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„Jugendliche - Baugenossenschaft Deutsches Heim-Union eG

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Vorstandsmitglied Torsten Götsch<br />

Post von Ihrer Genossenschaft – das ist besonders<br />

in den Sommermonaten immer ein Grund zur Freude:<br />

Denn dann ist der Geschäftsbericht fällig und<br />

damit auch die jährliche Dividende auf Ihre Anteile.<br />

In 2006 lag der Prozentsatz bei vier Punkten. So<br />

wie in den vielen Jahren davor. Ein sehr gutes Zeichen,<br />

zeigt es doch, dass die <strong>Baugenossenschaft</strong><br />

<strong>Deutsches</strong> <strong>Heim</strong>-<strong>Union</strong> ein Unternehmen ist, das<br />

auf gesunden Beinen steht - trotz wirtschaftlicher<br />

Talsohlen, durch die wir immer mal wieder gehen<br />

mussten.<br />

Die vergangenen Jahre gehörten eindeutig dazu.<br />

Doch gemeinsam konnten wir auch sie bewältigen<br />

und sehen mit Stolz wieder auf einen erfolgreichen<br />

Jahresabschluss: Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte<br />

Wohnen en bei der<br />

sich die Bilanzsumme um rund 5,5 Millionen Euro,<br />

der reine Bilanzgewinn lag bei knapp 525.000<br />

Euro.<br />

Ein Erfolg, der auch auf das Konto unserer Mitglieder<br />

geht. Sie helfen uns nämlich, realistisch zu<br />

planen und damit auch bedarfsgerecht zu bauen.<br />

Sei es nun durch eigene Anregungen oder durch<br />

die Beteiligung an Umfragen.<br />

Ein gutes Beispiel dafür können Sie in dieser Ausgabe<br />

sehen: Anfang des Jahres baten wir Sie um<br />

Ihre Meinung zum Thema „Seniorengerechtes<br />

Wohnen“. Die Ergebnisse (Seite 8) sind eindeutig<br />

und bestätigen uns in unserem Urteil: Unsere<br />

„Bestager“ wollen bis ins hohe Alter möglichst<br />

eigenständig leben können - und wir als Genossenschaft<br />

müssen nicht nur, wir wollen dafür auch die<br />

Voraussetzungen schaffen. Die ersten Wohnungen<br />

für unsere Generation 60 Plus werden in Winterhude<br />

ja bereits gebaut. Und die Pläne für unsere<br />

Seniorenwohnanlage in Farmsen nehmen inzwischen<br />

konkrete Formen an.<br />

Es lohnt sich also, sich aktiv am Genossenschaftsleben<br />

zu beteiligen. Denn nur so können wir Ihre<br />

Wünsche erfüllen und weiterhin so erfolgreich<br />

bleiben.<br />

Torsten Götsch<br />

dhu <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Deutsches</strong> <strong>Heim</strong>-<strong>Union</strong> <strong>eG</strong><br />

