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Klinisches und ökonomisches Risk Management - Funk Gruppe

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Risikosteuerung<br />

• Gegenstand der Risikosteuerung ist die aktive Beeinflussung der im Rahmen der<br />

Risikoidentifikation <strong>und</strong> –analyse ermittelten Risikopositionen.<br />

• Steuerungsmaßnahmen zielen auf die gezielte Verringerung der Eintrittswahrscheinlichkeit<br />

oder Begrenzung der Auswirkung von Risiken.<br />

• Eventuell vorhandene Maßnahmen <strong>und</strong> Kontrollen müssen auf ihre Wirksamkeit untersucht<br />

bzw. Maßnahmen <strong>und</strong> Kontrollen implementiert werden, damit nicht akzeptable Risiken<br />

vermieden <strong>und</strong> nicht vermeidbare Risiken auf ein akzeptables Maß verringert werden.<br />

• Für die erkannten Risiken werden Schwellenwerte auf Basis der Risikoneigung der<br />

Geschäftsführung festgelegt, deren Überschreitung eine Ad-hoc Meldung an die<br />

Geschäftsführung zur Folge haben <strong>und</strong> entsprechende Steuerungsmaßnahmen auslösen.<br />

• Zusätzlich werden für die identifizierten <strong>und</strong> analysierten Risiken Sollwerte festgelegt, um im<br />

Vergleich mit den Istwerten die aktuelle Risikoposition bestimmen zu können.<br />

15. Berliner Forum für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Soziales – 7. September 2007 15

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