Technisches Datenblatt - Diessner
Technisches Datenblatt - Diessner
Technisches Datenblatt - Diessner
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<strong>Diessner</strong> Silicon plus Fassadenfarbe FA<br />
Hochwertige, matte Siliconharz-Fassadenfarbe<br />
• Wasserverdünnbar<br />
• Hoch diffusionsfähig, CO2-durchlässig<br />
• Hoch wetterbeständig, gut wasserabweisend<br />
• Sehr guter Regenschutz<br />
• Nicht filmbildend, spannungsarm<br />
• Nicht thermoplastisch, geringe Verschmutzungsneigung<br />
• Sehr gutes Deckvermögen, hoher Weißgrad<br />
• Sehr leichte Verarbeitung<br />
• Alkaliresistent, daher unverseifbar<br />
• Fungizider / algizider Filmschutz<br />
Verwendungszweck:<br />
Hochwertige, sehr gut deckende Siliconharzfassadenfarbe für wetterbeständige Fassadenbeschichtungen<br />
mit sehr gutem Regen- und Wetterschutz. <strong>Diessner</strong> Silicon plus Fassadenfarbe ist<br />
hoch wasserdampf- und kohlensäuredurchlässig, aber trotzdem sehr gut wasserabweisend,<br />
spannungsarm, leicht zu verarbeiten und sehr ergiebig. <strong>Diessner</strong> Silicon plus Fassadenfarbe ist<br />
aufgrund der verwendeten Bindemittel- und Füllstoffkombination mineralmatt, spannungsarm, nicht<br />
filmbildend, nicht thermoplastisch und hat dadurch eine geringe Verschmutzungsneigung.<br />
Geeignete Untergründe sind mineralische Putze nach DIN EN 998-1 (Mindestdruckfestigkeit 1 N/mm² =<br />
Mörtelgruppe PIc - PIII nach DIN V 18550), tragfähige Fassadenfarben und Strukturputze.<br />
Mit vorbeugendem Filmschutz gegen Algen- und Pilzbefall.<br />
Technische Daten:<br />
Bindemittelbasis: Siliconharz und Kunststoffdispersion nach DIN 55947<br />
Pigmentbasis: Titandioxid<br />
Einstufung nach DIN EN 1062<br />
• Wasserdampfdurchlässigkeit: Klasse V 1 hoch, sd-Wert: 0,05 m<br />
• Wasserdurchlässigkeit (W-Wert): Klasse W 3 niedrig, entspricht
Verbrauch: Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes ca. 150 - 200 ml/m²<br />
pro Anstrich auf glattem Untergrund. Auf strukturierten Flächen<br />
entsprechend mehr. Eventuelle objektbedingte Abweichungen<br />
durch einen Probeanstrich ermitteln.<br />
Produkt - Code<br />
Farben und Lacke: M-SF 01<br />
Deklaration der Inhaltsstoffe: Silikonharz, Acrylat, Titandioxid, Calciumcarbonat, Silikate,<br />
Wasser, Filmbildehilfsmittel, Additive, Konservierungsstoffe,<br />
Filmkonservierer. Beratung für Isothiazolinonallergiker unter<br />
der Telefonnummer 030 60 00 0249<br />
Gefahrenhinweis: R 52/53<br />
Schädlich für Wasserorganismen. Kann in Gewässern<br />
längerfristig schädliche Wirkung haben.<br />
Besondere Hinweise: S 2: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.<br />
S 23 Dämpfe/Aerosole nicht einatmen.<br />
S 24: Berührung mit der Haut vermeiden.<br />
S 26: Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit viel<br />
Wasser ausspülen und einen Arzt konsultieren<br />
S 46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und<br />
Verpackung oder Etikett vorzeigen.<br />
Wichtige Hinweise: Bei Verarbeitung im Spritzverfahren den Farbnebel nicht<br />
einatmen und bei unzureichender Belüftung einen Atemschutz<br />
anlegen. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation<br />
lesen. Nicht im Innenbereich anwenden. Nicht in die<br />
Kanalisation, Gewässer oder ins Erdreich gelangen lassen.<br />
Alle nicht zu beschichtenden Anstrichflächen sorgfältig<br />
abdecken. Farbspritzer auf allen Arten von Oberflächen noch<br />
im nassen Zustand mit Wasser abwaschen. Weitere Hinweise<br />
siehe EG-Sicherheitsdatenblatt.<br />
Entsorgung: Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige<br />
Materialreste bei einer autorisierten Sammelstelle für<br />
Altfarben/Altlacke abgeben. Eingetrocknete Materialreste<br />
können als ausgehärtete Farben bzw. als Hausmüll entsorgt<br />
werden. AVV-Abfallschlüssel Nr. 08 01 12.<br />
Verarbeitungsrichtlinien:<br />
