Präsentation Thomas Breuer
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Informationsveranstaltung<br />
„Biomasse in Serbien und Bosnien-<br />
Herzegowina“<br />
am 21. Juni 2012 in der Industrie- und Handelskammer für<br />
München und Oberbayern<br />
Ideen für Handlungsfelder des geplanten DKTI-Vorhabens<br />
„Förderung eines nachhaltigen Bioenergiemarkts in<br />
Serbien“<br />
im Rahmen der<br />
Deutsche Klimatechnologie-Initiative (DKTI)-Projektes<br />
Dr. <strong>Thomas</strong> <strong>Breuer</strong><br />
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)<br />
18.06.2012 Seite 1
Gliederung<br />
1. Was ist die DKTI?<br />
2. Zielsetzung und Hintergründe des DKTI-Projektes in Serbien<br />
3. Ausgangslage des Biomassemarktes in Serbien<br />
Erste Potentialabschätzungen zu Biomasse in Serbien<br />
Status quo der Nutzung und Produktion von Holz in Serbien<br />
Holz: Weiterentwicklungsmöglichkeiten<br />
Status quo der Nutzung von Bioenergie: Biogas<br />
Biogas: Herausforderungen und Chancen<br />
4. Rahmenbedingungen der Biomasseentwicklung in Serbien<br />
Biomasseaktionsplan<br />
Einspeisevergütung<br />
5. Mögliche Handlungsfelder des TZ-Vorhabens<br />
18.06.2012<br />
Seite 2
Deutsche Klimatechnologie-Initiative<br />
DKTI<br />
18.06.2012<br />
Seite 3
Deutsche Klimafinanzierung im internationalen Kontext<br />
Zielsetzung der Staatengemeinschaft auf internationale Klimafinanzierung<br />
i.H.v. 100 Mrd. USD p.a. bis 2020<br />
Deutschland finanziert internationale Maßnahmen zu Klima- und<br />
Umweltschutz<br />
Wahrnehmung zusätzlicher Aufgaben im Bereich saubere<br />
Energieversorgung und Klimaschutz durch Sondervermögen „Energie-<br />
und Klimafonds“ (EKF)<br />
Primäre Einnahmequelle: Erlöse aus Versteigerung CO 2-<br />
Emissionszertifikate<br />
Einsatz der Mittel: hauptsächlich in Deutschland, darüber hinaus auch Mittel<br />
für internationalen Klimaschutz<br />
18.06.2012<br />
Seite 4
Internationaler Klima- und Umweltschutz im EKF<br />
Verstärkung laufender<br />
Klimaaktivitäten<br />
Sondervermögen „Energie- und Klimafonds“<br />
Internationaler Klima- und Umweltschutz<br />
BMZ<br />
Biodiv/<br />
Wald<br />
DKTI<br />
BMU<br />
Biodiv/ Wald IKI plus<br />
18.06.2012<br />
Seite 5
Umsetzung der DKTI - Eckpunkte<br />
Initiative von BMU und BMZ mit KfW und GIZ als<br />
Durchführungsorganisationen.<br />
Ziel: Klimaschutz im Rahmen der EZ mittels bilateraler<br />
Technologiepartnerschaften in Ländern und Technologiefeldern, in denen<br />
deutsche Unternehmen stark sind.<br />
Länder: Schwellen- und Mitteleinkommensländer mit schnell wachsenden<br />
Emissionen<br />
Regierungszusagen 2011 für 6 Programme mit einem Volumen von € 597<br />
Mio.<br />
Gewährleistungsrahmen des Bundes steht für die DKTI zur Erreichung einer<br />
hohen ODA-Wirkung zur Verfügung<br />
DKTI-Sekretariat in Frankfurt seit 10/2011 operativ<br />
18.06.2012<br />
Seite 6
Die DKTI im Überblick<br />
Finanzierung<br />
Steuerung<br />
