gesu n dh eitszen tru m - St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH

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17.04.2013 Aufrufe

14 ı Patientendienstage Hauptaufgaben eines Urologen. War in der Vergangenheit nicht selten ein größerer Schnitt zur Bergung eines Steins erforderlich, so kommt in der modernen Urologie eine offene OP nur noch sehr selten zur Anwendung. Abgelöst wurden die historischen Verfahren u. a. durch die Verwendung zeitgemäßer Laser, welche durch Miniaturinstrumente in den Körper eingebracht werden. Der Abend dient dazu, Betroffenen und Interessierten einen Überblick zu geben, wie modernste Steintherapie in der Klink für Urologie und Kinderurologie praktiziert wird. Termin: Dienstag, 28.06.2011, 18.00 Uhr Referent: Dr. med. Roland Homberg, Chefarzt der Urologie der St. Barbara-Klinik Ort: St. Josef-Krankenhaus, Konferenzraum Verwaltung Senkungszustände und Harninkontinenz – Diagnostik und Therapie P 13/11 Probleme der Blasen- und Darmentleerung und Senkungszustände der Frau sind ein häufiges, aber leider immer wieder verschwiegenes Problemthema. Die Entwicklungen der letzten 2 Jahrzehnte haben hierzu auf diagnostischem Gebiet erheblichen Erkenntnisgewinn gebracht, welche dann auch in neue Therapieformen mündete. Hierzu ist nicht nur eine entsprechende spezialisierte Ausbildung und ein besonders differenziertes diagnostisches / apparatives Untersuchungsprogramm notwendig, sondern auch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der urologischen Abteilung und visceralchirurgischen Abteilung im Hause. Eine entsprechende uro-gynäkologische Spezialsprechstunde ist in der Frauenklinik eingerichtet. Um Ihnen dieses Konzept der unterschiedlichen diagnostischen Verfahren und der therapeutischen Eingriffsmöglichkeiten näher zu bringen, beinhaltet dieser Informationsabend neben praktischen, anschaulichen Darstellungen der Untersuchungsmethoden auch die exakte Beschreibung der weiteren therapeutischen (medikamentösen und chirurgischen) Interventionen, wobei ein breiter Raum für individuelle Fragen eingeräumt wird.

Patientendienstage ı 15 Termin: Dienstag, 05.07.2011, 18.00 Uhr Referent: Dr. med. Frank Holms, Oberarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe der St. Barbara- Klinik Ort: St. Barbara-Klinik, Konferenzraum 1, U-Ebene Die DORN-Methode – Wirksame Hilfe bei Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden P 14/11 Mit anschaulichen Mitteln werden Zusammenhänge von Beckenschiefstand, Skoliose, Hexenschuss, Ischialgie u. a. beschrieben und erklärt, wie sie mit Hilfe der DORN- Methode gelöst werden können. Sie erfahren, welche Selbsthilfemöglichkeiten es gibt, sich bei bestimmten Beschwerden selbst zu korrigieren und blockierte Gelenke und Wirbel wie z. B. Oberschenkel-Hüftgelenke, Kreuz-Darmbeingelenke, Hüfthochstand oder Halswirbel zu lösen. Termin: Dienstag, 12.07.2011, 18.00 Uhr Referentin: Angelika Pitzing, Heilpraktikerin, klassische Homöopathin, DORN-Therapeutin Ort: St. Josef-Krankenhaus, Konferenzraum Verwaltung Was ist eine Palliativstation? P 15/11 Was geht, wenn nichts mehr geht? Wer hilft mir bei Krankheit und Not am Lebensende? Die Palliativstation im St. Josef-Krankenhaus ist eine Einrichtung, die sich der umfassenden Betreuung von Menschen mit einer fortschreitenden unheilbaren Krankheit widmet. Ziel der Palliativversorgung ist die Erreichung der bestmöglichen Lebensqualität für den Patienten, sei es durch Linderung von Schmerzen, Luftnot oder Übelkeit oder durch ein Unterstützungssystem, welches psychische, soziale und spirituelle Aspekte – auch der Angehörigen – integriert. Dieser Patientendienstag stellt Ihnen die Arbeit unserer Palliativstation detailliert vor.

Patientendienstage ı 15<br />

Termin: Dienstag, 05.07.2011, 18.00 Uhr<br />

Referent: Dr. med. Frank Holms, Oberarzt der Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe der <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<br />

<strong>Klinik</strong><br />

Ort: <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<strong>Klinik</strong>, Konferenzraum 1,<br />

U-Ebene<br />

Die DORN-Methode – Wirksame Hilfe bei<br />

Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden<br />

P 14/11<br />

Mit anschaulichen Mitteln werden Zusammenhänge von<br />

Beckenschiefstand, Skoliose, Hexenschuss, Ischialgie<br />

u. a. beschrieben und erklärt, wie sie mit Hilfe der DORN-<br />

Methode gelöst werden können. Sie erfahren, welche<br />

Selbsthilfemöglichkeiten es gibt, sich bei bestimmten<br />

Beschwerden selbst zu korrigieren und blockierte Gelenke<br />

und Wirbel wie z. B. Oberschenkel-Hüftgelenke,<br />

Kreuz-Darmbeingelenke, Hüfthochstand oder Halswirbel<br />

zu lösen.<br />

Termin: Dienstag, 12.07.2011, 18.00 Uhr<br />

Referentin: Angelika Pitzing, Heilpraktikerin, klassische<br />

Homöopathin, DORN-Therapeutin<br />

Ort: <strong>St</strong>. Josef-Krankenhaus, Konferenzraum<br />

Verwaltung<br />

Was ist eine Palliativstation?<br />

P 15/11<br />

Was geht, wenn nichts mehr geht? Wer hilft mir bei<br />

Krankheit und Not am Lebensende?<br />

Die Palliativstation im <strong>St</strong>. Josef-Krankenhaus ist eine<br />

Einrichtung, die sich der umfassenden Betreuung von<br />

Menschen mit einer fortschreitenden unheilbaren Krankheit<br />

widmet. Ziel der Palliativversorgung ist die Erreichung<br />

der bestmöglichen Lebensqualität für den Patienten,<br />

sei es durch Linderung von Schmerzen, Luftnot oder<br />

Übelkeit oder durch ein Unterstützungssystem, welches<br />

psychische, soziale und spirituelle Aspekte – auch der<br />

Angehörigen – integriert. Dieser Patientendienstag stellt<br />

Ihnen die Arbeit unserer Palliativstation detailliert vor.

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