PDF herunterladen - Deutsche Bahn AG

Kreis Ostholstein 

Forum zur Schienenhinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung 

DB ProjektBau GmbH 

I.BV-N-P(V) 

Bernd Homfeldt 

Timmendorfer Strand, 25.05.2011

Allgemeiner Hinweis 

Bei der Präsentation handelt es sich 

um Auszüge 

inhaltlich verkürzte Texte 

exemplarische Beispiele 

Die Darstellung dient ausschließlich Informationszwecken und 

beinhaltet keine rechtlich verbindlichen Aussagen

1. 


2. Aktueller Projektstand 

3. 

4. 

Begrüßung und Vorstellung 

Vorstellung Geschäftsordnung 

Präsentation der Trassenvarianten incl. Trassenkombinationspunkten 

2.Informationsveranstaltung zur Anbindung der Festen Fehmarnbeltquerung, 25.05.2011 

3 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 

5. Eisenbahnkreuzungsgesetz (EKrG) im Projekt 

10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 

6. Stand der Ausschreibungen und Vergaben 

11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 

7. Vorstellung der Fachplaner für die raumordnerische UVS 11:15 - - 11:20 

11:20 

8. 

9. 

Erläuterung der Untersuchungsmethodik 

Vorausschau und weiteres Vorgehen 

10. Notfallmanagement Gefahrgut 

11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 

Hr.Weppler / Hr. Homfeldt 

Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 

Herr Preußner 


Herr Preußner / Arge 

Herr Hermanns 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft

1. 



3. 

4. 





4 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 


10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 


11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 


11:20 

8. 

9. 




11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 


Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 




Herr Hermanns 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft

Aktueller Projektstand 

Projekt befindet sich in der Lph 1 und 2 

Vorbereitung Raumordnungsverfahren 

Kostenermittlung Trassenvarianten 

Abstimmungen mit: 

– Energieversorger - Netzanschluss 

– Femern A/S - Oberbau, Signaltechnik, Oberleitung, betriebliche Regelungen 


5

1. 



3. 

4. 





6 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 


10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 


11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 


11:20 

8. 

9. 




11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 


Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 




Herr Hermanns 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft


Forum Schienenhinterlandanbindung 

Im Rahmen der Planungen zum Bau einer festen Fehmarnbelt- Querung hat das 

Bundesverkehrsministerium die Eisenbahninfrastrukturunternehmen der DB AG (DB Netz AG, DB 

Station & Service AG und DB Energie GmbH als Vorhabenträger, vertreten durch die DB ProjektBau 

GmbH und nachfolgend DB Netze genannt) mit der Planung des Ausbaus der 

Schienenhinterlandanbindung von Bad Schwartau bis zur Festen Fehmarnbeltquerung beauftragt. 

Die Landesplanungsbehörde des Landes Schleswig- Holstein hat sich entschlossen, zur Findung einer 

möglichst raumverträglichen Trasse, ein Raumordnungsverfahren durchzuführen. Vor dem offiziellen 

Beginn des Raumordnungsverfahrens hat die Landesplanungsbehörde als Ergebnis einer 

Antragskonferenz am 22.6.2010 ein Festlegungsprotokoll erarbeitet, das Grundlage für die weiteren 

Planungen durch die DB Netze ist. Der Zeitplan sieht zurzeit vor, dass die Unterlagen bis zum Sommer 

2012 erarbeitet werden sollen. 

Im Laufe des Jahres 2010 hat es zahlreiche Gespräche zwischen der DB Netze, dem Kreis Ostholstein, 

den Städten und Gemeinden sowie von kreisweiten Verbänden und Organisationen gegeben. Als 

Ergebnis dieses bisherigen Dialoges ist vereinbart worden, ein „Forum Schienenhinterlandanbindung der 

Festen Fehmarnbeltquerung“ zu etablieren. Dieses „Forum Schienenhinterlandanbindung“ dient dem 

ständigen Austausch von für den weiteren Planungsprozess relevanten Informationen zwischen den 

Vorhabenträgern der DB Netze und dem kommunalen Bereich sowie kreisweiten Verbänden und 

Organisationen. Um im Rahmen der Partizipation eine größtmögliche Transparenz sicherzustellen, 

werden folgende Regelungen vereinbart: 


7


Teilnehmer: 

Teilnehmer sind die DB Netze, der Kreis Ostholstein (Landrat/Verwaltung und Vertreter der im Kreistag 

vertretenen Fraktionen), alle von der Planung betroffenen Kommunen, kreisweit organisierte Verbände 

oder Organisationen aus den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Allianz gegen eine 

feste Querung. Der Teilnehmerkreis wird zwischen der DB Netze und dem Kreis Ostholstein abgestimmt. 

Die Teilnehmer können Rechtsbeistände hinzuziehen. 

Einladende: 

Die DB Netze und der Kreis Ostholstein laden zu den Sitzungen gemeinschaftlich ein und organisieren 

die Durchführung. 

Sitzungshäufigkeit: 

Die Sitzungen finden in der Regel 4-mal im Jahr statt. Für 2011 sind folgende Termine vereinbart: 9.3., 

25.5.,7.09. und 7.12.. Aus aktuellem Anlass können weitere Termine vereinbart werden. 

Termine für 2012 folgen. 

Sitzungsorte: 

Die Sitzungsorte wechseln im Bereich des Kreises Ostholstein. 


8


Leitung/ Moderation: 

Ein Vertreter des Kreises Ostholstein moderiert die Sitzungen. Die Moderation soll einen 

ordnungsgemäßen Ablauf sicherstellen. 

Dauer: 

Die Sitzungen finden in der Regel vormittags statt und sollen maximal 2-4 Stunden dauern. 

Tagesordnung: 

Die Einladenden legen die Tagesordnung fest. Die Teilnehmer können Wünsche zur Tagesordnung an 

die Einladenden herantragen. Die Tagesordnungspunkte werden ca. 3 Wochen vor der Sitzung 

festgelegt. Die Unterlagen für die Sitzung sollen 1 Woche vor der Sitzung vorliegen. 

Inhalte: 

Gegenstand der Beratungen können alle, die Schienenhinterlandanbindung betreffenden, Aspekte sein. 

Vorwiegendes Interesse soll die Sachaufklärung zu den aufgeworfenen Fragen und die transparente 

Darstellung des Planungsprozesses sein. Es soll immer ein Tagesordnungspunkt vorhanden sein, an 

dem die Ereignisse und Gespräche in der Zeit seit der letzten Sitzung dargestellt werden. Es soll 

ebenfalls dargelegt werden, welche Gespräche und Aktivitäten in der Zeit bis zur nächsten Sitzung 

vorgesehen sind. Dazu hält der Kreis Ostholstein auf seiner Internetseite einen Plan bereit, in dem alle 

bekannten Termine und Gespräch darstellt sind. Die Teilnehmer werden aufgefordert, entsprechende 

Termine mit dem Teilnehmerkreis der Kreisverwaltung bekannt zu geben. 


