Los geht's! - Baugenossenschaft Deutsches Heim-Union eG
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Sie kennen es aus den vergangenen Jahren:<br />
Pünktlich im Frühjahr verschicken wir die<br />
Betriebskostenabrechnung für das abgelaufene<br />
Jahr. Zwischenzeitlich werden Sie auch die<br />
Papiere erhalten haben, aber – wie sicherlich<br />
einige bemerkt haben – später als gewohnt. Der<br />
Grund: Die gesetzlichen Vorgaben haben sich<br />
geändert.<br />
Zum Einen gehen die Abrechnungen jetzt stärker<br />
ins Detail. Erstmals finden Sie in der Aufstellung<br />
den neuen Gesamtkostenausweis. Dazu gehört<br />
beispielsweise die Gesamtsumme für die Gartenpflege.<br />
Bis dato führten wir lediglich die Kosten<br />
auf, an denen Sie sich beteiligen müssen, jetzt<br />
ist der Gesamtbetrag ebenfalls aufgeführt.<br />
Insgesamt werden bis zu 17 Posten in dieser<br />
Weise dargestellt. Entsprechend länger ist auch<br />
die Abrechnung ausgefallen. Um Ihnen aber die<br />
Prüfung zu erleichtern, haben wir zwei Tabellen<br />
zusammengestellt: In der ersten finden Sie die<br />
Gesamtabrechnung, in der zweiten werden die<br />
tatsächlich angefallenen und abgerechneten<br />
Betriebs- und Heizkosten ausgewiesen.<br />
Zum Anderen müssen aus der Betriebskostenabrechnung<br />
jetzt auch haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
ersichtlich sein. Lohnkosten also, die<br />
für Handwerkerleistungen anfallen. Per Gesetz<br />
können Sie diese jetzt bis zu einem Gesamtbetrag<br />
von 3.000 Euro im Jahr von Ihrer Einkommenssteuer<br />
absetzen.<br />
Auch wenn es sich in unserem Fall eher um Cent-<br />
Beträge handelt, haben wir Ihnen die haushaltsnahen<br />
Dienstleistungen auf einer Extraseite<br />
ausgedruckt. Diese können Sie bei Bedarf Ihrer<br />
Steuererklärung beifügen. Sollten Sie diese bereits<br />
für 2008 erledigt haben, können Sie die Kosten<br />
auch noch für 2009 geltend machen.<br />
Wohnen en bei der<br />
Für die Verspätung bitten wir um Ihr Verständnis.<br />
Im nächsten Jahr senden wir die Abrechnungen<br />
wieder im gewohnten Zeitraum aus. Versprochen!<br />
Anja Lübbersmeyer<br />
Abteilung Nebenbücher,<br />
Heiz- und Betriebskosten Foto:hja<br />
dhu <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Deutsches</strong> <strong>Heim</strong>-<strong>Union</strong> <strong>eG</strong><br />
Buchsbaumweg 10 a<br />
22299 Hamburg<br />
Tel. (0 40) 51 49 43-0<br />
Fax (0 40) 51 49 43-43<br />
Es ist schon fast Gesetz: Kaum liefert unser Gärtner<br />
Andreas Lemcke Stiefmütterchen aus, macht<br />
sich der Winter vom sprichwörtlichen Acker.<br />
In diesem Jahr war das mehr als deutlich zu sehen:<br />
Hatten unsere WohnPlus3-Mitglieder an unserem<br />
Pflanzwochenende noch reichlich Mühe, dem<br />
relativ festen Boden Löcher abzugewinnen, zeigte<br />
das Thermometer schon eine Woche später zweistellige<br />
Pluszahlen – mit strahlender Tendenz<br />
nach oben. Gelb, lila, weinrot – gegen 21.000<br />
kunterbunte Frühlingsboten kommt eben auch<br />
Väterchen Frost nicht an. Und wenn er es doch<br />
noch einmal versucht, macht das auch nichts.<br />
„Die Blumen sind frostfest“, versicherte Andreas<br />
Lemcke in einem Beitrag auf unserem Fernsehsender<br />
noa4. Die Arbeit ist also nicht umsonst<br />
gewesen. Deshalb an dieser Stelle wieder an alle<br />
Helfer: Herzlichen Dank!<br />
www.d-h-u.de<br />
info@d-h-u.de<br />
Pflanzte fleißig mit: Andreas Pohl aus dem<br />
Hainbuchenweg 3.<br />
Fotos links und mitte: privat<br />
Redaktion/Verantwortung: Joachim Haseloff<br />
Text: Ewelina von Lewartowski-Jansen, bis auf S. 10 u. -13<br />
Gestaltung: halledt Werbeagentur GmbH, www.halledt.de<br />
Fotos Seite 12: <strong>Los</strong>ch (Eine-Welt-Kirche), Stadt Schneverdingen<br />
(Heidegarten), www.halledt.de (Hamburg)<br />
3
4<br />
Der Urlaub steht an. Die schönste Zeit des Jah res –<br />
und dennoch beschleicht viele ein ungutes Gefühl.<br />
Zwei Wochen lang die Wohnung allein lassen?<br />
Das ist doch eine regelrechte Einladung für Einbrecher.<br />
„Nicht, wenn man vorsorgt“, widerspricht<br />
Kriminalhauptkommissarin Angelika Fritsche und<br />
gibt Tipps, wie man den Langfingern die Arbeit so<br />
richtig schwer machen kann.<br />
Vorweg aber erstmal eine gute Nachricht: Urlaubszeit<br />
ist nicht gleichzusetzen mit Einbruchszeit. Das<br />
trifft besonders auf die Sommerferien zu. „Zwar sind<br />
die Täter auch am helllichten Tag unterwegs“, räumt<br />
die Expertin der Hamburger Polizei ein, „aber sie bevorzugen<br />
eher die dunklere Jahreszeit.“<br />
Schönreden lässt sich das Thema dennoch nicht,<br />
das zeigt die Statistik: Im Vergleich zum Vorjahr<br />
Kriminalhauptkommissarin Angelika Fritsche...<br />
stieg die Zahl der gemeldeten Wohnungseinbrüche<br />
in Hamburg um 1.099 auf 6.811 Fälle. Durchschnittlich<br />
verursachten die Diebe dabei einen<br />
Schaden von 3.735 Euro.<br />
Fenster, Balkon- und Terrassentüren<br />
„80 Prozent der Einbrecher benutzen einen Schraubendreher“,<br />
erklärt Angelika Fritsche. Selten würden<br />
sie versuchen die Fenster einzuschlagen. „Das<br />
macht zu viel Krach und erweckt Aufmerksamkeit.“<br />
Sie hebeln lieber die Fenster auf. „Den Spaß<br />
kann man ihnen aber mit einigen mechanischen<br />
Nachrüstsicherungen verderben.“ Dazu gehören<br />
beispielsweise Beschläge, die auf der Schanier-<br />
und auf der Verriegelungsseite angebracht werden.<br />
„Inzwischen gibt es auch Produkte, die man<br />
mit einem Handgriff ver- und entriegeln kann. Das<br />
macht die Sache praktischer.“<br />
Wohnungstüren<br />
Die Wohnungstür – für die Täter ein besonders<br />
beliebtes „Einschlupfloch“. Die einen picken im Nu<br />
das Schloss auf, andere setzen auf rohe Gewalt –<br />
und versuchen, sie „ganz einfach“ aufzutreten.<br />
Dagegen helfen gleich mehrere Maßnahmen: Zu<br />
allererst sollte die Tür immer – auch nur bei kurzem<br />
Verlassen der Wohnung – doppelt abgeschlossen<br />