Buchsbaumweg 10 a<br />

22299 Hamburg<br />

Tel. (0 40) 51 49 43-0<br />

Fax (0 40) 51 49 43-43<br />

Wenn zum Laufen für einen guten Zweck aufgerufen<br />

wird, lassen sich Hamburger nicht lange bitten.<br />

Wie anders wäre sonst der große Erfolg des HSH-<br />

Nordbank-Runs zu erklären? Bei der sechsten Auflage<br />

am 2. Juni drehten sage und schreibe 20.813<br />

Läufer ihre vier Kilometer lange Runde durch die<br />

Hafencity und brachten somit eine Spende von<br />

100.000 Euro zusammen, die der Aktion „Kinder<br />

helfen Kindern“ zugutekommt. Mit der Startnummer<br />

5 ging zum dritten Mal in Folge auch wieder<br />

ein dhu-Team an den Start. Mit von der Partie waren<br />

aus dem Kollegenkreis Simone Schulz, Jan Paul,<br />

Hartwig Stüber und Annika Wischnewski, die<br />

Aufsichtsratsmitglieder Hans-Ulrich Behr sowie<br />

Regina Mohr samt Familie und Gast und unser Mitgliedervertreter<br />

Kurt Plessner. Und dass es allen<br />

besonderen Spaß gemacht hat, zeigt sich schon auf<br />

der Teilnehmerliste für das nächste Jahr: Einige Anmeldungen<br />

liegen nämlich heute schon vor!<br />

www.d-h-u.de<br />

info@d-h-u.de<br />

Redaktion/Verantwortung: Joachim Haseloff<br />

Text: Ewelina von Lewartowski-Jansen, bis auf Seite 10-13<br />

Gestaltung: halledt Werbeagentur GmbH, www.halledt.de<br />

Fotos mit hja gekennzeichnet: Hermann Jansen<br />

3


4<br />

Er ist klein, grün und eine der<br />

berühmtesten Märchenfiguren<br />

der Welt: Der<br />

Froschkönig. Seit den<br />

Tagen der Gebrüder<br />

Grimm wird seine<br />

Geschichte von Generation<br />

zu Generation<br />

weitererzählt. Jetzt können<br />

sie unsere dhu-Kinder auf<br />

der Bühne erleben: Beim diesjährigen Weihnachtsmärchen<br />

im Ernst Deutsch Theater!<br />

Jetzt heißt es also flugs Karten bestellen, damit<br />

keiner die Aufführung verpasst. Das wäre nämlich<br />

doppelt schade. Zum einen ist der Weihnachtsmann<br />

wieder dabei, zum anderen hat<br />

Regisseurin Sabine Karasch ein Stück konzipiert,<br />

das gleichfalls „filmisch, phantasievoll und rasant“<br />

ist.<br />

Es steht im Vertrag, doch wenn es soweit ist, weiß<br />

man oft trotzdem nicht, was richtig ist. Dabei ist es<br />

im Prinzip ganz einfach: Wer seine Wohnung, die<br />

Garage oder seinen Stellplatz kündigen möchte,<br />

muss eigentlich nur zwei Regeln beachten.<br />

„Ganz wichtig“, erklärt Vorstandsmitglied Torsten<br />

Götsch, „wir brauchen einen Originalbrief mit Unterschrift.“<br />

In Zeiten von E-Mail und Fax klingt das<br />

zunächst vielleicht antiquiert. Doch diese Handhabe<br />

kann vor unliebsamen Überraschungen schützen.<br />

Zu leicht lassen sich E-Mail und Fax fälschen.<br />

Und wer will schon sein Zuhause verlieren, weil ein<br />

Passend zur Jahreszeit gibt sie dem Märchen einen<br />

weihnachtlichen Rahmen: So taucht in der<br />

blauglitzernden Kulisse einer Schneekugel als<br />

erstes Engel Fridolin auf, der so gern ein Rauschgoldengel<br />

wär.<br />

Dafür muss er aber eine Aufgabe lösen: Er soll<br />

Ritter Roderich von Eisenfaust erlösen, der seit<br />

seiner Begegnung mit einer bösen Hexe sein Dasein<br />

in einem Brunnen als quäkender Frosch<br />

fristen muss. Gar nicht so einfach, doch Fridolin<br />

erhält bei seinem Vorhaben unverhoffte Hilfe.<br />

Eines Tages kommt Königstochter Eleonore an<br />

den Brunnen und verliert dort ihre goldene Kugel.<br />

Da dämmert es dem kleinen Engel: Der Zauber<br />

kann nur aufgehoben werden, wenn die<br />

Prinzessin den Frosch küsst. Aber wie soll man sie<br />

nur dazu kriegen?<br />

garstiger Scherzbold unter falschem Namen eine<br />

Kündigung rausschickt?<br />

Neben der Form ist auch der richtige Zeitpunkt von<br />

Bedeutung: Die Kündigungsfrist beträgt drei Monate<br />

und muss bis zum dritten Werktag eines Monats<br />

bei uns eingegangen sein. Wirksam wird sie<br />

dann zum Ablauf des übernächsten Monats. Aber<br />

Achtung: Auch der Sonnabend zählt als Werktag!<br />

Ein Beispiel soll das verdeutlichen: Wer zum 30.<br />

November seine Wohnung kündigen will, muss die<br />

Kündigung so rausschicken, dass sie uns spätestens<br />

am 4. September vorliegt. Denn: Der 1. September<br />

Das kann man an den folgenden Tagen miterleben:<br />

Freitag, 7. Dezember, um 16 Uhr<br />

Sonntag, 9. Dezember, um 13.30 Uhr und<br />

Sonnabend, 15. Dezember, um 11 Uhr<br />

Die Eintrittskarten gibt es für Kinder wieder gratis,<br />

Begleitpersonen zahlen fünf Euro. Anmeldungen<br />

bitte mit Altersangabe Tel. 51 49 43-0.<br />

fällt in diesem Jahr auf einen Sonnabend und gilt<br />

somit als erster Werktag. Der Sonntag wird nicht<br />

gezählt. Somit ist Montag (3. September) der zweite<br />

Werktag und Dienstag (4. September) der dritte<br />

Werktag.<br />

Nach dem Motto „keine Regel ohne Ausnahme“<br />

gibt es auch hier eine Abweichung: Fällt der dritte<br />

Werktag auf einen Samstag – so wie es beispielsweise<br />

im November der Fall ist – gilt als Frist der<br />

nächstfolgende Werktag, also Montag, der 5. November.


Puh, endlich Feierabend. Füße hochlegen, entspannen,<br />

Ruhe einkehren lassen. Und dann das:<br />

Von oben dröhnen Bässe ins Wohnzimmer, nebenan<br />

schleudert die Waschmaschine auf Hochtouren<br />

und irgendwo im Haus wird gehämmert, was das<br />

Zeug hält.<br />

Das kommt Ihnen irgendwie bekannt vor? Sie hatten<br />

schon Stress mit Ihrem Nachbarn, weil er die<br />

Musikanlage zu hoch gedreht hat – oder Sie vielleicht<br />

selbst in den Ruhezeiten die Bohrmaschine<br />

benutzt haben?<br />

Lärm kann richtig nerven und zu belastenden Auseinandersetzungen<br />

im ganzen Haus führen. „Leider“,<br />

so bestätigen Simone Schulz und Jan Paul<br />

aus der Vermietungsabteilung, „gehen bei uns immer<br />

wieder Beschwerden dazu ein.“<br />

Dabei könnte das Zusammenleben eigentlich<br />

ganz friedlich verlaufen, wenn sich jeder die Spielregeln<br />

ins Gedächtnis riefe: „In der Hausordnung<br />

ist es sehr explizit beschrieben, vielleicht auch ein<br />

bisschen umständlich“, wirft Simone Schulz ein.<br />

„Aber im Großen und Ganzen ist es ganz einfach.“<br />

Zwischen 13 und 15 Uhr ist Mittagsruhe, in der der<br />

Staubsauger nicht angeschmissen werden sollte.<br />

Auch die Fingerübungen auf der E-Gitarre sind in<br />

dieser Zeit eine schlechte Idee. Gleiches gilt für die<br />

Abendstunden: Ab 20 Uhr sollte es ruhiger werden.<br />

Die Waschmaschine stört in der Zeit nicht, der<br />

Hammer dagegen gewaltig. Ab 22 Uhr muss aber<br />

dann wirklich Schluss sein. „Bis 7 Uhr morgens ist<br />

Ruhezeit, sonntags und an Feiertagen sogar den<br />

ganzen Tag“, so Jan Paul. „Wer sich dann aber an<br />

Zimmerlautstärke hält, kann eigentlich nichts<br />

falsch machen.“<br />

Aber was ist genau Zimmerlautstärke? Dafür gibt<br />

es keine genauen Dezibelvorschriften. Diverse<br />

Gerichtsurteile sagen aber Folgendes aus:<br />

Zimmerlautstärke bedeutet, dass die Geräuschquelle<br />

in den Nachbarwohnungen<br />

nicht mehr oder zumindest<br />

kaum noch wahrnehmbar sein soll. Es<br />

kommt also auch auf die Bauart des<br />

Hauses an. „Vielleicht kann man die<br />

Lautstärkegrenze einmal tagsüber mit<br />

dem Nachbarn austesten“, raten die beiden.<br />

„Dann ist man auf jeden Fall auf der sicheren<br />

Seite.“ Und wer seine Musik doch am<br />

liebsten „voll aufgedreht“ hört, findet im Fachhandel<br />

eine Riesenauswahl an Kopfhörern.<br />

Und was ist nun mit den schönen Parties? Entgegen<br />

einer weit verbreiteten Ansicht, gibt es kein<br />

„Recht“ auf Feiern einmal im Monat. Beschweren<br />

sich die Nachbarn, muss die Feier leiser fortgeführt<br />

werden. Eine Ankündigung im Treppenhaus ein<br />

paar Tage vorher ist aber ein netter Zug und man<br />

kann Problemen schon im Vorfeld aus dem Weg<br />

gehen.<br />

„Man muss sich ja nicht total einschränken“, sind<br />

Simone Schulz und Jan Paul überzeugt, „nur ein<br />

bisschen Rücksicht nehmen.“ Dann klappt das<br />

auch mit dem Nachbarn.<br />

Vorbildlich: Mit Kopfhörern kann man die<br />

Musik richtig aufdrehen, ohne dass es den<br />

Nachbarn nervt.<br />

Fotos: hja<br />

5


6<br />

Anka Krackow steht auf dem blumenüberrankten Balkon ihrer Nachbarin und lacht. Eigentlich<br />

soll Marion Luckmann ihr erklären, wie sie die Pracht gießen soll. Doch sie kann selbst kaum<br />

an sich halten. Anka Krackow weiß schließlich sehr genau, worauf es ankommt. Es ist eine<br />

gestellte Szene für den Fotografen, die aber ins Schwarze trifft: Wenn die Eine Hilfe braucht,<br />

ist die Andere zur Stelle.<br />

Blumen gießen und Postkasten leeren, während die Nachbarin Urlaub macht – das<br />

ist noch das Geringste. Pudeldame Sheila beispielsweise hat in Marion Luckmann ein<br />

zweites Frauchen gefunden „und wenn ich sie mal nicht mitnehmen kann, ist sie in besten<br />

