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Biogasanlagen Stand und Entwicklung im Landkreis Cloppenburg

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<strong>Biogasanlagen</strong><br />

<strong>Stand</strong> <strong>und</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>im</strong> <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Cloppenburg</strong><br />

Fachvortrag aus Sicht einer Genehmigungsbehörde<br />

Gliederung<br />

Allgemeiner Überblick <strong>und</strong> <strong>Stand</strong> <strong>im</strong> <strong>Landkreis</strong> <strong>Cloppenburg</strong><br />

Anforderungen<br />

allgemein<br />

Überwachung<br />

Problemlagen<br />

wasserwirtschaftlich<br />

Seminar 25.09.06 <strong>Landkreis</strong> <strong>Cloppenburg</strong><br />

Dipl.-Ing. R. Haedke<br />

1


Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Gr<strong>und</strong>sätzliche Aussage Biogastechnologie leistet in zunehmendem Maße einen<br />

Beitrag zur Versorgung mit erneuerbaren Energien,<br />

zum Kl<strong>im</strong>aschutz <strong>und</strong> zur ressourcenschonenden<br />

Verwertung organischer Abfälle<br />

(Fritz Stegen, LWK Nds.)<br />

• Niedersachsen fördert die Ausweitung der Biogaserzeugung<br />

• Einkommensalternative <strong>im</strong> ländlichen Raum<br />

• Bedingungen verbessert mit dem Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG)<br />

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Verteilung <strong>im</strong><br />

<strong>Landkreis</strong><br />

3


Verteilung in den Gemeinden, <strong>Stand</strong> September 2006<br />

Stadt/ Gemeinde<br />

Anzahl<br />

insges.<br />

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davon<br />

in Betrieb NawaRo Cosubstrate<br />

Gesamt Barßel 4 3 3 1<br />

Gesamt Bösel 5 5 4 1<br />

Gesamt Cappeln 4 3 3 1<br />

Gesamt CLP 4 4 1 3<br />

Gesamt Emstek 6 6 4 2<br />

Gesamt Essen 4 4 2 2<br />

Gesamt Friesoythe 33 27 24 9<br />

Gesamt Garrel 6 6 5 1<br />

Gesamt Lastrup 2 2 2 0<br />

Gesamt Lindern 3 3 2 1<br />

Gesamt Löningen 3 3 3 0<br />

Gesamt Molbergen 2 2 0 2<br />

Gesamt Saterland 8 7 6 2<br />

Gesamt LK CLP 84 75 59 25<br />

4


Genehmigungsvoraussetzungen<br />

Rechtsanwendung des § 35 Absatz 1 Nr. 6 BauGB<br />

Biogasanlage <strong>im</strong> Außenbereich nur zulässig, wenn<br />

- land- <strong>und</strong> forstwirtschaftlicher Betrieb<br />

- untergeordneter Betriebsteil<br />

- energetische Nutzung von Biomasse aus Tierhaltungsbetrieben<br />

- räumlich-funktionaler Zusammenhalt<br />

- Biomasse überwiegend aus eigenem Betrieb<br />

- je Hofstelle nur eine Anlage<br />

- nicht größer als 0,5 MWelektr<br />

weiter:<br />

- Personenidentität<br />

- Ackerbaunutzung ausschließlich für Biogas unzulässig<br />

- Erzeugung Biogas muss Nebennutzung sein<br />

- weitgehende Wärmenutzung wird angestrebt, z.B. Heizung Wohnhaus,<br />

Landwirtschaft,<br />

Gartenbau<br />

Hallenbad, Krankenhaus,<br />

kommunale Gebäude etc.<br />

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5


§35BauGB<br />

Bauen <strong>im</strong> Außenbereich<br />

(1) Im Außenbereich ist ein Vorhaben nur zulässig, wenn öffentliche Belange nicht<br />

entgegenstehen, die ausreichende Erschließung gesichert ist <strong>und</strong> wenn es<br />

1. einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb dient <strong>und</strong> nur einen untergeordneten Teil der<br />

Betriebsfläche einn<strong>im</strong>mt,<br />

2. einem Betrieb der gartenbaulichen Erzeugung dient,<br />

3. der öffentlichen Versorgung mit Elektrizität, Gas, Telekommunikationsdienstleistungen, Wärme<br />

<strong>und</strong> Wasser, der Abwasserwirtschaft oder einem ortsgeb<strong>und</strong>enen gewerblichen Betrieb dient,<br />

4. wegen seiner besonderen Anforderungen an die Umgebung, wegen seiner nachteiligen<br />

Wirkung auf die Umgebung oder wegen seiner besonderen Zweckbest<strong>im</strong>mung nur <strong>im</strong><br />

Außenbereich ausgeführt werden soll,<br />

5. der Erforschung, <strong>Entwicklung</strong> oder Nutzung der Wind- oder Wasserenergie dient,<br />

6. der energetischen Nutzung von Biomasse <strong>im</strong> Rahmen eines Betriebes nach Nummer 1 oder<br />