werden. „Wobei natürlich auch auf das Schloss<br />
...gibt Tipps, wie man potentiellen Einbrechern die Arbeit so<br />
richtig schwer machen kann.<br />
Fotos: hja<br />
besonders zu achten ist“, so die Kriminalhauptkommissarin.<br />
Sie und ihre Kollegen empfehlen<br />
Zylinder mit Sicherheitsprofil und Sicherungskarte<br />
sowie einem Bohrschutz – so wie wir sie in fast<br />
allen unseren Wohnungen bereits verbaut haben.<br />
Von vielen unterschätzt wird der Türspion, dabei<br />
kann dieses einfache Mittel die Sicherheit deutlich<br />
erhöhen. „Man sollte immer sehen, wer vor der Tür<br />
steht“, rät Angelika Fritsche, „und dann auch<br />
nicht gleich die Tür komplett öffnen, wenn man<br />
den vermeintlichen Gast nicht kennt.“ Abschließbare<br />
Türspaltsperren und Querriegelschlösser mit<br />
Sperrbügel halten unerwünschte Besucher auf<br />
Abstand. Wichtig ist aber, dass man diese Technik<br />
auch nutzt. Angelika Fritsche: „Auch das beste<br />
Schloss bringt nichts, wenn man die Tür einfach<br />
nur hinter sich zuzieht.“<br />
Geprüft ist sicherer<br />
Wer seine Wohnung in dieser Form nachrüsten<br />
möchte, sollte dabei allerdings nicht am falschen<br />
Ende sparen. „Wir können nur Produkte empfehlen,<br />
die zertifiziert und auf ihre Sicherheit geprüft<br />
sind“, erläutert die Expertin. „Interessenten kön-
nen zu uns kommen. Wir zeigen, worauf sie achten<br />
müssen und geben ihnen auch Listen an die<br />
Hand.“ Auch wenn Angelika Fritsche alle Produkte<br />
aus Überzeugung empfiehlt, gibt sie jedem<br />
Besucher einen Tipp mit auf den Weg, der sie oft<br />
nichts weiter als ein Lächeln kostet. „Mit der beste<br />
Einbruchsschutz ist eine gute Nachbarschaft.<br />
„Der beste Schutz vor Einbrechern sind gute Nachbarn.“<br />
Was Kriminalhauptkommissarin Angelika<br />
Fritsche rät (siehe nebenstehenden Text), praktizieren<br />
die Bewohner im Bauernrosenweg 25/1 seit<br />
Jahren: Sie passen aufeinander auf. Das scheinen<br />
auch Langfinger zu merken: „Bei uns wurde noch<br />
nie eingebrochen“, erzählt Uwe Groth und blickt<br />
dabei auf 40 Jahre zurück.<br />
Christine Kirchhoff scheint zu einer kleinen Party<br />
geladen zu haben. Auf dem Wohnzimmertisch stehen<br />
diverse Getränke und ein paar Snacks. Drumherum<br />
haben es sich sechs Frauen und Männer<br />
bequem gemacht. Lebhaft erzählen sie einander<br />
vom Friseurbesuch, dem letzten Theaterabend und<br />
was sie am Wochenende vorhaben. Keine Ausnahme<br />
in Haus 1. „Wir treffen uns regelmäßig und<br />
unternehmen auch sehr viel zusammen“, erklärt<br />
Dagmar Jahn.<br />
Wenn jeder nur ein wenig auf den anderen achtet,<br />
gibt das mehr Sicherheit und Lebensqualität.“<br />
Zum Schluss noch ein Hinweis: Alle hier aufgeführten<br />
Nachrüstprodukte bringen einen baulichen<br />
Umbau in der Wohnung mit sich, der laut<br />
unseren Dauernutzungsverträgen genehmigt wer-<br />
Hilfe ist hier selbstverständlich: Die Nachbarn aus dem<br />
Bauernrosenweg 25/1 verstehen sich als Freunde - und<br />
helfen sich gegenseitig.<br />
Fotos: hja<br />
Vor 40 Jahren zogen Heike und Uwe Groth sowie<br />
Christine Kirchhoff und ihr Mann in dieses Haus.<br />
Nach und nach folgten Dagmar und Hartmut Jahn,<br />
Michaela und Jens Müller sowie Ingrid Ziplies mit<br />
Familie. Heike Groth: „Wir mochten uns von Anfang<br />
an.“<br />
Was mit dem fehlenden Ei und der Tasse Mehl einmal<br />
begann, ist heute eine feste Hausgemeinschaft,<br />
die sich selbst als „enger Freundeskreis“ beschreibt.<br />
Als die Kinder der Nachbarn noch klein waren,<br />
spielte Uwe Groth den Weihnachtsmann, zusammen<br />
feiern sie Silvester und gehen sogar mindestens<br />
einmal im Jahr gemeinsam auf Reisen. Ganz<br />
selbstverständlich also, dass dann auch die Schlüssel<br />
beim Nachbarn deponiert werden.<br />
„Wir sind mitunter zwei Monate in Spanien“, verrät<br />
Heike Groth. Sorgen um ihr Zuhause macht sich das<br />
den muss. Sollten Sie in Erwägung ziehen, sich<br />
eines der Produkte anzuschaffen, sprechen Sie vorher<br />
mit uns. Wir helfen gern!<br />
Paar währenddessen aber nicht. „Mindestens einer<br />
im Haus kümmert sich um alles.“ Das heißt: Briefkasten<br />
leeren, lüften, Blumen gießen, zwischendurch<br />
das Licht an- und ausschalten, die Gardinen<br />
bewegen oder auch den Stromableser reinlassen,<br />
wenn er sich just zu diesem Zeitpunkt anmeldet. Ist<br />
einer der Freunde mal verreist, übernehmen die<br />
Groths den Freundschaftsdienst.<br />
Es scheint fast, als ob sie mit der Kriminalhauptkommissarin<br />
gesprochen hätten. Aber das brauchten<br />
sie gar nicht. Für sie war es von Anfang an eine<br />
Selbstverständlichkeit. Nicht nur, damit man sich<br />
sicherer fühlt, was Jens Müller bestätigt. „Unter<br />
Freunden hilft man sich eben.“<br />
5
6<br />
Datenschutz: Spätestens seit den heimlichen Mitarbeiterkontrollen bei Lidl<br />
und der Telekom hat das Thema neue Brisanz erfahren. Damit er geben sich<br />
viele Fragen: Wer hat Daten von mir? Was passiert damit? Und vor allem: Sind<br />
sie ausreichend geschützt? Letzteres können wir für unsere dhu mit einem klaren<br />
„Ja“ beantworten. Das bescheinigt uns sogar der Datenschutzbeauftragte der<br />
Stadt Hamburg.<br />
Kontonummer, Geburtstag, Telefonnummer,<br />
Haushalts- und Wohnungsgröße, die vollständige<br />
Adresse: Marktforscher hätten ihre wahre<br />
Freude, dürften sie einen Blick in unser EDV-<br />
System werfen. Doch an die persönlichen Daten<br />
unserer 5.804 Mitglieder kommen nicht einmal<br />
alle unsere Mitarbeiter heran. Dafür sorgen in<br />
unserem Hause Andreas Lotzow als EDV-Leiter<br />
und Charles Strack als betrieblicher Datenschutzbeauftragter.<br />
Daten sind bei ihm sicher: EDV-Experte Andreas Lotzow.<br />
Foto: hja<br />
„Im Prinzip läuft das so“, erklärt Andreas Lotzow,<br />
„ich vergebe die Benutzerrechte für jeden einzelnen<br />
Mitarbeiter und mein Kollege kontrolliert<br />