Händen“, erzählt Anka Krackow. Hat wiederum Marion Luckmann etwas zu erledigen, kümmert<br />

sich Anka Krackow um den 90-jährigen Lebensgefährten ihrer Freundin und sorgt für ein<br />

leckeres Mittagessen.<br />

Eine Selbstverständlichkeit für die beiden Frauen. Vor allem aber: keine Besonderheit in diesem<br />

Haus. „Wir verstehen uns alle gut“, erklären sie unisono. Acht Mietparteien wohnen hier<br />

unter einem Dach. Und auch wenn die Spanne von 30 bis ins Rentenalter reicht – Generationenkonflikt<br />

ist hier ein Fremdwort. „Wenn jemand feiert, haben die anderen Verständnis“,<br />

führt Marion Luckmann als weiteres Beispiel an, die sich nicht an einen einzigen Streit im Haus<br />

erinnern kann. „Ein perfektes Haus.“<br />

Dem werden insbesondere diejenigen beipflichten, die andere Erfahrungen gemacht haben.<br />

„Dass es im Haus zum Streit kommt, ist leider gar nicht so selten“, räumen Simone Schulz und<br />

Jan Paul aus der Vermietungsabteilung offen ein. Sie erzählen von Briefen und Telefonaten,<br />

in denen sich Mitglieder über ihre Nachbarn beschweren. Wobei die Gründe sich häufig ähneln:<br />

„Das sind zu laute Stereoanlagen oder Parties“, zählen sie auf, „die Treppenhausreinigung,<br />

die nicht gemacht wird oder der Kinderwagen, der so abgestellt wird, dass keiner vorbei<br />

kommt.“<br />

In aller Regel lassen sich die Probleme relativ schnell lösen. Manchmal wachsen sich kleine<br />

Meinungsverschiedenheiten aber auch zu nervenaufreibenden Konflikten aus. Dann versucht<br />

Sozialpädagogin Anika Weimann zu vermitteln, wie jüngst zwischen einer mehrköpfigen Fa-


milie und einem älteren Ehepaar. „Das Paar ist gesundheitlich belastet und ruhebedürftig“,<br />

skizziert sie, „die Familie hat Kleinkinder und wohnt direkt eine Etage darüber.“ Das Ehepaar<br />

fühlt sich in seiner Wohnqualität eingeschränkt, die Familie wiederum ungerecht behandelt.<br />

Anika Weimann bittet in so einer Situation zum gemeinsamen Gespräch und fungiert als<br />

Moderatorin. „Jeder der Beteiligten bekommt hier die Möglichkeit, sich zu äußern, seine Sichtweisen<br />

und Argumente vorzubringen.“ Allerdings nach gewissen Spielregeln: Während eine<br />

Partei redet, darf die andere ihr nicht ins Wort fallen. Und Beleidigungen sind ohnehin tabu.<br />

„Oft ist das der erste Moment nach langer Zeit, in dem man sich endlich wieder einmal zuhört.“<br />

Genau das ist aber eben auch die Voraussetzung, um Verständnis füreinander entwickeln zu<br />

können.<br />

Reden ist Silber, schweigen ist Gold? Bei Unstimmigkeiten in der Nachbarschaft tritt diese<br />

Lebensweisheit außer Kraft. Die dhu-Mitarbeiter sind sich sicher: „In vielen Fällen könnte die<br />

Situation extrem entschärft werden.“ Anstatt einen Brief an die Genossenschaft zu schreiben,<br />

könnte man erstmal das Gespräch mit seinem Nachbarn suchen. „Wenn man beispielsweise<br />

die schwerhörige Omi von nebenan nett auf ihren zu lauten Fernseher anspricht, reagiert sie<br />

sicherlich verständnisvoller und aufnahmebereiter, als wenn man gleich mit dem Vermieter<br />

kommt“, führt Anika Weimann an.<br />

Einen Versuch ist es sicherlich wert. Und wer weiß: Vielleicht steckt hinter der Tür nebenan<br />

doch noch ein wahrer Freund?<br />

Absolutes Vertrauen: Fährt die Eine in den Urlaub,<br />

passt die Andere auf die Wohnung auf.<br />

Freundschaft unter Nachbarn: Marion Luckmann<br />

(li.) und Anka Krackow verstehen sich blendend.<br />

Fotos: hja<br />

7


8<br />

Wie möchten Sie im Alter wohnen? Diese und viele<br />

andere Fragen stellten wir Ihnen Anfang des Jahres.<br />

Jetzt sind die Ergebnisse da – und sie zeigen<br />

uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind: Spezielle<br />

Angebote für seniorengerechtes Wohnen sind gefragt<br />

und werden in den kommenden Jahren einen<br />

nicht unerheblichen Einfluss auf unsere Bauprojekte<br />

nehmen. Auch dank Ihrer Mithilfe!<br />

Eins lässt sich klar feststellen: Seniorengerechtes<br />

Wohnen ist ein Thema. Das durchschnittliche Alter<br />

der Teilnehmer an unserer<br />

Umfrage beträgt 66,5 Jahre,<br />

wobei die Altersspanne von<br />

45 bis 83 Jahren reicht. Auffällig:<br />

78 Prozent davon sind<br />

Frauen und mehr als die<br />

Hälfte der Teilnehmer (65 %)<br />

alleinstehend.<br />

Aus Letzterem resultiert sicherlich<br />

der wiederholte<br />

Wunsch, seine vertraute Umgebung<br />

möglichst nicht zu verlassen. Jedoch können<br />

sich 60 Prozent der Befragten durchaus einen<br />

Quartierswechsel vorstellen, wobei dann die Infrastruktur<br />

stimmen muss. Das wurde besonders aus<br />

den Anmerkungen deutlich: Vielfach wurde eine<br />

zentrale Lage gewünscht, mit Einkaufsmöglich-<br />

Auswertung: Seniorengerechtes Wohnen, Bei uns 02-2007<br />

Durchschnittsalter: 66,51<br />

Ja<br />

Nein<br />

keiten und Ärzten in unmittelbarer Nähe sowie<br />

einer guten Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel.<br />

Ob nun Seniorenwohnanlage oder Mehrgenerationenhaus<br />

– dazu herrscht keine einhellige Meinung:<br />

43 Prozent sprechen sich zwar für das Generationenwohnen<br />

aus, 53 Prozent sind aber auch für<br />

beides offen. Lediglich vier Prozent sind strikt gegen<br />

einen Mix aus Alt und Jung. Für uns ein Beleg<br />

dafür, dass verschiedene Konzepte gefragt sind,<br />

damit sich jeder in seinen vier Wänden<br />

wohlfühlen kann.<br />

Die durchschnittliche Traumwohnung<br />

hat dabei zwei Zimmer, Küche,<br />

Bad, 58 Quadratmeter und<br />

einen Balkon. Sie sollte barrierefrei<br />

gebaut und maximal 502 Euro Monatsmiete<br />

kosten. Soviel zum Durchschnitt.<br />

Anregungen wurden auch<br />

für Ein- und Drei-Zimmer-Wohnungen<br />

geäußert, wofür die Preisspanne<br />

zwischen 300 und 800 Euro monatlich<br />

lag.<br />

Nahezu einstimmig befürworteten übrigens die<br />

Teilnehmer denkbare Besonderheiten: Mehr als 90<br />

Prozent würden gern einen Ansprechpartner im<br />

Spielt der Standort eine Rolle? Generationenwohnen? Ansprechpartner im Haus?<br />

