20.04.2013 Aufrufe

Unser Tag 2008 - Baugenossenschaft Deutsches Heim-Union eG

Unser Tag 2008 - Baugenossenschaft Deutsches Heim-Union eG

Unser Tag 2008 - Baugenossenschaft Deutsches Heim-Union eG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Sommer, Samstag, Superparty: Das sind die drei<br />

Stichworte für den 14. Juni, den Sie sich hoffentlich<br />

im Kalender vorgemerkt haben. Denn dann<br />

steigt auf dem Heiligengeistfeld „<strong>Unser</strong> <strong>Tag</strong>“ und<br />

den sollten Sie auf keinen Fall verpassen!<br />

Feiern Sie Ihre Partys gern in privater Atmosphäre?<br />

Dann werden Sie sich bei unserem größten Nachbarschaftsfest<br />

so richtig wohlfühlen. Denn hier<br />

erwartet Sie eine Kulisse, wie Sie sie sicherlich noch<br />

nicht gesehen haben: Die Festmeile wird in eine<br />

überdimensionale Wohnung verwandelt, und jedes<br />

„Zimmer“ hat eine andere Überraschung für<br />

Sie parat.<br />

Hier eine Modenschau, dort eine „Privatshow“ mit<br />

Frankie Boy Sinatra, hier Hip-Hop, dort Oldies,<br />

und auf der Nebenbühne einer unserer Mitglieder:<br />

Von 13.10 bis 13.40 Uhr holt Juan Merinero mit<br />

spanischem Gesang und Gitarre ein wenig Mittelmeer-Atmosphäre<br />

nach Hamburg. Gespickt mit<br />

Wohnen en bei der<br />

Mitmachaktionen, Spiel, Sport und Köstlichem<br />

für Leib und Seele wird das sicherlich ein unvergesslicher<br />

„<strong>Unser</strong> <strong>Tag</strong>“!<br />

Den Stand unserer Kooperationsgemeinschaft<br />

finden Sie übrigens auf der Terrasse und dazu<br />

zwei echte Attraktionen: einen XXL-Kickertisch für<br />

bis zu acht Spieler und eine Minigolf-Anlage mit<br />

zehn Stationen.<br />

<strong>Unser</strong> Tipp: Machen Sie nach Ihren Runden eine<br />

kleine Verschnaufpause, damit Sie für das große<br />

Highlight gewappnet sind – das Live-Konzert von<br />

„Texas Lightning“. Ab 20.00 Uhr werden die<br />

Countryrock-Heroen um Olli Dittrich die<br />

Festbühne stürmen und da kann garantiert<br />

keiner mehr die Beine stillhalten!<br />

Wenn Sie die <strong>Tag</strong>e bis dahin schon zählen,<br />

dann halten Sie mit der neuen „bei uns“-<br />

Ausgabe auch gleich eine unterhaltsame<br />

Ablenkung in den Händen: Lernen Sie unsere<br />

neuen Mitglieder aus dem Vogelbeerenweg<br />

kennen, die im April ihr neues Zuhause und<br />

unser jüngstes Bauprojekt „Wohnen für Senioren<br />

60 Plus“ bezogen haben (Seite 6 u. 7).<br />

Oder streikt Ihr Internetanschluss gerade? Auf<br />

Seite 8 erfahren Sie, warum und wie das Surfen<br />

wieder zum problemlosen Spaßfaktor wird.<br />

Auf jeden Fall sollten Sie sich gemeinsam mit Ihrer<br />

Tochter oder Ihrem Sohn die Seite 5 ansehen:<br />

Wir veranstalten nämlich einen großen Malwettbewerb<br />

für Kinder und Teenies. Wer uns anschaulich<br />

die Frage beantwortet, wie die Traumwohnung<br />

aussieht, der kann „echt coole“ Preise gewinnen.<br />

dhu <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Deutsches</strong> <strong>Heim</strong>-<strong>Union</strong> <strong>eG</strong><br />

Buchsbaumweg 10 a<br />

22299 Hamburg<br />

Tel. (0 40) 51 49 43-0<br />

Fax (0 40) 51 49 43-43<br />

Wann: Samstag, 14. Juni <strong>2008</strong><br />

Wo: Heiligengeistfeld<br />

<strong>Unser</strong> Standort: Terrasse<br />

Einlass: 11.30 Uhr<br />

Start: 12.00 Uhr<br />

Abschluss: 20.00 Uhr mit dem Konzert<br />

von „Texas Lightning“<br />

Wie immer gibt es auch noch viele andere interessante<br />

Neuigkeiten aus unserer Genossenschaft zu<br />

erfahren. Blättern Sie einfach durch. Dann vergeht<br />

auch die Zeit bis zu unserer Mega-Party<br />

schneller…<br />

Wir freuen uns, Sie zu sehen!<br />

Hartwig Stüber<br />

Abteilung Mitgliederbuchhaltung<br />

Foto (1): hja<br />

www.d-h-u.de<br />

info@d-h-u.de<br />

Redaktion/Verantwortung: Joachim Haseloff<br />

Text: Ewelina von Lewartowski-Jansen, bis auf Seite 9 oben, 10,<br />

11 unten, 12, 13<br />

Gestaltung: halledt Werbeagentur GmbH, www.halledt.de<br />

Fotos mit hja gekennzeichnet: Hermann Jansen<br />

3


4<br />

Er hat drei große Leidenschaften. Seine Familie, den HSV und seinen Beruf.<br />

Letzteres hat den Handwerksmeister zu unserer Genossenschaft geführt: Seit<br />

August <strong>2008</strong> gehört Kay Schäfer zu unserer Technischen Abteilung und trat<br />