regelmäßig, ob dies unseren Datenschutzrichtlinien<br />
entspricht.“ Dafür hat Charles Strack<br />
eigens mehrere Seminare im Bereich Datenschutz<br />
belegt. Beanstandungen gab es jedoch<br />
noch nie.<br />
Was auch nicht verwundert bei den Kenntnissen,<br />
die Andreas Lotzow mitbringt. Er hat nicht nur<br />
Wirtschaftsinformatik studiert. Er liebäugelte selbst<br />
einmal damit, als Datenschutzbeauftragter zu<br />
arbeiten. „Das Thema liegt mir sehr am Herzen“,<br />
gibt er zu. Und deshalb war er gleich in doppelter<br />
Funktion der perfekte Ansprechpartner für den<br />
Hamburgischen Datenschutzbeauftragten, der<br />
uns Anfang des Jahres „verdachtsun abhängig“<br />
prüfte.<br />
Datenschutz wird vielerorts immer noch<br />
stiefmütter lich behandelt. „Deshalb macht<br />
die Stadt regelmäßig Prüfungen in den verschiedenen<br />
Branchen“, weiß Andreas<br />
Lotzow. „Mal gehen sie verstärkt in Hotels,<br />
dann wieder in Werkstätten. Jetzt wurden<br />
mehrere Wohnungsbaugenossenschaften<br />
kontrolliert.“<br />
Und das auf Herz und Nieren. Anhand<br />
eines 23-seitigen (!) Fragenkatalogs ging<br />
der Datenschutzbeauftragte gemeinsam<br />
mit Andreas Lotzow jeden relevanten<br />
Bereich durch. So wurde abgeklopft, wie<br />
viele Mitarbeiter die dhu beschäftigt, ob<br />
ein Datenschutzbeauftragter bestellt<br />
wurde, welche EDV wir verwenden, ja,<br />
sogar auf welche Art unser Gebäude<br />
gesichert ist.<br />
Ins Eingemachte ging es vor allem in<br />
punkto EDV. Hier stand nicht nur zur<br />
Debatte, auf welche Daten die Mitarbeiter<br />
in den einzelnen Abteilungen Zugriff haben.<br />
Der Fachmann prüfte auch, ob die Computer<br />
passwortgeschützt sind, ob und welche Daten<br />
per Email verschickt werden, ob CD-Brenner per<br />
Laufwerkschloss oder systemtechnisch gesperrt<br />
werden können und ob unser Unternehmen<br />
durch eine Firewall vor Hackerangriffen aus dem<br />
Internet geschützt ist.<br />
Nicht zuletzt war auch die Datenvernichtung<br />
von großem Interesse. „In diesem Bereich arbeiten<br />
wir mit einem Fachunternehmen zusammen“,<br />
erläutert Andreas Lotzow. „Und sie müssen<br />
natür lich gewährleisten, dass die Daten auch<br />
wirklich fachgerecht vernichtet werden und nicht<br />
einfach in der Mülltonne landen.“<br />
Inzwischen können wir freudig vermelden: Die<br />
Prüfung haben wir bestanden – und das sogar<br />
mit Bravour! Besonders beim „öffentlichen<br />
Verfahrensverzeichnis“. Bis ins kleinste Detail<br />
hat Andreas Lotzow darin festgehalten, welcher<br />
Mitarbeiter mit welchen Daten umgeht, wie lange<br />
sie aufbewahrt werden und auf welche Art vernichtet.<br />
Das Urteil des Experten: vorbildlich!<br />
Die Broschüre des Hamburgischen<br />
Beauftragten<br />
für Datenschutz finden<br />
Sie auf der Internet seite<br />
www.hamburg.de unter<br />
dem Stichwort „Telefonwerbung“.
*** Neues von willy.tel *** Neues von willy.tel *** Neues von willy.tel ***<br />
Für Kinder und Jugendliche gehört das Surfen inzwischen<br />
zum Alltag. Einer Studie im Auftrag der Europäischen<br />
Kommission zufolge sind 78 Prozent der<br />
Zehnjährigen und 87 Prozent der 13-Jährigen regelmäßig<br />
online. Selbst 18 Prozent der Sechsjährigen<br />
surfen bereits täglich im Worldwideweb. Für die<br />
berufliche Zukunft sicherlich von Vorteil. Doch die<br />
neue Technologie birgt auch Gefahren. Mit spezieller<br />
Soft- und Hardware lassen diese sich jedoch<br />
zumindest eindämmen.<br />
So interessant und lehrreich das Internet ist, die<br />
Ergebnisse einer Untersuchung an der Universität<br />
Köln unter 1.700 Zehn- bis 19-Jährigen warnt auch<br />
vor Risiken: Demnach wurden 40 Prozent der Befragten<br />
schon in Chatrooms beleidigt, rund 14 Prozent<br />
bedroht oder erpresst und über 38 Prozent sexuell<br />
belästigt.<br />
Damit der Spaß nicht beim nächsten Klick endet,<br />
können Eltern vorsorgen: „Man kann mit einigen<br />
technischen Mitteln das Surfen für Kinder sicherer<br />
machen“, weiß Nick Krause-Arvidson, Internetexperte<br />
bei unserem Telekommunikationsanbieter willy.tel.<br />
Wer beispielsweise mehrere Computer zuhause stehen<br />
hat, benötigt einen Router, um ins Internet zu<br />
Nicht jedes Unternehmen behandelt persönliche<br />
Daten vertraulich. Davon können viele ein Lied<br />
singen, die schon an Preisausschreiben teilgenommen<br />
haben. Die Tinte auf dem Gewinncoupon für<br />
das schicke Cabrio ist noch nicht richtig trocken und<br />
schon klingelt zu Hause ununterbrochen das Telefon.<br />
Die einen wollen Lottolose verkaufen, die anderen<br />
Zeitschriftenabos, die nächsten locken mit einer<br />
Reise, wenn man eine 0900-Nummer wählt.<br />
kommen. „Einige Hersteller bieten Geräte an, mit<br />
denen man die Online-Zeit beschränken und spezielle<br />
Seiten sperren lassen kann.“ Ähnlich funktionieren<br />
auch so genannte „PC-Nannys“ oder Wächterprogramme.<br />
„Das ist Software, bei der man – je nach<br />
Umfang – jedem Nutzer bestimmte Zugriffsrechte<br />
einrichten kann.“ Besonders praktisch, wenn mehrere<br />
Kinder in verschiedenen Altersstufen im Haushalt<br />
leben.<br />
So sollte für Grundschulkinder beispielsweise<br />
der Zugriff auf die großen Suchmaschinen<br />
geblockt werden. Besser aufgehoben sind sie auf<br />
kinder sicheren Seiten wie www.blindekuh.de<br />
oder www.helles-koepfchen.de. Risikolos chat -<br />
ten können sie auf www.cyberzwerge.de oder<br />
www.kindercampus.de. Seiten, die streng überwacht<br />
werden und deshalb unter anderem auch<br />
vom Jugendschutz.net und dem Bundesfamilienministerium<br />
empfohlen werden.<br />
„Wichtig ist aber auch, dass die Eltern Bescheid<br />
wissen, was ihr Kind im Internet macht“, sagt Nick<br />
Krause-Arvidson. „Besonders mit jüngeren Kindern<br />
sollten sie sich deshalb gemeinsam an den PC<br />
setzen.“ Mit Jugendlichen wird das schon schwieriger.<br />
Deshalb sei es umso wichtiger, rät das<br />
Telefonwerbung, die der Verbraucher oft teuer<br />