Umsetzung<br />
Beteiligung<br />
BMZ BMU<br />
KfW<br />
DKTI<br />
Sekretariat GIZ<br />
Umsetzung der Vorhaben in Kooperationsländern<br />
18.06.2012<br />
Seite 7
Das Zielsystem der DKTI<br />
Internationaler<br />
Klimaschutz<br />
DKTI<br />
Technologiebedarfe in<br />
Entwicklungs- und<br />
Schwellenländern<br />
Technologiestärken der<br />
deutschen Wirtschaft<br />
Förderung der Entwicklung und<br />
Verbreitung technologischer<br />
Lösungen in Schwellen- und<br />
Entwicklungsländern zur Erfüllung<br />
internationaler Verpflichtungen für<br />
Klimaschutz<br />
Förderung speziell solcher Klimatechnologien,<br />
die eine nachhaltige<br />
Entwicklung in Schwellen- und<br />
Entwicklungsländern unterstützen<br />
und in denen Deutschland stark ist<br />
Technologieauswahl orientiert sich<br />
am Bedarf des Partnerlandes und<br />
an den klimapolitischen und<br />
ökonomischen<br />
Rahmenbedingungen<br />
18.06.2012<br />
Seite 8
Der Ansatz der DKTI<br />
Die DKTI…<br />
ist ein wesentlicher und sichtbarer Beitrag Deutschlands zum<br />
internationalen Klimaschutz<br />
unterstützt technologiebasierte Lösungen zur Minderung von<br />
Treibhausgasen<br />
fördert Rahmenbedingungen in den Partnerländern, die den Einsatz<br />
klimafreundlicher Technologien begünstigen<br />
fördert die Marktchancen der deutschen Wirtschaft in den<br />
Wachstumsmärkten der Umwelt- und Klimatechnologien (ohne<br />
Lieferbindung)<br />
erhöht die deutsche ODA-Quote und bündelt gleichzeitig entwicklungs-,<br />
umwelt- und wirtschaftspolitische Ziele<br />
flankiert das Energiekonzept der Bundesregierung international<br />
ermöglicht eine haushaltsschonende Umsetzung von Ansätzen für<br />
Klimaschutz<br />
18.06.2012<br />
Seite 9
Mögliche Technologiefelder der DKTI<br />
18.06.2012<br />
Seite 10
Der Interventionsansatz der DKTI<br />
Makroebene „Top-down“: Rahmenbedingungen<br />
und Sektorinvestionsprogramme<br />
Rahmenbedingungen<br />
Einzelinvestition<br />
Mikroebene „Bottom-up“: Investitionen in<br />
Projekte mit Minderungstechnologien<br />
18.06.2012<br />
Seite 11
Instrumente der Zusammenarbeit<br />
Rahmenbedingungen und<br />
Sektorinvestitionsprogramme<br />
Politikberatung und Vorbereitung nationaler<br />
Strategien<br />
Stärkung von Institutionen und Ausbildung von<br />
Fachkräften<br />
Breitenwirksame Förderprogramme über den<br />
Bankensektor<br />
Sonstige Investitionsanreize<br />
Einzelinvestitionen in Projekte mit<br />
Minderungstechnologien<br />
Potenzialstudien, Konzeptentwicklung und<br />
Machbarkeitsstudien zur Projektvorbereitung<br />
Technische Beratung, Training<br />
Förderung von Wissensnetzwerken,<br />
Forschungskooperationen<br />
Zuschüsse und zinsverbilligte Darlehen zur<br />
Demonstration und Markteinführung<br />
18.06.2012<br />
Seite 12
Programm:<br />
Entwicklung des Biomassemarktes in Serbien<br />
Ziel<br />
•Die Nutzung von Biomasse für die Gewinnung von Wärme<br />
und Elektrizität in Serbien breitenwirksam und nachhaltig<br />