damit die Nachfolge von Peter Kayser an, der im Februar in den Ruhestand<br />

gegangen ist (wir berichteten).<br />

Sein Büro im zweiten Stock unserer Geschäftsstelle<br />

sieht aus, als ob er es gerade erst bezogen hätte.<br />

Nur wenig Persönliches findet sich darin. Das bringen<br />

wohl auch seine Aufgaben mit sich. „Gut 50<br />

Prozent meiner Arbeit spielt sich außerhalb ab“,<br />

erklärt der sympathische 33-Jährige.<br />

Er übernimmt beispielsweise die Bauleitung bei<br />

vielen unserer Instandhaltungsmaßnahmen und<br />

führt Regie bei Einzelmodernisierungen und Wohnungszusammenlegungen.<br />

„Ich beauftrage die<br />

Handwerker, helfe bei Problemen und muss im<br />

Blick behalten, dass alles funktioniert.“<br />

Sein Know-how und seine Erfahrung als Gas- und<br />

Wasser-Installateur-Meister helfen ihm dabei.<br />

Denn einen Teil der Handwerker kennt er seit Jahren,<br />

zu allen anderen hat er schnell einen guten<br />

Draht. „Ich habe selbst jahrelang als Monteur für<br />

die dhu gearbeitet.“ Mit viel Spaß und Erfolg. Die<br />

Motivation, dennoch die Stelle und damit auch<br />

quasi die Seite zu wechseln, lag insbesondere im<br />

Expertenblick: Zu Kay Schäfers Aufgaben gehören u.a. messtechnische<br />

Untersuchungen und Einzelmodernisierungsprojekte. Fotos: hja<br />

Aufgabenfeld. „Ich habe früher bereits verschiedene<br />

Bauprojekte geleitet. Das fand ich immer<br />

sehr spannend.“<br />

Sein Wagen ist damit auch gleichzeitig zu seinem<br />

„zweiten Büro“ geworden. Doch nicht nur Baustellen<br />

fährt er damit an. Einige unserer Mitglieder hat<br />

er ebenfalls schon besucht. „Ich mache nämlich<br />

auch die messtechnischen Untersuchungen bei<br />

Durchfeuchtungsproblemen.“ Bei Verdacht auf<br />

Schimmel prüft er mit einem speziellen Gerät nach,<br />

wo die Feuchtigkeit herkommt und zeigt gegebe-<br />

„Ich wurde schnell akzeptiert<br />

und anerkannt. Wenn die Leute<br />

merken, dass man sich kümmert,<br />

ist es für sie auch in aller Regel<br />

okay, sich an einen anderen<br />

Ansprechpartner zu gewöhnen.“<br />

nenfalls noch einmal, wie Schimmel durch richtiges<br />

Heizen und Lüften vermieden werden kann.<br />

Darüber hinaus ist er auch erster Ansprechpartner<br />

für unsere Hauswarte. Er beantwortet technische<br />

Fragen und prüft die Rechnungen von Kleinaufträgen.<br />

„Man kann sagen, alles, was die Hauswarte<br />

beauftragen, sammelt sich bei mir.“ Diese Arbeiten<br />

erledigt er dann aber in seinem „ersten Büro“ in<br />

unserer Geschäftsstelle.<br />

Bei so viel Kontakt zu unseren Mitgliedern und<br />

Handwerksfirmen ist aus „dem Neuen“ sehr schnell<br />

der gute Kollege und Mitarbeiter geworden. Somit<br />

fiel ihm auch nicht schwer, in die Fußstapfen von<br />

Peter Kayser zu treten. „Ich wurde schnell akzeptiert<br />

und anerkannt“, freut er sich. „Wenn die Leute<br />

merken, dass man sich kümmert, ist es für sie auch<br />

in aller Regel okay, sich an einen anderen Ansprechpartner<br />

zu gewöhnen.“<br />

Hier wird die Leidenschaft für seine Arbeit besonders<br />

deutlich. Doch wie bereits erwähnt, das ist nur<br />

eine von Dreien: Seine Frau und sein achtjähriger<br />

Sohn stehen natürlich privat im Vordergrund. Und<br />

dann ist da noch etwas: „Ich bin großer Fußballfan“,<br />

verrät er lächelnd.<br />

Früher spielte er selbst, jetzt schaut er den Profis zu.<br />

Der HSV ist seine Mannschaft, von der er kein Spiel<br />

verpasst. Allerdings nur am Bildschirm. „Ich würde<br />

schon gern öfter ins Stadion gehen, aber man bekommt<br />

ja kaum Karten.“ Sein großer Wunsch wäre,<br />

mal eine Dauerkarte zu ergattern. Wenn er das mit<br />

so viel Leidenschaft verfolgt, wie er bei unserer<br />

Genossenschaft arbeitet, könnte der Traum auch<br />

in Erfüllung gehen.


