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Factsheet Slowakei

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Basisinformationen<br />

Fact-Sheet zur AHK-Geschäftsreise <strong>Slowakei</strong><br />

BIOMASSE UND BIOGAS ZUR STROM- UND WÄRMEERZEUGUNG<br />

Entwicklung und Prognose (*)<br />

Wirtschaftswachstum [in %], 2006-2014<br />

Entwicklung Primärenergieverbrauch<br />

[in 1.000 tRÖE], 2005-2010<br />

Verteilung Primärenergieverbrauch nach<br />

Energieträger [%], Jahr 2010<br />

Importquote Energieträger [%],<br />

Jahr 2010<br />

Strommarkt<br />

1. Halbjahr 2013, Bratislava<br />

Installierte Kapazität 2012 [MW] 8.251 MW<br />

Prognose für Jahr 2030 [MW] 13.000 MW<br />

Strompreis Industrie - mittelgroße<br />

Abnehmer IE [€/ kWh], 2011<br />

Strompreis Endverbraucher – mittelgroße<br />

Abnehmer DC [€/ kWh], 2011<br />

Wird der Strompreis subventioniert?<br />

Wenn ja, wie?<br />

Wurde der Strommarkt liberalisiert?<br />

Wenn ja, wie ist die<br />

Wettbewerbsstruktur der Anbieter?<br />

Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze?<br />

2006 2008 2010 2011 2012* 2014*<br />

8,5 6,5 4,0 3,3 2,5 3,5<br />

2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

19.094 18.925 17.901 18.409 16.807 17.670<br />

Erdgas Nuklear Kohle Erdöl EE<br />

28,3 % 21,6 % 20,6 % 20,9 % 11,3 %<br />

Öl Gas Kohle EE<br />

89,9 % 99,9 % 59,6 % -0,01 %<br />

0,1218 €/kWh<br />

0,1395 €/kWh<br />

Keine Subventionierung, aber politische Einflussnahme<br />

auf die Preisregulierung.<br />

Der Energiemarkt in der <strong>Slowakei</strong> ist seit 2007 vollständig<br />

liberalisiert. Die ehemaligen Staatskonzerne wurden allesamt in der<br />

ersten Hälfte des vergangenen Jahrzehnts privatisiert, der Staat hält<br />

an allen wichtigen Energiekonzernen Anteile. Die Geschäftsführung<br />

liegt jedoch meist in den Händen der privaten Investoren. Seit Juli<br />

2010 können auch Endverbraucher den Stromlieferanten frei wählen.<br />

Die Stromerzeuger und Versorger funktionieren heute als<br />

selbstständige und in Konkurrenz stehende Firmen. Die Erzeugung<br />

wird von Enel Slovenské elektrárne a.s. dominiert. Bei der<br />

Versorgung gibt es drei große regionale Anbieter ZSE-Energia a.s.<br />

(E.ON), SSE a.s. (EdF) und VSE a.s. (RWE). Im Rahmen des<br />

„Unbundlings“ wurden diese in mehrere Gesellschaften aufgeteilt,<br />

meistens separat für den Handel und die Verteilung.<br />

Nach der Liberalisierung des Marktes haben mehr als 300 kleinere<br />

Stromanbieter eine Lizenz erhalten (wie ČEZ Slovensko, Magna E.A.,<br />

Slovgas, etc.).<br />

Das Höchstspannungsnetz (220 und 400 kV) wurde 2002 in die<br />

Staatsgesellschaft Slovenská elektrizačná a prenosová sústava (SEPS)<br />

überführt. Das Höchstspannungsnetz wird aus regulatorischen<br />

Gründen weiterhin unter staatlicher Führung betrieben.


