffieren. Sie selbst<br />
entdeckte auf der Insel und am Strand die vielfältigen Nuancen von Grün, Schwarz und Ocker.<br />
1996 setzte die Künstlerin ihre Karriere wieder in Deutschland fort – und bald mit einem neuen Partner, mit einem,<br />
der selbst im Kunstbetrieb eine Rolle spielte - und spielt. „Nur wer sicher ist, kann frei sein“, diese Erkenntnis<br />
Alexanders von Humboldt hatte sie selbstbewusst als Motto auf den <strong>Katalog</strong> gesetzt, der im Oktober 1999 „Die<br />
Erschaffung des Gesichts“, so der Titel, beschreiben wollte.<br />
Als Studentin hatte sie vor allem Landschaften gemalt – kontrastreiche wie „Gegenlicht“, wo eine gleißende Helle<br />
hinter einem dunklen Wald hervorbricht. Oder „Mülltonnen“, die sich wie eine Barriere vom helleren Untergrund<br />
abheben. Nun, 15 Jahre später, konzentrierte sie sich auf das menschliche Gesicht. Einige wenige Gesichter zeigen<br />
erkennbar individuelle Züge – wie „Rave“ oder „Kartenspieler“ oder auch „Anam Cara“, ein keltisches Wort für<br />
Seelenfreund, für jemanden, dem man bedenkenlos vertrauen kann. Doch die weitaus meisten der Köpfe sind auf<br />
ihre Silhouetten beschränkt. Und trotzdem senden sie durch ihre Farbigkeit und ihr Umfeld auch ganz persönliche<br />
Signale aus – wie Extravaganz oder Scheu oder Humor. <strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong>s vage Köpfe fordern zum präzisen Hinsehen<br />
auf. Und zuweilen offenbaren sie sich dann auch. Weshalb eines ihrer Selbstbildnisse für sie unverkäuflich<br />
ist: ein grüner Kopf, ein hellfarbener Arm, eine dunkelblaue Stuhllehne auf blau-grünem Grund, wobei der Kopf im<br />
Hintergrund aufzugehen scheint. (Abb. Seite 12)<br />
„Das Auge soll spazieren gehen – auch und gerade auf der haptischen Ebene,“ fordert sie. In ihrem Atelier streicht<br />
sie dann aber auch ganz unmittelbar über Oberflächen, die sie verzücken: die von Zierkürbissen, Fischgerippen<br />
oder getrockneten Kalebassen. Und um ähnlich haptische Reize auch auf ihren Bildern zu erreichen, rauht sie die<br />
Farben – ausschließlich Eitempera - zuweilen auch mit einer Wurzelbürste auf.<br />
Ganz wichtig sind für sie in diesem Zusammenhang Seidelbastpapiere. Die handgeschöpften, durch Rindenfasern<br />
stark strukturierten Bogen aus Nepal oder Bhutan nutzt sie in den Maßen 15 mal 21 als Testblätter, also für ihre<br />
Skizzen, um, wie Sie sagt, „die Verstellung des Raumes“ für ihre Großformate festzulegen.<br />
11
o.T. Selbst!, 2000<br />
12
Denn ihre Bilder sind in den letzten Jahren deutlich ausladender geworden. 120 mal 140, 160 mal 100, 200 mal<br />
150 messen immer häufiger die Keilrahmen, die sie selbst mit Leinwänden oder Nessel bespannt. Und wenn sie<br />
noch größere Formate bemalen will und dazu mehrere Leinwände nebeneinander stellt, bewältigt sie auch die<br />
Maße 120 mal 280. „Stimmen im Herbst“, „Region der Ähnlichkeit“ (Abb. Seite 15) oder „Poesie ohne Aufwand“<br />
(Abb. Seite 7) haben solche wandfüllenden Dimensionen.<br />
Die Namen, die <strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong> ihren immer kraftvoller werdenden Bildern gibt, sollen sperrig sein. Und meistens<br />