bezahlt. Wer sich am Telefon dazu überreden lässt,<br />
ein Abo zu übernehmen oder an einer Lotterie teilzunehmen,<br />
kommt häufig sehr schwer aus diesen<br />
Verträgen wieder heraus.<br />
Zwar hat der Bundestag Anfang des Jahres das<br />
Gesetz zum unlauteren Wettbewerb verschärft,<br />
doch greift das Gesetz in einem wesentlichen<br />
Punkt zu kurz, kritisiert der Bundesverband der<br />
Verbraucherzentralen. Nach wie vor sind Verträge<br />
auch bei mündlicher Zusage bindend. „Damit<br />
wurde die Chance verpasst, das Unterschieben von<br />
Verträgen zu unterbinden“, so der Bundesverband.<br />
„Dies wäre der Fall, wenn Verträge erst nach einer<br />
schriftlichen Bestätigung wirksam werden.“<br />
Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte<br />
brachte 2007 eine Info-Broschüre heraus, in der<br />
Tipps gegen unerwünschte Werbung aller Art<br />
Jugendschutz.net, Kindern schon frühzeitig den<br />
richtigen Umgang mit dem Internet beizubringen.<br />
Ausführliche Tipps liefert auch die Broschüre „Ein<br />
Netz für Kinder – surfen ohne Risiko?“ des Bundesfamilienministeriums,<br />
die als Download im Inter net<br />
verfügbar ist unter:<br />
www.jugendschutz.net/eltern/surfen/<br />
Nick Krause-Arvidson, Internetexperte bei willy.tel<br />
gegeben werden. Vor dem Hintergrund der aktu-<br />
„<br />
ellen Rechtslage hat sie nichts an Aktualität<br />
ver loren.<br />
Hier ein Auszug:<br />
Telefonwerbung ist ohne Ihr vorheriges<br />
Einverständnis unzulässig. Wenn Sie einen<br />
solchen Anruf erhalten, haben Sie zwei Möglichkeiten:<br />
Entweder Sie weisen die anrufende Person<br />
knapp auf die Rechtswidrigkeit des Anrufs hin und<br />
beenden das Gespräch. Oder Sie versuchen, das<br />
werbende Unternehmen zu identifizieren und<br />
schalten anschließend einen Verbraucherverband<br />
ein, der – notfalls mit gerichtlichen Schritten – künftige<br />
Anrufe unterbindet.<br />
”<br />
Statistischen Erhebungen zufolge lag die Zahl der<br />
unerlaubten Werbeanrufe im vergangenen Jahr bei<br />
300 Millionen. Somit raten Selbsthilfegruppen im<br />
Internet inzwischen unisono zum einfachsten<br />
Mittel: auflegen!<br />
7
8<br />
Sie ist gerade einmal 24 Jahre alt, von ihrer Vita<br />
träumen aber selbst gestandene Kolleginnen:<br />
Mit 16 vom Musiksender Viva entdeckt, hat Ilka<br />
Groenewold bereits in TV-Filmen gespielt, in der<br />
Schwergängige Fenster, verstopftes Waschbecken? Unser<br />
Hausmeister Rainer Hillers weiß Rat. Das bewies er humorvoll<br />
sogar im Fernsehen: Auf unserem Genossenschaftssender<br />
noa4 hat er eine eigene Show, in der er einfache<br />
Tricks und Kniffe zeigt, wie man ein kleines Malheur im<br />
Haushalt schnell aus dem Weg räumen kann. Die Sendung<br />
kommt so gut an, dass weitere Folgen geplant sind, gab das<br />
noa4-Team jetzt bekannt. Schon in den kommenden<br />
Wochen sollen die Beiträge laufen. Wer noa4 nicht empfangen<br />
kann, hat übrigens die Möglichkeit, die Hausmeister-<br />
Hillers-Show auf unserer Internetseite unter www.d-h-u.de<br />
zu sehen. Dort sind alle Folgen als Videostream abrufbar.<br />
„Aktuellen Schaubude“ getanzt und für Jette Joop<br />
gemodelt. Eine Allrounderin aus dem schönen Ostfriesland,<br />
die aber von sich selbst behauptet: In<br />
erster Linie bin ich Moderatorin und Sängerin!<br />
***************<br />
„bei uns“: Sie singen, modeln, tanzen und moderieren.<br />
Was macht Ihnen davon am meisten Spaß?<br />
Ilka Groenewold: Alles! Ich habe eine Musical-<br />
Ausbildung gemacht, weil ich jede einzelne Disziplin<br />
leidenschaftlich gern mache. Irgendwann<br />
musste ich aber einen Fokus setzen und der liegt<br />
nun in der Moderation und im Gesang.<br />
Sie moderieren die Sendungen auf noa4. Zwischenzeitlich<br />
haben Sie aber auch in der „Aktuellen<br />
Schaubude“ getanzt und für Mark Medlock im<br />
Background gesungen. Das klingt nach Stress.<br />
„Ein Anruf genügt“: Der Satz, der eigentlich nur schnelle Hilfe signalisieren soll,<br />
hat manchmal so seine Tücken. Dann nämlich, wenn sich anstatt der gewünschten<br />
Person der Anrufbeantworter meldet.<br />
Jeder geht anders mit den Geräten um. Während die einen sie völlig ignorieren<br />
und einfach auflegen, sprechen andere ihre Nachrichten in einem Tempo, dass<br />
selbst einem Dieter Thomas Heck schwindelig werden könnte. Ein Problem, mit<br />
dem unsere Hausmeister immer wieder zu kämpfen haben.<br />
„Manchmal versteht man leider nur die Hälfte“, erzählt Hausmeister-Sprecher<br />
Andreas Struve. Das Problem wird ausführlich geschildert, beim eigenen Namen<br />
und der Telefonnummer werden die Anrufer aber häufig so schnell, dass er und<br />
seine Kollegen nahezu detektivische Fähigkeiten einsetzen müssen.<br />
Ihr Wunsch:<br />
Wer auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht<br />
hinterlässt, sollte bitte erstmal langsam und<br />
deutlich seinen Namen, die Telefonnummer<br />
und möglichst auch die Adresse hinterlassen<br />
und erst dann kurz das Problem schildern.<br />
Andreas Struve: „So können wir schneller die<br />
Aufträge koordinieren und sind auch schneller<br />
bei unseren Mitgliedern.“<br />
Nein, im Gegenteil: Es macht sehr viel Spaß, auch<br />
wenn ich oft aus dem Koffer leben muss. Die<br />
Abwechslung, das Reisen und die Möglichkeit,<br />
immer interessante Menschen kennenzulernen:<br />
Genau das gefällt mir.<br />
Und was gefällt Ihnen an noa4?<br />
Das ist richtig schönes Lokalfernsehen. Anders als<br />
bei anderen Lokalsendern, gehen die Themen nicht<br />
über die Grenzen Hamburgs hinaus. Dafür erfährt<br />
man mehr über die einzelnen Stadtteile – und das ist<br />
nicht nur für Wahl-Hamburger wie mich interessant!<br />
***************<br />
noa4 empfangen Sie in Ihrem willy.tel-Netz auf<br />
Kanal 28. Benötigen Sie Hilfe bei der Einstellung<br />
Ihres Fernsehers, hilft Ihnen willy.tel gern. Ein Anruf<br />
im Service-Center genügt: 0800-333 44 99.