Untergrundbeschaffenheit: Die Untergründe müssen tragfähig, fest, trocken sowie frei von<br />
Verschmutzungen, Ausblühungen, Verfärbungen, Sinterschichten,<br />
Mehlkornschichten und trennenden Substanzen<br />
sein. Vorhandene Altbeschichtungen müssen auf Eignung,<br />
Haft- und Tragfähigkeit geprüft werden. Bitte auch die Hinweise<br />
in der VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 und die jeweiligen BFS-<br />
Merkblätter beachten. Bei der Entfernung von Farbschichten<br />
sowie bei Reinigungsarbeiten sind die gesetzlichen<br />
Vorschriften zu beachten. Stark saugfähige Flächen bzw. grob<br />
poröse saugfähige Flächen mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus<br />
Hydrogrund egalisieren. Glatte, glänzende Flächen anrauen<br />
bzw. glatte nicht saugfähige Flächen mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus<br />
Grundier-farbe vorbeschichten. Auf Flächen mit ungleichmäßigen<br />
Putzausbesserungen bzw. Strukturunterschieden eine<br />
Vorbeschichtung mit dem <strong>Diessner</strong> Universal Streichfüller<br />
<strong>Technisches</strong> Merkblatt <strong>Diessner</strong> Silicon plus 2
<strong>Technisches</strong> Merkblatt <strong>Diessner</strong> Silicon plus 3<br />
ausführen. Auf Flächen mit Ober-flächenrissen eine<br />
Beschichtung mit dem <strong>Diessner</strong>-Streichvlies ausführen.<br />
Beschichtungsaufbau: Untergrundvorbereitung siehe: Geeignete Untergründe und<br />
deren Vorbereitung.<br />
Das Material vor der Verarbeitung gut aufrühren. Je nach<br />
vorliegendem Untergrund die Vorbeschichtung mit 5-10%<br />
Wasser und die Schlussbeschichtung mit max. 5% Wasser<br />
verdünnen. Die Anstriche gleichmäßig nass in nass auftragen<br />
und verteilen.<br />
Auftragsverfahren: Mit Pinsel, Bürste und Rolle. Der Materialauftrag mit<br />
Airlessgeräten ist möglich: Das Material nach dem<br />
Spritzauftrag mit einer Farbwalze gleichmäßig in den<br />
Untergrund einarbeiten und verteilen. Bitte beachten Sie die<br />
Besonderen Hinweise.<br />
Airlessauftrag: Düse: 0,021“-0,026“<br />
Spritzdruck: 150 - 80 bar<br />
Spritzwinkel: 50°<br />
Reinigung der Werkzeuge /<br />
Airlessgeräte: Reinigung sofort nach Gebrauch mit Wasser.<br />
Verarbeitungstemperatur-<br />
Untergrenze: +5°C Untergrund- und Umgebungstemperatur.<br />
Trockenzeit: Bei +23°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit nach ca. 6 Stunden<br />
oberflächentrocken und überstreichbar. Bei niedrigeren<br />
Temperaturen und/oder höherer Luftfeuchtigkeit verlängert sich<br />
die Trocknungs- und Erhärtungszeit. Während der Trockenzeit<br />
muss die Beschichtung vor Feuchtigkeit geschützt werden.<br />
Bitte beachten<br />
Materialverdünnungen nur in der angegebenen Menge mit klarem Wasser vornehmen, den Absatz<br />
Beschichtungsaufbau beachten. Die VOB, Teil C DIN 18363, Abs. 3 ist bei der Anstrichausführung zu<br />
beachten. Nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung. Das Material nicht bei<br />
direkter Sonneneinstrahlung, starkem Wind, Gefahr von Regen, Nebel- und/oder Taunässe, bei einer<br />
Luftfeuchtigkeit von über 85% und nicht unter +5°C Luft- Material- und Untergrundtemperatur<br />
verarbeiten. Während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase vor Feuchtigkeitseinwirkung schützen.<br />
Nicht über +30°C anwenden.<br />
Nicht geeignet für Flächen mit plasto-elastischen und lackartigen Altanstrichen. Ungeeignet für Flächen<br />
mit Salzbelastung, Kunststoffen und Holz. Nicht mit anderen Anstrichstoffen mischen. Die umgebenden<br />
Flächen sind vor Arbeitsbeginn sorgfältig abzudecken.<br />
Material gleichmäßig auftragen. Um Ansätze bei größeren Flächen zu vermeiden, ist ein zügiges<br />
Beschichten nass in nass erforderlich.<br />
Bei Einwirkung von Feuchtigkeit während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase sind Beschichtungsschäden<br />
in Form von Ablösungen, Blasenbildung, vorzeitiger Kreidung bzw.<br />
Auswaschungen möglich.<br />