haben sie einen optimistischen Sound. Manche Titel findet sie in Lyrik-Bänden von Zeitgenossen - etwa von Wilhelm<br />
Lehmann oder Walter Helmut Fritz. Manche aber auch geraten ihr selbst in den Sinn, wenn sie malt und dabei Musik<br />
hört – beispielsweise „Fields of Gold“ von Sting. Dann eilt sie an einen ihrer Schreibtische, um sofort auf einen Bogen<br />
zu schreiben, was ihr gerade eingefallen ist: „Canon des Sommers“ (Abb. Seite 19) beispielsweise oder „Bewegliche<br />
Ordnung“ (Abb. Seite 69) oder „Die Luft ist ein Frühstück“. Sie möchte erreichen, dass die Betrachter ihrer Bilder<br />
beim Lesen solcher wahrlich merkwürdiger Titel zunächst einmal irritiert werden – und sich dann vielleicht auf die<br />
Suche nach Erklärungen machen. Sie hat lustvoll erfahren, dass dabei oft sehr viel andere als ihre eigenen Deutungsmöglichkeiten<br />
herauskommen – vor allem, seit sie nach ihren ersten Landschaften und Köpfen, nach ihren strenger<br />
strukturierten Spielen mit Farbfeldern nun in einem ganz freien, ausgesprochen lustvollen Umgang mit Farbschwüngen<br />
und Flächen und raffiniert gesetzten Akzenten angekommen ist. Manchen dieser Werke, selbst den großen<br />
Formaten, sieht man an, dass sie der Künstlerin sehr spontan, wie in einem Malrausch gelungen sind – und sitzen.<br />
Aus einem bewundernswert sicheren Farb- und Balance-Gefühl heraus komponiert sie zunehmend Stimmungen<br />
und Emotionen. Sie weiß, dass „der Inhalt der Kunst vor allem in dem liegt, was unsere Augen denken“. Aber auch<br />
das ist ein Zitat von Cézanne: eines, das wieder von ihr selbst stammen könnte.<br />
Prof. Manfred Eichel hat für ARD und ZDF Kulturmagazine herausgegeben - zuletzt „aspekte“.<br />
Er unterrichtet an der Universität der Künste Berlin Kulturjournalismus.<br />
13
14<br />
Romantische Abstraktion
Region der Ähnlichkeit, 2007<br />
15
shadows in the rain, 2010<br />
17
Still, 2011<br />
18
Atemholen, 2011<br />
19
Canon des Sommers, 2011<br />
21
fragile Erscheinung, 2011<br />
22
ehind blue, 2010<br />
23
Impulsdurchbruch, 2011<br />
25
flirrender Sommer, 2011<br />
27
let the sunshine in, 2011<br />
28
flauschige Luft, 2011<br />
29
Lange Schatten, 2012<br />
31
sich weigern Geschichte zu werden, 2010<br />
32
34<br />
Der Natur auf der Spur
Der Natur auf der Spur, 2009<br />
35
Geheimnis im Licht, 2009<br />
36
Passage, 2009<br />
37
Waldinneres, 2008<br />
39
40<br />
Wasserspiele, 2010
flirrende Luft, 2010<br />
blue-sky, 2010<br />
41
Vorfreude, 2011<br />
43
frische Fahrt, 2011<br />
45
Tannenwald, 2011<br />
46
Am Bach, 2011<br />
47
An der Tür des Meeres, 2011<br />
48
Den Moment festhalten, 2011<br />
49
o.T. (hinaus), 2011<br />
50
poetisches Gebilde, 2011<br />
51
lovely cloud, 2011<br />
52
Licht des innere Tempo der Welt, 2011<br />
53
54<br />
Verstellung des Raumes
seasons in the sun, 2012<br />
55
Frühlingsluft, 2012<br />
57
Unterwegs anhalten, 2011<br />
58
Augenblick, 2011<br />
59
Zwischenbemerkung, 2012<br />
61
Ufer das entschwindet, 2012<br />
62
Vergessene Lösung, 2009<br />
63
„Want to miss a thing“, 2012<br />
65
Bewegliche Ordnung, 2010<br />
66