Leben im Quartier: Unter diesem Motto starten wir mit dieser Ausgabe einen<br />
großen Fotowettbewerb. Ob ausgewachsener Hobby-Fotograf oder blutiger<br />
Anfänger – jeder darf zur Kamera greifen und das Leben in seinem Quartier in<br />
Bildern einfangen!<br />
Leben im Quartier – das ist die nette Kiosk-<br />
Verkäuferin, die sich zwischen Zeitungen und<br />
Süßigkeiten auch ein wenig Zeit für einen<br />
Plausch nimmt. Das ist der Briefträger, der der<br />
älteren Dame die Post sogar bis zur Wohnungstür<br />
hinaufträgt. Das kann aber auch die<br />
Hausgemeinschaft sein, die sonntags ihre Fahrräder<br />
schnappt und gemeinsam auf Tour geht.<br />
Für das Leben im Quartier gibt es unzählige<br />
Beispiele und sicher fallen Ihnen noch viele<br />
schöne Augenblicke ein. Diese sollten Sie jetzt<br />
unbedingt einfangen und an Ihre dhu schicken.<br />
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:<br />
Wie unsere Beispiele zeigen – das „Leben im Quartier” hat viele Gesichter.<br />
Bilden Sie es ab und machen Sie bei unserem Fotowettbewerb mit!<br />
Fotos: hja<br />
Zu den Spielregeln:<br />
Jeder Teilnehmer darf maximal drei Fotos einsenden.<br />
Digitale Fotos können per Email oder als CD<br />
an unsere Postadresse verschickt werden. Bitte<br />
benutzen Sie für Ihre Bilder das JPEG-Format und<br />
achten Sie darauf, dass die Dateigröße zwischen<br />
2 und 3 MB pro Foto liegt.<br />
Wer eine analoge Kamera benutzt, kann uns drei<br />
Papierbilder im Format bis 30 x 40 Zentimeter<br />
zusenden. Schnappschüsse vom Handy können<br />
wir leider nicht berücksichtigen, da wir diese<br />
nicht für eine Ausstellung nutzen können.<br />
1. Preis: ein Gutschein von Mediamarkt in Höhe von 300 Euro<br />
2. Preis: ein Gutschein von Mediamarkt in Höhe von 200 Euro<br />
3. Preis: ein Gutschein von Mediamarkt in Höhe von 100 Euro<br />
Die besten 20 Fotos werden wir im Herbst außerdem in<br />
einer Ausstellung zeigen!<br />
Mit der Teilnahme versichern Sie, dass alle Rechte<br />
an den Bildern bei Ihnen liegen und Sie keinerlei<br />
Einwände gegen eine Veröffentlichung in<br />
einer Ausstellung, in der „bei uns“ oder als Werbung<br />
für unsere Genossenschaft haben. Das gilt<br />
auch für die von Ihnen abgebildeten Personen.<br />
Auf den Fotos und den CDs sollten Sie bitte gut<br />
lesbar Ihren vollen Namen, Ihre Anschrift und<br />
Telefonnummer, sowie das Kennwort „Fotowettbewerb“<br />
vermerken. Einsendeschluss ist der<br />
1. September 2009. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bilder und<br />
wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer<br />
Fotosafari!<br />
Emails bitte an:<br />
fotowettbewerb@d-h-u.de<br />
CDs und Papierabzüge an:<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> dhu<br />
Kennwort „Leben im Quartier“<br />
Buchsbaumweg 10a<br />
22299 Hamburg<br />
9
10<br />
Man kennt sie aus „Der große Bellheim“, „Tatort“<br />
und zahlreichen spannenden Fernsehfilmen. Im<br />
Ernst Deutsch Theater zeigt sie sich nun von ihrer<br />
komischen Seite: Leslie Malton. Die bekannte<br />
deutsch-amerikanische Schauspielerin spielt die<br />
Genau so wünscht man es sich: Bei strahlendem<br />
Sonnenschein, vor der wunderschönen Kulisse von<br />
rotem Zierahorn und blühender Kirsche, kamen die<br />
ersten Gäste schon vor 14:30 Uhr zur Eröffnungsfeier,<br />
die eigentlich erst um 15 Uhr beginnen sollte.<br />
Und hörten – begleitet von den Mandolinenklängen<br />
des Trios „Trimando“ – nicht auf zu strömen…<br />
So war es zu den Begrüßungsreden von Vorstandsmitglied<br />
Hardy Heymann und im Anschluss von<br />
Sozialmanagerin Simone Zückler richtig gemütlich<br />
eng in den umgebauten Räumlichkeiten der ehemaligen<br />
Gemeinnützigen <strong>Baugenossenschaft</strong> Hamburg-Nordost<br />
am Rübenkamp 54.<br />
„Wir freuen uns, dass auch Vorstandsmitglieder und<br />
Sozialmanagementmitarbeiter unserer Kooperationspartner,<br />
der Wohnungsgenossenschaft von 1904<br />
e.G. und der <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Deutsches</strong> <strong>Heim</strong>-<br />
<strong>Union</strong> <strong>eG</strong> sowie zweier anderer Genossenschaften<br />
zu unseren Gästen gehörten“, so Hardy Heymann.<br />
Es war eine sehr heitere Veranstaltung: Bei bester<br />
Stimmung und netten Gesprächen schmeckten<br />
weibliche Hauptrolle in „Verdammt lange her“ –<br />
einer launigen Komödie, die wir Ihnen, liebe Mitglieder,<br />
an unserem Gala-Abend präsentieren.<br />
In der vorigen „bei uns“ hatten wir es schon kurz<br />
angekündigt: In diesem Jahr laden wir nicht nur<br />
die Kinder ins Theater ein, jetzt dürfen sich auch<br />
alle erwachsenen Theater-Freunde auf ein paar<br />
vergnügliche Stunden freuen.<br />
Am Montag, 30. November, steigt im Ernst<br />
Deutsch Theater ein Gala-Abend exklusiv für<br />
alle 1904- und dhu-Mitglieder.<br />
<strong>Los</strong> geht es um 18.45 Uhr mit einem kleinen<br />
Empfang, bei dem kleine Snacks und Getränke<br />
gereicht werden, bevor um 19.30 Uhr das Stück<br />
seinen turbulenten Lauf nimmt. Und turbulent<br />
wird es ganz sicher: Die Geschichte stammt<br />
schließlich aus der Feder von Michael Frayn, einem<br />
Meister der englischen Farce und Autor bekannter<br />
Possen wie „Der nackte Wahnsinn“ und „In letzter<br />
Sekunde“.<br />
belegte Brote, Kaffee, Butterkuchen und Muffins<br />
so richtig gut. Um 16 Uhr legte sich Günter Timm<br />
„op Platt“ ins Zeug. In den Zuhörerraum war nach<br />
Beginn kein Reinkommen mehr möglich. In seiner<br />
fast einstündigen Vorstellung lief er zur Hochform<br />
auf. Alle Zuhörer amüsierten sich großartig: „Der<br />
muss unbedingt wiederkommen“, lautete das einheitliche<br />
Resümee.<br />
Beeindruckt zeigte sich der Vorstand von der Arbeit<br />
der neuen Ehrenamtlichen. Wie seit Jahren dazugehörig<br />
wirkten und wirbelten sie ganz bescheiden<br />
In „Verdammt lange her“ versetzt er nun seine<br />
Akteure in das fiktive Universitätsstädtchen<br />
Oxbridge, wo sie nach 25 Jahren erstmals wieder<br />
