gesu n dh eitszen tru m - St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH

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17.04.2013 Aufrufe

10 ı Patientendienstage im Rahmen der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden notwendig wurde. Dementsprechend können nunmehr neuere Konzepte, auch unter Berücksichtigung von sog. Life-Style-Methoden mit all ihren Vor- und Nachteilen aufgezeigt werden. Termin: Dienstag, 22.02.2011, 18.00 Uhr Referent: Dr. med. Hermann Wiebringhaus, Chefarzt der Frauenklinik der St. Barbara-Klinik Ort: St. Barbara-Klinik, Konferenzraum 1, U-Ebene Homöopathische Hausapotheke für die ganze Familie P 05/11 Welche homöopathischen Arzneimittel sollten in keiner Hausapotheke fehlen? Welche „Notfall“-Therapien bieten sich zur Selbstbehandlung von Kindern (auch Säuglingen und Kleinkindern) und Erwachsenen bei kleinen und größeren Wehwehchen an? Dies sind einige der Fragen, die an diesem Abend geklärt werden sollen. Termin: Dienstag, 08.03.2011, 18.00 Uhr Referent: Lucas Wilkmann, Heilpraktiker, Yogalehrer BDY / EYU / SVD, Qi Gong-Lehrer nach Prof. Wu Zong Hu Ort: St. Josef-Krankenhaus, Konferenzraum Verwaltung Bluthochdruck – die stille „Zeitbombe“ P 06/11 Bluthochdruck verläuft meist jahre- bis jahrzehntelang beschwerdefrei. Mit zunehmender Erkrankungsdauer kommt es allerdings zu Schäden an Herz und Gefäßen, Gehirn und Nieren. Diese Schädigungen können ihrerseits zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Bluthochdruck muss daher frühzeitig therapiert werden, da mit fortschreitender Erkrankung die Auswirkungen sehr gefährlich werden können.

Patientendienstage ı 11 Termin: Dienstag, 22.03.2011, 18.00 Uhr Referent: Dr. med. Hans Pfleiderer (Hypertensiologe DHL), Chefarzt der Nephrologie / Immunologie und Dialyse der St. Barbara-Klinik Ort: St. Josef-Krankenhaus, Konferenzraum Verwaltung Was ist Stereotaxie? Die Anwendung hochpräziser Verfahren in der Neurochirurgie P 07/11 Die stereotaktische Neurochirurgie behandelt zum einen Bewegungsstörungen, wie z. B. die Parkinsonsche Erkrankung, indem Elektroden mit millimetergenauer Präzision in bestimmten Schaltzentren des Gehirns eingesetzt werden. Dadurch kann Patienten, bei denen langjährig eingenommene Medikamente zu erheblichen Nebenwirkungen geführt haben, mit einem deutlich verbesserten Bewegungsbild geholfen werden. Auch wird in vielen Fällen das Zittern (Tremor) mit einer solchen Operation beseitigt. Zum anderen lassen sich auch Hirntumore, welche mit den üblichen mikroneurochirurgischen Verfahren nicht erreichbar sind, erfolgreich durch Implantation von kleinen radioaktiven Strahlern therapieren. Unklare krankhafte Prozesse des Gehirns können exakt lokalisiert und diagnostiziert werden. Dazu stellt die St. Barbara-Klinik eine umfangreiche hochmoderne Technik bereit. Obwohl diese Operationen an empfindlichsten Stellen des Gehirns durchgeführt werden, ist die Komplikationsrate dank minimal invasiver Technik gering. Der Vortrag gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum der Stereotaktischen Neurochirurgie. Termin: Dienstag, 05.04.2011, 18.00 Uhr Referent: Dr. med. Ralph Lehrke, Chefarzt der Stereotaktischen Neurochirurgie der St. Barbara- Klinik Ort: St. Barbara-Klinik, Konferenzraum 1, U-Ebene

Patientendienstage ı 11<br />

Termin: Dienstag, 22.03.2011, 18.00 Uhr<br />

Referent: Dr. med. Hans Pfleiderer (Hypertensiologe<br />

DHL), Chefarzt der Nephrologie / Immunologie<br />

und Dialyse der <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<strong>Klinik</strong><br />

Ort: <strong>St</strong>. Josef-Krankenhaus, Konferenzraum<br />

Verwaltung<br />

Was ist <strong>St</strong>ereotaxie? Die Anwendung<br />

hochpräziser Verfahren in der Neurochirurgie<br />

P 07/11<br />

Die stereotaktische Neurochirurgie behandelt zum einen<br />

Bewegungsstörungen, wie z. B. die Parkinsonsche Erkrankung,<br />

indem Elektroden mit millimetergenauer Präzision<br />

in bestimmten Schaltzentren des Gehirns eingesetzt<br />

werden. Dadurch kann Patienten, bei denen langjährig<br />

eingenommene Medikamente zu erheblichen Nebenwirkungen<br />

geführt haben, mit einem deutlich verbesserten<br />

Bewegungsbild geholfen werden. Auch wird in vielen<br />

Fällen das Zittern (Tremor) mit einer solchen Operation<br />

beseitigt. Zum anderen lassen sich auch Hirntumore,<br />

welche mit den üblichen mikroneurochirurgischen Verfahren<br />

nicht erreichbar sind, erfolgreich durch Implantation<br />

von kleinen radioaktiven <strong>St</strong>rahlern therapieren. Unklare<br />

krankhafte Prozesse des Gehirns können exakt lokalisiert<br />

und diagnostiziert werden.<br />

Dazu stellt die <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<strong>Klinik</strong> eine umfangreiche<br />

hochmoderne Technik bereit. Obwohl diese Operationen<br />

an empfindlichsten <strong>St</strong>ellen des Gehirns durchgeführt<br />

werden, ist die Komplikationsrate dank minimal invasiver<br />

Technik gering. Der Vortrag gibt einen Überblick über das<br />

Leistungsspek<strong>tru</strong>m der <strong>St</strong>ereotaktischen Neurochirurgie.<br />

Termin: Dienstag, 05.04.2011, 18.00 Uhr<br />

Referent: Dr. med. Ralph Lehrke, Chefarzt der <strong>St</strong>ereotaktischen<br />

Neurochirurgie der <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<br />

<strong>Klinik</strong><br />

Ort: <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<strong>Klinik</strong>, Konferenzraum 1,<br />

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