Die Wohnstätten Cuxhaven <strong>eG</strong> ist nicht nur die<br />

älteste <strong>Baugenossenschaft</strong> in der nördlichsten<br />

Stadt Niedersachsens. Seit Kurzem unterhält unsere<br />

Genossenschaft auch gute Beziehungen mit<br />

dem gemeinnützigen Unternehmen. Ein Umstand,<br />

der nun bei einer weitreichenden Entscheidungsfindung<br />

viele Bedenken aufhob: dem Verkauf<br />

unseres Wohnungsbestandes in Cuxhaven.<br />

Ohne Frage war es keine leichte Entscheidung. Ab<br />

1930 erbaut, gehörten die 17 Häuser schließlich<br />

zu den ältesten in unserem Bestand und damit<br />

auch zu unserer Geschichte. Die nicht unerhebliche<br />

Entfernung zu unserem Hauptbestand<br />

stellte uns aber immer wieder<br />

vor Probleme: Im Vergleich zu Hamburg<br />

konnte die Verwaltung der Wohnungen<br />

und Betreuung unserer Mitglieder nur<br />

mit erhöhtem Zeit- und Kostenaufwand<br />

betrieben werden.<br />

Anfang des Jahres übertrugen wir deshalb<br />

diesen Part der Wohnstätten Cuxhaven.<br />

Das Echo unserer Mitglieder war<br />

durchweg positiv, woraufhin wir im März<br />

schließlich den Verkauf besiegelten.<br />

Liebe dhu-Kinder, wie würdet Ihr gern wohnen?<br />

Stellt Ihr Euch ein Raumschiff als Wohnzimmer vor?<br />

Hättet Ihr gern einen Streichelzoo im Vorgarten oder<br />

vielleicht sogar eine Achterbahn unterm Dach?<br />

Sicher habt Ihr viele tolle Ideen und die würden wir<br />

gern von Euch erfahren. Deshalb veranstalten wir<br />

einen großen Malwettbewerb!<br />

Wenn Ihr zwischen sechs und zwölf Jahre alt seid,<br />

dann greift zu Eurem Tuschkasten, Euren Wachsmalern<br />

oder Buntstiften und macht mit. Wir haben<br />

nämlich tolle Preise für Euch: Gutscheine von<br />

Mediamarkt! Für den ersten Platz gibt es einen<br />

Gutschein in Höhe von 75 Euro, für den zweiten<br />

Ein Verkauf um jeden Preis wäre für unsere<br />

Ge nossenschaft nicht in Frage gekommen. „Für<br />

uns ist es sehr wichtig, dass unsere Mitglieder in<br />

guten Händen sind“, erklärt Vorstandsvorsitzender<br />

Joachim Haseloff. Bei der Wohnstätten Cuxhaven<br />

ist das der Fall, davon ist auch Vorstandsvize<br />

Torsten Götsch überzeugt. „Der Genossenschaftsgedanke<br />

wird in diesem Haus genauso weitergelebt<br />

wie bei uns.“<br />

Der Erlös aus dem Verkauf soll in neue Projekte in<br />

der Metropolregion Hamburg fließen, auf die<br />

unsere Genossenschaft sich zukünftig stärker kon-<br />

Platz einen in Höhe von 50 Euro und der dritte<br />

Sieger erhält einen Gutschein in Höhe von 25 Euro.<br />

Außerdem werden die Bilder in einer der nächsten<br />

„bei uns”-Ausgaben und im Internet gezeigt.<br />

Jeder darf ein Bild abgeben, das aber nicht größer<br />

sein sollte als DIN A3. Das schickt Ihr bitte bis zum<br />

31. August <strong>2008</strong> an unsere Geschäftsstelle im<br />

Buchsbaumweg 10 a, in 22299 Hamburg. Natürlich<br />

könnt Ihr es auch hier abgeben.<br />

So, nun ran an die Stifte und viel Spaß beim<br />

Malen!<br />

zentrieren will. Dazu zählen auch Ammersbek und<br />

Buchholz in der Nordheide.<br />

Nahezu zeitgleich mit dem Verkauf endete auch<br />

die Tätigkeit der Eheleute Braband für unsere<br />

Genossenschaft. Über viele Jahre hinweg<br />

betreuten sie mit großem Engagement unsere<br />

Häuser in Cuxhaven, wofür wir ihnen großen<br />

Dank aussprechen.<br />

Verkauft an die Wohnstätten Cuxhaven <strong>eG</strong>:<br />

<strong>Unser</strong> Bestand in Cuxhaven.<br />

Tolle Preise!<br />

Jeweils ein Gutschein<br />

im Wert von:<br />

1. Platz: 75 Euro<br />

2. Platz: 50 Euro<br />

3. Platz: 25 Euro<br />

5


6<br />

Auch Formalitäten können zu einem Ereignis<br />

werden. Dazu benötigt es keine Staatsmänner<br />

und -frauen und auch kein Bankett. Manchmal<br />

reicht schon ein einfacher Schlüsselbund, dazu<br />

ein Laib Brot und eine Prise Salz.<br />

„Puh, ist das warm hier!“ Mit großen Schritten<br />

durchqueren Monika und Manfred Thorn Flur und<br />

Wohnzimmer und reißen die Balkontür auf. Dann<br />

herrscht erstmal Schweigen. Der Ausblick macht sie<br />

sprachlos. Der Einblick nicht weniger.<br />

Zum ersten Mal sieht das Ehepaar sein neues<br />

Domizil in Vollendung: Die Wände sind fein verputzt,<br />

auf dem Fußboden entfaltet das dunkelbraune<br />

Linoleum edles Ambiente und in der Küche<br />

wartet schon der Herd auf seinen Einsatz. „Das ist<br />

ja noch schöner, als ich dachte“, flüstert Monika<br />

Thorn beeindruckt und schreitet nun ganz bedächtig<br />

ihre 70 Quadratmeter ab. Das Schlafzimmer,<br />

der üppige Balkon, das schicke Bad, ja sogar der<br />

Einbauschrank werden eingehend inspiziert. Bis sie<br />

vor der Küche haltmacht. „Mein Reich“, ruft sie aus<br />

und verfällt in gelöstes Gelächter.<br />

Es ist Freitag, der 28. März. Die Szenerie wiederholt<br />

sich seit ges tern stetig: Im Stundentakt nehmen die<br />

dhu-Mitarbeiter aus dem Mieterservice die Bewohner<br />

des neuen Gebäudes im Vogelbeerenweg in<br />

Empfang und führen sie zu ihrem<br />

neuen <strong>Heim</strong>. Die nötigen Papiere<br />

werden übersichtlich in der Küche<br />

ausgebreitet, dann folgt eine gemeinsame<br />

Begehung. Schritt für<br />

Schritt weicht die erwartungsvolle<br />

Stille einer aufgeregten Freude, die<br />

ihren Höhepunkt erreicht, wenn die<br />

Wohnungsschlüssel endlich ihren<br />

Besitzer wechseln.<br />

Zugegeben, bei den meisten Wohnungsübergaben<br />

ist diese Aufregung spürbar. Dennoch scheint im<br />

Vogelbeerenweg noch ein wenig mehr Spannung<br />

in der Luft zu schweben. Das bringt das Projekt mit<br />

sich: Der Altersdurchschnitt der neuen Haus-<br />

be wohner liegt bei 68,9 Jahren. Und wer hier einzieht,<br />

sieht seine neue Wohnung nicht nur als Zwischenlösung<br />

an.<br />

„Ich gehe bald in den Ruhestand“, erzählt Manfred<br />

Thorn. „Und wir waren schon länger auf der Suche<br />

nach einer anderen Wohnung.“ Auch ein Objekt in<br />

Bargteheide war im Gespräch, doch dann stießen<br />

sie im Internet auf unser Bauprojekt für die<br />

Generation 60 Plus. Hier fanden sie nicht nur ihre<br />

Traumwohnung mit Blick über die Dächer der<br />

Stadt. „Für uns war ein ausschlaggebender Punkt,<br />

dass wir hier nicht raus müssen, wenn wir mal auf<br />

Hilfe angewiesen sind.“<br />

Das Ehepaar Thorn gehört damit zu den Pionieren<br />

einer Wohnform, die es in dieser Art noch selten<br />

gibt. Das Konzept steht für Eigenständigkeit,<br />

schließt aber auch nahezu alle Eventualitäten mit<br />

ein. Ein Fahrstuhl führt direkt von der Tiefgarage<br />

bis ins oberste Stockwerk. Die Wohnungen sind<br />

hell und komfortabel, bieten aber auch Rollstuhlfahrern<br />

genügend Bewegungsfreiraum – mit breiten<br />

Türen, tiefer gesetzten Lichtschaltern und Gegensprechanlage,<br />

schwellenfreiem Boden und barrierefreier<br />

Dusche. „Als wir Freunden und Verwandten<br />

davon erzählten, fragten sie erstmal ungläubig, ob<br />

wir ins Altersheim gehen“, schildert Ehepaar Thorn<br />

lachend. „Das zeigt uns, dass es diese Wohnform<br />

wirklich noch viel zu selten gibt!“<br />

Eine Etage höher hat Beate Schlömer ihren Klappstuhl<br />

in der Küche aufgestellt und liest sich die<br />

Papiere durch, die Jan Paul ihr zum Unterschreiben<br />

vorlegt. „Ich bin so aufgeregt“, gesteht sie.<br />

Ein gutes Jahr hat sie auf diesen Moment gewartet.<br />

Endlich wieder in den Vogelbeerenweg ziehen!<br />

Darauf haben sie sich lange gefreut: Monika<br />

und Manfred Thorn erhalten von Klaus-Peter<br />

Grashoff die Schlüssel zu ihrer neuen Wohnung.