9


Protokoll/ Folien: 

Ein Protokoll wird nicht erstellt. Die Folien oder sonstigen an die Beteiligten verteilten Unterlagen werden 

auf der Internetseite der DB AG und dem Kreis Ostholstein bereitgestellt. Offene Fragen und Themen 

werden in der Veranstaltung aufgenommen und fortgeschrieben. 

Presse: 

Die Presse wird zu den Sitzungen nicht eingeladen. Nach der Sitzung kann gegenüber der Presse über 

die Inhalte und Ergebnisse der Forumssitzung berichtet werden 


10

1. 



3. 

4. 





11 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 


10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 


11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 


11:20 

8. 

9. 




11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 


Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 




Herr Hermanns 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft

Trassenvarianten incl. Trassenkombinationspunkten 

Achsenbeschriftung 


12 

Trassenkombinationspunkt

Vorstellung der Trassenvarianten (analog Internet) 


13

Erläuterung Trassenkombinationspunkte (TKP) 

Punkte in denen Trassenvarianten beginnen oder zusammenlaufen werden als 

Trassenkombinationspunkte TKP bezeichnet. Insgesamt gibt es im Untersuchungsraum 22 TKP, 

wodurch sich eine Vielzahl von möglichen Trassenvarianten ergeben. 

Die Streckenabschnitte zwischen 

den TKP erhalten eine eindeutige 

Bezeichnung wie z.B. 1A.2 oder 

X3 (Variante + 

lfd.-Nr. Strecken(Varianten-)abschnitt. 

Der Untersuchungsraum beinhaltet 

4 von 6 Planungsabschnitte im 

Gesamtprojekt. 


14

Planungsabschnitte 

Das Projekt Schienenhinterlandanbindung FBQ ist in 6 Planungsabschnitte (PA) aufgeteilt. 

Die Planungsabschnitte stellen sich wie folgt da: 

PA 1 Bf Lübeck 

PA 2 Bad Schwartau, Bü-km 4,833 / 

Ausfädelung Str. 1113 

PA 3 TKP 5 / Sierksdorf 

PA 4 TKP13 / Schashagen 

PA 5 TKP 16 / Lensahn 

PA 5 Fehmarnsundbrücke / 

Fehmarn 


15

Trassenkombinationspunkte 

Bad Schwartau Oldenburg Großenbrode 

Strecke 

1100 

Trassenvarianten 

Startpunkt 

Bad Schwartau 

Strecke 

1113 

E.1 06 E.2 07 E.3 


16 

A.1 08 A.2 09 A.3 X.7 18 X.8 21 X.9 

Ratekau X1.1 X1.2 

1A.1 01 1A.2 02 1A.3 03 1A.4 04 1A.5 05 1A.6 13 1A.7 14 1A.8 16 1A.9 17 1A.10 19 1A.11 20 1A.12 22 1A.13 

Belt- 

Quertung 

X.4 X.5 Neukirchen Fehmarn-Burg 

X4.1 X.5.1 15 X.6 Legende: 

Variante 1A: V = 160 km/h - Umfahrung Neustadt (i.H.), Oldenburg (i.H.) 

Variante A: V = 160 km/h - Umfahrung Seebäder mit Trassenfühtung östlich der BAB 

X.1 10 X.2 11 X.3 1A.6.1 Bf Neustadt (i.H.) Variante E: V = 160 km/h - Umfahrung Seebäder mit Trassenfühtung westlich der BAB 

Variante X: V = 160 km/h - Trasse X aus Betroffenheitsanalyse 

X.2.1 X.2.2 12 X.3.1 

Variante X1: V = 160 km/h - Untervariante Neukirchen 

Variante X2: V = 160 km/h - Untervariante Timmendorf 1 

Variante X3: V = 160 km/h - Untervariante Timmendorf 2 

X.2.3 

Variante X4: V = 160 km/h - Untervariante Ratekau 

Variante X5: V = 160 km/h - Untervariante Beschendorf 

1A.9 Streckenabschnitt / Variantenabschnitt 

Timmendorfer Strand Neustadt (i.H.) Trassenkombinationspunkt

1. 



3. 

4. 





17 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 


10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 


11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 


11:20 

8. 

9. 




11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 


Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 




Herr Hermanns 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft

Bestand (Ausgangssituation) 

DB 

EÜ 


BÜ

Bau des 2. Gleises 

Beispiel 1: 

• Anpassung 

bzw. 

• Neubau 

DB neu 

DB 

EÜ/SÜ 

Erweiterung bzw. Neubau 

§12 (1) 

100% Bahn 


BÜ 

Anpassung des BÜ 

§13 (3) 

EÜ = Eisenbahnüberführung 

SÜ = Straßenüberführung 

BÜ = Bahnübergang 

33% Bahn, 33% SBLT, 33% Bund

BÜ-Beseitigung 

Beseitigung (nur bei Var. 1A) 

Beispiel 2a: 

• Aufhebung ersatzlos 

• Aufhebung mit Ersatzweg zu einem vorh. BW 

aber: 

Grundsätzlich gilt für eine Beseitigung eines BÜ 

§13 (3) 

33% Bahn, 33% SBLT, 33% Bund 

Bahnübergangsbeseitigung ist „höchstes Ziel“ des EKrG 

darum: 

Finanzierungsmöglichkeit gem. EBA-Fax 79b 

100% Bund (bis max ca. 460 T€ je Einzelfall) 

2.Informationsveranstaltung zur Anbindung der Festen Fehmarnbeltquerung, 25.05.2011

BÜ-Beseitigung 

Beseitigung (nur bei Var. 1A) 

Beispiel 2b: 

• Aufhebung mit Ersatzbauwerk 

Grundsätzlich gilt für eine Beseitigung eines BÜ 

§13 (3) 



Beispiel BÜ-Beseitigung 

Beseitigung 

Timmendorfer Strand 

(Aufhebung mit Ersatzbauwerk) 

Beseitigung eines BÜ 

§13 (3) 


Achtung! 

Dies gilt für die kreuzungsbedingten Kosten 


SÜ 

BÜ

Verlegung der Eisenbahnstrecke innerhalb der Gemeinde 

Beispiel 3: 

• Linienverbesserung 

• vorh. Kreuzung wird verlagert, kreuzende Straße bleibt gleich 

z.B. statt Bahnübergang entsteht ein neues Bauwerk 

DB neu 

DB 


EÜ bzw. SÜ 

BÜ

Beispiel 

Verlegung der Eisenbahnstrecke innerhalb der Gemeinde 

K 58 Kirschenallee 

(Aufhebung des Bahnüberganges 

mit Ersatzbauwerk) 

Beseitigung des BÜ 

auf Grund Abwicklung der Verkehre 

(Geschwindigkeitserhöhung auf 160 km/h) 

§13 (3) 



Verlegung der Eisenbahnstrecke außerhalb au erhalb der Gemeinde 

Beispiel 4: 

vorh. Kreuzung wird „verlegt“ 

z.B. statt Bahnübergang entsteht ein Bauwerk 

DB 

DB neu 


Beispiel 

Verlegung der Eisenbahnstrecke 

außerhalb au erhalb der Gemeinde 

(Entstehung „neuer“ Kreuzungen 

mit neuen Bauwerken) 

direkt Zuordnung, wie im Bsp. 3 geht 

verloren. 