Pier 3, 2012<br />
68
hinausgerückt und gegenwärtig, 2012<br />
69
Das Fenster ist offen, 2011<br />
70
Annäherung, 2012<br />
71
Bildnachweis<br />
Seite<br />
7 Poesie ohne Aufwand, 2009<br />
Eitempera auf Nessel 3-teilig, 120 x 280 cm<br />
8 Zäune, 1984<br />
Eitempera auf LW, 90 x 75 cm<br />
10 Landschaftliches Gedankengut, 2000<br />
Eitempera auf LW, 105 x 90 cm<br />
12 o.T. Selbst!, 2000<br />
Eitempera auf Nessel, 50 x 60 cm<br />
15 Region der Ähnlichkeit, 2007<br />
Eitempera auf Nessel 3-teilig, 120 x 280 cm<br />
17 Shadows in the rain, 2010<br />
Eitempera auf Nessel, 140 x 120 cm<br />
18 Still, 2011<br />
Eitempera auf LW, 30 x 24 cm<br />
19 Atemholen, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 140 x 120 cm<br />
21 Canon des Sommers, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 140 x 120 cm<br />
22 fragile Erscheinung, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 140 x 120 cm<br />
23 behind blue, 2010<br />
Eitempera auf Nessel, 140 x 120 cm<br />
25 Impulsdurchbruch, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 140 x 120 cm<br />
27 flirrender Sommer, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 140 x 120 cm<br />
28 let the sunshine in, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 120 x 140 cm<br />
29 flauschige Luft, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 120 x 140 cm<br />
31 Lange Schatten, 2012<br />
Eitempera auf Nessel, 120 x 140 cm<br />
33 sich weigern Geschichte zu werden<br />
2010, Eitempera auf Nessel, 200 x 150 cm<br />
35 Der Natur auf der Spur, 2009<br />
Eitempera auf Nessel, 160 x 100 cm<br />
36 Geheimnis im Licht, 2009<br />
Eitempera auf Nessel, 160 x 100 cm<br />
37 Passage, 2009<br />
Eitempera auf Nessel, 160 x 100 cm<br />
39 Waldinneres, 2008<br />
Eitempera auf Nessel, 160 x 100 cm<br />
40 Wasserspiele, 2010<br />
Eitempera auf Nessel, 60 x 50 cm<br />
41 flirrende Luft, 2010; blue sky, 2010<br />
Eitempera auf Nessel, je 60 x 50 cm<br />
43 Vorfreude, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 100 x 160 cm<br />
45 frische Fahrt, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 100 x 160 cm<br />
46 Tannenwald, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 70 x 120 cm<br />
47 Am Bach, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 120 x 70 cm<br />
48 An der Tür des Meeres, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 70 x 120 cm<br />
49 Den Moment festhalten, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 70 x 120 cm<br />
50 o.T. (hinaus), 2011<br />
Eitempera auf Leinwand, 30 x 24 cm<br />
51 poetisches Gebilde, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 70 x 120 cm<br />
52 lovely cloud, 2011<br />
Eitempera auf Leinwand, 24 x 30 cm<br />
53 Licht das innere Tempo der Welt , 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 70 x 120 cm<br />
55 seasons in the sun, 2012<br />
Eitempera auf Nessel, 90 x 105 cm<br />
57 Frühlingsluft, 2012<br />
Eitempera auf Nessel, 105 x 90 cm<br />
58 Unterwegs anhalten, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 90 x 105 cm<br />
59 Augenblick, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 90 x 105 cm<br />