46 % 54 %<br />

53 % 43 %<br />

Ja<br />

Nein<br />

Beides<br />

4 %<br />

Haus haben und sprechen sich für eine Partnerschaft<br />

mit einem Pflegedienst aus. Ganze 96 Prozent<br />

wünschen sich, auch dann noch in ihrer<br />

Wohnung bleiben zu können, sollten sie bettlägerig<br />

werden. Schließlich hätten Dreiviertel der Befragten<br />

auch gern einen Gemeinschaftsraum in der<br />

Wohnanlage.<br />

Soweit die nackten Ergebnisse. Unser Fazit: Die<br />

Erhebung bestätigt voll und ganz unsere Erkenntnisse<br />

aus den allgemeinen Untersuchungen zum<br />

demografischen Wandel. Bereits seit einigen Jahren<br />

setzen wir uns mit der Thematik auseinander<br />

und die ersten Resultate sind schon zu sehen: Im<br />

Vogelbeerenweg bauen wir derzeit zwei Häuser<br />

mit 43 Wohnungen eigens für die Generation 60<br />

Plus. Im April sollen diese bezugsfertig sein.<br />

Ein anderes Konzept wollen wir nun in Farmsen<br />

umsetzen: Wie bereits mehrfach im Geschäftsbericht<br />

geschildert, soll dort eine Seniorenwohnanlage<br />

entstehen. Angestoßen durch diese Umfrage,<br />

werden wir den Bau voraussichtlich vorziehen und<br />

haben gerade die ausführliche Planung dafür in<br />

Auftrag gegeben. Einzelheiten dazu erfahren Sie in<br />

einer der nächsten Bei uns-Ausgaben.<br />

Ja<br />

Nein<br />

9 %<br />

91 %


„Wir bilden aus“: Was sich viele Unternehmen als<br />

Besonderheit ans Revers heften, ist für unsere Genossenschaft<br />

eine Selbstverständlichkeit. Allein<br />

seit 1977 sind aus mehr als ein Dutzend jungen<br />

Talenten gestandene Kaufleute in der Wohnungs-<br />

und Immobilienwirtschaft erwachsen. Seit zwei<br />

Jahren folgt nun Annika Wischnewski deren Spuren<br />

– mit ungebrochener Begeisterung.<br />

Sie braucht es kaum auszusprechen, es ist ihr deutlich<br />

anzusehen. „Es macht einfach Spaß“, sprudelt<br />

es trotzdem aus ihr hervor.<br />

Als frisch gebackene Abiturientin startete sie im<br />

August 2005 ihre berufliche Laufbahn bei unserer<br />

Genossenschaft – wohlüberlegt und mit klaren<br />

Vorstellungen. „In der zehnten Klasse habe ich ein<br />

Praktikum bei den Schiffszimmerern gemacht“,<br />

erzählt die 21-Jährige. Die drei Wochen haben ihr<br />

Unsere „Azubine“: Annika Wischnewski<br />

ist im dritten Ausbildungsjahr.<br />

zwar gefallen, „aber dann war ich doch erstmal am<br />

überlegen, ob ich nicht besser studieren gehe,<br />

wenn ich schon mein Abi machen will.“<br />

Als es dann soweit war, stand sie allerdings vor<br />

einem großen Fragezeichen. „Ich wusste nicht<br />

was“, bekennt sie offen. Und einfach drauflos studieren,<br />

das kam für sie nicht in Frage. Sie entschied<br />

sich stattdessen für eine Ausbildung – und hat es<br />

bis heute nicht bereut. „Ich würde sofort wieder<br />

hier anfangen!“<br />

Die Abwechslung ist es, die sie reizt. Seit sie gestartet<br />

ist, hat sie acht Ausbildungsbereiche<br />

durchlaufen. Angefangen mit der allgemeinen<br />

Verwaltung über die verschiedenen Buchhaltungen<br />

bis hin zur Wohnungsbetreuung und die<br />

Abteilung für Betriebs- und Heizkosten. Zurzeit<br />

bringt ihr Doris Sjawie aus dem Sekretariat der<br />

technischen Abteilung bei, wie Versicherungsschäden<br />

reguliert werden.<br />

Im zweiwöchentlichen Turnus hat sie ein<br />

bis zwei Tage Schule pro Woche. Auch ein<br />

Punkt, der ihr zusagt: „Blockunterricht finde<br />

ich nicht so angenehm.“ Dabei lernt sie<br />

gern und nimmt alles in Angriff, was sich<br />

ihr bietet. Seit einigen Wochen nimmt sie<br />

an einer außerbetrieblichen Schulung<br />

teil, „in der wir lernen, wie ein Haus entsteht“.<br />

Eine gute Vorbereitung für eine<br />

ihrer nächsten Stationen in der Technik,<br />

„Tolles Betriebsklima“: Bei ihren Kollegen fühlt<br />

sich Annika Wischnewski bestens aufgehoben..<br />

Fotos: hja<br />

wie sie findet. „Dann verstehe ich auch was, wenn<br />

mal von Drainage die Rede ist.“<br />

Die Schulung ist aber nicht das einzige Extra. „Die<br />

dhu bietet einem in dieser Hinsicht viel mehr als<br />

andere.“ Im Sommer tauschte die junge Frau für<br />

sechs Wochen die Plätze mit einer Auszubildenden<br />

beim Makler, nächstes Jahr ist ein Praktikum bei<br />

der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt<br />

(WK) geplant.<br />

Eine Win-Win-Situation für alle Seiten: „Der Beruf<br />

ist sehr breit gefächert“, erklärt Fachwirt und Ausbilder<br />

Hartwig Stüber. So breit gefächert, dass<br />

nicht jeder Ausbildungsbetrieb alle Aspekte abdecken<br />

kann. „Wir haben beispielsweise kein<br />

Wohnungseigentum, Makler wiederum keinen sozialen<br />

Wohnungsbau. Damit unsere Auszubildenden<br />

aber auch darin praktische Erfahrungen<br />

sammeln können, haben wir 2005 mit einem<br />

Makler eine Kooperation gebildet.“ Gleiches wird<br />

nun mit der WK angestrebt.<br />

Ende Juni ist Annika Wischnewskis Ausbildungszeit<br />

beendet, dann gibt sie die Stafette an den<br />

Nächsten weiter. Und der oder die „Neue“ darf<br />

sich freuen: „Nicht nur die Ausbildung ist klasse,<br />

hier herrscht auch ein tolles Betriebsklima“, verspricht<br />

Annika Wischnewski. „Man fühlt sich hier<br />

wirklich zuhause!“<br />

9


10<br />

Ein großer Kellerraum mit kahlen Wänden, nur bestückt<br />

mit einer Tischtennisplatte: So langweilig<br />

und wenig einladend sah ein Raum im dhu-Nachbartreff<br />

noch bis vor kurzem aus. Doch dann kam<br />

der Sommer... und damit zwei kreative Wochenenden<br />