Bei einer massiven Feuchtigkeitseinwirkung (durch Tau, Nebel, Regen und besonders durch<br />
Schlagregen) während der Trocknungsphase können wasserlösliche Hilfsstoffe ausgewaschen<br />
werden. Diese können in ungünstigen Fällen als klebrige, leicht glänzende Ablaufspuren<br />
(Hilfsstoffausläufer) sichtbar werden. Deshalb den Anstrich während der Trocknungsphase vor
Feuchtigkeit schützen. Vorhandene Hilfsstoff-Ablaufspuren haben keinen Einfluss auf die<br />
Produkthaltbarkeit, sie werden durch die weitere Bewitterung mit der Zeit vollständig entfernt.<br />
Bei getönten Anstrichen kann eine mechanische Beanspruchung der Oberfläche zu Farbtonveränderungen<br />
führen (sogenannter Schreibeffekt bzw. Füllstoff-/Pigmentbruch). Die Witterungsbeständigkeit<br />
wird dadurch nicht beeinflusst.<br />
Nicht mit anderen Anstrichstoffen mischen.<br />
Um eine hohe Wirkungsdauer des fungiziden/algiziden Filmschutzes zu erreichen, ist eine<br />
ausreichende Schichtstärke mit zwei Anstrichen erforderlich. Die Wirkungsdauer ist abhängig von den<br />
Objektbedingungen, der Feuchtigkeitseinwirkung und der Häufigkeit des Befalls. Nach dem Stand der<br />
Technik kann ein dauerhaftes Verhindern des Algen- und Pilzbefalls nicht zugesichert werden. Bei<br />
Spritzanwendung Sicherheitshinweise beachten.<br />
Geeignete Untergründe und deren Vorbereitung:<br />
Außenflächen:<br />
Kalk- bzw. zementhaltige Putze der Mörtelgruppe CS I - CS IV nach DIN EN 998-1<br />
(Mindestdruckfestigkeit 1 N/mm²) entsprechen den Mörtelgruppen P Ic - P III nach DIN V 18550:<br />
Nachputzstellen müssen gut ausgetrocknet und abgebunden sein. Nachputzstellen fluatieren und<br />
nachwaschen. Bitte beachten: das Fluat über die Nachputzstelle (Randbereich) in die Fläche auftragen<br />
und mit klarem Wasser nachwaschen. Bei großflächigem Nachputz vollflächig fluatieren und<br />
nachwaschen. Putze mit Mehlkornschicht abbürsten, durch Fluatieren festigen und mit klarem Wasser<br />
nachwaschen. Die Sinterschicht von Putzen mit Sinterschicht durch Anätzen mit Fluat bzw.<br />
Ätzflüssigkeit entfernen und mit klarem Wasser nachwaschen.<br />
Je nach Putznachbehandlung, Jahreszeit und Temperaturbedingungen sollten Neuputze mindestens<br />
2-4 Wochen in unbehandeltem Zustand belassen werden. Nachputzstellen müssen gut ausgetrocknet<br />
und abgebunden sein. Auf stark saugfähigen bzw. auf grob porösen und saugfähigen Putzen einen<br />
Grundanstrich mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus Hydrogrund auftragen. Auf oberflächlich sandenden, extrem<br />
stark saugenden Flächen 1- 2 Grundanstriche nass in nass mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus Hydrogrund<br />
auftragen. Die Grundierung muss den Untergrund gleichmäßig schwach saugend einstellen und darf<br />
keinen dichten, glänzenden Film ergeben, ggf. Probebeschichtung vornehmen. BFS-Merkblatt Nr. 9<br />
beachten.<br />
Tragfähige matte Dispersions- und Siliconharzfarbenbeschichtungen:<br />
Verschmutzte, leicht kreidende Oberflächen durch Druckwasserstrahlen reinigen. (Die gesetzlichen<br />
Vorschriften bei der Reinigung beachten). Den Untergrund gut trocknen lassen. Einen Grundanstrich<br />
mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus Grundierfarbe ausführen.<br />
Tragfähige Kunstharzputzbeschichtungen:<br />
Alte, verschmutzte, leicht kreidende Oberflächen durch Druckwasserstrahlen reinigen. (Die<br />
gesetzlichen Vorschriften bei der Reinigung beachten). Den Untergrund gut trocknen lassen. Einen<br />
Grundanstrich mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus Grundierfarbe ausführen.<br />
Tragfähige matte Silikatfarben:<br />
Fest haftende, leicht kreidende Oberflächen mechanisch bzw. durch Druckwasserstrahlen gründlich<br />
reinigen. (Die gesetzlichen Vorschriften bei der Reinigung beachten). Den Untergrund gut trocknen<br />
lassen. Stark saugfähige Flächen mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus Hydrogrund egalisieren, bei nicht<br />