aufeinander treffen. Was zunächst als reiner<br />
Herrenabend beginnt, erhält plötzlich eine pikantere<br />
Note als „Lady Driver“ (Leslie Malton) auf der<br />
Bildfläche erscheint. Der ehemalige Schwarm aller<br />
jungen Männer verdreht auch an diesem Abend<br />
so manchen Kopf und sorgt für Aberwitz und<br />
Situa tionskomik.<br />
Passend zum Stück können auch alle 1904- und<br />
dhu-Mitglieder gemeinsam anstoßen: Die Pause<br />
wird auf eine halbe Stunde verlängert, zudem<br />
stehen Salzgebäck und Getränke bereit.<br />
Die Karten für unseren Gala-Abend gibt es zum<br />
Vorzugspreis von zehn Euro pro Stück, sie gelten<br />
übrigens gleichzeitig auch als Fahrkarte für Bus<br />
und Bahn.<br />
Reservierungen sind ab sofort möglich unter<br />
Tel. 51 49 43-0. Am Besten gleich anrufen, denn<br />
der Vorrat ist auf eine Vorstellung begrenzt.<br />
im Hintergrund und sorgten dafür, dass die Veranstaltung<br />
so richtig rund lief. Neben den bereits<br />
festen Angeboten konnten auch einige neue Ideen<br />
während der Feier gesammelt werden. So stehen<br />
Malen und Zeichnen neben Computertraining und<br />
Canasta hoch im Kurs.<br />
Auch für Sie ist noch Platz in unseren angebotenen<br />
Veranstaltungen, an denen selbstverständlich alle<br />
Mitglieder unserer WohnPlus3-Kooperation teilnehmen<br />
können…
Was macht für Sie einen guten Sommer aus? Denken<br />
Sie hier auch an blauen Himmel, Sonnenschein,<br />
zwitschernde Vögel, spielende Kinder, Lebenslust,<br />
Geselligkeit und entspannte, gut gelaunte Nachbarn?<br />
Träumen Sie von lauen Sommerabenden und<br />
läuft Ihnen auch das Wasser im Mund zusammen<br />
bei dem Gedanken an eine richtig gute Grillwurst?<br />
Genießen Sie all dieses doch einfach einmal<br />
gemeinsam mit Ihren Nachbarn! Vielleicht hilft<br />
Ihnen ja der Eine oder Andere aus Ihrem Haus, ein<br />
Sommerfest zu organisieren? Und das Beste<br />
wussten Sie möglicherweise noch gar nicht: Ihre<br />
Wohnungsgenossenschaft fördert und unterstützt<br />
ein solches Vorhaben!<br />
Mitgliederfeste, Grillabende oder ähnliche Aktionen<br />
bieten in diesem Zusammenhang eine Menge<br />
Chancen. Nachbarn, ob klein oder groß, jung oder<br />
alt, deutsch oder anderer Nationalitäten lernen<br />
sich kennen, kommen miteinander ins Gespräch<br />
und haben Spaß zusammen. So werden mitunter<br />
Missverständnisse oder gar Vorurteile aus dem<br />
Am 13. März 2009 trafen sich sechzehn Mitglieder<br />
der Kooperation Wohnplus3, um an einem 1,5-tägigen<br />
Trommelworkshop teilzunehmen. Sehr neugierig,<br />
ein wenig zaghaft zu Beginn und weitgehend<br />
trommelunerfahren fand die erste Begegnung<br />
statt.<br />
Holger und Robert, die Leiter des Workshops, verstanden<br />
es ausgezeichnet das anfängliche Zögern<br />
Weg geräumt, Bekanntschaften oder gar Freundschaften<br />
geschlossen. Und all das wirkt sich unmittelbar<br />
positiv auf Ihre Nachbarschaft aus.<br />
Anonyme Nachbarschaften werden abgebaut,<br />
Nachbarn haben plötzlich ein Auge und ein Ohr für<br />
einander, fühlen sich wohl und sicher in ihrem<br />
Wohnquartier, sind „zuhause“. Und genau dieses<br />
„Zuhause“-Gefühl liegt Ihrer Genossenschaft am<br />
Herzen.<br />
Die Art der Unterstützung kann unterschiedlich<br />
sein. Sie können beispielsweise unseren „Piccolo“,<br />
den Ausschankwagen der Kooperation „Wohn-<br />
Plus3“ oder Bierzeltgarnituren kostenlos ausleihen<br />
oder auch eine kleine „Finanzspritze“ beantragen.<br />
Tipps für Catering, Spielzeugverleih oder Kleinkünstler<br />
erhalten Sie über die Sozialarbeiterinnen<br />
Ihrer Genossenschaften, die über eine Menge Erfahrungen<br />
und Kontakte verfügen.<br />
Sie haben Fragen hierzu? Wir freuen uns auf Ihren<br />
Anruf: dhu-Zentrale, Tel. 51 49 43-0 oder Anika<br />
Weimann, Tel. 51 49 43-21.<br />
zu zerstreuen: „Übrigens, Musiker duzen sich! Wir<br />
bringen euch den Groove vom Samba-Reggae<br />
bei. Lasst uns erst mal Klatschen“. Klar haben sich<br />
alle Mühe gegeben, die Schritte und die „Klatscher“<br />
an der richtigen Stelle zu machen. Nach<br />
kurzer Zeit klappte es auch schon recht gut. Und<br />
schon kam die Anweisung von Holger: „Dann<br />
sucht euch mal eine Trommel aus – weiß<br />
eigentlich jemand, was ein Break ist? Und<br />
übrigens, morgen machen wir mal eine Aufnahme“.<br />
An den Gesichtern ließ sich der<br />
Gedanke „Das kann ja heiter werden“, ablesen.<br />
Aber zuversichtlich schritten alle zur Tat.<br />
Der Freitagabend verging wie im Fluge<br />
mit einer beeindruckenden Erfahrung: 16<br />
fremde Menschen können nach wenigen<br />
Stunden des Trainings bereits harmonisch zusammen<br />
klingen. Mit diesem guten Gefühl ging es am<br />
Samstag weiter an Timbal, Surdo und Snare<br />
Drum. Es war ein Erlebnis von eineinhalb Tagen<br />
Rhythmus pur mit Lust auf mehr.<br />
Lust auf mehr heißt, dass Holger und Robert für<br />
weitere drei Monate ein wöchentliches Training<br />
anbieten, um dann möglicherweise eine Straßen-<br />
Sambagruppe der Kooperation WohnPlus3 ins<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> dhu <strong>eG</strong><br />
www.d-h-u.de<br />
dhu-Nachbartreff<br />
Wilhelm-Lehmbruck-Straße 7<br />
22115 Hamburg<br />
Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21<br />
anika.weimann@d-h-u.de<br />
Wohnungsgenossenschaft von 1904 <strong>eG</strong><br />
www.woge.com<br />
Nachbar-Treff in Hamm<br />
Sievekingdamm 60<br />
20535 Hamburg<br />
Simone Arras, Tel. 23 90 99 91<br />
arras@woge.com<br />
Nachbar-Treff in Eimsbüttel<br />
Gustav-Falke-Straße 5<br />
20144 Hamburg<br />
Susanne Ehlermann-Petersen, Tel. 23 90 99 91<br />
petersen@woge.com<br />
Hamburger Wohnen <strong>eG</strong><br />
www.hamburgerwohnen.de<br />
Nachbarschaftstreff Langenfelde<br />
Am Markplatz Linse/Nieland 10<br />
22525 Hamburg<br />
Nachbarschaftstreff Barmbek<br />
Rübenkamp 54<br />
22307 Hamburg<br />
Simone Zückler, Tel. 54 00 06 70<br />
s.zueckler@hamburgerwohnen.de<br />