im Juni!<br />

Schon im Vorweg, bevor der Startschuss für „Ran<br />

an die Wände“ fiel, haben die Frauen der Malgruppe<br />

„WIR“ aus Mümmelmannsberg verschiedene<br />

Entwürfe für unsere Kellerwände entwickelt.<br />

Die Entscheidung war schwierig, waren doch alle<br />

Entwürfe fantasievoll und einfach spektakulär!<br />

Die Wahl fiel schließlich auf die „Hundertwasser-<br />

Variante“. Unser Kellerraum sollte in Anlehnung<br />

und im Stil des Künstlers Friedensreich Hundertwasser<br />

gestaltet werden.<br />

An einem Freitagnachmittag im Juni ging es dann<br />

los: Die Künstlerinnen der Frauenmalgruppe „WIR“,<br />

kreative dhu-Mitglieder und Nachbarn jeden Alters<br />

machten sich voller Tatendrang „ran an die Wände“.<br />

Am Freitag wurde spontan bis 20 Uhr „durchgearbeitet“.<br />

Auch am Sonnabend und Sonntag<br />

waren alle Künstler ganz und gar mit den Kellerwänden<br />

beschäftigt, konnten sich überhaupt nicht<br />

von ihnen trennen. Nur zum Durst löschen oder<br />

Hunger stillen wurde zu Wasser, Saft, Laugenbrötchen<br />

oder Keksen gegriffen.<br />

Die Stimmung war großartig! Über die Kunst kamen<br />

fremde Menschen ins Gespräch und es wurde<br />

viel gelacht. Jeder gestaltete „sein“ Fenster oder<br />

malte „seine“ Blumen aus. Oder waren die Blumen<br />

doch Lollies? Der Kreativität und Fantasie wurden<br />

keine Grenzen gesetzt. Gemeinsam wurde über<br />

Farb- und Pinselwahl beratschlagt und wurden<br />

Tipps für manchmal notwendige Korrekturen ausgetauscht.<br />

Ganz besonders selbstbewusst schwang unser<br />

jüngster Künstler mit seinen gerade mal fünf Jahren<br />

den Pinsel. Dabei stellte sich heraus, dass jeder<br />

so seine eigene Art hatte, mit dem Pinsel umzugehen:<br />

Da gab es die Perfektionisten, die mit der<br />

Liebe zum Detail ans Werk gingen oder diejenigen<br />

Künstler mit dem „Blick für das eher Große und<br />

Ganze“. Andere wiederum wollten einen Hauch<br />

von „Feng Shui“ einfließen lassen und dachten bereits<br />

über eine künftige Möblierung des Raums<br />

nach.<br />

Auch am zweiten Mal-Wochenende fehlte es den<br />

Künstlern nicht an Motivation und Elan. Schon<br />

sehr deutlich ließ sich erahnen, wie der Raum einmal<br />

aussehen würde. Fein- und Ausbesserungsarbeiten<br />

wurden vorgenommen. Zufällige Besucher<br />

bestaunten den bunten und lebensfrohen Raum<br />

und kommentierten ihn mit „Wow, ist das schön<br />

geworden!!!“ und „Hier kann man sich ja richtig<br />

wohl fühlen!“. Aber auch „Nun fehlt nur noch `ne<br />

bequeme Couch!“ oder „So was will ich zu Hause<br />

auch!“ – ganz besonders schöne Komplimente für<br />

unsere Künstlerinnen und Künstler!<br />

Fazit: Einfach gelungen, unser Hundertwasser-<br />

Wandmal-Projekt! Aus einem kahlen und tristen<br />

Keller ist ein farbenfroher Raum mit eigenem<br />

Charme und Wohlfühl-Ambiente geworden. Die<br />

Fotos beweisen es!<br />

Davon abgesehen trägt dieses Projekt mit absoluter<br />

Sicherheit auch dazu bei, dass unser dhu-Nachbartreff<br />

in Mümmelmannsberg noch bekannter<br />

geworden ist und sich noch mehr Menschen<br />

mit unserem Treff – und damit auch mit unserer<br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> – identifizieren oder verbunden<br />

fühlen.<br />

Hundertwasser wäre sicher stolz auf uns!<br />

An zwei Wochenenden verwandelten<br />

die Malgruppe „WIR“, kreative dhu-<br />

Mitglieder und Nachbarn den tristen<br />

Keller in einen Raum zum Wohlfühlen.


Bild: Gerhard Stahl<br />

Anmeldung für alle Veranstaltungen: Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21 Ausführliche Informationen zu den Ausflügen finden Sie im Internet unter www.d-h-u.de<br />

Dienstag, 2. Oktober 2007<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis<br />

spätestens 7. September 2007!<br />

Mit dem Reisebus geht es nach Schlüttsiel, wo wir<br />

auf die Fähre umsteigen. Während der einstündigen<br />

Schifffahrt, vorbei an Halligen und Inseln, werden<br />

wir bei Niedrigwasser Seehundbänke beobachten<br />

können. Die Erkundung der Hallig Hooge beginnt<br />

mit einer Kutschfahrt und einem wohlverdienten<br />

Mittagessen auf einem Inselgasthof. Anschließend<br />

ist ein wenig Freizeit eingeplant, bevor wir im Gasthof<br />

Kaffee und Torte genießen. Kutschen bringen<br />

uns zur Fähre zurück.<br />

Dauer: Abfahrt 6.00 Uhr, Rückkehr 21.00 Uhr,<br />

jeweils dhu-Nachbartreff, Wilhelm-Lehmbruck-Straße 7<br />

Preis: 48,00 Euro p.P.<br />

Mit einer Gruppe<br />

von 50 Mitgliedern<br />

trafen<br />

wir uns am 18.<br />

April 2007 am<br />

Altonaer Busbahnhof<br />

und auf ging es zur Elbtunnelleitzentrale.<br />

Wir wurden dort von einem Mitarbeiter in Empfang<br />

genommen, der uns zunächst durch einen nicht enden<br />

wollenden Kellergang führte bis wir im Präsentationsraum<br />

angekommen waren. Von dort hatte<br />

man bereits einen beeindruckenden Blick auf die<br />

Elbtunneleinfahrt und -ausfahrt Nord.<br />

Der Elbtunnel zählt zu den längsten Unterwassertunneln<br />

der Welt. Zunächst wurden uns zwei Filme<br />

gezeigt. Der erste Film informierte über den Bau der<br />

ersten drei Elbtunnelröhren von 1968 bis 1975 (Eröffnung<br />

am 10. Januar 1975 durch Bundeskanzler<br />

Donnerstag, 29. November 2007<br />

Busfahrt durch die Speicherstadt über die Köhlbrandbrücke bis zum<br />

derzeit modernsten Container-Terminal weltweit in Altenwerder.<br />

Der erfahrene Tourenbegleiter berichtet über die 800-jährige Hafengeschichte<br />