„Zehn Jahre habe ich hier gewohnt“, verrät sie.<br />

Der Abriss ihrer alten Wohnung hat sie im ersten<br />

Moment schon ein wenig traurig gemacht. „Aber<br />

das ist schon gut so“, stellt die gehbehinderte Frau<br />

fest. „Denn die neue Wohnung ist nicht nur<br />

schöner, sie ist auch viel besser für mich geeignet.<br />

An die tiefen Lichtschalter“, meint sie schelmisch,<br />

„muss aber selbst ich mich erstmal gewöhnen.“<br />

Beate Schlömer will noch in der gleichen Woche<br />

einziehen. Ihre Nachbarn eine Etage tiefer lassen<br />

sich noch ein wenig Zeit. Erstmal geht es in den<br />

Urlaub. In einigen Wohnungen hängen schon Lampen,<br />

in anderen die ersten Vorhänge und vor der<br />

Tür stecken die ersten Pflänzchen ihre Spitzen aus<br />

dem Boden.<br />

Der erste Bauabschnitt ist damit nahezu vollendet.<br />

Am Zweiten wird fleißig gearbeitet. Zwar<br />

laufen die Vorgespräche für den zweiten Komplex<br />

bereits, einige Wohnungen sind aber noch frei.<br />

Nützliche Informationen zu unserem Konzept<br />

„Wohnen für Senioren 60 Plus“ finden Interessierte<br />

im Internet unter<br />

www.d-h-u.de/Vogelbeerenweg.<br />

Oder wenden Sie sich an Jan Paul:<br />

Tel. 51 49 43-29.<br />

Angekommen: Ehepaar Thorn beim Einzug in ihr<br />

neues Zuhause.<br />

Formalitäten mit Spaßfaktor: Jan Paul<br />

aus der Vermietungsabteilung überreicht<br />

Beate Schlömer erst den Vertrag, dann<br />

Brot und Salz.<br />

Fotos: hja<br />

7


8<br />

Internet bietet unzählige Möglichkeiten und macht<br />

Spaß - solange es funktioniert und sicher ist. Beides<br />

sorgte in jüngster Zeit bei einigen unserer Mitglieder<br />

für Probleme. Damit ist jetzt Schluss, versichert<br />

die willy.tel GmbH und verrät, wie das<br />

Surfen zum Vergnügen wird.<br />

Geht es um die schöne Technikwelt, steckt der Teufel<br />

oft im Detail. Das zeigte sich jetzt auch beim<br />

Multimedia-Anschluss von willy.tel. Einige Mitglieder<br />

klagten darüber, dass der Internetanschluss<br />

plötzlich zusammenbrach, andere über Sicherheitslücken<br />

beim kabellosen Surfen.<br />

Das Problem mit den häufigen Abstürzen ist geklärt:<br />

„Wir haben leider fehlerhafte Modems geliefert<br />

bekommen“, erklärt Nick Krause-Arvidson,<br />

Service-Techniker bei der willy.tel GmbH. „Darin<br />

war ein Teil verbaut, das bei längerem Betrieb das<br />

ganze Modem lahmlegte und damit die Internetverbindung<br />

kappte.“<br />

Die meisten der fehlerhaften Geräte sind bereits<br />

ausgetauscht. „Einige könnten aber noch in Betrieb<br />

sein“, vermutet der Fachmann. Wem die Internetverbindung<br />

also häufig abstürzt, der sollte bei<br />

willy.tel anrufen. „Wir können am Telefon schnell<br />

klären, ob es sich um eines der Modems handelt.<br />

Ist das der Fall, tauschen wir sie selbstverständlich<br />

kostenlos aus.“<br />

Wer sich per Funk, also mit einer WLAN-Verbindung,<br />

in das weltweite Netz einwählt, steht gegebenenfalls<br />

vor einer anderen Schwierigkeit. „Das<br />

Netzwerk sollte auf jeden Fall gesichert werden“,<br />

rät Nick Krause-Arvidson. Andernfalls könnten sich<br />

weniger redliche Zeitgenossen einwählen und auf<br />

Kosten ehrlicher Internetnutzer ihr Unwesen im<br />

Netz treiben. Bleibt es beim Verschicken von Spammails,<br />

ist die Angelegenheit zwar ärgerlich, aber in<br />

aller Regel harmlos. Werden aber mutwillig Viren<br />

verschickt oder widerrechtlich Filme oder Musik<br />

aus dem Netz heruntergeladen, kann das den<br />

Staatsanwalt auf den Plan rufen.<br />

Gesichert werden die Netzwerke über eine Buchstaben-<br />

und Zahlenkombination, den so genannten<br />

Schlüssel. Dieser wird dem WLAN-Router<br />

zugewiesen und schon kann kein Fremder mehr<br />

mitsurfen. Auf Wunsch richten die willy.tel-Techniker<br />

den WLAN-Router auch direkt zuhause ein.<br />

„Wer sich also sein Netzwerk noch nicht selbst gesichert<br />

hat und sich auch nicht wirklich da herantraut,<br />

sollte mit uns einen Termin vereinbaren“,<br />

empfiehlt Nick Krause-Arvidson. „Wir kommen vorbei<br />

und machen das Netz sicher!“ Für alle willy.<br />

tel-Internetkunden selbstverständlich völlig kostenlos.<br />

Für Informationen und Terminverein barungen<br />

wenden sich willy.tel-Kunden an die kostenfreie<br />

Service-Telefonnummer 0800-333 44 99.<br />

Diese Internetadresse sollte man sich merken: www.WohnPlus3.de. Unter diesem Namen<br />

starten wir als Kooperation nämlich am 14. Juni unseren gemeinsamen Webauftritt. Das<br />

Besondere daran: Neben Informationen über unsere Kooperationspartnerschaft finden dort<br />

Wohnungssuchende künftig alle aktuellen Angebote aus unseren drei Genossenschaften<br />

gebündelt!<br />

Wie auf unseren eigenen Seiten wird auch hier die Suche zum Kinderspiel. Denn die Datenbank<br />

ist ganz einfach aufgebaut. Mehrere Suchfunktionen sind möglich. Wer sich beispielsweise<br />

ausschließlich für Drei-Zimmer-Wohnungen interessiert, kann die Ergebnisse darauf<br />

einschränken. Wer in einen bestimmten Bezirk ziehen möchte, erhält mit nur einem Klick<br />

diese gewünschten Einträge – natürlich inklusive Fotos und allen nützlichen Informationen.<br />