Leben zu rufen. Diese Gruppe könnte zukünftig<br />
unsere Richtfeste, Hausfeste, „Unser Tag“, Einweihungsfeste,<br />
Sommerfeste u.a. mit flotten Rhythmen<br />
in Schwung bringen (weitere Informationen<br />
bei Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21). Mit viel<br />
Optimismus und noch mehr Spaß am Trommeln<br />
hat die Samba-Gruppe sich die Einweihung des<br />
neuen Nachbar-Treffs der „1904“ in Eimsbüttel im<br />
Juni als angemessenen Anlass für die Premiere<br />
ausgesucht. Lassen Sie sich überraschen, besser<br />
noch, kommen Sie mit uns in Schwung!<br />
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12<br />
Anmeldung für alle Veranstaltungen: Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21 Informationen zu den Ausflügen finden Sie auch im Internet unter www.d-h-u.de<br />
ACHTUNG: Anmeldung bis spätestens 26. Juni 2009!<br />
Freuen Sie sich auf einen entspannten Sommertag in der Lüneburger Heide!<br />
Treffpunkte/Rückkehr:<br />
7:00 Uhr/20:30 Uhr Nachbarschaftstreff Langenfelde (Hamburger Wohnen)<br />
Försterweg 46, 22525 Hamburg<br />
7:20 Uhr/20:10 Uhr Nachbar-Treff (1904), Busstop Garbestraße 5, 20144 Hamburg<br />
7:45 Uhr/19:45 Uhr Nachbarschaftstreff Rübenkamp (Hamburger Wohnen)<br />
Rübenkamp/Ecke Hermann-Kauffmann-Straße, 22307 Hamburg<br />
8:10 Uhr/19:20 Uhr Nachbar-Treff (1904), Sievekingdamm 60, 20535 Hamburg<br />
8:30 Uhr/19:00 Uhr dhu-Nachbartreff, Wilhelm-Lehmbruck-Straße 7, 22115 Hamburg<br />
Ablauf:<br />
10:30 Uhr Ankunft Schneverdingen, Besichtigung der EXPO- Kirche<br />
12:00 Uhr Mittagessen im idyllisch gelegenen Restaurant „Schäferhof“<br />
14:00 Uhr 1,5-stündige Kutschfahrt durch die Heidelandschaft zum Heidegarten<br />
(ganzjährig blühend)<br />
16:00 Uhr Kaffee & Torte in „De Kaffeestuv“<br />
17:00 Uhr Rückfahrt nach Hamburg<br />
Das Unternehmen Axel Springer ist Deutschlands größter Zeitungs- und drittgrößter Zeitschriftenverlag sowie eines<br />
der führenden europäischen Medienunternehmen. Nach einer Einführung in die Historie des Unternehmens und<br />
einem einleitenden Film wird uns Jürgen Kröger vom Springer Unternehmen durch die Druckerei führen. Im<br />
Anschluss besteht die Möglichkeit in der Betriebskantine zu Mittag zu essen.<br />
Treffpunkt: jeweils 9:00 Uhr vor dem DB-Reisezentrum im Hauptbahnhof<br />
Ablauf: Fahrt mit dem Nahverkehrszug und Bus bis zur Druckerei in Ahrensburg,<br />
10:00 Uhr Beginn der Besichtigung<br />
(Dauer ca. 2 Stunden), Mittagessen in der Betriebskantine<br />
Preis: Besichtigung kostenfrei, ggf. HVV-Fahrkarte und Mittagessen<br />
Mittwoch, 12. August 2009<br />
ACHTUNG: Anmeldung bis<br />
spätestens 10. Juli 2009!<br />
ACHTUNG: Anmeldung bis spätestens 12. August 2009!<br />
Dienstag, 14. Juli 2009 und<br />
Montag, 24. August 2009<br />
Kosten:<br />
50,00 Euro pro Person (inkl. Bustransfer, Führung Expo-Kirche,<br />
Mittag essen, Kutschfahrt und Kaffeetrinken)<br />
Dienstag, 8. September 2009<br />
Mit lyrischen Beschreibungen, kleinen Geschichten aus dem Hafenviertel und<br />
Gedichten begeben wir uns auf eine literarische Reise in die Geschichte des Hamburger<br />
Hafens.<br />
Treffpunkt: 10:50 Uhr Landungsbrücken, Übergang zu den S- und U-Bahnen an den<br />
Fahrkartenautomaten<br />
Ablauf: Dauer ca. 1 Stunde, anschließend Möglichkeit zur Einkehr im historischen<br />
Restaurant „Zum Brandanfang“ in der Deichstraße (bitte bei Anmeldung<br />
angeben)<br />
Preis: 8,00 Euro Streifzug, ggf. Kosten für Einkehr im Restaurant, HVV-Ticket
Ansprechpartnerin (falls nicht anders angegeben) für Anmeldungen und weitere Informationen<br />
ist Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21.<br />
Jeder ist willkommen, nicht nur dhu-Mitglieder! Wir freuen uns auf Sie!<br />
Unser Programm wird laufend erweitert! Informieren Sie sich unter Tel. 51 49 43-21 oder www.d-h-u.de.<br />
Unser Nachbartreff ist auch für Rollstuhlfahrer und geh behinderte Menschen barrierefrei zugänglich (Rampe/Lift).<br />
Veranstaltungen Juni bis Oktober 2009<br />
Mi, 17. Juni Spargel-Essen<br />
13:00 Uhr Wir bereiten gemeinsam eine leckere Spargelmahlzeit zu und lassen es uns<br />
anschließend schmecken. Die Kosten des Einkaufs werden auf die Teilnehmer<br />
umgelegt. Anmeldung erforderlich bis zum 10. Juni. Ansprechpartner:<br />
Eheleute Metz, Tel. 180 799 06 oder Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21<br />
Mi, 24. Juni Volkslieder singen mit Akkordeon-Begleitung<br />
15:00 Uhr in gemütlicher Runde. Ansprechpartner: Eheleute Stapelfeldt, Tel. 715 22 72<br />
Di, 30. Juni „Manége frei“ – Zaubereien & Zirkus zum Mitmachen mit „Otto der Gaukler“<br />
16:30-18:30 Uhr Zirkus-Mitmachaktionen für kleine, große und ganz große Kinder. Tellerdrehen,<br />
Geschicklichkeitsspiele, Jonglage, Einräder zum Ausprobieren u.v.m. Höhepunkt:<br />
30-minütige Show mit „Otto der Gaukler“ und vielen Überraschungen.<br />
Bei gutem Wetter treffen wir uns im Hinterhof-Garten zwischen Wilhelm-<br />
Lehmbruck-Straße und Gustav-Klimt-Weg. Eintritt frei.<br />
Mi, 1. Juli „Aktuelles aus Mümmelmannsberg“ – Unsere Stadtteilpolizisten zu Gast im<br />
15:00 Uhr dhu-Nachbartreff<br />
Unsere Stadtteilpolizisten berichten Aktuelles aus Mümmelmannsberg und<br />
stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. Kommen Sie einfach vorbei.<br />
Di, 7. Juli „Servietten-Technik“<br />
15:00 Uhr Unsere Handarbeitsgruppe erklärt Ihnen die Serviettentechnik – für Anfänger<br />
& Fortgeschrittene. Material so lange der Vorrat reicht. Eintritt frei. Anmeldung<br />
erforderlich bis 01. Juli. Ansprechpartnerinnen: Cornelia Jaskotka, Tel. 716 10 31<br />
und Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21<br />
Sa, 5. September „Nudeln – einfach & lecker selbstgemacht“ – ein Workshop für Erwachsene<br />
15:00-18:00 Uhr Herstellung von Nudeln in verschiedenen Farben/Formen. Nudelmaschinen,<br />
sofern vorhanden, können mitgebracht werden. Um die Nudeln mit nach<br />
Hause zu nehmen, bitte Geschirrhandtuch & Behälter mitbringen. Beitrag:<br />