und erklärt das Zusammenspiel der hoch technisierten<br />

Logistik. So hautnah können sonst nur Fachbesucher den Hafen erleben.<br />

Es handelt sich um eine Sondertour von Jasper. Sie benötigen einen<br />

gültigen Personalausweis oder Reisepass! Es darf kein Gepäck mitgenommen<br />

werden.<br />

Montag, 10. Dezember 2007<br />

Dauer: Abfahrt 15.00 Uhr, Rückkehr ca. 22.00 Uhr,<br />

jeweils dhu-Nachbartreff, Wilhelm-Lehmbruck-Straße 7<br />

Preis: 31,00 Euro p.P.<br />

Helmut Schmidt). Bei einer Gesamtlänge von 3.325<br />

m liegen 1.056 m unter dem Flussbett. Im Flussbereich<br />

wurde der Tunnel mittels „Senkkästen“ und<br />

unter dem Elbhang im Schildvortriebsverfahren mit<br />

Druckluft gebaut. Alle konnten sich noch gut an die<br />

Eröffnung erinnern und viele hatten damals die<br />

Gelegenheit genutzt durch den Elbtunnel zu laufen.<br />

Im zweiten Film wurde der Bau der vierten Elbtunnelröhre<br />

(3.096 m) von 1995 bis 2002 gezeigt.<br />

Diese wurde über die gesamte Länge mit einer<br />

Schildvortriebsmaschine gebaut. Die Tunnelbohrmaschine<br />

„Trude“ („Tief Runter Unter Die Elbe“) war<br />

mit einem Außendurchmesser von 14,20 m die<br />

größte Tunnelbohrmaschine der Welt. Das Schneidrad<br />

ist im Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek<br />

ausgestellt.<br />

Wir erhielten weitere Informationen und natürlich<br />

gab es viele Fragen zum Thema Sicherheit, Belüf-<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis<br />

spätestens 1. November 2007!<br />

Busrundfahrt durch das weihnachtlich geschmückte<br />

Hamburg. Zwei Gästeführer werden<br />

uns während der Tour allerlei Wissenswertes und<br />

auch Döntjes erzählen. Diesen Tag lassen wir bei<br />

einem Plausch und gemütlichen Abendessen im<br />

Schulauer Fährhaus ausklingen.<br />

Treffpunkt: 9.40 Uhr Vorsetzen/Überseebrücke<br />

Dauer: Beginn 10.00 Uhr, Fahrt dauert<br />

ca. 3 Stunden<br />

Preis: 19,50 Euro + gegebenenfalls<br />

HVV-Ticket<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis<br />

spätestens 9. November 2007!<br />

tung (besonders im Brandfall), Verkehrsaufkommen,<br />

Staus, Höhenkontrolle etc. Im Anschluss<br />

konnten wir den drei Kollegen in der Leitzentrale<br />

zuschauen. Von hier aus wird der Elbtunnel rund<br />

um die Uhr überwacht. Die Röhren und auch die<br />

Fluchtwege sind mit zahlreichen Kameras ausgestattet.<br />

Die Verkehrsteilnehmer können durch Lichtzeichenanlagen<br />

gesteuert werden und über die<br />

Sendeanlagen im Tunnel auch direkt angesprochen<br />

werden.<br />

Zum Abschluss durften wir in den Räumen der Zu-<br />

und Ablüfter erleben, wie es sich anhört, wenn die<br />

Anlage langsam auf Hochtouren geschaltet wird.<br />

Da wehte eine recht „steife Brise“. Angefüllt mit<br />

Informationen und Eindrücken traten wir den Rückweg<br />

an. Einige ließen den Nachmittag noch bei<br />

Kaffee und Kuchen im portugiesischen Café in<br />

Altona ausklingen.<br />

11


12<br />

Veranstaltungen September bis Dezember 2007<br />

15. September Kreativ- Werkstatt „Bilder auf Leinwänden gestalten“<br />

14:00-17:00 Uhr Je nach Vorankommen setzen wir unsere Kreativ- Werkstatt am Sonntag<br />

(16. September) fort. Anmeldung: Sandra Hanekopf, Tel. 71 18 59 01 oder<br />

Maren Grau, Tel. 23 55 25 83 (ab 19:00 Uhr).<br />

18. September „Die Macht der Sinne“ für Kinder ab 4 Jahren<br />

15:00 Uhr Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Tasten gehören zu unseren<br />

wichtigsten Sinnen. Diese lernen wir während verschiedener Spiele kennen.<br />

Anmeldung: Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21.<br />

19. September Einbruchs- und Diebstahlschutz<br />

15:00 Uhr Vortrag in Kooperation mit unseren Bürgernahen Beamten. Eintritt frei.<br />

22. September Deko-Workshop<br />

14:00-17:00 Uhr mit Sonja Marklin, Interieur-Designerin. Praktische Deko- und Gestaltungs -<br />

tipps – bezahlbar & zum Selbermachen. Unkostenbeitrag: 4,00 Euro/Person.<br />

Anmeldung: Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21.<br />

26. September Volkslieder singen mit Akkordeon-Begleitung<br />

19:00 Uhr Ansprechpartner: Eheleute Stapelfeldt, Tel. 715 22 72.<br />

01. Oktober Lach-Yoga<br />

11:00-12:00 Uhr Neuer Kurs: 01.10. - 19.11.2007, montags 11-12 h. Kosten: 4,00 Euro/Std.<br />

Anmeldung: Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21<br />

09. Oktober Tipps zur „Steuererklärung“<br />

19:00 Uhr Teilnahme ist kostenlos. Ansprechpartnerin: Anika Weimann,<br />

Tel. 51 49 43 21<br />

10. Oktober Lockere Gesprächsrunde: „Kommunikation & Einsamkeit“<br />

19:00 Uhr Ansprechpartnerin: Franziska Stapelfeldt, Tel. 715 22 72<br />

11. Oktober Osteoporose<br />

19:00 Uhr Vortrag in Kooperation mit der „Apotheke am Mümmelmannsberg“.<br />

Eintritt frei.<br />

13. Oktober Tausch-Aktionstag<br />

13:00-16:00 Uhr Gemeinschaftprojekt „Frauenzimmer“, „MAM“ und dhu. Bargeldloses<br />

Tauschen von Gegenständen und Nachbarschaftshilfen.<br />

Ansprechpartnerin: Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21<br />

17. Oktober Gemütlicher Skat-Abend<br />

19:30 Uhr Ansprechpartner: Ernst Hidde, Tel. 716 11 27, Manfred Stapelfeldt,<br />