Es entstehen neue Kreuzungspunkte 

Neubau 

§11 (1) 



DB neu 

DB neu 

DB


Beispiel 5: 

vorh. Kreuzung entfällt 

z.B. Entstehung neuer Kreuzungen 

Anpassung des BÜ §13 (3) 

33% Bahn, 33% SBLT, 33% 

Bund 


Beispiel 


(Entstehung neuer Bauwerke) 

Anpassung des BÜ 

§13 (3) 


Neubau 

§11 (1) 



Folgende Darstellungen sind nur beispielhaft und stellen keine endgültige Entscheidungen dar! 

Bei den Darstellungen handelt es sich um derzeitige Abschätzungen der DB ProjektBau GmbH zur 

Anwendung des EKrG und der daraus resultierenden Kostenfolge! 

Die nachfolgenden Beispiele und Erläuterungen haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 

Es handelt sich um kein Rechtsberatung. 

Die Anwendung des EKrG ist in jedem Einzelfall zu prüfen und ggf. mit der Anordnungsbehörde bzw. 

sogar dem Bundesverkehrsministerium abzustimmen. 


1. 



3. 

4. 





30 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 


10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 


11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 


11:20 

8. 

9. 




11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 


Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 




Herr Hermanns 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft

Stand der Vergabe zu den 

Umweltuntersuchungen für das ROV 

Tag der Veröffentlichung im EU Amtsblatt: 

29.12.2010 

Bewerbungsschluss Teilnehmerwettbewerb: 

24.01.2011 

Ausgewählte Bieter zum Download 

der Unterlagen freigeben: 

01.02.2011 

Schlusstermin der Angebotsabgabe: 

25.02.2011 

Prüfung der Unterlagen: 

11.03.2011 

Abschluss der fachtechnischen Stellungnahme 

06.04.2011 

Benachrichtigung der nicht für die 

Auftragsvergabe vorgesehenen Bieter: 

13.04.2011 

Zuschlag: 

26.04.2011 


31

Noch zu vergebene Untersuchungen und Gutachten gemäß 

Festlegungsprotokoll 

Schall- und 

Erschütterungstechnische 

Untersuchungen 

Tourismusgutachten 

Verkehrsuntersuchungen 


Agrarstrukturelles 

Gutachten 

Antragsunterlagen 

zum ROV 

UVS/RVU 

Verkehrszählungen 

an BÜ 

Untersuchungen zur 

gemeindlichen 

Entwicklung 

Wildbiologische 


Hydrogeologische 

Gutachten

Agrarstrukturelles Gutachten 

Erstellung eines Agrarstrukturellen Gutachtens mit Aussagen zu 

dem Flächenverlust, insbesondere des Ackerlandes 

der Zerschneidung landwirtschaftlicher Flächen/ von Ortsteilen/ Naherholungsgebieten 

Bewertung der benannten ersten überschlägigen Eingriffs-/ Ausgleichsbilanzierung unter 

agrarstrukturellen Gesichtspunkten 

langfristigen Schäden durch das Anlegen von Baustraßen, das Aufschütten von Bahndämmen, 

durch Verdichtung von Ackerboden, Zerschneidung von Drainagen auf Ackerflächen 

Lösungen für fehlende Zuwegungen von Flächen 

Prüfung des Rückbaus nicht mehr genutzter Wege zu Ackerflächen. 


Gemeindliche Entwicklung 

Untersuchung „Aussagen zur gemeindlichen Entwicklung“ 

Darstellung bei Streckenstilllegungen, ob entwidmet wird 

Zerschneidung von Flächen für Windkraftanlagen 

Aussagen zu: 

den Auswirkungen der Gütergefahrguttransporte auf das Krisenmanagement der 

Kommunen (Kosten) 

der finanziellen Betroffenheit der Kommunen durch BÜ- Anpassungen/ Ausstattung der Feuerwehren 

Prüfung der Möglichkeit des Verlustes des Status als Seebad, Ostseebad, oder Erholungsort 

aufgrund der nächtlichen Lärmbelastungen 


Wildbiologische Untersuchungen 

Erstellung einer „Wildbiologischen Untersuchung“ auf der Datengrundlage des Wildtierkatasters 

Schleswig-Holstein mit Aussagen zu: 

Beschreibung des Wildaufkommens im Bereich der Trassenführungen 

(Quelle: Wildtierkataster und Streckenlisten) 

Prüfung von Vorkommen besonders sensibler Wildarten (u. a. Fischotter) 

Darstellung der Zerschneidung von Wildlebensräumen 

Prüfung der Betroffenheit von Fernwanderwechsel 

Darstellung und Prüfung möglicher Schwerpunktbereiche „Kollisionsrisiko“ 

Prüfung der Notwendigkeit von Querungsbauwerken (Standortempfehlungen). 


Verkehr 

Es sind Aussagen erforderlich zu: 

Beeinträchtigungen der Anbindung der Ostseebäder Timmendorfer Strand, Scharbeutz, Haffkrug, 

Sierksdorf, Haltepunkt Hansa Park (optional bei möglicher Reaktivierung), Neustadt i.H. (optional bei 

Verlegung in den Bereich Neustadt West) bei den Varianten A, E und X; 

Darstellung der Auswirkungen bei Verlust von Haltepunkten/ Fernhaltepunkten, insbesondere auch 

bei den im ersten Spiegelstrich genannten Ostseebädern 

Aussagen zum Erhalt des Haltepunktes Stadt Bad Schwartau bei Realisierung der X-Trasse 

Verlust des Bahnhofes in Oldenburg, Prüfung Ersatzhaltepunkt im Norden der Stadt (Tourismus, 

Entlademöglichkeit für Truppenübungsplatz Putlos) 

der Abstimmung mit den Planungen zum Ausbau der Bundesstraße 207 

Verknüpfungen mit den übrigen Verkehrsträgern (Fernverkehr, ÖPNV, Individualverkehr) 

der Kreuzungsproblematik (Unter- oder Überführungen) 

der Zerschneidung von Wegeverbindungen 

Angaben zum Nutzungszweck der Bahnhöfe erforderlich (Betriebs-, Personenbahnhof) 



Darstellung/Karte der Kur- und Erholungsorte zwischen Bad Schwartau und Fehmarn 

Darstellung der Tourismusdichte einschließlich Campingtourismus 

Erfassung der Tagesausflugsziele, touristisch relevanter Strandbereiche, Reit- und Radwanderwege, 