Machen Sie sich am Besten selbst ein Bild und besuchen Sie uns im Netz.<br />

Am 14. Juni geht www.WohnPlus3.de online.<br />

§


Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) besteht seit<br />

knapp 100 Jahren. In diesem sind die Rechte und<br />

Pflichten von Versicherungen und Versicherungsnehmern<br />

einheitlich in Deutschland geregelt. Zum<br />

1. Januar <strong>2008</strong> wurde das Versicherungsvertragsgesetz<br />

reformiert. Die Zielsetzung der VVG-Reform<br />

ist die Verbesserung der Beratung und In for-<br />

mation des Versicherungskunden; die Reform soll<br />

ebenfalls mehr Transparenz bringen. Einziger Wermutstropfen:<br />

Von wenigen Ausnahmen abgesehen<br />

gelten die neuen Regelungen nur für neue Verträge,<br />

die ab Januar <strong>2008</strong> abgeschlossen werden.<br />

Einige Versicherer haben aber angekündigt, das<br />

neue Gesetz einheitlich auf Alt- und Neuverträge<br />

anzuwenden. Grundlegend kann man sagen, dass<br />

nunmehr das Recht des Versicherungsnehmers<br />

gestärkt wurde. An dieser Stelle finden Sie die<br />

wesentlichen Bestandteile der VVG-Reform aus<br />

Sicht des Verbrauchers aufgeführt.<br />

Beratungspflicht der Versicherungen<br />

Bestandteile einer Beratung waren bislang nicht<br />

im VVG aufgeführt. Dies hat sich nun geändert.<br />

Nunmehr ist die Versicherung dazu verpflichtet,<br />

den Kunden umfassend und ausführlich zu der<br />

jeweiligen Versicherungsform zu beraten und ihm<br />

einen Nachweis dieser Beratung in Textform<br />

zukommen zu lassen.<br />

Versicherungsbedingungen nun vor Vertragsabschluss<br />

Bisher haben Sie die zugrunde gelegten Versicherungsbedingungen<br />

und Verbraucherinformationen<br />

nach Abschluss des Vertrages mit der Police erhalten.<br />

Dies ist nun nicht mehr der Fall. Der Versicherer<br />

muss Ihnen nun bereits vor Vertragsabschluss die<br />

Informationen aushändigen.<br />

Erstattung von Prämien<br />

Es galt der „Grundsatz“ zur Unteilbarkeit der Prämie“.<br />

Bei vorzeitiger Beendigung eines Versicherungsvertrages<br />

stand der Versicherung die volle<br />

Jahresprämie zu (z.B. Kündigung nach einem Schaden).<br />

Ab sofort bekommen Sie bei einer vorzeitigen<br />

Vertragsbeendigung auch bereits gezahlte Prämien<br />

zurückerstattet. Es wird taggenau abgerechnet.<br />

Wegfall des Alles-oder-Nichts-Prinzips<br />

Bislang haben Versicherte im Schadensfall entweder<br />

die volle Entschädigung erhalten oder sind – bei<br />

grobem eigenem Mitverschulden – leer ausgegangen.<br />

Nach dem neuen Gesetz muss die Versicherung<br />

selbst in diesen Fällen zumindest einen Teil<br />

des Schadens ersetzen. Nach der VVG-Reform gilt<br />

nunmehr, dass sich die Leistungshöhe der Versicherung<br />

nach dem Grad des Verschuldens richtet. Hat<br />

der Versicherungsnehmer z.B. das Fenster offen<br />

gelassen und ist hierdurch ein Einbruch erfolgt, ist<br />

§<br />

der Versicherer nunmehr nicht leistungsfrei, sondern<br />

hat je nach Schwere des Verschuldens anteilig<br />

zu leisten.<br />

Vertragslaufzeit verkürzt<br />

Versicherungsverträge dürfen nach Abschluss oder<br />

Neuordnung nicht länger als für einen Zeitraum<br />

von drei Jahren abgeschlossen werden. Bisher<br />

betrug die Festlaufzeit maximal fünf Jahre.<br />

Verbesserungen bei Lebensversicherungen<br />

Der Anspruch auf Überschussbeteiligung wird gesetzlich<br />

festgeschrieben. Außerdem gibt es künftig<br />

auch eine gerechtere Verteilung der Gewinne –<br />

übrigens auch bei Altverträgen für die Restlaufzeit<br />

ab <strong>2008</strong>. Eine frühzeitige Beendigung einer<br />

Lebensversicherung bedeutet nicht mehr den Komplettverlust<br />

der Einzahlungen, denn es gibt ab<br />

sofort einen garantierten Mindestrückkaufwert.<br />

Widerruf von Verträgen<br />

Verbraucher können ohne Angabe von Gründen<br />

widerrufen: bei Lebensversicherungen bis 30 <strong>Tag</strong>e<br />

nach Abschluss, bei allen anderen Versicherungsverträgen<br />

mit einer Frist von zwei Wochen.<br />

Graupelschauer, Frost und stürmische Böen: Dass Ostern eher Weihnachten glich, kann an uns nicht gelegen haben!<br />

Schon das Wochenende zuvor haben wir alles dafür getan, damit der Frühling endlich einzieht. 20.000 Stiefmütterchen<br />

haben Gartenexperte Andreas Lemcke und sein Team an unsere engagierten Mitglieder in der Kooperationsgemeinschaft<br />

verteilt. Und mit großem Elan gingen auch wieder alle ans Werk:<br />

Nach nur einem Wochenende sorgten die fuchsienroten, lila-blauen und gelben „Schweizer Riesen“<br />

in unseren Wohnanlagen wieder für frische Akzente. Super, wie viele wieder mitgeholfen haben!<br />

Auch wenn das Väterchen Frost nicht abhielt, unsere Frühlingsboten-Aktion<br />

werden wir auf jeden Fall auch nächstes Jahr wiederholen. Vielleicht klappt es<br />

ja dann?<br />

„Schweizer Riesen“ hielten Einzug!<br />

9


10<br />

Anmeldung für alle Veranstaltungen: Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21 Ausführliche Informationen zu den Ausflügen finden Sie im Internet unter www.d-h-u.de<br />

Donnerstag, 3. Juli <strong>2008</strong><br />

ACHTUNG: Anmeldung bis spätestens 16. Juli <strong>2008</strong>!<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis<br />

spätestens 18. Juni <strong>2008</strong>!<br />

Künstler der Hochschule für Musik und Theater Hamburg nutzen die<br />

inspirierende Atmosphäre des sommerlichen Botanischen Gartens, um<br />

den Besuchern Musik und Lyrik über Natur und Pflanzen darzubieten.<br />

Die Veranstaltung findet im festlich dekorierten Gewächshaus statt. Die<br />

Musik reicht von Klassik bis Jazz. Das endgültige Programm für diesen<br />

Termin stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte fragen Sie bei<br />

Anika Weimann nach.<br />

Treffpunkt: 18:00 Uhr im Bahnhof Altona vor dem Reisezentrum<br />

der Deutschen Bahn<br />

Preis: Eintritt gegen Spende + HVV-Ticket<br />

Dienstag, 19. August <strong>2008</strong><br />

Gerade im Sommer ist Friedrichstadt ein<br />

besonderes Erlebnis. In dem von Grachten<br />

durchzogenen Städtchen blühen, duften und<br />

ranken die Rosen vor vielen Häusern. Jetzt<br />

wird die „Holländerstadt“ auch „Rosenstadt“<br />

genannt. Lassen Sie sich an einem unserer vier<br />

Haltepunkte vom Reisebus abholen. Sie erreichen<br />

Friedrichstadt am späten Vormittag.<br />

Ein Gästeführer in Holländertracht wird<br />

Ihnen die Stadt zeigen. Anschließend gibt<br />

Treffpunkte:<br />

6:30 Uhr Abfahrt Wilhelm-Lehmbruck-Straße 7<br />

6:50 Uhr Abfahrt Sievekingdamm 60<br />

7:15 Uhr Abfahrt Rübenkamp 54<br />

8:00 Uhr Abfahrt Försterweg 46<br />

Preis pro Person: 48,00 Euro<br />

es Mittagessen im „Holsteinischen Haus“. Ein<br />

leckeres Nordfriesenbuffet erwartet Sie. Frisch<br />

gestärkt geht das Programm mit einer beschaulichen<br />

Grachtenfahrt weiter. Nun haben<br />

Sie Zeit zur freien Verfügung. Nachmittags um<br />

16:30 Uhr werden sie im „Holsteinischen<br />

Haus“ zu Kaffee, Tee, Torte und Kuchen<br />

erwartet. Nach einem Plausch über die Eindrücke<br />

des <strong>Tag</strong>es steht der Bus zur <strong>Heim</strong>fahrt<br />

bereit.<br />

Ablauf:<br />

11:00 Uhr Ankunft, anschl. Stadtführung<br />

12:00 Uhr Mittagessen<br />

14:00 Uhr Grachtenfahrt<br />

15:00 Uhr Zeit zur freien Verfügung<br />

16:30 Uhr Kaffeetrinken<br />

18:00 Uhr Rückfahrt<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis<br />

