gesu n dh eitszen tru m - St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH
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22 ı <strong>Barbara</strong>forum<br />
Diagnostik und<br />
Therapie von Darmkrebserkrankungen<br />
Termin: Dienstag, 15.02.2011<br />
Ort: <strong>St</strong>. Josef-Krankenhaus,<br />
Konferenzraum Verwaltung<br />
Anmeldung: aufgrund begrenzter Raumkapazitäten<br />
erbeten unter Tel. 0 23 81 / 9 61 – 2 08<br />
Die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen von Darmkrebs<br />
wird auf über 35.000 geschätzt. Die meisten Fälle treten<br />
über dem 50. Lebensjahr auf. Überwiegend entsteht<br />
Darmkrebs aus Polypen (Darmwandvorwölbungen), die<br />
im Rahmen einer Darmspiegelung abgetragen werden<br />
können. Bei frühzeitiger Erkennung und Therapie bestehen<br />
gute Heilungsaussichten.<br />
Programm<br />
18.00 – 18.30 Uhr<br />
Vorsorgeempfehlungen und Möglichkeiten der Therapie<br />
im Rahmen einer Darmspiegelung<br />
(Dr. med. Ulrich Tappe, leitender Arzt Department<br />
Gastroenterologie der <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<strong>Klinik</strong>, niedergelassen<br />
im Ärztezen<strong>tru</strong>m <strong>Hamm</strong>-Norden)<br />
18.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Aktuelle Therapieformen des Darmkrebses – von der<br />
Operation bis zur Bestrahlung<br />
Luis Fernando Sangueza, Oberarzt der Abteilung für<br />
Allgemein- und Visceralchirurgie / Koloproktologie der <strong>St</strong>.<br />
<strong>Barbara</strong>-<strong>Klinik</strong> und des <strong>St</strong>. Josef-Krankenhauses<br />
19.00 – 19.30 Uhr<br />
Was kommt nach der Operation?<br />
Vererbliche Formen des Darmkrebses – wem nützt<br />
die frühzeitige Vorsorgeuntersuchung?<br />
(Dr. med. Michaele Witte, Funktions-Oberärztin der<br />
Abteilung für Allgemein- und Visceralchirurgie / Koloproktologie<br />
der <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<strong>Klinik</strong> und des <strong>St</strong>. Josef-<br />
Krankenhauses<br />
19.30 – 20.00 Uhr<br />
Diskussionsforum
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