Wanderwege, freiluftorientierte Freizeitanlagen (wie z.B. Hansa Park, Freibäder) 

Darstellung der Belastungen durch Bahnlärm im Vergleich der alternativen Trassenverläufe, inkl. der 

Betroffenheit des Tagestourismus, touristisch relevanter Strandbereiche, Reit- und Radwanderwege, 

Wanderwege, freiluftorientierter Freizeitanlagen 

Darstellung der durch Lärmbelastung beeinträchtigten Beherbergungsbetriebe sowie Camping 

Darstellung der Betroffenheit von tourismusorientierten Branchen, insbesondere sollte hier eine 

Abschätzung der Verlustquote lärmbelasteter Tourismuswertschöpfung vorgenommen werden und 

soweit möglich, der mögliche Verlust von Arbeitsplätzen dargestellt werden 

Beeinträchtigung des Reit- und Radwegenetzes, des Wanderwegenetzes 

Berücksichtigung der örtlichen/regionalen Tourismusentwicklungskonzepte 


1. 



3. 

4. 





38 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 


10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 


11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 


11:20 

8. 

9. 




11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 


Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 




Herr Hermanns 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft

ARGE Anbindung-FBQ (RUVS) 

Auftraggeber: 

Auftragnehmer: 


cochet consult 


39 

DB Netz AG 

vertreten durch DB ProjektBau GmbH





40 

Die COCHET CONSULT, Planungsgesellschaft Umwelt Stadt & 

Verkehr ist seit ca. 30 Jahren bundesweit für die DB AG 

umweltplanerisch tätig. Neu- und Ausbaumaßnahmen wie die 

Neubaustrecke Köln-Frankfurt/Main und Karlsruhe-Basel, die 

Ausbaustrecke Saarbrücken-Ludwigshafen und die ABS Hamburg- 

Berlin sind Beispiele, die die Umfangreichen Erfahrungen 

dokumentieren. Die Erstellung von Raumordnungs-, 

Planfeststellungs- und Ausführungsunterlagen, Verfahrensbegleitung, 

Projektsteuerung wie Bauherrenvertretung werden in 

enger Abstimmung mit den AG und allen Planungsbeteiligten 

durchgeführt.




Das Büro Trüper Gondesen Partner (TGP) aus Lübeck ist seit 

1973 in Norddeutschland und insbesondere im Raum Ostholstein 

und Lübeck tätig. Es deckt alle Leistungen der Landschaftsplanung 

ab. Für zahlreiche Gemeinden Ostholsteins wurden 

Landschaftspläne erstellt. Im Rahmen von Vorhaben wurden 

Planfeststellungs-unterlagen und Ausführungsunterlagen erarbeitet. 

Dazu gehören Straßenbau-, Stromtrassen- und 

Küstenschutzvorhaben. 

Zur Zeit ist TGP eingebunden in die Umweltverträglichkeitsstudie 

zur festen Fehmarnbeltquerung und zur Hinterlandanbindung im 

Bereich des Straßenbaus. TGP verfügt über langjährige 

Ortskenntnis und umfangreiche Erfahrungen in der 

Zusammenarbeit mit örtlichen Behörden und Verbänden. 

41 

Landschaftsarchitekten


leguan gmbh 



42 

Die leguan gmbh ist seit 1990 überregional mit Schwerpunkt 

norddeutsche Tiefebene als biologisches Planungsbüro tätig. 

Zahlreiche Verkehrsprojekte aller Verkehrsträger sowie Gutachten 

rund um das Thema NATURA 2000 wurden in den letzten 20 

Jahren bearbeitet. 

Zur Zeit arbeitet die leguan gmbh gemeinsam mit TGP an der 

Umweltverträglichkeitsstudie zur festen Fehmarnbeltquerung und 

der Hinterlandanbindung B 207. Hinzu kommen aktuelle Arbeiten 

zu Biomonitorings im Zusammenhang mit NATURA 2000 in 

Schleswig-Holstein. Die leguan gmbh verfügt im gesamten 

Planungsraum über sehr detaillierte Kenntnisse zum biotischen 

Inventar.



Planungsgruppe Umwelt GbR 

Stiftstr. 12 - 30161 Hannover 

Tel: (0511) 51 94 97 81 (Fax: -83) 

E-mail: d.kraetzschmer@planungsgruppe-umwelt.de 


43 

Die Planungsgruppe Umwelt (PU) 

repräsentiert entscheidende Kompetenzen und 

Erfahrungen im Bereich der umweltfachlichen 

Planungsbeiträge zu Infrastrukturvorhaben, der 

strategischen Umweltprüfung (SUP) und der 

Landschaftsplanung auf sämtlichen 

Planungsebenen. Die PU arbeitete am F&E 

Vorhaben „Rahmenbedingungen für die 

Wirksamkeit von Maßnahmen des 

Artenschutzes bei Infrastrukturvorhaben“ mit. In 

diesem Projekt werden die 

Rahmenbedingungen erarbeitet, unter denen 

vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen nach § 42 

Abs. 5 des BNatSchG für Arten der 

Vogelschutzrichtlinie und des Anhanges IV der 

FFH-RL wirksam werden können.

1. 



3. 

4. 





44 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 


10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 


11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 


11:20 

8. 

9. 




11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 


Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 




Herr Hermanns 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft

Projektstruktur 

Raumverträglichkeitsuntersuchung 

Bestandserhebung und -bewertung 

raumord. Belange 

Regionale Bedeutung 

RaumverträglichkeitsUntersuchung (II) 

Wirkungsbetrachtung 

Varianten 

Raumstrukturelle Effekte 

Linienplanung 

Variantenuntersuchung 

Varianten 

Variantenbeurteilung 

Vergleichende Bewertung der Trassen 

Varianten 

Vorzugsvariante 

ROV-Unterlagen 


45 

RO-Umweltverträglichkeitsstudie (I) 

Bestandserhebung und –bewertung 

Schutzgüter 

Raumwiderstand / Konfliktdichte 

RO-Umweltverträglichkeitsstudie (II) 

Auswirkungsprognose 

Variantenvergleich 

Varianten 

Hinweise auf 

Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen 

Öffentlichkeitsarbeit / Präsentation

Raumordnerische Umweltverträglichkeitsstudie 

Raumordnerische 

Umweltverträglichkeitsstudie (I) 


Schutzgüter 

Raumwiderstand / Konfliktdichte 


Varianten 

Raumordnerische 

Umweltverträglichkeitsstudie(II) 


Variantenvergleich 

Varianten 

Hinweise auf 

Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen 


46 

Datengrundlagen 


Untersuchungen zu Fauna und Flora 

Landschaftsrahmenplan 

Landschaftspläne 

Genehmigungsunterlagen anderer Vorhaben 

und weitere relevante Datengrundlagen 

Ergänzende 

Ergänzende 



Sondergutachten 

Schall- Schall- und und Erschütterungstechnische 

Untersuchung 

(Agrarstrukturelles Gutachten) 