ca. 3,- 1. Anmeldung bis 31. August. Maren Grau, Tel. 23 55 25 83 oder<br />
Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21<br />
Do, 10. September „Stadtteil-Rallye“ für Groß und Klein<br />
16:00-19:00 Uhr Sie kennen Ihren Stadtteil wie Ihre eigene Westentasche? Wir treffen uns<br />
um 16:00 Uhr im Nachbartreff und bilden verschiedene Gruppen, die gegen<br />
einander antreten. Zur Stärkung gibt es vorab Kaffee und Kuchen. Nach der<br />
Rallye Grillen am Evangelischen Gemeindezentrum. Anmeldung erforderlich.<br />
Mi, 16. September „Internetgeschäfte, Haustürgeschäfte und unerwünschte Werbeanrufe“ – was tun?<br />
19:00 Uhr Kostenlose Info-Veranstaltung und Diskussion mit Rechtsanwalt Matthias<br />
Brömmel. Eintritt frei.<br />
Mi, 23. September „Braun & Gelb“ – Kochen nach Farben<br />
19:00 Uhr Jeder Teilnehmer bringt eine selbst zubereitete Speise mit. Egal, ob herzhaft oder<br />
süß... nur braun und/oder gelb muss sie sein. Anmeldung und Mitteilung, welche<br />
Speise mitgebracht wird, bis 18. September. An diesem Abend schlemmen wir<br />
gemeinsam, tauschen Rezepte aus, klönen in gemütlicher Atmosphäre. Ansprechpartnerinnen:<br />
Maren Grau, Tel. 23 55 25 83 oder Anika Weimann, Tel. 51 49 43 21<br />
Gruppen- und Freizeitprogramm<br />
Tischtennis montags, mittwochs Doris Türk<br />
jeweils 15:00-17:00 Uhr Tel. 71 50 09 5<br />
sowie nach tel. Absprache (tgl. 18:00 bis 20:00 Uhr)<br />
Gesellschaftsspiele montags Günther Metz<br />
für Kinder & Erwachsene 15:00-17:00 Uhr Tel. 18 07 99 06<br />
Ingrid Stolle<br />
Tel. 71 54 48 1<br />
Tanz & Bewegung für jeden 1. Montag Ingeborg Puhlmann<br />
XXL Frauen ab 40 im Monat Tel. 71 56 40 7<br />
19:00-20:00 Uhr Donata Predic<br />
Tel. 43 27 28 60<br />
Handarbeitsgruppe dienstags Cornelia Jaskotka<br />
14:30-16:30 Uhr Tel. 71 61 03 1<br />
„Surfen im Internet“ dienstags Monika Beu-Meyer<br />
für Kinder und Jugendliche 14:30-16:30 Uhr Tel. 71 53 72 0<br />
„Das perfekte Dinner“ jeden 1. Dienstag Maren Grau<br />
im Monat<br />
19:00-21:00 Uhr<br />
Tel. 23 55 25 83<br />
Sa, 26. September „Kalligraphie“ – ein Kreativ-Workshop in Kooperation mit der<br />
15:00-18:00 Uhr Frauenmalgruppe „WIR“<br />
Kalligraphie ist die Kunst des „Schönschreibens“ von Hand mit Federkiel, Pinsel<br />
oder Tinte. Material so lange der Vorrat reicht. Eigene Wunschmaterialien,<br />
Schreibgeräte und Texte können gerne mitgebracht werden.<br />
Für Anfänger & Fortgeschrittene. Eintritt frei. Anmeldung bis 18. September.<br />
Di, 6. Oktober „Teelichter & Laternen“ – Basteln für Groß und Klein<br />
15:00-16:30 Uhr Gemeinsam mit unserer Handarbeitsgruppe basteln wir Teelichter und Laternen<br />
aus verschiedenen Materialien. Material so lange der Vorrat reicht.<br />
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich bis zum 29. September bei Cornelia Jaskotka,<br />
Tel. 716 10 31 und Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />
Mi, 7. Oktober „Schallplatten-Nostalgie-Abend“ im dhu- Nachbartreff<br />
19:00 Uhr Haben Sie Lust, Ihre alten Schallplatten mal wieder zu hören? Dann kommen<br />
Sie einfach mit Ihren Schallplatten vorbei. Wir bauen einen Plattenspieler auf und<br />
hören in geselliger Runde Schallplatte um Schallplatte. Ansprechpartner: Franziska<br />
Stapelfeldt, Tel. 715 22 72 und Werner Dantziger, Tel. 713 30 38<br />
Fr, 9. Oktober „QiGong“ – ein Schnupper-Workshop<br />
16:30-19:00 Uhr Andrea Steube, Qi-Gong-Lehrerin und Sportwissenschaftlerin, gibt uns eine<br />
Einführung in die Qi-Gong-Lehre und -Technik. Beitrag: 3,- 1 pro Person.<br />
Anmeldung bis 30. September.<br />
Mi, 14. Oktober „Tibet“ – ein rauhes, wunderschönes und unterdrücktes Land<br />
18:00 Uhr Freuen Sie sich auf einen ganz besonderen Reisebericht und beeindruckende<br />
Fotos von und mit Heino und Christel Liebig. Sie erfahren viel Wissenswertes über<br />
Tibet, den Buddhismus und die politisch brisante Situation im Land. Eintritt frei.<br />
Mi, 21. Oktober „Volkslieder singen“ mit Akkordeon-Begleitung<br />
15:00 Uhr in gemütlicher Runde. Ansprechpartner: Eheleute Stapelfeldt, Tel. 715 22 72<br />
Mi, 28. Oktober „Herbstliche Grüße aus der Natur“<br />
17:00 Uhr In Vorbereitung auf diesen Termin sammeln Sie im Sommer und Herbst auf<br />
Ihren Spaziergängen Blüten, Blätter, Gräser, Kräuter und kleine Früchte und<br />
bringen diese in gepresster Form mit. Gemeinsam bestimmen wir die Pflanzen<br />
und basteln unser eigenes Herbarium oder kleine Grußkarten. Ein Heft und/<br />
oder Blanko-Grußkarten sind von jedem Teilnehmer nach seinem eigenen<br />
Geschmack mitzubringen. Ansprechpartnerin: Franziska Stapelfeldt, Tel. 715 22 72<br />
Sa, 31. Oktober „Kürbis satt“ – Workshop<br />
15:00 - 18:00 Uhr Herbstzeit ist Kürbiszeit. Wir treffen uns, um in geselliger Runde zu backen,<br />
kochen, braten und zu brutzeln... und gemeinsam zu schlemmen. Anmeldungen<br />
und Vorschläge für Rezepte werden gerne bis zum 23.10.2009 entgegengenommen.<br />
Der Einkauf wird auf die Teilnehmer umgelegt (ca. 3,- bis 5,- 1 pro<br />
Kopf). Ansprechpartnerinnen: Maren Grau, Tel. 23 55 25 83 oder Anika<br />
Weimann, Tel. 51 49 43 21<br />
ACHTUNG: Sommerpause bitte bei dem jeweiligen Gruppenleiter erfragen.<br />
Kaffee- und Klöngruppe mittwochs Günther Metz<br />
15:00-17:00 Uhr Tel. 18 07 99 06<br />
Ingrid Stolle<br />
Tel. 71 54 48 1<br />
„learning by doing“ – wir musizieren jeden 3. Mittwoch Franziska Stapelfeldt<br />
(Blockflöte, Gitarre, Akkordeon & Co.) im Monat<br />
17:15-19:00 Uhr<br />
Tel. 71 52 27 2<br />
Auch für Anfänger! ACHTUNG: Nur mit telefonischer Anmeldung bis spät. Montag/2 Tage vorher!<br />
PC-Kurs Fortgeschrittene mittwochs Werner Dantziger<br />
9:00-10:30 Uhr Tel. 71 33 03 8<br />
PC-Kurs Anfänger mittwochs Werner Dantziger<br />
10:45-12:00 Uhr Tel. 71 33 03 8<br />
Gymnastik für Ältere donnerstags Frau Maltzahn<br />
17:00-19:00 Uhr Tel. 71 53 28 8 (tgl. bis 20 Uhr)<br />
Frauen-Abend jeden 1. Freitag Sandra Hanekopf<br />
im Monat<br />
ab 19:00 Uhr<br />
Tel. 71 18 59 01<br />
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