entwickeln. Fokus auf Holzenergie und Biogas.<br />
Maßnahmen<br />
•Bereitstellung einer Finanzierung mit dem Ziel der<br />
Inbetriebnahme moderner Biomasse-Feuerungsanlagen.<br />
•Analyse der Bioenergiepotenziale aus Land- und<br />
Forstwirtschaft, Übersicht zu Absatzmärkten und Hemmnissen<br />
für Bioenergieprodukte, Schaffung von Standards<br />
•Know-how Transfer zu Anlagenplanung, Bau und Betrieb<br />
Zusagevolumen<br />
•FZ: 102 Mio. Euro, TZ: 8 Mio. Euro<br />
18.06.2012<br />
Seite 13
Ausgangslage des Biomassemarktes in Serbien<br />
Bodennutzung in Serbien<br />
ha %<br />
Landwirtschaftlich genutzte Fläche 3.594.800 46%<br />
Forst- und Waldwirtschaft 2.252.400 29%<br />
Übrige Forstfläche 474.400 6%<br />
unfruchtbarer Boden 92.000 1%<br />
Grünland 1.029.600 13%<br />
Bebautes Land 312.000 4%<br />
Übrige Fläche 85.200 1%<br />
Gesamtfläche 7.748.400<br />
Quelle: NFI 2009<br />
• 6% übrige Forstfläche: Nicht genutzt, aber nicht generell<br />
unproduktiv.<br />
• 13% Grünland: Hohe Anteile extensiv genutzt<br />
18.06.2012 Seite 14<br />
Seite 14
Status quo der Nutzung von Bioenergie: Gesamtenergiepotenzial<br />
Energiepotenzial von Biomasse in Serbien<br />
Biomasse Energiegehalt (toe)<br />
Holz Biomasse 1. 527.678<br />
• Brennholz 1.150.000<br />
• Forstabfälle 163.760<br />
• Abfälle aus der Holzverarbeitung 179.563<br />
• Holz von nicht Waldquellen 34.335<br />
Biomasse aus der Landwirtschaft<br />
• Pflanzenrückstände 1.023.000<br />
• Rückstände aus Obstbau, Weinbau und Früchteverarbeitung 605000<br />
Gülle 42.240<br />
Gesamt 3.197.918<br />
Quelle: Renewable Energy Sector Study Serbia, KEMA Consulting GmbH Bonn, August 2011<br />
1 toe = 11630 KWh<br />
18.06.2012 Seite 15<br />
Seite 15
Status quo der Holznutzung<br />
Nutzung von Holz : Vergleich mit Deutschland<br />
(Ohne Ansatz des nicht in der Statistik auftauchenden Brennholzkonsums<br />
(2 Mill m³/a))<br />
Quelle: A. Weinreich 2011<br />
18.06.2012 Seite 16<br />
Seite 16
Status quo der Holznutzung und Bewertung Holzenergie<br />
Fazit Aufkommen<br />
2.5 Mill ha Wald, davon mit 88% viel Laubholz<br />
3,1 m³/a/ha = niedrige Produktivität = > 7-8 Mill m³/a Einschlag<br />
Fazit bisherige Holznutzung<br />
Extrem hoher Anteil von 70% direkt für Brennholz (Scheitholz) genutzt.<br />
Nutzungen aus Privatwald unbekannt (2 Mill m²). Tauchen nicht alle in der<br />
Statistik auf. Verbrauch Brennholz ist aus Haushaltsumfragen hochgerechnet.<br />
Nur 16 % gehen in die Sägeindustrie.<br />
Nur 12% in die Holzwerkstoffindustrie (wegen Kronospan aber steigend).<br />
Nur 1,5% für Pellets oder industrielle Energieerzeugung.<br />
Keine Zahlen zu Holzaufkommen außerhalb Wald (Landschaftspflege,<br />
Grünschnitt,…)<br />
Keine Nutzung von Grünabfällen in urbanen Gebieten.<br />
Potenzielle Energieproduktion aus Holz<br />
Brennholz: (Scheitholz): 5,5 Mill m³ 14.000 GWh/a<br />
Hackschnitzel: 39.000 t FM /a 106 GWh/a 14.296 GWh/a<br />
Pellets 40.000 t /a 190 GWh/a<br />