(gemeindliche Entwicklung) 

(Tourismusgutachten) 

Verkehr Verkehr 

Hydrogeologie Hydrogeologie 

Wildbiologische Wildbiologische Untersuchung 

Verträglichkeitsuntersuchungen 

zu zu 23 23 NATURA 2000 Gebieten 

Fachbeitrag Artenschutz

Raumordnerische Umweltverträglichkeitsstudie 

UVS Stufe I 

UVS Stufe II 


Ermittlung, Beschreibung und Bewertung der Schutzgüter 

- Menschen 

- Tiere und Pflanzen 

- Boden 

Ermittlung Raumwiderstand und Konfliktdichte 


47 

-Wasser 

- Luft/Klima 

- Kultur- und 

sonstige Sachgüter 


Varianten 

Ermittlung der umwelterheblichen Wirkfaktoren 

(bau-, anlage-, verkehrs-/betriebsbedingt) 

Beurteilung der Auswirkungen auf die Schutzgüter 

im Variantenvergleich 

schutzgutübergreifender Variantenvergleich 

und Ergebniszusammenfassung

Methodik am Beispiel Schutzgut Menschen 

Erfassungskriterien 


Wohn- 

Wohnund 

und 

Wohnumfeldfunktion 

Wohnumfeldfunktion 

Flächen mit Wohn- und Wohnumfeldfunktion sowie 

Arbeitsstättenfunktion 

Flächen mit Sondernutzungen 

Räume mit besonderer städtebaulicher Qualität 

und/oder Funktion 

Vorbelastungen 

Bewertungsrahmen 

Bewertungsrahmen 


48 



Erholung 

Erholung 

und 

und 

Freizeitnutzung 

Freizeitnutzung 

Erholungsbereiche 

touristische Schwerpunkte, Kurgebiete 

Kleingärten, Parks, Friedhöfe 

Erholungszielpunkte 

Rad-, Wander- und Spazierwege 

Geschützte Bereiche 

Vorbelastungen 


Varianten 

Schutzgutbezogener und schutzgutübergreifender 

Variantenvergleich

Übersichtskarte 

Untersuchungskorridor 2.000 / 1.000 m 


49




raumordnerische Belange 

Regionale Bedeutung 


Varianten 



Varianten 

Darstellung der raumstrukturellen Effekte 


50 



Landesraumordnungsplan SH 

Landschaftsprogramm SH 

Regionalplan für den 

Planungsraum II II 

Vorranggebiete 

Vorbehaltsgebiete 

Entwicklungsschwerpunkte u.a.m. 

Ergänzende 

Ergänzende 



gesonderte Untersuchungen 

Agrarstruktur. Gutachten 

gemeindliche Entwicklung 


Verkehr, Hydrogeologie u.a.m.


RVU Stufe I 

RVU Stufe II 

Ziele und Grundsätze der Raumordnung und Landesplanung 


Erhebung der raumordnerischen Belange 

- Raumstruktur - Land- und Forst- - Luftreinhaltung/Lärmschutz 

- Wirtschaft 

- Verkehr 

wirtschaft 

- Erholung und Tourismus 

- Siedlungsentwicklung 

- Natur- und 

- techn. Infrastruktur 

Landschaftsschutz 

Regionale Bedeutung der 

raumordnerischen Belange 

Varianten 


Beurteilung der Vorhabenswirkungen 

pro Belang im Variantenvergleich 

Karte der raumstrukturellen Effekte und Impulse der Varianten 


51 

Karte der raumstrukturellen 

Belange und Potenziale 

Regionale Bedeutung der 

raumordnerischen Belange 

Einordnung der Betroffenheit und Wirkungen 

der raumordnerischen Belange

Fachbeitrag Artenschutz 

Frühzeitige Identifizierung und Bewältigung möglicher Zulassungshemmnisse: 

iterative Beurteilung auf Grundlage vorhandener Daten bereits parallel zu den Erfassungen 

Einbeziehung des Artenschutzes im Zuge der Variantenvergleiche. 

Fachrechtliche Auslegung relevanter Bearbeitungsinhalte: 

Zuordnung von Kartierergebnissen und vorhandenen Daten zu Biotopstrukturen 

Fortpflanzungs- oder Ruhestätten werden artspezifisch ggf. räumlich zusammenfassend 

betrachten 

Gruppenweise Berücksichtigung ubiquitärer Arten 

Tötungsrisiko muss vorhabensbedingt in signifikanter Weise (d .h. über das natürliche 

Überlebensrisiko hinaus) erhöht sein (BVerwG 9A 3.06: RN 219) 

Beschädigungen von Fortpflanzungs- / Ruhestätten können sich auch mittelbar durch Lärm, 

Zerschneidungseffekte etc. ergeben 

Möglichkeiten für CEF-Maßnahmen werden bei der Beurteilung der Verbotstat-bestände 

berücksichtigt 

Bewertungssystematik nach dem „Ampelprinzip“ 


52

Erfassungen Fauna und Flora 

Untersuchungsprogramm 

(Gemäß erfolgter Abstimmungen mit dem LLUR und den UNBen HL und OH) 

Flächendeckende Erfassungen 

Vögel 

Brutvögel flächendeckend im Korridor von 200 m entlang aller Trassenvarianten 

Großvögel in einem Korridor von maximal 1.000 m entlang aller Trassenvarianten 

Rastvögel in einem Korridor zwischen 1.000 und 2.000 m Breite im Winterhalbjahr 

in 6 Beprobungen 

Aufweitungen für Vögel in den Bereichen bestehender Schutzgebiete bis zu 2.000 m 

Überprüfung der Bestände auf Basis der bestehenden Monitoring-Berichte insbesondere nach 

strukturellen Parametern (z. B. größere Veränderungen) in 2 - 3 Begehungen 


53


Nicht flächendeckende Erfassungen von Organismen 

Repräsentative Erfassungen mit dem Ziel der Ermittlung des gesamten Artenspektrums des 

Planungsraums 

Vollständige und insbesondere detaillierte Erfassungen erfolgen im Planfeststellungsverfahren 

Die repräsentativen Daten werden mittels geeigneter Verfahren über „Bindungswerte“ 

Lebensräumen zugeordnet. Die Bewertung ist in der Folge im gesamten Untersuchungsraum 

möglich 

Bei der Probestellenausweisung werden trassennahe und trassenfernere Bereiche beprobt. Der 

Einfluss der bestehenden Bahntrasse selbst ist so von der umgebenden Landschaft 

differenzierbar 

Das endgültige Untersuchungsdesign wird noch mit dem MLUR und den Fachbehörden 

abgestimmt 


54


Fledermäuse 

18 - 20 Probestellen entlang der Trassenvarianten, 3 Begehungen mit Ultraschalldetektor 