spätestens 25. Juni <strong>2008</strong>!<br />

Mittwoch, 23. Juli <strong>2008</strong><br />

Auf der 20 km langen Tour nach Bergedorf durchfahren wir insgesamt vier Schleusen.<br />

Über die Norderelbe und die Dove Elbe erreichen wir die Vier- und Marschlande.<br />

Ruhig gleitet das Schiff an Wiesen, Feldern und Gewächshäusern entlang, durchquert<br />

das Wassersport-Zentrum Hamburgs und zieht vorbei an dem größten Badesee – dem<br />

Eichbaumsee.<br />

Treffpunkt: 10:00 Uhr Jungfernstieg am Anleger<br />

Dauer: 10:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr<br />

Preis: 24,00 Euro (plus ggf. HVV-Ticket), Speisen und Getränke à la carte<br />

Ablauf: 10:15 Uhr Abfahrt vom Jungfernstieg, 13:15 Uhr Ankunft Bergedorf,<br />

Mittagessen im Restaurant Lavastein direkt am Fähranleger (Bei Vorlage<br />

Ihres Fahrscheines erhalten Sie im Restaurant „Lavastein” direkt am An -<br />

leger Berge dorfer Hafen ein Begrüßungsgetränk.), 14:00 Uhr Abfahrt in<br />

Bergedorf, 17:00 Uhr Ankunft Jungfernstieg


Sie planen ein Sommerfest mit Ihren Nachbarn?<br />

Die ganze Wohnanlage ist beteiligt? Sie wissen<br />

nicht, wie Sie die Getränke kühlen sollen? Dann<br />

rufen Sie an: Wir leihen Ihnen kostenlos unseren<br />

„Piccolo“, den Ausschankwagen unserer Kooperationsgemeinschaft.<br />

Der sorgt nicht nur für coole<br />

Drinks, sondern garantiert auch für ein tolles<br />

Party- Ambiente!<br />

Auch wenn der Spitzname eher auf prickelnde<br />

Genüsse hinweist, ist er doch ein Allrounder. So<br />

ist der Wagen zum einen mit einer Zapfanlage<br />

ausgestattet, an der sich 35-Liter-Fässer der Biersorten<br />

Warsteiner, Holsten und Astra anschließen<br />

lassen. Zum anderen lassen sich aber auch in der<br />

mobilen Kühltruhe mehrere Kisten Limonade<br />

oder Sekt unter bringen. Staufläche für Becher ist<br />

selbstredend ebenso vorhanden. Durst ist mit<br />

dem „Piccolo“ also kein Thema mehr.<br />

Gleichfalls ist der Wagen ein erstklassiger Kommunikationspunkt.<br />

Er lässt sich zu allen vier Seiten hin<br />

öffnen und am Tresen kommt man schnell ins Gespräch.<br />

Die mitgelieferte Thekenbeleuchtung sorgt<br />

darüber hinaus für eine gemütliche Atmosphäre.<br />

Mittwoch, 3. September <strong>2008</strong><br />

Im Juli 2007 öffnete auf der Elbinsel Veddel die BallinStadt Auswandererwelt<br />

Hamburg ihre Pforten. Auf dem Boden der historischen<br />

Auswandererstadt ist ein neuer Anziehungspunkt für Touristen aus<br />

Deutschland, Europa und Amerika entstanden.<br />

Die BallinStadt, auch „Port of Dreams“ – Hafen der Träume genannt,<br />

widmet sich der Geschichte von über fünf Millionen Menschen, die<br />

zwischen 1850 und 1934 ihre <strong>Heim</strong>at verließen, um von Hamburg aus<br />

nach Amerika aufzubrechen und ein neues Leben anzufangen.<br />

Sie erhalten einen umfassenden Blick auf das Massen phänomen Auswanderung,<br />

der alle Phasen vom Aufbruch bis zur Ankunft abdeckt.<br />

Hintergründe für das Verlassen der <strong>Heim</strong>at und Verbleiben in der<br />

Ferne sowie die Auseinandersetzung mit damaligen und heutigen<br />

Aspekten der Auswanderung gehören zu den Themen der Auswandererwelt.<br />

Die BallinStadt ist ein Ort der großen Gefühle, der Hoffnung und<br />

Erinnerungen.<br />

Einige Punkte gilt es allerdings zu beachten: Der<br />

Wagen ist 3 Meter lang, 2,25 Meter breit und<br />

2,50 Meter hoch – und hat noch eine Anhängerkupplung.<br />

Ausreichend Platz<br />

sollte also schon eingeplant<br />

werden und das möglichst<br />

nah am Gebäude. Darüber<br />

muss nämlich die Stromversorgung<br />

für die Kühlung<br />

laufen. Außerdem kann<br />

beispielweise vom Waschkeller<br />

aus ein Schlauch angeschlossen<br />

werden, mit dem<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis spätestens 18. Juli <strong>2008</strong>!<br />

Treffpunkt: 9:30 Uhr Landungsbrücken Brücke 10 bei den Kolleginnen mit dem roten Schirm<br />

Dauer: Der Ausflug endet voraussichtlich gegen 16:00 Uhr.<br />

Preis: 13,00 Euro (8,00 Euro Eintritt BallinStadt + 5,00 Euro Maritime-Circle-Line), Speisen und Getränke<br />

à la carte<br />

Ablauf: 9:45 Uhr Boarding, 10:00 Uhr Abfahrt Landungsbrücken Brücke 10 mit der Maritime-Circle-Line,<br />

10:35 Uhr Ankunft BallinStadt, 11:00 Uhr Besichtigung, 13:15 Uhr Mittagessen à la carte im<br />

Restaurant der BallinStadt, 14:35 Uhr Abfahrt mit der Maritime-Circle-Line, 15:40 Uhr Ankunft<br />

