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66 Fresenews Skript Brauhaus-Pilgerweg Brauhaus-Pilgerweg Pilgern und Kölsch, passt das zusammen? Die Fresenews sagt ja und lädt dich ein auf den Brauhaus Pilgerweg. Aber lies selbst, was der goldene Gerstensaft mit dem Dom zu tun hat und wie du auf dem Brauhaus Pilgerweg, gemeinsam mit uns, die spirituelle Erleuchtung erlangen kannst. Pilgern für den Pöbel? Nein danke Gründe zum Pilgern gibt es viele. Mediengeile Menschen auch. Wie beispielsweise Hape Kerkeling, der seine Reise auf dem Jakobsweg im ganz großen Stil zwischen zwei Buchklappenvermarktete. Titel der religiös-abstinentenSelbstbeweihräucherung: „Ich bin dann mal weg“. „Für immer“ wäre ein schöner Zusatz gewesen. Aber auch eine Horde wildgewordener Z-Promis, leider ist im Alphabet nach dem 26ten Buchstaben Schluss, traf sich zum „großen Promi Pilgern“ auf Pro7. Immer dabei, eine Kamera, die uns über das geistige Elaborat von Oli P. und dem verschwitzten Oberteil von Frauenknast-Walter auf dem Laufenden hielt. Das Motto der Zuschauerschaft: Ich zapp dann mal weg. Denn wer pilgert sucht die Erleuchtung, nicht die Aufmerksamkeit des bildungsfernen Pöbels. Der Student von heute braucht Pilgern To Go Pilgern für den Köbes? Jawoll Erleuchtung hin oder her, mal eben 800 Kilometer auf dem Jakobweg zu pilgern, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Zu lang sind die Wege und zu kurz die Belohnungsphasen. Der Student von heute braucht Pilgern To Go. Kurze Wege und lange Belohnungsphasen. Gegen Grenzerfahrungen ist per se erst einmal nichts einzuwenden, aber bitte in Maßen. Das Maß heißt 2,0 Kilometer und 0,2 Liter. Denn die Fresenews hat für dich den Brauhaus Pilgerweg zusammengestellt. Eine Pilgererfahrung To Go. 2,0 Kilometer kurz und lan- ge Belohnungsphasen mit reichlich Kölsch aus 0,2 Liter Gläsern. Also, vergiss Hape Kerkeling, vergiss den Jakobsweg. Wer läuft schon nach Rom, wenn er den Dom vor der Haustür hat.
Pilgern, aber bitte mit Fahne Pilgern heißt, seinem Körper etwas Gutes tun. Schon die Mönche wussten um die heilsame Wirkung von Bier. Und Kölsch ist ja bekanntlich die Königsform des goldenen Gerstensafts. Kölsch darf sein Gebrautes aber nur nennen, wer von seinem Brauhaus direkte Sicht auf den Dom hat. Positiver Nebeneffekt dieses Gesetzes: Alle Brauhäuser befinden sich in unmittelbarer Nähe vom Dom und sind somit bestens geeignet zu Fuß, ganz im Sinnes des Pilgerns, erkundet zu werden. Und hier sind die Regeln Ziel deiner spirituosen Reise: Alle Kölsch Sorten zu probieren, um somit die Erleuchtung zu finden. Den Weg hierzu hat dir die Fresenews zusammengestellt. Es geht los am Brauhaus Sion, über das Gaffel Haus hin zur Malzmüh- Schon die Mönche wussten um die heilsameWirkung von Bier le. Insgesamt gilt es neun Brauhäuser und die eigenen Grenzen zu entdecken. Denn in jedem Brauhaus muss mindestens ein Kölsch getrunken werden. Treuer Begleiter deiner Pilgerreise ist das Pilger-Tagebuch. Hier dokumentierst du jeden Schritt deiner Wanderung und lässt dir jede Etappe vom Haus-Köbes Und jetzt du... abzeichnen. Am Ende dieser spirituellen Reise bist du voll. Voller Erleuchtung. Und du