61 Zwischenbemerkung, 2012<br />
Eitempera auf Nessel, 105 x 90 cm<br />
62 Ufer das entschwindet, 2012<br />
Eitempera auf Nessel, 105 x 90 cm<br />
63 Vergessene Lösung, 2009<br />
Eitempera auf Nessel, 105 x 90 cm<br />
65 „Want to miss a thing“, 2012<br />
Eitempera auf Nessel, 100 x 160 cm<br />
67 Bewegliche Ordnung, 2010<br />
Eitempera auf Nessel, 200 x 150 cm<br />
68 Pier 3, 2012<br />
Eitempera auf Nessel, 120 x 70 cm<br />
69 hinausgerückt und gegenwärtig, 2012<br />
Eitempera auf Nessel, 75 x 85 cm<br />
70 Das Fenster ist offen, 2011<br />
Eitempera auf Nessel, 85 x 75 cm<br />
71 Annäherung, 2012<br />
Eitempera auf Nessel, 85 x 75 cm<br />
74 blaue Bewegung, 2003<br />
Eitempera auf Nessel, 85 x 75 cm<br />
76 Augenblick, 2012<br />
Eitempera auf Nessel, 120 x 70 cm<br />
73
laue Bewegung, 2003<br />
74
<strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong><br />
Biografie<br />
1962<br />
in Duisburg geboren.<br />
1982-88<br />
Studium an der Akademie der Bildenden<br />
Künste, Karlsruhe bei den Professoren<br />
Harry Kögler und Helmut Dorner.<br />
1986<br />
Stipendium für Malerei an der University<br />
of Arizona, USA.<br />
Lebt und arbeitet in Karlsruhe.<br />
Arbeiten in öffentlichen Besitz (Auswahl)<br />
Städtische <strong>Galerie</strong>, Karlsruhe<br />
Forschungszentrum, Karlsruhe<br />
Regierungspräsidium, Karlsruhe<br />
Regierungspräsidium, Tübingen<br />
Sammlung Rüdiger Hurrle, Durbach<br />
Gesundheitszentrum Ehingen,<br />
Alb - Donau Kreis<br />
Fritz Seeger-Stiftung,Karlsruhe<br />
University of Arizona, Tucson USA<br />
Städtische <strong>Galerie</strong>, Schifferstadt<br />
Stiftung Hubert Heller, Nürtingen<br />
Städtische <strong>Galerie</strong>, Rastatt<br />
Sammlung Abtei Maria Laach –<br />
in der Sammlung Würth – Künzelsau<br />
Sammlung Landratsamt Karlsruhe<br />
Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe<br />
Stiftung Sparda Bank, Stuttgart<br />
Einzelausstellungen (Auswahl)<br />
2012<br />
<strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong>, Karlsruhe<br />
<strong>Galerie</strong> Arthea, Mannheim<br />
<strong>Galerie</strong> Meier, Freiburg<br />
art Karlsruhe – one artist show -<br />
<strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der<br />
Moderne - Barbara Ruetz, München<br />
<strong>Galerie</strong> Christine Rother, Wiesbaden<br />
2011<br />
<strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der Moderne<br />
– Barbara Ruetz, München<br />
art Karlsruhe – one artist show -<br />
<strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der Moderne<br />
– Barbara Ruetz, München<br />
<strong>Galerie</strong> Reitz, Köln<br />
Kunsthaus NRW, Knokke, Belgien<br />
Kunstverein Leimen<br />
2010<br />
art Karlsruhe – one artist show -<br />
<strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der Moderne<br />
– Barbara Ruetz, München<br />
Kunstraum Gutperle, Viernheim<br />
2009<br />
<strong>Galerie</strong> Arthea und Lauth, Mannheim<br />
<strong>Galerie</strong> Meier, Freiburg<br />
2008<br />
<strong>Galerie</strong> 40 Christine Rother, Wiesbaden<br />