Landungsbrücken<br />

der Wagen mit etwas Frischwasser versorgt wird.<br />

Allerdings ist eine Abwasserentsorgung nicht<br />

möglich, somit kann Wasser nur für kleine Spüleinsätze<br />

und zum Reinigen<br />

verwandt werden.<br />

Der Wagen kann ausschließlich<br />

nur für größere<br />

Gemeinschaftsaktionen gemietet<br />

werden, die das<br />

nachbarschaftliche Miteinander<br />

in der gesamten<br />

Wohnanlage fördern. Für<br />

Feste, die im Familienkreis<br />

stattfinden, können wir ihn<br />

nicht zur Verfügung stellen.<br />

<strong>Unser</strong>e Hausmeister liefern<br />

den Wagen an und holen ihn auch wieder ab. Mit<br />

Ausnahme der Zapfanlage, die von uns gesäubert<br />

wird, muss für eine gründliche Reinigung selbst<br />

gesorgt werden.<br />

Interessierte melden sich bitte bei unserer<br />

Genossenschaft unter:<br />

Tel. 51 49 43 - 0<br />

11


12<br />

Die multimediale Stadtrundfahrt ist eine neue Art, Hamburg zu erkunden und die Geschichte der Stadt<br />

intensiv zu erleben. Am 18. Februar <strong>2008</strong> reisten die Teilnehmer der Kooperationsausfahrt zu den Originalschauplätzen<br />

der bewegten Vergangenheit der Hanse- und Handelsstadt, veranschaulicht durch historische<br />

Bild- und Tondokumente. Der Reisebus war mit zusätzlichen Monitoren ausgestattet, so dass wir<br />

diese Zeitreise von jedem Platz genießen konnten. Da konnte uns auch das Hamburger Schietwetter<br />

nichts anhaben. Eine ausgebildete Historikerin und Museumsmit<br />

arbeiterin hat diesen <strong>Tag</strong> begleitet und uns immer wieder<br />

neue Einblicke in das historische Hamburg gegeben.<br />

Die Videozeitreise führte uns vom Domplatz – hier soll die<br />

legendäre Hammaburg liegen – über den Hopfenmarkt zur<br />

Börse, zum Jungfernstieg und vielen anderen Stationen, zu<br />

denen interessante Geschichten und Bilder gezeigt wurden.<br />

Mit dem Blick in die Zukunft und einer Fahrt durch die<br />

Hafen City endete dieser <strong>Tag</strong>.<br />

Eine kleine Gruppe von fünf Damen und einem<br />

Herrn nutzten den Buchbindekurs im Museum der<br />

Arbeit, um ein eigenes <strong>Tag</strong>ebuch herzustellen.<br />

Unter fachkundiger Anleitung von Reinhard<br />

Hauswirt, dem Buchbinder, trafen sich die Teilnehmer<br />

an fünf Freitagnachmittagen im Februar<br />

und März <strong>2008</strong> zum Arbeiten.<br />

Zunächst konnten<br />

aus einer Vitrine restaurierte<br />

alte Bücher herausgenommen<br />

und bewundert<br />

werden. Verschiedene Ledereinbände fühlten sich<br />

edel und geschmeidig in der Hand an. In einem<br />

alten Hamburger Adressbuch fand eine Teilnehmerin<br />

die Adresse ihres schon lange verstorbenen<br />

Opas. Am meisten beeindruckte ein so genanntes<br />

„Beutelbuch“, dessen weicher Ledereinband weit<br />

über das Buch herausragt und sich so zu einem<br />

Lederbeutel verlängert, der mit einem Knoten endet.<br />

Damit konnten Ordensleute das Buch an ihrem<br />

Gürtel befestigen. Schließlich gab es keine Taschen<br />

in den Gewändern.<br />

Nun sollte aber selber Hand angelegt werden.<br />

Zunächst wurde das Papier ausgesucht und die<br />

Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, das nächste Mal an<br />

dieser Tour der Kooperation teilzunehmen. Dann endet dieser <strong>Tag</strong> vielleicht bei der vollendeten Elbphilharmonie,<br />

von der zurzeit der entkernte Speicher zu sehen ist.<br />

Eine Folgeveranstaltung ist für den<br />

Herbst geplant, also unbedingt schon<br />

mal vormerken!<br />

Laufrichtung geprüft. Im zweiten Schritt musste<br />

das Papier gefaltet und gebunden werden. Schön<br />

mit Nadel und Faden wurden die Seiten „vernäht“<br />

und am Ende mit dem so genannten Fitzknoten<br />

verknotet. Reinhard Hauswirt legte viel Wert auf<br />

korrekte Arbeit und vermittelte den Teilnehmern<br />

detailliert, worauf besonders<br />

zu achten ist. Stets<br />

wurden wir von dem angenehmen<br />

Geruch von Pa -<br />

pier und Leim begleitet.<br />

Das Schneiden der Blattränder auf einer fast 100<br />

Jahre alten Schneidemaschine vermittelte echtes<br />

Handwerksgefühl.<br />

Es wurde konzentriert gearbeitet und machte<br />

allen sehr viel Spaß, da die eigenen Werke sich<br />

zusehends weiter entwickelten. Die Spannung auf<br />

die nächste Woche stieg von Mal zu Mal. Feinheiten,<br />

wie ein runder Buchrücken, wurden gefertigt;<br />

ebenso wurden feste Einbände hergestellt,<br />

mit Stoff oder Papier bezogen und die Buchecken<br />

leinenverstärkt. Stolz wurden die Erstlingswerke<br />

präsentiert, individuelle <strong>Tag</strong>ebücher, komplett von<br />

Hand gearbeitet, für kostbare Notizen gedacht.


Veranstaltungen Ende Juni bis Oktober <strong>2008</strong><br />

25. Juni Märchen & Geschichten für Groß und Klein<br />

18:00-20:00 Uhr Wir kochen gemeinsam Spaghettis, erzählen uns fabelhafte Geschichten und<br />

machen es uns richtig gemütlich im Nachbartreff. Bitte anmelden. Ansprechpart-<br />

nerinnen: Heike Kahl, Tel.: 41 26 26 22 und Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

2. Juli „Lichtschutz – die beste Anti-Aging-Kur für Ihre Haut“<br />

19:00 Uhr Vortrag über die Gefahren und Risiken von UV- Strahlen für Ihre Haut. Dora de<br />

Replonge, Staatlich anerkannte Hautpflegeexpertin, informiert und berät.<br />

Eintritt frei. Anmeldung: Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

6. Juli Flohmarkt, Kaffee und Klönschnack<br />

14:00-17:00 Uhr Besuchen Sie unseren Flohmarkt! Schauen Sie zum Handeln, Feilschen oder einfach<br />

auf einen Kaffee vorbei! Telefonische Reservierung eines kostenlosen Floh-<br />

markt-Standes ist aus Platzgründen erforderlich. Ggf. sind eigene Tapeziertische<br />

mitzubringen. Anmeldung erforderlich bei Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

24. August Stadtteil-Rallye – unser Ferienangebot für Groß und Klein<br />

12:00-17:00 Uhr Sie kennen Ihren Stadtteil wie Ihre eigene Westentasche? Dann beweisen Sie es<br />

uns! Treffpunkt ist um 12:00 Uhr im Nachbartreff. Verschiedene Gruppen treten<br />

im Wettbewerb gegen einander an. Auf die Sieger warten tolle Preise! Nach der<br />