Ist der Netzzugang reguliert?<br />

Bestehen Hindernisse für den Anschluss<br />

von EE-Anlagen?<br />

Struktur des slowakisches<br />

Energiemarktes<br />

Wärmemarkt<br />

Wie ist der Wärmemarkt strukturiert?<br />

Der Netzzugang ist durch die staatliche Netzregulierungsbehörde<br />

(URSO) reguliert. Ihre wichtigsten Aufgaben sind:<br />

Sicherstellung des Marktes,<br />

Preisverfahren,<br />

Netzzugang und Klärung damit verbundener Streitfälle,<br />

Genehmigungen und Lizenzen,<br />

Ausstellung von Zertifikaten für grünen Strom,<br />

Erlass von Verordnungen und Beschlüssen.<br />

Laut der Novelle des Energiegesetzes Nr. 656/2004 von 2008 und des<br />

Gesetzes über die Förderung von Erneuerbaren Energien und KWK<br />

Nr. 309/2009 ist Strom aus EE vorrangig einzuspeisen. Der<br />

Anlagenbetreiber sollte dabei die gesamte erzeugte und den<br />

technischen Standards entsprechende Strommenge einspeisen. Durch<br />

garantierte Ankaufspreise für grünen Strom über einen Zeitraum von<br />

15 Jahren wurde für die Rückflussdauer von Investitionen ein<br />

stabiler Regulationsrahmen gebildet.<br />

Im Moment betreibt die Netzregulierungsbehörde URSO aus<br />

Netzkapazitätsgründen eine sehr restriktive Genehmigungspraxis bei<br />

Solar- und Windkraftanlagen.<br />

Der Wärmeenergiemarkt hat sich nach der Privatisierung der<br />

staatlichen Fernwärmeerzeuger in den letzten Jahren sehr<br />

unübersichtlich entwickelt. Aufgrund der gestiegenen Energiepreise<br />

sind zunehmend kleinere Unternehmen auf den Markt gedrängt, die<br />

Strom und Wärme in Blockheizkraftwerken erzeugen. So sind in der<br />

Branche bereits über 300 Unternehmen tätig, die Wärme teils zum<br />

industriellen Eigenverbrauch und größtenteils für den kommunalen<br />

Sektor erzeugen. An der dominanten Rolle von Enel-SE änderte<br />

diese Entwicklung jedoch nichts. Der Energiekonzern stellt das Gros<br />

der slowakischen Wärmeversorgung mit insgesamt 4.275 TJ<br />

erzeugter Wärme. Ein weiterer Großlieferant ist das<br />

Gasturbinenkraftwerk von PPC. Hinzu kommen die Betreiber<br />

kleinerer Blockheizkraftwerke. In der <strong>Slowakei</strong> erfolgt die<br />

Wärmeproduktion überwiegend aus einer kombinierten Erzeugung<br />

von Strom und Wärme (KWK).<br />

Biomasse wird überwiegend zur Verbrennung zu Heizzwecken<br />

genutzt. Biomassekessel kommen zunehmend zur Anwendung.


Reguliert und/oder subventioniert der<br />

Staat den Wärmemarkt?<br />

Anteil Erneuerbarer Energien (EE)<br />

Anteil EE am Energieverbrauch [%],<br />

Jahr [2010]<br />

Ausbauziele der Regierung,<br />

Prognose Anteil EE am<br />

Primarenergieverbrauch [%]<br />

Förderung Erneuerbarer Energien<br />

Welche Instrumente zur Förderung von EE<br />

gibt es und wie sind diese ausgestaltet?<br />

Wärmeversorger müssen sicherstellen, dass die Wärme, die von<br />

Inhabern einer Genehmigung zur Wärmeerzeugung aus EE<br />

hergestellt wird, zu einem bestimmten oder genehmigten Preis<br />

abgenommen wird.<br />

Weiter siehe „Strommarkt“<br />

8,8% (Wasserkraft ausgeschlossen)<br />

Bis 2020 sollen 3.100 GWh Strom und 62.000 TJ Wärme aus<br />

alternativen Energieressourcen gewonnen werden. Damit sollte 14%<br />

des Energieverbrauchs gedeckt werden.<br />

• Förderprogramme für EE:<br />

- EU-Strukturfonds (momentan vor allem im Rahmen des<br />

Operationsprogramms Umwelt)<br />

- nationaler Umweltfonds (Subventionen und Kredite)<br />

- Slovak Energy Efficiency Financing Framework SLOVSEFF II<br />

(mit der Unterstützung der EBRD – subventionierte Kredite in<br />

Höhe von 90 Mio. EUR)<br />

• Kredite für Umweltprojekte durch die Slowakische<br />

Garantie- und Entwicklungsbank<br />

• Einspeisetarife für grünen Strom mit garantiertem<br />

Preis für 15 Jahre.<br />

Für das Jahr 2013 gelten folgende Einspeisetarifen für aus<br />

Biomasse erzeugtem Strom:<br />

- Verbrennung von Biomasse: 112,24 - 122,64 EUR/MWh<br />

- Mitverbrennung von Biomasse oder Abfall mit<br />

Fossilbrennstoffen: 123,27 EUR/MWh<br />

- Verbrennung von Biogas: 84,89 – 149,87 EUR/MWh<br />

• Verpflichtung der Netzbetreiber zur Abnahme von<br />

grünem Strom<br />

Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise: Biomasse und Biogas<br />

Natürliche Bedingungen für die Biomasse in der <strong>Slowakei</strong><br />

Aufgrund ihrer geografischen Verhältnisse weist die Biomasse mittelfristig das höchste Potenzial aller erneuerbaren<br />