Quartierssuche in den Trassenkorridoren unter Einsatz von Ultraschalldetektoren. Dabei 

Absuche von Brücken, großen Bäumen und dergleichen 

Übrige Säuger (Klein- und Großsäuger) 

Recherche bekannter Vorkommen anhand von Verbreitungsatlanten 

Abfrage bei den Hegeringen und der Landwirtschaftskammer, keine eigenen Erhebungen 


55


Reptilien 

20 Probestellen mit ca. 10 ha Größe im Bereich der Trassen, wobei ca. 10 trassennah liegen, 

ca. 10 dagegen weitere, eher bis zu 400 m von der Trasse entfernt liegende Lebensräume 

repräsentieren werden 

Tagfalter und Widderchen 

20 Probestellen mit Größen zwischen 0,5 und 1 ha im Bereich der Trassen, wobei ca. 10 

trassennah liegen, ca. 10 dagegen weitere, eher bis zu 100 m von der Trasse entfernt liegende 

Lebensräume, repräsentieren werden. Fokussierung auf den 

2-gleisigen Ausbauabschnitt 

Heuschrecken 

20 Probestellen im Bereich der Trassen, wobei ca. 10 trassennah liegen, ca. 10 dagegen 

weitere, eher bis zu 100 m von der Trasse entfernt liegende Lebensräume, repräsentieren 

werden. Fokussierung auf dei 2-gleisige Ausbauvariante 


56


Libellen 

Erfassung überdurchschnittlich ausgeprägter und repräsentativer Gewässer. Stillgewässer und 

Fließgewässer werden entsprechend ihrer Anzahl repräsentiert. 

Amphibien 

Laut ursprünglicher Planung waren 20 repräsentative Gewässer zu erfassen. In Abstimmung mit 

LLUR und UNB wurden es ca. 50. Angesichts des sehr warmen Frühjahrs werden hier ggf. noch 

weitere, noch nicht ausgetrocknete Gewässer untersucht. 

Pflanzen 

gefährdete Pflanzenarten der Roten Liste und geschützte Pflanzenarten nach BArtSchV und 

FFH-RL 

Untersuchung an insgesamt 50 Probestellen, wobei ca. 25 trassennah und 25 eher trassenfern 

liegen 


57

1. 



3. 

4. 





58 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 


10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 


11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 


11:20 

8. 

9. 




11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 


Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 




Herr Hermanns 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft

Vorschau und weiteres Vorgehen 

Ausblick 2011 


Durchführung Informationsveranstaltungen mit Kreis Ostholstein, Bürgermeistern, Verbänden, 

Federführung DB und Kreis Ostholstein 

09.03.2011 Bad Schwartau 

25.05.2011 Timmendorfer Strand 

07.09.2011 Oldenburg 

07.12.2011 Neustadt 

Weiterführung 2012, vsl. 

02.2012 Bad Schwartau 

04.2012 Timmendorfer Strand 

06.2012 Oldenburg 

08.2012 Neustadt 


59

Ausblick 2011 


Informationsveranstaltung Besuch Bundesverkehrsminister Ramsauer; 

Federführung BMVBS und Land Schleswig Holstein 

25.06.2011, Besuch Insel Fehmarn und mehrere Orte im Kreis Ostholstein (Ablauf noch nicht 

definiert) 

Planung von Bürgerterminen; 

Federführung DB und Land Schleswig Holstein 

1. Termin im vsl. Juni 2011 an 3 Standorten (Timmendorfer Strand, Neustadt, Oldenburg) 

2. Termin im vsl. September 2011 

Weiterführung in 2012 


60

Vorschau und weiteres Vorgehen 

Ausblick 2011 

Aufbau von Infostelen in den Infocenter Femern A/S Burg und Rødby sowie im Rathaus Schabeutz, mit 

ständiger Überarbeitung der Präsentation. 

Erledigt 

In Planung 


Durchführung weitere Informations- und Diskussionsveranstaltungen in der Region gemeinsam mit 

Femern A/S und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV S-H)H um FBQ 

als Gesamtprojekt vorzustellen bzw. zu vertreten. 

Erster Termin Anfang 2012 


61

Ausblick 2011 

Informationsveranstaltung mit der Allianz gegen eine Feste Fehmarnbeltquerung; 

Federführung DB unter Beteiligung Kreis Ostholstein 

03.03.2011 1. Informationsgespräch mit der Allianz gegen eine Feste Fehmarnbeltquerung, 

Vorstellung der im ROV zu untersuchenden Varianten 

26.05.2011 1. Runder Tisch mit der Allianz gegen die Feste Fehmarnbeltquerung und dem 

Kreis Ostholstein (Fehmarn, Wallnau) 


Kreis Ostholstein (Hof Altona) 


Kreis Ostholstein (Lübeck) 

Weiterführung in 2012 


62

Ausblick 2011 

Kreisbauernverband – Aufbau eines Dialoges im Zusammenhang mit dem zu erstellenden 

Agrarstrukturgutachten. Juni/Juli 

Tourismusverband - Aufbau eines Dialoges im Zusammenhang mit dem zu erstellenden 

Tourismusgutachten. Juni/Juli 

Wasser- und Bodenverbände - Aufbau eines Dialoges im Zusammenhang mit dem zu 

erstellenden hydrologischen Gutachten für Oberflächen- und Grundwasser. Juni/Juli 

Vorstellen der Maßnahmen nach EkrG in den Gemeinden ab Juli 2011 

Gründung des Dialogforum FBQ 

Federführung Land Schleswig Holstein (erste Gespräche seitens des Landes laufen) 


63

Grober Projektterminplan 

01.03.2008 

02.02.2009 

04.04.2009 

01.05.2009 

18.11.2009 

21.01.2010 

18.05.2010 

19.05.2010 

21.06.2010 

22.06.2010 

11.11.2010 

30.11.2010 

14.12.2010 

31.01.2011 

03.03.2011 

09.03.2011 

26.04.2011 

25.05.2011 

26.05.2011 

Beginn Vorplanung 

Aussage des Innenministerium – Raumordnerische Belange werden im Rahmen des Planfeststellungsverfahren abgewickelt 

Aufrage ans Innenministerium zur Notwendigkeit eines Raumordnungsverfahrens (ROV) 

Vorplanung abgabereif 

Forderung des Innenministerium nach weiteren Unterlagen 

Informationsveranstaltung im Kreishaus Eutin 

Entscheidung des Land Schleswig Holstein ein Raumordnungsverfahren durchzuführen 

Einladung zur Antragskonferenz 

Vorankündigung des BMVBS zu den neuen Zugzahlen 

Antragkonferenz zum Raumordnungsverfahren (ROV) Schienenhinterlandanbindung 

Übergabe des Festlegungsprotokoll 

1. Informationsveranstaltung mit Bürgermeistern der Region und dem Kreis Ostholstein, Vorstellung der im ROV zu untersuchenden 