-> 14% des Energieverbrauchs<br />
18.06.2012 Seite 17<br />
Seite 17
Große Potentiale der Steigerung des Holzaufkommens<br />
Biomassepotenziale Holz aus Waldwirtschaft: Steigerung des Holzaufkommens in der<br />
Waldbewirtschaftung<br />
Aufforstung von „other forest land“ 3.500 GWh/a<br />
380.000 ha x 4 m³/ha/a<br />
Umwandlung von Niederwald zu Hochwald: 20.000 GWh/a<br />
Auf 1,4 Mill ha Wald 5,0 statt 3,1 m³/ha/a nachhaltiges Nutzungspotenzial<br />
Erhöhung der Anteile von Nadelbaumarten & schnellwachsenden Pionierbaumarten<br />
5.200 GWh/a<br />
Auf 0,6 Mill ha Hochwald 6,5 statt 5,0 m³/ha/a nachhaltiges Nutzungspotenzial<br />
Zusammen: 28.700 GWh/a<br />
Entspricht weiteren 13% des Primärenergieverbrauchs (2008), die durch<br />
Holzbiomasse in ca. 30 Jahren ersetzt werden können.<br />
Damit könnte Holz mittelfristig ca. 25%* des derzeitigen Energiebedarfs decken.<br />
18.06.2012 Seite 18<br />
Seite 18
Status quo der Nutzung von Bioenergie: Biogas<br />
Keine vorhandenen Biogasanlagen<br />
Neun Biogasanlagen wurden in den 80er Jahren gebaut, aber sind<br />
seit Anfang der 90er Jahre außer Betrieb<br />
in den letzten Jahren erneut Interesse der Privatwirtschaft<br />
Gülle von großen und mittleren Betrieben kann zusammen mit<br />
Pflanzenrückständen benutzt werden<br />
Laut einer Schätzung des Serbischen Ministeriums (Energy and<br />
Mining) kann eine elektrische Leistung von 80 MW realisiert<br />
werden<br />
Aufgrund der Einspeisevergütung: zahlreiche Anlagen in der<br />
Planung und auch schon im Bau: vor allem große<br />
Tierhaltungsbetriebe und Agroindustrie<br />
Herausforderung Genehmigung und auch das anschließend<br />
Gärrestemanagement<br />
18.06.2012 Seite 19<br />
Seite 19
Energiepolitische Rahmenbedingungen<br />
Biomasse Anlagen<br />
Bis 0,5 MW 13,6 c€/kWh<br />
Von 0,5 bis 5 MW 13,845 – 0,489 * instalierte Kapazität<br />
Von 5 MW bis 10 MW 11,4 c€/kWh<br />
Biogasanlagen<br />
Bis 0,2 MW 16,0 c€/kWh<br />
Von 0,2 MW bis 2 MW 16,444- 2,222 * instalierte Kapazität<br />
mehr als 2 MW 12,0 c€/kWh<br />
Abfallbasierte Anlagen<br />
bis 1 MW 9,2 c€/kWh<br />
Von 1 MW bis 10 MW 8,5 c€/kWh<br />
zeitlich begrenzt bis 2012!<br />
18.06.2012 Seite 20<br />
Seite 20
Biomasseaktionsplan der serbischen Regierung (2010-2012)<br />
Trotz des hohen Potenzials ist die Nutzung der Biomasse in Serbien sehr niedrig<br />
Um die Situation zu verbessern hat die serbische Regierung in Juli 2010 das „Biomass<br />
Action Plan“ entwickelt:<br />
Die Ziele des BAP sind:<br />
Im Rahmen der Potenziale, aktuelle nationale Strategien, sowie nationalen und europäischen<br />
Richtlinien eine Strategie zur Nutzung von Biomasse entwickeln<br />
Die Probleme/Engpässe bei der Nutzung von Biomasse identifizieren und erforderliche<br />
Maßnahmen vorschlagen, um sie zu beseitigen.<br />
Das BAP konzentriert sich hauptsächlich auf kurzfristige Aktivitäten.<br />
Identifierte Problemfelder<br />
Das vorhandenes Potenzial ist untergenutzt<br />