saugfähigen Flächen einen Grundanstrich mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus Grundierfarbe ausführen.<br />
Nicht tragfähige Silikat-, Dispersions-, Siliconharzfarben- oder Strukturputzbeschichtungen:<br />
Restlos mit geeigneter Maßnahme entfernen (z.B. mechanisch oder durch<br />
Hochdruckheizwasserreinigung bzw. Abbeizen inkl. Nachreinigung unter Beachtung der gesetzlichen<br />
Vorschriften). Untergrund gut durchtrocknen lassen. Auf stark saugfähigen Untergründen einen<br />
Grundanstrich mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus Hydrogrund oder auf glatten, nicht saugfähigen Flächen einen<br />
Grundanstrich mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus Grundierfarbe ausführen.<br />
<strong>Technisches</strong> Merkblatt <strong>Diessner</strong> Silicon plus 4
Kalksandsteinmauerwerk:<br />
Neues Mauerwerk muss vollständig ausgetrocknet sein. Es sind nur frostbeständige Vormauersteine<br />
ohne Fremdeinschlüsse für Beschichtungen geeignet. Das Mauerwerk muss rissfrei verfugt und ohne<br />
Salzausblühungen sein. Auf stark saugfähigen Flächen einen Grundanstrich mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus<br />
Hydrogrund ausführen. Die Grundierung muss den Untergrund gleichmäßig schwach saugend einstellen<br />
und darf keinen dichten, glänzenden Film ergeben, ggf. Probebeschichtung vornehmen. BFS-Merkblatt<br />
Nr. 2 beachten.<br />
Flächen mit Algen- oder Pilzbefall:<br />
Algen- oder Pilzbelag nass entfernen. Flächen mit <strong>Diessner</strong> Toxol bearbeiten. Technische Information<br />
<strong>Diessner</strong> Toxol beachten! Stark saugfähige Flächen mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus Hydrogrund egalisieren.<br />
Für einen erhöhten Filmschutz eine Zwischenbeschichtung mit <strong>Diessner</strong> Silicon plus Grundierfarbe<br />
ausführen.<br />
Untergründe mit Putzoberflächenrissen Gruppe A I (nach BFS-Merkblatt Nr. 19):<br />
Grundanstrich je nach Untergrundbeschaffenheit, Zwischenbeschichtung 1- 2 Mal mit <strong>Diessner</strong><br />
Streichvlies oder <strong>Diessner</strong> Universal Streichfüller ausführen.<br />
Salzausblühungen:<br />
Nicht mit wasserverdünnbarem Tiefgrund grundieren. Salzausblühungen trocken durch Abbürsten<br />
entfernen. Grundanstrich mit einem lösemittelhaltigen Tiefgrund ausführen.<br />
Bitte beachten: Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann keine dauerhafte Garantie<br />
bzw. Unterbindung gewährt werden.<br />
Kleinere Fehlstellen:<br />
Nach entsprechender Vorarbeit mit <strong>Diessner</strong> Fassadenspachtel nach Verarbeitungsvorschrift<br />
ausbessern und ggf. nachgrundieren.<br />
Bitte beachten<br />
Die Angaben in dieser Technischen Information sind nach bestem Wissen zusammengestellt und<br />
entsprechen dem neuesten Stand unserer Anwendungstechnik. Sie können jedoch nur unverbindlich<br />
beraten, da die geeignete Arbeitsweise im Einzelfall vom Zustand des Anstrichobjektes abhängig ist<br />
und meist nur am Objekt selbst entschieden werden kann. Bauseits bedingte Sonderfälle sind zu<br />
beachten. Rechtsverbindlichkeiten können aus vorstehenden Angaben nicht abgeleitet werden.<br />
Wegen der unterschiedlichen Untergrundmaterialien und der außerhalb unseres Einflussbereichs<br />
liegenden Arbeitsbedingungen empfehlen wir in jedem Fall ausreichende Eigenversuche, um die<br />
Eignung unserer Produkte für die beabsichtigten Verfahren und Verarbeitungszwecke sicherzustellen.<br />
Technische Beratung:<br />
Tel.: 030 60 000 2-60<br />
www.diessner-farben.de<br />
info@diessner-farben.de<br />
<strong>Diessner</strong> GmbH & Co KG<br />
Postfach 470352<br />
12312 Berlin<br />
Mit Veröffentlichung dieses Technischen Merkblattes verlieren alle vorherigen Ausgaben ihre<br />
Gültigkeit.<br />
Stand 2011-09-21<br />
<strong>Technisches</strong> Merkblatt <strong>Diessner</strong> Silicon plus 5