Kunstverein March – Schloß Neuershausen<br />
art Karlsruhe – <strong>Galerie</strong> an der Pinakothek<br />
der Moderne – Barbara Ruetz, München<br />
<strong>Galerie</strong> Meier, Berlin<br />
2007<br />
<strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der Moderne<br />
– Barbara Ruetz, München<br />
art Karlsruhe – one artist show –<br />
<strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der Moderne<br />
– Barbara Ruetz, München<br />
<strong>Galerie</strong> Meier, Freiburg<br />
2006<br />
art Karlsruhe – one artist show -<br />
<strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der Moderne<br />
– Barbara Ruetz, München<br />
<strong>Galerie</strong> im Hof , Baar / Zug, Schweiz<br />
<strong>Galerie</strong> Meier, Freiburg<br />
2005<br />
<strong>Galerie</strong> Ruetz, Augsburg<br />
Stàrt–Straßbourg, <strong>Galerie</strong> Schloß Mochental<br />
<strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der Moderne<br />
– Barbara Ruetz, München<br />
2005<br />
art Karlsruhe – one artist show – <strong>Galerie</strong> an<br />
der Pinakothek der Moderne, München<br />
<strong>Galerie</strong> 40 Christine Rother, Wiesbaden<br />
2004<br />
<strong>Galerie</strong> Liedtke, Kehl<br />
art Karlsruhe – one artist show –<strong>Galerie</strong> an der<br />
Pinakothek der Moderne, München<br />
2003<br />
<strong>Galerie</strong> Samuelis Baumgarte, Bielefeld<br />
<strong>Galerie</strong> Liedtke, Kehl<br />
2002<br />
Städtische <strong>Galerie</strong> Schifferstadt<br />
<strong>Galerie</strong> 40 - Ch. Rother, Wiesbaden<br />
(mit U.Michaelis)<br />
1999<br />
<strong>Galerie</strong> von Tempelhoff, Karlsruhe<br />
Art Straßburg, Frankreich<br />
1998<br />
Art Straßburg, Frankreich<br />
Städtische <strong>Galerie</strong> Tourismusverein<br />
Kaltern am See, Italien<br />
Frankfurter Buchmesse<br />
1997<br />
<strong>Galerie</strong> von Tempelhoff, Karlsruhe<br />
<strong>Galerie</strong> Kulla, FRA-Kelkheim<br />
1989<br />
Bayrische Vereinsbank, Karlsruhe<br />
1988<br />
Dresdner Bank, Rastatt<br />
1987<br />
<strong>Galerie</strong> Troc, Pforzheim<br />
1986<br />
Drabert Info Studio, Karlsruhe<br />
75
Augenblick, 2012<br />
76
Gruppenausstellungen (Auswahl)<br />
2012<br />
Kunsthalle Karlsruhe – Zeigen – eine<br />
Audiotour durch Baden-Württemberg<br />
Kunst an der Plakatwand, Karlsruhe<br />
und Konz/Trier<br />
2011<br />
Aller Zauber liegt im Bild - Zeitgenössische<br />
Kunst der Benediktinerabtei Maria Laach<br />
in der Sammlung Würth, Museum Würth,<br />
Künzelsau<br />
Alles fließt - Wasser - in der Kunst, Messmer<br />
Foundation, Riegel am Kaiserstuhl<br />
Art fair 21, Köln – <strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong>,<br />
Schloß Mochental<br />
Von der Freude mit der Kunst zu Leben –<br />
<strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong>, Schloß Mochental<br />
10x10 Zenthaus Jockgrim<br />
2010<br />
EXPERIMENTELLE 16, Städtische <strong>Galerie</strong><br />
Markdorf & Kunstverein Marburg<br />
Karlsruhe Malt – Städtische <strong>Galerie</strong> Fruchthalle,<br />
Rastatt<br />
Die Farbe Rosa - <strong>Galerie</strong> Bergswerk,<br />