2. Informationsveranstaltung mit Bürgermeistern der Region und dem Kreis Ostholstein, Vorstellung der im ROV zu untersuchenden 


Teilnahme an der Dialogrunde auf Einladung von MP Carstensen 

1. Informationsgespräch mit der Allianz gegen eine Feste Fehmarnbeltquerung, Vorstellung der im ROV zu untersuchenden Varianten 

1. Termin mit Bürgermeistern, Kreis, Verbänden, Bürgerinitiativen (Bad Schwartau) 

Vergabe der für das ROV notwendigen Untersuchungen 

2. Termin mit Bürgermeistern, Kreis, Verbänden, Bürgerinitiativen (Timmerdorfer Strand) 

1. Runder Tisch mit der Allianz gegen die Feste Fehmarnbeltquerung und dem Kreis Ostholstein 


64

26.05.2011 

25.06.2011 

Jun 11 

25.06.2011 

Sep 11 

07.09.2011 

08.09.2011 

07.12.2011 

08.12.2011 

Feb 2012 

Apr 2012 

Jun 2012 

Aug 2012 

01.07.2012 

01.09.2012 

10.2012 -04.2013 

31.05.2013 

vsl. 01.10.2013 

vsl. 10.2013- 

06.2017 

vsl. 2016-2027 


Informationsveranstaltung Feste Fehmanbeltquerung, Termin BM Ramsauer 

1. Bürgertermin an mehreren Standorten 

Informationsveranstaltung Feste Fehmanbeltquerung, Termin BM Ramsauer 

2. Bürgertermin an mehreren Standorten 

3. Termin mit Bürgermeistern, Kreis, Verbänden, Bürgerinitiativen (Oldenburg) 


4. Termin mit Bürgermeistern, Kreis, Verbänden, Bürgerinitiativen (Neustadt) 


5. Termin mit Bürgermeistern, Kreis, Verbänden, Bürgerinitiativen (Scharbeutz) 

6. Termin mit Bürgermeistern, Kreis, Verbänden, Bürgerinitiativen (Oldenburg) 

7. Termin mit Bürgermeistern, Kreis, Verbänden, Bürgerinitiativen (Timmendorfer Strand) 

8. Termin mit Bürgermeistern, Kreis, Verbänden, Bürgerinitiativen (Neustadt) 

Zusammenstellen der Unterlagen ROV und Übergabe an das Innenministerium 

Auslegen der Unterlagen 

Prüfen der Unterlagen 

Raumordnungsbeschluss 

Abschluss Lph 1 und 2 (Vorplanung), Erstellen und Freigabe Vorstandsvorlage und Finanzierungsvereinbarung 

Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Realisierung Stufenweise in 5 Planfeststellungsabschnitten 

Realisierung in 2 Baustufen 


65

1. 


3. 

4. 





66 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 


10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 


11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 


11:20 

8. 

9. 




11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 


Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 




Arge 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft

Hilfeleistungseinsätze im Gleisbereich der DB AG 

Unterstützung durch das Notfallmanagement 



Produktionsdurchführung Kiel 

Timmendorfer Strand, 24.05.11

Rechtliche Grundlagen und Zuständigkeiten 


Hilfeleistung im Bereich der Eisenbahn 

Rechtliche Grundlagen 

Bundesländer 

Kommunen/ 

Kreise 

Feuerwehren/Rettungsdienste 

Eisenbahnen 

Recht zur Gesetzgebung gemäß Artikel 30 GG 

Verantwortung zur Regelung der Hilfeleistungsmaßnahmen 

Übertragen der Zuständigkeit auf Kommunen und Kreise 

Zuständig für alle Maßnahmen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr und des 

Katastrophenschutzes (Städte/ Gemeinden bzw. Kreise/ kreisfreie Städte) 

Verpflichtung zum Aufstellen entsprechend leistungsfähiger Einheiten (Feuerwehr/ 

Rettungsdienste etc.) 

Durchführung der erforderlichen Maßnahmen der nichtpolizeilichen 

Gefahrenabwehr 

Mitwirkungspflicht bei Maßnahmen des Brandschutzes und der Technischen 

Hilfeleistung (§ 4 Absatz 1 AEG) 

Verpflichtung gemäß EU-Sicherheitsrichtlinie 


Hilfeleistung im Bereich der Eisenbahn 

Mitwirkungspflicht der Eisenbahnen 

Zur Mitwirkung sind alle Eisenbahnen in Deutschland gesetzlich verpflichtet 

Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) § 4 Abatz 1 (Auszug): 

„Sie (die Eisenbahnen) sind auch verpflichtet, an Maßnahmen des Brandschutzes und 

der Technischen Hilfeleistung mitzuwirken.“ 

Gesetz enthält keine näheren Angaben zur Umsetzung 

Im Bereich der DB AG durch das Notfallmanagement 



Das Notfallmanagement der Bahn

Wesentliche Bestandteile des Notfallmanagement 

Notfall- und 

Rettungstechnik 

Ausbildung und 

Schulung; Übungen 


Fachberatung vor Ort 

Notfallmanagement 

Einsatzunterstützung 

Zentrale Melde- und 

Alarmierungsstellen 

Schutz der 

Einsatzkräfte


Notfall- und 










Schutz der 

Einsatzkräfte

Fachberater der Bahn – Der Notfallmanager 

Qualifikation und Fachkenntnisse 

Berufliche Qualifikation 

– Abgeschlossenen Berufsausbildung im 

technischen oder nichttechnischen 

Eisenbahnbetrieb 

Fachkenntnisse 

– Gesetzliche und untergesetzliche 

Regelwerke 

– Grundlagen des Eisenbahnbetriebes 

– Grundlagen der Eisenbahntechnik 

– Sicherheit im Bahnbetrieb 

– Abwicklung gefährlicher Ereignisse 

– Befähigung zum Bahnerden der 

Oberleitung 



Anforderungen und Aufgaben am 

Ereignisort 

Anforderungen 

– Ständige Erreichbarkeit 

– Verfügbar nach maximal 30 Minuten 

Aufgaben am Ereignisort 

– Fachberater und Mitglied der Einsatzleitung 

– Prüfung der eingeleiteten bahnseitigen 

Sicherungsmaßnahmen, ggf. Ergänzung 

– Durchführung des Bahnerdens soweit 

erforderlich 

– Anfordern von Notfalltechnik 

– Anfordern technischer Fachberater 

– Ereignis untersuchen 

– Hinwirken auf möglichst schnelle 

Wiederaufnahme des Bahnbetriebs 



Kennzeichnung und Ausrüstung (Auszug) 