Tel. 715 22 72<br />

30. Oktober „Kindermöbel aus Pappe basteln“ für Kinder ab 6 Jahren<br />

15:00 Uhr Bauen von Papphockern, Stiftständern etc. aus Streichhölzern<br />

und WC-Rollen. Anmeldung: Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21<br />

Gruppen- und Freizeitprogramm<br />

Tischtennis montags, mittwochs Doris Türk<br />

je 15:00-17:00 Uhr Tel. 0171/95 42 22 4<br />

sowie nach Absprache (tgl. 18 bis 20 Uhr)<br />

Gesellschaftsspiele montags Günther Metz<br />

für Kinder & Erwachsene 15:00-17:00 Uhr Tel. 0 15 11/44 56 11 1<br />

Ingrid Stolle<br />

Tel. 71 54 48 1<br />

Theatergruppe/Improvisationstheater montags Heike Kahl<br />

19:00-21:00 Uhr Tel. 412 626 22<br />

Handarbeitsgruppe dienstags Cornelia Jaskotka<br />

14:30- 16:30 Uhr Tel. 71 61 03 1<br />

„Surfen im Internet“ dienstags Andrea Drewes<br />

für Kinder und Jugendliche 15:30-17:00 Uhr Tel. 71 60 10 23<br />

Monika Beu-Meyer<br />

Tel. 71 53 72 0<br />

Kinder- Theatergruppe dienstags Heike Kahl<br />

16:30-18:00 Uhr Tel. 412 626 22<br />

Anja Kammin<br />

Tel. 72 96 17 66<br />

Internationaler Kochkurs dienstags, 14-tägig Maren Grau<br />

19:00-21:00 Uhr Tel. 23 55 25 83<br />

Jeder ist willkommen, nicht nur dhu-Mitglieder! Wir freuen uns auf Sie!<br />

Unser Programm wird laufend erweitert! Informieren Sie sich unter Tel. 51 49 43 21 oder auf unserer Homepage www.d-h-u.de.<br />

Unser Nachbartreff ist auch für Rollstuhlfahrer und geh behinderte Menschen barrierefrei zugänglich (Rampe/Lift).<br />

31. Oktober „Computer undercover“ (Teil 1)<br />

18:00 Uhr Die Entwicklung der Hardware Mitte der 70er bis heute.<br />

Ansprechpartner: Wolfram Weiss, Tel. 511 83 35<br />

07. , 14. und Horoskope selber erstellen<br />

21. November Anmeldung: bis 19.10.2007 bei Franziska Stapelfeldt, Tel. 715 22 72<br />

jeweils 17:00 Uhr<br />

15. November „Wir helfen Kriminalitätsopfern“<br />

19:00 Uhr Infoveranstaltung in Kooperation mit dem „Weißen Ring“.<br />

16. November „Time for folk“<br />

19:00 Uhr Live Musik mit dem beliebten Gitarren-Duo. Eintritt frei.<br />

17. November Kreativ-Werkstatt „Basteln für Erwachsene“<br />

14:00-17:00 Uhr Je nach Lust und Laune wird am 24.11.2007 weitergebastelt.<br />

Ansprechpartnerin: Sandra Hanekopf, Tel. 71 18 59 01<br />

20. November „Asia-Party“ für Kinder ab 6 Jahren<br />

15:00 Uhr Asiatische Snacks probieren, Origami-Figuren basteln, Akrobatik, Gummi-<br />

Bärchen-Wettessen mit Stäbchen.<br />

Anmeldung: Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21<br />

21. November Gemütlicher Skat- Abend<br />

19:30 Uhr Ansprechpartner: Ernst Hidde, Tel. 716 11 27, Manfred Stapelfeldt,<br />

Tel. 715 22 72<br />

22. November „Computer undercover“ (Teil 2)<br />

18:00 Uhr Die Entwicklung der Hardware Mitte der 70er bis heute. Ansprechpartner:<br />

Wolfram Weiss, Tel. 511 83 35<br />

28. November Weihnachtslieder singen mit Akkordeon-Begleitung<br />

19:00 Uhr Ansprechpartner: Eheleute Stapelfeldt, Tel. 715 22 72<br />

01. Dezember Weihnachtsbaum schmücken mit Kindern<br />

10:00-12:00 Uhr Ansprechpartnerin: Marina Nagel, Tel. 71 00 46 19<br />

02. Dezember Weihnachtskaffee & Basar<br />

13:00-17:00 Uhr Gemütliches Beisammensein in weihnachtlicher Atmosphäre. Unsere<br />

Kleinkunst- und Bastelgruppen stellen aus.<br />

11. Dezember Engel-Werkstatt für kleine & große Kinder<br />

15:00 Uhr Wir basteln und backen Engel und erzählen uns himmlische Geschichten.<br />

Anmeldung: Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21.<br />

15. Dezember Bunte Plätzchen & leckere Kekse backen<br />

10:00-14:00 Uhr für Kinder, inkl. Mittagessen. Ansprechpartnerin:<br />

Marina Nagel, Tel. 71 00 46 19<br />

Kaffee- und Klöngruppe mittwochs Günther Metz<br />

15:00-17:00 Uhr Tel. 0 15 11/44 56 11 1<br />

Ingrid Stolle<br />

Tel. 71 54 48 1<br />

PC-Kurs für Senioren donnerstags Andrea Drewes<br />

16:00-17:30 Uhr Tel. 71 60 10 23<br />

Gymnastik für Ältere donnerstags Frau Maltzahn<br />

17:00-19:00 Uhr Tel. 71 53 28 8<br />

Capoeira – Brasilianischer Kampftanz donnerstags Alexander Keller<br />

(Erwachsene und Jugendliche ab 16 J.) 19:00-21:00 Uhr Tel. 0179/54 93 22 6<br />

(tgl. ab 17 Uhr)<br />

Schreiben, Texten, Komponieren freitags Sabine Schmidt<br />

für Kinder ab 8 Jahren 15:00-16:30 Uhr Tel. 55 59 84 94<br />

Frauen-Abend jeden 1. Freitag im Monat Sandra Hanekopf<br />

ab 19:00 Uhr Tel. 71 18 59 01<br />

Cartoon, Comic, Karikatur samstags, 14-tägig Robert Brenneis<br />

Zeichnen für Kinder und Erwachsene 14:00-15:30 Uhr Tel. 55 59 84 94 oder<br />

0163/81 45 86 9


Gruppen- und Freizeitprogramm<br />

Handarbeiten und Basteln mittwochs, 15:00-18:00 Uhr Frau Beckensträter, Tel. 217910<br />

Spiele in Gesellschaft dienstags, 15:00-18:00 Uhr Frau Timmann, Tel. 2192990<br />

Nomiddag op plattdütsch donnerstags, 14-tägig Frau Engelhardt, Tel. 2191448<br />