Energieträger in der <strong>Slowakei</strong> auf. Fast die Hälfte der Landesfläche ist für landwirtschaftliche Nutzung verfügbar,<br />

weitere 40 Prozent bestehen aus Wäldern. Obwohl schätzungsweise 300.000 bis 400.000 ha Agrarfläche unbewirtschaftet<br />

sind, ist die bisherige Biomassenutzung allerdings noch unzureichend. Die Autoren der slowakischen Energiestrategien<br />

beziffern das technische Potenzial von Biomasse auf 147 PJ pro Jahr, was einem Anteil von 18 Prozent am<br />

Energieverbrauch entsprechen würde. Tatsächlich betrug der Verbrauch 2010 bereits 38,7 PJ, was 5,2 Prozent des<br />

gesamten Energieverbrauchs entspricht. Theoretisch möglich wäre ein Anteil von 18 Prozent – das technische Potenzial<br />

beträgt 147 PJ pro Jahr.<br />

Aktuelle Situation<br />

Laut slowakischem Wirtschaftsministerium soll gerade die Biomasse größtenteils dazu beitragen, dass die <strong>Slowakei</strong> das<br />

EU-Ziel eines 14-prozentigen Anteils erneuerbarer Energien erreicht. Biomasse soll vor allem bei der Wärmeproduktion<br />

im Vordergrund stehen. Auch die Vergasung von Biomasse soll eine strategische Rolle spielen. Die <strong>Slowakei</strong> verfügt<br />

traditionell über ein sehr gut ausgebautes Gasversorgungsnetz. Seit Jahren schon hängen die inländischen Erdgasvorräte<br />

stark von Lieferungen aus Russland ab.<br />

Laut einem von der Regierung 2008 verabschiedeten Aktionsplan zur Nutzung von Biomasse sollten bis 2013 im<br />

Agrarsektor jährlich mindestens 30 Wärmeerzeugungsanlagen (durchschnittliche installierte Leistung: 300 kW) errichtet<br />

werden. Außerdem war die Inbetriebnahme von jährlich mindestens 15 Biogasanlagen für die kombinierte Wärme- und


Stromerzeugung (500 kW) geplant. Von 2008 bis 2012 wurden 65 Biogasanlagen in Betrieb genommen, meistens auf Basis<br />

von Maissilage (80 Prozent). Weitere 40 Anlagen befinden sich derzeit in Vorbereitung.<br />

Gegenwärtiger Stand der Technik<br />

Technologien zur Verbrennung von Biomasse befinden sich in der <strong>Slowakei</strong> noch in der Anfangsphase. Zur Verbrennung<br />

kann entweder die Biomasse in natürlicher Form, gepresst in Ballen oder als geformte Brennstoffe genutzt werden. Die<br />

Verarbeitung von geformten Brennstoffen ist in der <strong>Slowakei</strong> eine neue Technologie, die bis jetzt in der Landwirtschaft<br />

nur wenig genutzt wird. Biomasse wird dabei in Pellets, Briketts und Granulaten verarbeitet. Es wird geschätzt, dass<br />

gegenwärtig in der Landwirtschaft ca. 200 Kessel zur Verbrennung von Pellets und Abfallgetreide im Betrieb sind, wobei<br />

die Wärmeleistung zwischen 25 und 50 kW liegt. Außerdem gibt es ungefähr 15 Kessel mit einer Leistung von 200-300<br />

kW, die überwiegend zur Beheizung von landwirtschaftlichen Gebäuden dienen. Ferner wurden bereits einige<br />

Trocknungsanlagen umgerüstet zur Verbrennung von Strohballen, mit einer Wärmeleistung von 1,5 bis 4 MW.<br />

Die in der <strong>Slowakei</strong> angewandten Technologien zur Biogasherstellung: alle Biogasanlagen funktionieren nur auf der<br />

Grundlage einer feuchten Fermentation. Mit dieser Technologie haben die slowakischen Betreiber auch die meisten<br />

Erfahrungen. Derzeit werden zudem die technischen Möglichkeiten der Nutzung von Trockenfermentation erwogen, vor<br />

allem wenn es um Kommunalabfälle geht.<br />

Bei der Wahl der Technologien für die Biogasanlage ist die Art der Biomasse ein wichtiger Faktor. In der <strong>Slowakei</strong> werden<br />

folgende Rohstoffe am häufigsten eingesetzt: Holz, Maissilage, Mist, Gülle und Grassilage. Sowohl bei der Verbrennung<br />

von Holzpellets und Holzabfällen wie auch von Maissilage sind in der <strong>Slowakei</strong> bereits Erfahrungen vorhanden.<br />