Die Möglichkeiten der Biomassenutzung sind nicht bekannt und verbreitet<br />
Keine kommerzielle Nutzung von der Biomasse, sondern nur auf die Haushaltsebene<br />
(Brennholz)<br />
Projektentwicklung in Serbien: z.B. Pelletproduzenten orientieren sich nur am Exportmarkt<br />
und vermarkten ihre Produkte in Serbien nicht<br />
18.06.2012 Seite 21<br />
Seite 21
Mögliche Handlungsfelder des GIZ-TZ-Vorhabens I I<br />
Politikberatung:<br />
Potentialanalyse: landesweite und regionsspezifische Erhebung wirtschaftliche Verfügbarkeit<br />
von Biomasse (Potentiale)<br />
Beratung bei Weiterentwicklung der nationalen (und regionalen) Bioenergiepolitik(en)<br />
Beratung zur Ausgestaltung der Rahmenbedingungen und der Genehmigungsverfahren<br />
Technisches Training für politische Entscheidungsträger zu Bioenergie-Aspekten<br />
Aufbau einer interministeriellen Bioenergie-AG<br />
Projektentwicklung und Capacity Development:<br />
Unterstützung der Entwicklung von Bioenergieprojekten (Biogas, Holzenergie,<br />
Blockheizkraftwerke, Bioenergiedörfer) durch deutsche und serbische Projektentwickler inkl.<br />
Stadtwerke<br />
Schulungen/Technisches Training von Projektentwicklern, Anlagenbetreibern, Finanziern und<br />
politischen Entscheidungsträgern zu Bioenergie<br />
Einführung/Weiterentwicklung von Standards für Planung, Bau und Betrieb von Bioenergie-<br />
Anlagen<br />
Unterstützung von Demonstrationsanlagen, die diese Standards erfüllen (z.B. Biogas)<br />
Studienreisen und Besuch von Fachveranstaltungen mit serbischen Teilnehmern nach<br />
Deutschland<br />
18.06.2012 Seite 22<br />
Seite 22
Mögliche Handlungsfelder des TZ-Vorhabens II<br />
Nachhaltige Biomassebereitstellung:<br />
Beratung zum Aufbau von Lieferketten im Einzugsbereich der Bioenergieprojekten der KfW:<br />
Unterstützung beim Aufbau von Biomasse-Märkten und nachhaltigen Geschäftsmodellen<br />
zwischen Biomasselieferanten und Energieerzeugern<br />
Aufbau von lokalen Bioenergie-Kompetenzzentrum/-Netzwerken<br />
Beratung zur nachhaltigen Erhöhung des Biomasseangebots (v.a. in der Forst- und<br />
Holzindustrie)<br />
Technische Beratung und Unterstützung von klimafreundlicher Biomasse-<br />
Bereitstellungstechnologie<br />
Unterstützung bei der Einführung der Biomasse-Nachhaltigkeitsverordnung der EU und von<br />
freiwilliger Nachhaltigkeitsstandards im Forstbereich (PEFC, FSC)<br />
NGO- und Stakeholder-Dialog auf nationaler und regionaler Ebene<br />
Vermarktung, bzw. nachhaltiges Management von Bioenergie(neben) Produkten, v.a.<br />
klimafreundliches Gärreste-Management<br />
Effiziente Holzenergienutzung im ländlichen Raum:<br />
Einführung und Verbreitung moderner und effizienter Heiztechnologien und –praktiken<br />
insbesondere auf Haushaltsebene und mit Fokus auf eine effiziente Brennholzproduktion und<br />
–nutzung<br />
18.06.2012 Seite 23<br />
Seite 23
Kontakt:<br />
Dr. <strong>Thomas</strong> <strong>Breuer</strong><br />
Tel.: 06196-79-1440<br />
Mail: thomas.breuer@giz.de<br />
18.06.2012 Seite 24