weißt, Gründe zum Pilgern gibt es viele, aber nur ein wahres Bier. Kölsch. Bist du auf den Geschmack gekommen? Wenn ja, dann lädt dich die Fresenews ein, an diesem feucht fröhlichen Event teilzunehmen. Das Einzige, was du und deine Kommilitonen machen müsst: Sagt uns, warum ausgerechnet ihr eine Pilgerreise nötig habt. Die kreativsten Zusendungen begeben sich mit uns auf den Brauhaus Pilger Weg. Kölsch inklusive! Zusendungen bitte an: fresenews@club-fresenius.de Text: Payam Akbar Fresenews 67
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66 Frese<strong>ne</strong>ws Skript Brauhaus-Pilgerweg<br />
Brauhaus-Pilgerweg<br />
Pilgern <strong>und</strong> Kölsch, passt das<br />
zusammen? Die Frese<strong>ne</strong>ws<br />
sagt ja <strong>und</strong> lädt dich ein auf<br />
den Brauhaus Pilgerweg. Aber<br />
lies selbst, was der golde<strong>ne</strong><br />
Gerstensaft mit dem Dom zu<br />
tun hat <strong>und</strong> wie du auf dem<br />
Brauhaus Pilgerweg, gemeinsam<br />
mit uns, die spirituelle Erleuchtung<br />
erlangen kannst.<br />
Pilgern für den Pöbel? Nein<br />
danke<br />
Gründe zum Pilgern gibt es viele.<br />
Mediengeile Menschen auch.<br />
Wie beispielsweise Hape Kerkeling,<br />
der sei<strong>ne</strong> Reise auf dem<br />
Jakobsweg im ganz großen Stil<br />
zwischen zwei Buchklappenvermarktete.<br />
Titel der religiös-absti<strong>ne</strong>ntenSelbstbeweihräucherung:<br />
„Ich bin dann mal weg“.<br />
„Für immer“ wäre ein schö<strong>ne</strong>r<br />
Zusatz gewesen. Aber auch ei<strong>ne</strong><br />
Horde wildgeworde<strong>ne</strong>r Z-Promis,<br />
leider ist im Alphabet nach dem<br />
26ten Buchstaben Schluss, traf<br />
sich zum „großen Promi Pilgern“<br />
auf Pro7. Immer dabei, ei<strong>ne</strong> Kamera,<br />
die uns über das geistige<br />
Elaborat von Oli P. <strong>und</strong> dem verschwitzten<br />
Oberteil von Frauenknast-Walter<br />
auf dem Laufenden<br />
hielt. Das Motto der Zuschauerschaft:<br />
Ich zapp dann mal weg.<br />
Denn wer pilgert sucht die Erleuchtung,<br />
nicht die Aufmerksamkeit<br />
des bildungsfer<strong>ne</strong>n Pöbels.<br />
Der Student von<br />
heute braucht<br />
Pilgern To Go<br />
Pilgern für den Köbes? Jawoll<br />
Erleuchtung hin oder her, mal<br />
eben 800 Kilometer auf dem Jakobweg<br />
zu pilgern, ist einfach<br />
nicht mehr zeitgemäß. Zu lang<br />
sind die Wege <strong>und</strong> zu kurz die<br />
Belohnungsphasen. Der Student<br />
von heute braucht Pilgern To Go.<br />
Kurze Wege <strong>und</strong> lange Belohnungsphasen.<br />
Gegen Grenzerfahrungen<br />
ist per se erst einmal<br />
nichts einzuwenden, aber bitte<br />
in Maßen. Das Maß heißt 2,0<br />
Kilometer <strong>und</strong> 0,2 Liter. Denn<br />
die Frese<strong>ne</strong>ws hat für dich den<br />
Brauhaus Pilgerweg zusammengestellt.<br />
Ei<strong>ne</strong> Pilgererfahrung To<br />
Go. 2,0 Kilometer kurz <strong>und</strong> lan-<br />
ge Belohnungsphasen<br />
mit reichlich Kölsch<br />
aus 0,2 Liter Gläsern.<br />
Also, vergiss Hape<br />
Kerkeling, vergiss<br />
den Jakobsweg. Wer läuft schon<br />
nach Rom, wenn er den Dom vor<br />
der Haustür hat.