Edenkoben<br />
Art fair 21, Köln – <strong>Galerie</strong> Reitz, Köln<br />
2009<br />
Der Natur auf der Spur – <strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong>,<br />
Schloß Mochental<br />
Art Karlsruhe – <strong>Galerie</strong> Titus Koch, Schloß<br />
Randegg; <strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der<br />
Moderne, München; <strong>Galerie</strong> 40 Christine<br />
Rother, Wiesbaden<br />
2008<br />
Blühende Landschaften - <strong>Galerie</strong> Doris<br />
Hölder, Ravensburg<br />
„ Felder“ – <strong>Galerie</strong> Moderne, Bad Zwischenahn<br />
art Bodensee - Dornbirn, <strong>Galerie</strong> 40 Christine<br />
Rother, Wiesbaden<br />
winterszeit - <strong>Galerie</strong> Josef Nisters, Speyer<br />
2007<br />
Städtische <strong>Galerie</strong> Fruchthalle, Rastatt<br />
(Malerkolonie)<br />
2007<br />
<strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong>, Schloß Mochental<br />
(Malerkolonie)<br />
Städtische <strong>Galerie</strong> in der Badstube,<br />
Wangen im Allgäu<br />
Prof. Harry Kögler und Schüler - <strong>Galerie</strong><br />
Schloß Randegg, Gottmadingen<br />
Art abstrait, <strong>Galerie</strong> Josef Nisters, Speyer<br />
2006<br />
Landschaft von Heckel bis Lehmpfuhl, <strong>Galerie</strong><br />
<strong>Schrade</strong>, Schloß Mochental<br />
<strong>Galerie</strong> Art-Forum, Hannover<br />
– EXPERIMENTELLE14 – <strong>Galerie</strong> Schloß<br />
Randegg, Gottmadingen<br />
Kunst im Zentrum, EnBW Karlsruhe<br />
Sammeln & Entdecken <strong>Galerie</strong> Ewald<br />
<strong>Schrade</strong>, Karlsruhe<br />
50+1 <strong>Galerie</strong> Nisters, Speyer<br />
2005<br />
Stàrt – Straßbourg, mit <strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong>,<br />
Schloß Mochental<br />
Städtische <strong>Galerie</strong> Sulzfeld, (Malerkolonie)<br />
<strong>Galerie</strong> Doris Hölder, Ravensburg<br />
2004<br />
<strong>Galerie</strong> Art-Forum, Hannover<br />
Item Kunstpreis, Ulm<br />
2003<br />
<strong>Galerie</strong> Liedtke, Kehl<br />
2002<br />
Das Kleine Format, <strong>Galerie</strong> Ewald<br />
<strong>Schrade</strong>, Karlsruhe<br />
Kultursommer Rheinland Pfalz „Fischsterben<br />
- Müllerin Art“ - Bendorf/Koblenz<br />
Köpfe und Porträts - <strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong>,<br />
Schloß Mochental<br />
<strong>Galerie</strong> 40 - Christine Rother, Wiesbaden<br />
(mit U.Michaelis)<br />
2001<br />
Kunst in den Gewölben - Kunstverein<br />
Germersheim.<br />
Les halles ils sont nous, Bendorf<br />
2001<br />
Synergetisch - IMB, Forschungszentrum<br />
Karlsruhe<br />
Harry Kögler und 13 ausgewählte<br />
ehemalige Studenten<br />
<strong>Galerie</strong> Schloß Mochental u. Städtische<br />
<strong>Galerie</strong> / Kunstverein Offenburg<br />
2000<br />
Zügelpreis Wörth<br />
Kunst Köln 2000<br />
Europäische Kulturtage Karlsruhe -<br />
Zukunft Malerei - <strong>Galerie</strong> von Tempelhoff<br />
1999<br />
art Straßburg, Frankreich<br />
Gärten und Parks - <strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong>,<br />
Schloß Mochental<br />