Kennzeichnung 

– Warnweste bzw. -jacke mit 

Rückenaufdruck „Notfallmanager“ 

– Legitimation durch Lichtbildausweis 

Ausrüstung 

– Firmen-Pkw mit Sondersignalanlage 

– Gerät zum Bahnerden 

– Mobiltelefon 

– DB-Funkgerät 

– Zuwegekarten 


Weitere Fachberater 

Eisenbahnverkehrsunternehmen 

Notdienste 

– Technische Kenntnisse zu Fahrzeugen 

– Informationen zum Transportgut 

– Aufgaben in der Mitarbeiterbetreuung 

– Aufgaben in der Reisendenbetreuung 

(CareNet) 

– Bereitstellen personeller Ressourcen 

Notfalltechnik 

Aufgleisleiter 

Kranleiter 



Notfall- und 










Schutz der 

Einsatzkräfte

Notfallleitstelle – Notruf der Bahn 

Merkmale und Ausstattung 

Drei Systemkomponenten 

– Grafisches Informationssystem (DB-GIS) 

– Leitstellensystem (Ereignisbearbeitung) 

– Telekommunikationssystem 

Ständig mit einem Mitarbeiter besetzt 

– Personelle Verstärkung kurzfristig möglich 

Bundesweit einheitliche Rufnummer (0180 xxx) 

Anwahl aller Notrufabfragestellen über 112/ 110 


Notfallleitstelle – „Notruf“ der Bahn 

Kernprozesse und Aufgaben der 

Notfallleitstelle 

Notfallmeldung 

– Ereignisaufnahme 

– Ereignisbearbeitung 

Hilfeleistung einleiten 

– Alarmierung der zuständigen Stellen 

Hilfeleistung unterstützen 

– Veranlassen von Schutzmaßnahmen 

– Anhalten von Zügen 

– Weitergabe von Informationen und 

Meldungen 

Ereignis nachbearbeiten 

– Abschluss 

– Dokumentation 

– Auswertung 



Notfall- und 










Schutz der 

Einsatzkräfte

Kartenmaterial 

Feuerwehrzuwegekarten 

Karten auf Basis Topographischer Karten 

Maßstab 1:25.000 für Strecken 

Regelmäßige Aktualisierung 

Hervorhebung von Eisenbahnanlagen, wie 

– Streckenverlauf 

– Streckennummer, 

– Streckenkilometer, 

– Bahnübergänge, 

– Bahnhöfe/ Haltepunkte, 

– Tunnel, 

– Brücken, 

– … 


Technisches Gerät 

Rüstsatz Bahn 

Einheitlicher Rüstsatz bestehend aus 

– fünf Schleifkorbtragen, 

– zwei Rollpaletten, 

– einer Arbeitsplattform 

Gemeinsame Festlegung mit Bundesländern 

Bundesweit rund 500 Rüstsätze 

Lagerung und Transport durch Feuerwehr 



Notfall- und 








Schutz der 

Einsatzkräfte 


Alarmierungsstellen

Unterrichte und Übungsanlagen 

Bahnübungsanlagen an 

Landesfeuerwehrschulen/ Veranstaltungen 

Übungsanlagen mit 

– Fahrzeugen 

– Gleisanlagen 

– Oberleitung 

Ausstattung mehrerer Landesfeuerwehrschulen 

Begleitung/ Durchführung von Lehrgängen 

Regionale Informationsveranstaltungen 


Ausbildungszug Gefahrgut 

Kostenfreie Seminare für Feuerwehren 

– Theoretischer Teil 

– Praktischer Teil 

– Erfahrene Seminarleiter 

Praxisnahe Übungen, z. B. Abdichten von 

Leckagen 

Bundesweiter Einsatz 

Möglichkeiten der Einbindung in größere 

Übungen 


Ausbildungszug Gefahrgut 

Zug besteht aus 

Leckagewagen mit 

– neun möglichen Leckagepunkten 

Armaturenwagen 

– Verschiedene Armaturen und 

– Domdeckel 

Unterrichtswagen 

– Präsentationstechnik 



Notfall- und 










Schutz der 

Einsatzkräfte

Notfalltechnik/ Rettungstechnik 

Aufgleistechnik 

Schienengebundene Hilfszüge 

– Schweres Hebegerät bis 100 t 

– Bundesweit über 70 Standorte 

– Anfahrzeiten 90 bis 120 min 

Hebetechnik 

Schienenkräne mit Tragkraft von 75 t und 160 t 

Ergänzung im Einzelfall durch Straßenkräne 

– Anforderung über Notfallmanager 

Sonstige 

Technische Hilfsfahrzeuge 

– Z. B. zur Beseitigung von 

Oberleistungsschäden, Rückbau von 

Oberleitungen als Voraussetzung für 

Kraneinsatz 



Einsätze mit Gefahrgut

Einsätze mit Gefahrgut 

Gefahrguteinsatz 

Grundsätzlich kein Unterschied zu Straße 

– Ggf. größere Mengen 

Anwendung Feuerwehrdienstvorschrift 

– FwDV 500 

Informationen zur Ladung über 

– Notfallleitstelle 

– Fracht- und Beförderungspapiere 

– Wagenliste 

Kennzeichnung gemäß Vorschriften 

– Orangefarbene Tafel 

– Gefahrzettel 

Einbindung TUIS prüfen 


Sie haben noch Fragen? 

Das Notfallmanagement der DB Netz AG in S-H erreichen Sie unter: 


Regionalbereich Nord 

Produktionsdurchführung Kiel 

Hamburger Chaussee 10 

24114 Kiel 

Telefon: 0431 2479-675 

Telefax: 0431 2479-639 

E-Mail: soenke.kreft@deutschebahn.com 


1. 



3. 

4. 





93 

10:00 - 10:10 

10:10 - 10:20 

10:20 10:20 - - - - 10:30 

10:30 

10:30 

10:30 

10:30 10:30 - - - 10:45 

10:45 

10:45 


10:45 10:45 - - - - 11:05 10:05 

10:05 

10:05 


11:05 - - - 11:15 

11:15 

11:15 


11:20 

8. 

9. 




11. 

Verschiedenes 

11:20 - - 11:40 

11:40 

11:40 - - 11:50 

11:50 

11:50 - - 12:10 

12:10 

12:10 - 13:00 


Herr Homfeldt 

Herr Weppler 

Herr Homfeldt 




Arge 

Herr Homfeldt 

Herr Kreft


Fragen an: 

Anbindung-FBQ@deutschebahn.com 


94


Themenspeicher / Offene Punkte 

Trassenvariantenmatrix 

Bewertungsmatrix Umweltuntersuchungen 

Nahverkehrskonzept / Haltepunkte 

Verwendung der Flächen nach Gleisverschiebung 

Weitere Vorschläge bitte an: 

Anbindung-FBQ@deutschebahn.com 


95


Die nächsten Termine: 

07.09.2011 Oldenburg i. H 

07.12.2011 Neustadt i. H 


96


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 


97

PDF herunterladen - Deutsche Bahn AG

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?