Entsprechende Anlagen sind seit einigen Jahren in Betrieb.<br />

Theoretisches Potenzial der Biomasse [PJ] 147 PJ / Jahr<br />

Wichtigste Anwendungsgebiete<br />

Branchenstruktur<br />

Behörden und Verbände<br />

Biomasse-Kessel,<br />

Verbrennungsanlagen für Holzhackschnitzel bzw.<br />

Pellets,<br />

spezielle Anlagen zur parallelen Verbrennung von<br />

Biomasse und Holz,<br />

hydraulische Systeme,<br />

Abgassysteme,<br />

Anlagen zur Biomassevergasung.<br />

Über 30 Hersteller von Pellets und Briketts,<br />

rund 20 größere Hersteller von Holzabfällen und<br />

Sägespänen,<br />

rund 10 größere Hersteller von Biomassekesseln.<br />

Staatliche Stellen:<br />

Wirtschaftsministerium der SR<br />

www.economy.gov.sk<br />

Umweltministerium der SR<br />

www.enviro.gov.sk<br />

Landwirtschaftsministerium der SR<br />

www.mpsr.sk<br />

Netzregulierungsbehörde (URSO)<br />

www.urso.gov.sk<br />

Slowakische Innovations- und Energieagentur (SIEA)<br />

www.siea.gov.sk<br />

Slowakische Investitionsagentur (SARIO)<br />

www.sario.sk<br />

Verbände:<br />

Verband Agrobioenergia<br />

www.abe.sk<br />

Biomasse Verband<br />

www.biomasa.sk<br />

Energy Centre Bratislava<br />

www.ecb.sk


Geschäftsmöglichkeiten<br />

Für Unternehmen welcher<br />

Geschäftsfelder bietet der Markt die<br />

besten Geschäftsmöglichkeiten?<br />

Sind größere Projekte geplant?<br />

Wirtschaftliche Potenziale<br />

Welche Akteure des Zielmarktes werden<br />

zur Präsentationsveranstaltung<br />

eingeladen?<br />

Die Branche befindet sich in der <strong>Slowakei</strong> noch in ihren Anfängen.<br />

Deshalb sehen wir für deutsche Firmen in jedem Geschäftsbereich<br />

Chancen, der mit Biomasse verbunden ist. Bei Biogasanlagen vor ist<br />

die Anwendung der Trocken- und Nassfermentierung von Interesse.<br />

Insbesondere handelt es sich um:<br />

• Hersteller von Biogasanlagen und Komponenten,<br />

• Hersteller von Heizsystemen und Komponenten,<br />

• Projektierer von Biomasse-/Biogasanlagen.<br />

Laut Fachpresse sind derzeit 40 Biomasse- und Biogasprojekte im<br />

Umfang von ca. 70 Mio. EUR geplant. Die größten Investitionen<br />

sind:<br />

- Eine Biogasanlage in Nový Sad durch Buzitka Solar (5 Mio.<br />

EUR),<br />

- Eine Biogasanlage in Sereď durch Stavimex Slovakia (4,5<br />

Mio. EUR),<br />

- Eine Biogasanlage in Šamorín durch ECO PWR (4,5 Mio.<br />

EUR).<br />

Bei sämtlichen genannten Projekten sollen KWK-Technologien zum<br />

Einsatz kommen.<br />

Chancen durch deutsches Know-how und deutsche Technik:<br />

direkte Beteiligung deutscher Unternehmen (Betrieb von<br />

Biomasseheizkraftwerken) oder indirekte Beteiligung<br />

(technologische Beratung und/oder Technologieexport) an<br />

Projekten.<br />

Zielgruppe sind slowakische Unternehmen, Landwirte, Verbände,<br />

Institutionen aus der Energiebranche und kommunale<br />

Entscheidungsträger sowie Vertreter aus der Politik.<br />

Exportinitiative Erneuerbare Energien<br />

Mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien unterstützt die Bundesregierung deutsche<br />

Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um „Renewables Made in Germany“ im Ausland<br />

zu etablieren.<br />

Die AHK organisiert für Sie:<br />

individuelle Gespräche und Firmenbesuche in der <strong>Slowakei</strong> mit Unternehmen und<br />

Entscheidungsträgern, die wir gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln,<br />

eine Präsentationsveranstaltung in Bratislava, bei der Sie Gelegenheit haben, Ihr<br />

Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen.<br />

Für weitere Rückfragen steht Ihnen Željka Šenkovič von der AHK <strong>Slowakei</strong> (E-Mail:<br />

senkovic@dsihk.sk, Tel.: +421 2 2085 0635) und Herr Christian Siebel von eclareon<br />

(chs@eclareon.com, Tel.: +49 30 250 421 03) gerne zu Ihrer Verfügung.

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