1998<br />
art Straßburg, Frankreich<br />
Frankfurter Buchmesse<br />
1997<br />
Drawings and Watercolors Sligo Art Gallery<br />
– Irland<br />
1996<br />
MAP - Internationale Wanderausstellung<br />
Sligo und BBK - <strong>Galerie</strong>, Karlsruhe<br />
1995<br />
IONTAS, Sligo Irland<br />
Internationales Arts Festival Boyle, Irland<br />
1989<br />
Bruchsaler Schloß<br />
1988<br />
BW Bank, Sinsheim<br />
1987<br />
<strong>Galerie</strong> Alpirsbach<br />
1986<br />
Tucson Art Gallery, Tucson, Arizona USA.<br />
77
Bibliografie<br />
Kunstförderung des Landes Baden-Württemberg.<br />
Erwerbungen 1986/87/88, Ausst.-Kat.<br />
Villa Merkel, Esslingen / Kreismuseum<br />
Schloss Bondorf / Städtische <strong>Galerie</strong> „Die<br />
Fähre“, Saulgau / Schloss Ettlingen 1989,<br />
Esslingen 1998, S. 334, S. 478.<br />
Kunstförderung des Landes Baden-Württemberg.<br />
Erwerbungen 1993 bis 1996,<br />
Ausst.-Kat. Badischer Kunstverein Karlsruhe<br />
/ Städtische <strong>Galerie</strong> im Fruchtkasten, Ochsenhausen<br />
/ <strong>Galerie</strong> im Prediger, Schwäbisch<br />
Gmünd / Fonds Régional d`Art Contemporain<br />
Alsace, Selestat 1998/99, Karlsruhe 1998, S.<br />
336 (Abb.), S. 537.<br />
BAF International Arts Festival Boyle 1995,<br />
Irland, Ausst.-Kat., Boyle 1995, Seite 46.<br />
<strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong>. Verschwundene Gesichter.<br />
Mit Beiträgen von Gunter Wessmann, Francoise<br />
Tönnesmann, Ausst.-Kat. <strong>Galerie</strong> von<br />
Tempelhoff, Karlruhe, Karlsruhe 1997.<br />
<strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong>. Die Erschaffung des<br />
Gesichts. Malerei, mit Beitrag von Dr. Marlene<br />
Angermeyer-Deubner, Ausst.-Kat. <strong>Galerie</strong><br />
von Tempelhoff, Karlruhe 1999.<br />
»Synergetisch«, Forschungszentrum Karlsruhe<br />
2001, Seite 6-11 (mit Abb.).<br />
<strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong> 2001 – 2003, mit Beiträgen<br />
von Dr. Barbara Lipps-Kant, Dr. Peter Zühlke,<br />
Ausst.-Kat. Samuelis Baumgarte <strong>Galerie</strong>,<br />
Bielefeld, Bielefeld 2003.<br />
Linder, Gisela: Rot. Farbe der Liebe,<br />
Insel-Bücherei Nr.1248, Frankfurt a. M. /<br />
Leipzig 2003, Seite 21 (mit Abb.).<br />
<strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong>. Land-schafft,<br />
mit Beitrag von Bernd Storz, Ausst.-Kat.<br />
<strong>Galerie</strong> Barbara Ruetz, München /Augsburg /<br />
<strong>Galerie</strong> Christine Rother, Wiesbaden,<br />
Karlsruhe 2005.<br />
»Experimentelle 14«, Förderverein für Kultur-<br />
und Heimatgeschichte, Gottmadingen<br />
Schloss Randegg, mit Beitrag von Markus<br />
Stegmann, Gottmadingen 2006, S. 63 (mit<br />
Abb.).<br />
Kunst im Zentrum. Einblicke in die Sammlung<br />
des Forschungszentrums Karlsruhe, mit Beiträgen<br />
von Prof. Dr. Manfred Popp und<br />
Prof. Dr. Andreas Franzke, Ausst.-Kat. EnBW<br />
Karlsruhe, Eggenstein-Leopoldshafen 2006,<br />
S. 61 (mit Abb.).<br />
Hank, Peter: Malerkolonie. Landschaft, mit<br />
Beitrag von Peter Hank, 2007, Ausst.-Kat.<br />
Städtische <strong>Galerie</strong> Fruchthalle, Rastatt /<br />
<strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong> Schloß Mochental, 2007,<br />
Lindemanns Bibliothek, Literatur und Kunst<br />
im Info Verlag, Bd.37, S. 40-47 (mit Abb.).<br />
<strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong>. Der Natur auf der Spur, mit<br />
Beitrag von Dr. Isabelle v. Marschall,<br />
Ausst.-Kat. <strong>Galerie</strong> Arthea, Mannheim /<br />
<strong>Galerie</strong> Meier, Freiburg, Karlsruhe 2009.<br />
Karlsruhe Malt (1980 und Jetzt), mit Beiträgen<br />
von Peter Hank und Michael Hübl,<br />
modo Verlag GmbH Freiburg 2010, S. 75-84<br />
(mit Abb.).<br />
<strong>Schrade</strong> E. / Fay, R. / Lindemann, Th.<br />
(Hrsgg.): One artist. art Karlsruhe 2010, hrsg.<br />
von E. <strong>Schrade</strong>, R. Fay, Th. Lindemann,<br />
Lindemanns Bibliothek, Literatur und Kunst<br />
im Info Verlag, Bd. 96, Karlsruhe 2010, S.<br />
280-281 (mit Abb.).<br />
»Experimentelle 16«, Förderverein für Kultur-<br />
und Heimatgeschichte, Gottmadingen<br />
Schloss Randegg, mit Beitrag von Rainer<br />
Braxmaier, Gottmadingen 2010, S. 136-137<br />
(mit Abb.).<br />
Art Fair 21. art.fair International, Köln 2010,<br />
S. 143 (mit Abb.).<br />
<strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong>. Malerei, mit Beitrag von<br />
Prof. Dr. Erika Rödiger-Diruf, Ausst.-Kat.<br />
<strong>Galerie</strong> an der Pinakothek der Moderne<br />
Barbara Ruetz, München und <strong>Galerie</strong> Reitz,<br />
Köln 2011.<br />
Weber, C. Sylvia (Hrsg.): Aller Zauber liegt im<br />
Bild. Zeitgenössische Kunst der Benediktinerabtei<br />
Maria Laach in der Sammlung Würth,<br />
Ausst.-Kat. Museum Würth, Künzelsau 2011,<br />
S. 184-185 (mit Abb.), S. 225.<br />
<strong>Schrade</strong>, Ewald / Fay, R. / Lindemann, Th.<br />
(Hrsgg.): One artist. art Karlsruhe 2011, Lindemanns<br />
Bibliothek, Literatur und Kunst im<br />
Info Verlag, Bd. 122, Karlsruhe 2011,<br />
S. 225 (mit Abb.).<br />
Wasser. Fantasie und Wirklichkeit. Facetten<br />
eines Elements, Ausst.-Kat. Kunsthalle<br />
messmer, Riegel am Kaiserstuhl, 2011,<br />
S. 66 (mit Abb.).<br />
<strong>Schrade</strong>, Ewald / Kluck, Hagen: Von der<br />
Freude mit der Kunst zu leben. Zitate aus vier<br />
Jahrzehnten, <strong>Galerie</strong> <strong>Schrade</strong> Karlsruhe und<br />
Schloß Mochental, Mochental 2011, S. 202-<br />
203 (mit Abb.).<br />
Vor Ort. Kunst an der Plakatwand. Wenn die<br />
Kunst ins Leben geht..., Lindemanns Bibliothek<br />
im Info Verlag, Bd.161, Karlsruhe 2012,<br />
S. 74 (mit Abb.).<br />
79
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong><br />
Text: Prof. Manfred Eichel, Berlin<br />
Lektorat: Eva Spitz, Karlsruhe<br />
Fotografie: Jürgen Rösner, Karlsruhe<br />
Portraitfoto: Beatrix von Hartmann<br />
Grafische Gestaltung und Satz: Tobias <strong>Schrade</strong>, Ulm<br />
Papier: 170g/m LuxoArt Samt<br />
Druck: Engelhardt & Bauer, Karlsruhe<br />
Auflage: 800 Exemplare<br />
Copyright: <strong>Susanne</strong> <strong>Zuehlke</strong> und Autoren, 2012<br />
ISBN:<br />
Umschlagabbildung:<br />
Unterwegs anhalten, 2011, Eitempera auf Nessel, 90 x 105 cm