15:30-18:00 Uhr<br />

Literatur- freitags, 14-tägig Frau Bockhold, Tel. 215817<br />

Gesprächskreis 17:00-19:00 Uhr<br />

Sport für Senioren mittwochs Frau Behn, Tel. 6565075<br />

11:00-12:00 Uhr Kosten 3,00 Euro/Teilnahme<br />

Schwimmen donnerstags, Treffen Frau Kollmorgen, Tel. 2509941<br />

um 10:00 Uhr, Nachbar-Treff<br />

Basar 2007 mittwochs Frau Timmann, Frau Timm und<br />

–Vorbereitung– 15:00-18:00 Uhr Frau Richter, Tel. 2502405<br />

Veranstaltungen<br />

Kino: Lieblingsfilme 2x monatlich, montags Herr Burandt, Tel. 6535970<br />

14:30-16:30 Uhr<br />

Plattdütsche Lesungen 25. November Anmeldung nicht erforderlich.<br />

15:00-17:00 Uhr<br />

Erzähl doch mal... Montag nachmittags Cordula Hoffmann, Tel. 461480<br />

Geschichten und 10. Sep., 8. Okt.,<br />

Anekdoten 5. Nov., 3. Dez.<br />

Informationsver- 11. Oktober „In Bewegung bleiben“<br />

anstaltung Elim Mobil 10:00 -11:30 Uhr Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Apetito lädt ein 7. November „Probeessen“ und „Ernährung im<br />

11:30 - 13:00 Uhr Alter“. Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Regelmäßige Gruppenangebote<br />

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Susanne Petersen, Tel. 2390-9991<br />

oder informieren Sie sich auf unserer Homepage: www.woge.com<br />

Fahrradwerkstatt mittwochs Herr Schuboth, Tel. 2004207,<br />

14:00-18:00 Uhr Carl-Petersen-Straße 75, Hofeingang<br />

Bogenschießen freitags Herr Hauck, Tel. 2101327<br />

19:00-21:00 Uhr Geierstr. 11, Top Shot, Leihgebühren<br />

PC-Training donnerstags + freitags Herr Burandt, Tel. 6535970<br />

09:00-11:00 Uhr<br />

Bingo donnerstags 14-tägig Frau Richter, Tel. 2501404<br />

15:00-17:00 Uhr<br />

Mittagstisch freitags Frau Knauerhase, Tel. 2196789<br />

12:00-14:00 Uhr Kosten 17,40 Euro mtl.<br />

Gedächtnistraining freitags 14-tägig Frau Petersen, Tel. 2390-9991<br />

15:00-16:00 Uhr Petersen@woge.com<br />

Schreibstube nach Absprache Frau Timm, Tel. 2504215<br />

Plattdeutscher Klönschnack jeden letzten Montag im Monat Wi wörr dat mol mit’n Klöönsnack op platt? För interesserte Frunnslüüd un Mannslüdd. Dat gifft een Koffie or Tee un<br />

15:00 Uhr denn wüllt wi mol tosehn, wat wi in Tokunft in Platt tohoop kriegt.<br />

Einführungskurs Kalligraphie montags, vier Termine Materialumlage 6 Euro. Bitte anmelden.<br />

24.09, 01.10, 08.10, 15.10<br />

Krabbeltreff der Elternschule Eidelstedt mittwochs, 10:00-12:00 Uhr Spielen, Singen und auch Sorgen erzählen. Austausch für Eltern mit Krabbelkindern.<br />

Spielenachmittag für Erwachsene mittwochs, 15:00-18:00 Uhr Mitspieler gesucht? für z.B. Rommé oder Mensch ärgere Dich nicht? Am besten Sie bringen Ihr Lieblingsspiel mit.<br />

14-tägig, ab 23.05.2007 Viel Spaß!<br />

Aquarellieren mittwochs, 19:00-20:30 Uhr Kein Unterricht. Lernen Sie voneinander und malen Sie miteinander.<br />

Skat- und Schachnachmittag jeden 1. Donnerstag im Monat Zwanglose Skat- und Schachrunde für Jung und Alt, für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

16:00-19:00 Uhr<br />

Mittagsbrunch Sonntags, 1x monatlich. Gemeinsames Frühstück und Mittagessen im Nachbarschaftstreff. Jeder bringt etwas mit.<br />

23.09, 21.10, 18.11 Bitte anmelden bei Simone Zückler, Tel. 54 00 06 70.<br />

11:00-14:00 Uhr<br />

Regelmäßig im Hankook Sportcenter<br />

Fit & Gesund dienstags, 11:30-12:30 Uhr Körper- und altersgerechtes Herz-Kreislauftraining mit Funktions- und Lockerungsgymnastik, sowie Rückenschule und<br />

mittwochs, 10:30-11:30 Uhr Entspannung. Kosten: 3,00 Euro pro Einheit. Mehr Informationen erhalten Sie bei Simone Zückler, Tel. 54 00 06 70.<br />

Veranstaltungen<br />

Ausflug in den Schmetterlings- 27. September 2007, 13:45 Uhr Eintritt für Senioren 4,30 Euro + HVV-Ticket. Bitte anmelden.<br />

garten in Friedrichsruh Nachbarschaftstreff<br />

Samstagmatinee 10. November Frühstücksbrunch und romantische<br />

10:00 Uhr Lieder. Anmeldung Frau Petersen,<br />

Tel. 23909991<br />

Neu: Yoga 11. Oktober Erster Termin zum Kennenlernen<br />

19:00 Uhr Anmeldung Frau Petersen,<br />

Tel. 23909991<br />

Flohmarkt für 3. Oktober<br />

einen guten Zweck 10:00 - 16:00 Uhr<br />

Basar 2007 24. Nov.ember<br />

11:00 - 17:00 Uhr<br />

Goldstücke gesucht 24. Dezember Weihachten allein sein - nein!<br />

Infos bei Frau Petersen Tel. 2390999<br />

Shanghai: 3-D-Diavortrag 05. Oktober 2007, 19:00 Uhr Im Spannungsfeld zwischen alter Tradition und modernem Kapitalismus sehen Sie unvergessliche und teilweise schon heute<br />

historische 3D-Aufnahmen einer 18-Mil.-Einwohner-Stadt im Wandel, von Hannes Wirth. Eintritt frei. Polfilterbrille 2 Euro.<br />

Linseflohmarkt 06. Oktober 2007, Privater Anwohnerflohmarkt mit Rahmenprogramm. Standgebühr 1 Euro pro Meter; Kaution 10 Euro. Bitte anmelden.<br />

Lesung des FDA 24. Oktober 2007, 19:30 Uhr Autoren/-innen des Freien Deutschen Autorenverbands Hamburg/Schleswig-Holstein präsentieren Geschichten und Gedichte<br />

zum Thema „Begegnungen“. Der Abend wird musikalisch untermalt vom Gitarristen Matthias Fehlberg.<br />

Für aktuelle Veranstaltungen beachten Sie bitte unsere Aushänge in unseren Schaukästen oder die Termin informationen auf unserer Webseite: www.langenfelde.com<br />

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