Rallye können sich alle mit Kaffee, Kuchen, Bockwurst und Kartoffelsalat stärken.<br />

Anmeldung erforderlich bei Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

28. August „Mensch ärgere Dich nicht, Activity, Schiffe versenken, Stadt-Land-Fluß & Co.“<br />

17:00-19:00 Uhr Spielenachmittag für Kinder. Bitte anmelden. Ansprechpartnerinnen: Heike Kahl,<br />

Tel.: 41 26 26 22 und Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

6. September „<strong>Unser</strong>e Haut – Spiegel der Seele“<br />

14:00-17:00 Uhr Die Staatlich anerkannte Hautpflegeexpertin Dora de Replonge informiert über<br />

das größte menschliche Organ, unsere Haut, erstellt individuelle Hautanalysen,<br />

berät über Peeling, Reinigung und Pflege. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich<br />

(Teilnehmerbeschränkung) bei Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

17. September Konfliktlösungsstrategien bei Nachbarschaftskonflikten<br />

19:00 Uhr Wann spricht man von einem Konflikt und wie können Nachbarn ihn gemeinsam<br />

bewältigen? Informationen über Streitschlichtung und Übungen im<br />

Rollenspiel. Anmeldung erforderlich bei Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

20. September „Collagen“-Workshop in Kooperation mit der Frauenmalgruppe „WIR“<br />

15:00-18:00 Uhr Wenn Sie Spaß daran haben aus unterschiedlichsten Materialien Collagen zu<br />

modellieren, sind Sie bei diesem Workshop richtig. Bringen Sie auch gerne Ihre<br />

„Wunschmaterialien“ mit. Anmeldung erforderlich bis zum 10.09.<strong>2008</strong>.<br />

Ansprechpartnerin: Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Gruppen- und Freizeitprogramm<br />

Tischtennis montags, mittwochs Doris Türk<br />

je 15:00-17:00 Uhr Tel. 71 50 09 5<br />

sowie nach tel. Asprache (tgl. 18 bis 20 Uhr)<br />

Gesellschaftsspiele montags Günther Metz<br />

für Kinder & Erwachsene 15:00-17:00 Uhr Tel. 18 07 99 06<br />

Ingrid Stolle<br />

Tel. 71 54 48 1<br />

Handarbeitsgruppe dienstags Cornelia Jaskotka<br />

14:30-16:30 Uhr Tel. 71 61 03 1<br />

„Surfen im Internet“ dienstags Andrea Drewes<br />

für Kinder und Jugendliche 14:30-16:30 Uhr Tel. 71 60 10 23<br />

Monika Beu-Meyer<br />

Tel. 71 53 72 0<br />

Kochkurs dienstags, 14-tägig Maren Grau<br />

19:00-21:00 Uhr Tel. 23 55 25 83<br />

24. September „Volkslieder singen“ mit Akkordeonbegleitung<br />

15:00 Uhr Ansprechpartner: Eheleute Stapelfeldt, Tel.: 71 52 27 2<br />

25. September „Stark in den Winter“ – Tipps zur Stärkung unseres Immunsystems<br />

19:00 Uhr Informationsveranstaltung in Kooperation mit der Apotheke am Mümmelmannsberg.<br />

Eintritt frei. Ansprechpartnerin: Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

1. Oktober „Knigge“ – wer weiß sich zu benehmen?<br />

18:00 Uhr Wir wollen in gemütlicher Runde über die Benimmregeln im aktuellen „Knigge“<br />

plaudern... und vielleicht sogar ganz viel darüber lachen. Eintritt frei.<br />

Ansprechpartnerin: Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

7. Oktober „Jugend im Quartier“<br />

15:00 Uhr Erfahrungsberichte und Aktuelles aus Mümmelmannsberg im Gespräch mit<br />

unseren Stadtteilpolizisten. Eintritt frei. Ansprechpartnerin: Anika Weimann,<br />

Tel.: 51 49 43 21<br />

8. Oktober Ernährung im Alter<br />

19:00 Uhr Informationsveranstaltung in Kooperation mit der HAG (Hamburger Arbeitsgemeinschaft<br />

für Gesundheit) und der AWO (Arbeiterwohlfahrt). Anschließend<br />

bereiten wir gemeinsam einen leckeren & gesunden Snack zum Sofortverzehr vor.<br />

Eintritt frei. Ansprechpartnerin: Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

22. Oktober Reisebericht Myanmar<br />

19:00 Uhr Eine wunderschöne Fotodokumentation aus einem fast unbekannten Land mit<br />

Heino Liebig. Eintritt frei. Ansprechpartnerin: Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

27. Oktober Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht<br />

18:00 Uhr Informationsveranstaltung in Kooperation mit der „ZukunftsWerkstatt Generationen<br />

e.V.“ - Betreuungsverein Hamburg Mitte und Wandsbek. Eintritt frei.<br />

Ansprechpartnerin: Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

29. Oktober Lockere Gesprächsrunde zum Thema „Feiertage – was verbirgt sich hinter<br />

18:00 Uhr unseren Feiertagen? Und was feiern wir da eigentlich?“<br />

Ansprechpartnerin: Franziska Stapelfeldt, Tel.: 71 52 27 2<br />

31. Oktober Halloween-Party und Karaoke für Kinder und Jugendliche<br />

17:30-20:00 Uhr Bitte meldet Euch an und erscheint in lustigen und gruseligen Kostümen.<br />

Für Süßes und Saures ist gesorgt. Eintritt frei.<br />

Ansprechpartnerin: Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Jeder ist willkommen, nicht nur dhu-Mitglieder!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

<strong>Unser</strong> Programm wird laufend erweitert! Informieren Sie sich unter<br />

Tel. 51 49 43 21 oder auf unserer Homepage www.d-h-u.de.<br />

<strong>Unser</strong> Nachbartreff ist auch für Rollstuhlfahrer und geh behinderte Menschen<br />

barrierefrei zugänglich (Rampe/Lift).<br />

Kaffee- und Klöngruppe mittwochs Günther Metz<br />

15:00-17:00 Uhr Tel. 18 07 99 06<br />

Ingrid Stolle<br />

Tel. 71 54 48 1<br />

“learning by doing” – wir musizieren jeden 3. Mittwoch im Monat Franziska Stapelfeldt<br />

(Blockflöte, Gitarre, Akkordeon & Co.) 17:15-19:00 Uhr Tel. 71 52 27 2<br />

Auch für Anfänger!<br />

PC-Kurs für Senioren Achtung: Terminänderung! Andrea Drewes<br />

Bitte telefonisch informieren! Tel. 71 60 10 23<br />

(tgl. bis 20 Uhr<br />

Gymnastik für Ältere donnerstags Frau Maltzahn<br />

17:00-19:00 Uhr Tel. 71 53 28 8<br />

(tgl. bis 20 Uhr<br />

Frauen-Abend jeden 1. Freitag im Monat Sandra Hanekopf<br />

ab 19:00 Uhr Tel. 71 18 59 01<br />

13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!