2 oder eines Betriebes nach Nummer 4, der Tierhaltung betreibt, sowie dem Anschluss<br />

solcher Anlagen an das öffentliche Versorgungsnetz dient, unter folgenden Voraussetzungen:<br />

a) das Vorhaben steht in einem räumlich-funktionalen Zusammenhang mit dem Betrieb<br />

b) die Biomasse stammt überwiegend aus dem Betrieb oder überwiegend aus diesem <strong>und</strong><br />

aus nahe gelegenen Betrieben nach den Nummern 1, 2 oder 4, soweit letzterer Tierhaltung<br />

betreibt,<br />

c) es wird je Hofstelle oder Betriebsstandort nur eine Anlage betrieben <strong>und</strong><br />

d) die installierte elektrische Leistung der Anlage überschreitet nicht 0,5 MW<br />

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Anforderungen für den Gewässerschutz<br />

Die Anlagenkomponenten einer Biogasanlage zur Vergärung von Jauche, Gülle,<br />

Silagesickersaft (JGS) <strong>und</strong> nachwachsenden Rohstoffen (NawaRo) müssen nach<br />

§ 19 g Abs. 1 WHG so beschaffen sein <strong>und</strong> so eingebaut, aufgestellt, unterhalten <strong>und</strong><br />

betrieben werden, dass eine Verunreinigung der Gewässer oder eine sonstige<br />

nachteilige Veränderung ihrer Eigenschaften nicht zu besorgen ist<br />

(Besorgnisgr<strong>und</strong>satz).<br />

Allgemein: § 19 g Abs. 1 WHG<br />

VAwS vom 17.12.1997<br />

Erl. MU vom 17.06.2004<br />

Speziell für Biogas-, JGS- <strong>und</strong> NawaRo-Anlagen gilt Anhang 1<br />

der Anlagenverordnung VAwS,<br />

zusätzlich Sachverständigenprüfung <strong>und</strong> Fachbetriebspflicht<br />

Ausnahme: Einzelfallprüfung für Anlagen, die Cofermente verarbeiten<br />

(d.h. je nach <strong>Stand</strong>ortgegebenheit <strong>und</strong> Einzelfallprüfung auch<br />

verschärfte technische <strong>und</strong> betriebliche Anforderungen<br />

möglich!)<br />

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Technische Mindestanforderungen (1)<br />

Substratannahme: - Beton- oder Bitumenbauweise<br />

<strong>und</strong> -abgabe - wannenartiger <strong>Stand</strong>platz<br />

- Mindestgröße 4 x 6 m<br />

- Niederschlagwasser in den Prozess<br />

- Pumpensumpf ausreichend bemessen<br />

Lagerung (flüssig): - Behälter in dichter Bauweise (Beton oder Stahl)<br />

- Wanddurchdringungen > 4 m über Sohle<br />

- keine Durchdringung Bodenplatte<br />

- Ausnahmen: Anschlüsse ständig einsehbar<br />

zwei Sicherheitseinrichtungen<br />

Lagerung (fest): - Silageplatten mit Gefälle anlegen<br />

- Oberflächenwasser ableiten, nicht in Schnittfläche Silage gelangen<br />

lassen<br />

- Sohle <strong>und</strong> Wände flüssigkeitsdicht <strong>und</strong> säurebeständig<br />

- Ausnahme: TS-Gehalt >28 – 30 %8<br />

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8


Technische Mindestanforderungen (2)<br />

Gasreinigung: - Kondensatbehälter flüssigkeitsdicht <strong>und</strong> säurebeständig<br />

- monolithische Bauweise<br />

Rohrleitungen: - Substrat-Rohrleitungen aus korrosions- <strong>und</strong> medienbeständigem<br />

Material - als Druckrohrleitung herstellen<br />

- Beständigkeit gegen auftretende Drücke, Temperaturen <strong>und</strong><br />

Belastungen<br />

- Mechanische Beschädigung durch Setzungen vermeiden<br />

- Anfahrschutz auf Fahrwegen, Stell- <strong>und</strong> Abfüllplätzen<br />

- Oberirdische Rohrleitungen: Frost- <strong>und</strong> Sonneneinwirkung beachten<br />

- Aushebern durch entspr. Vorkehrungen verhindern<br />

BHKW: - Aufstellung so, dass Leckagen erkannt werden können<br />

- Aufstellung ggfs. in dichten Stahlwannen<br />

- für Frischöle <strong>und</strong> Altöle gilt VAwS<br />

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Sek<strong>und</strong>äre Sicherheitsstufe<br />

Für den Gewässerschutz sind Umwallungen von <strong>Biogasanlagen</strong> in Abhängigkeit von den<br />

<strong>Stand</strong>ortgegebenheiten erforderlich, insbesondere bei<br />

relativer Nähe zu einem Gewässer, oder zu wasserwirtschaftlichen Graben- oder<br />

Rohrsystemen, oder<br />

hängigem Gelände, das ein schnelles Abfließen von ausgetretenen Flüssigkeiten begünstigt<br />

oder<br />

in der Nähe der Anlage vorhandenen sonstigen Schadenspotentialen (z. B. Gr<strong>und</strong>stücke<br />

Dritter).<br />

Der durch eine Umwallung geschaffene Auffangraum ist so zu d<strong>im</strong>ensionieren, dass das <strong>im</strong><br />

Schadensfall größtmöglich austretende Flüssigkeitsvolumen aufgefangen wird – in der Regel<br />

der Inhalt des größten Behälters<br />

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Prüfungen<br />

Vor Inbetriebnahme <strong>und</strong> wiederkehrend alle 5 Jahre oder bei einer<br />

wesentlichen Änderung nach § 163 NWG durch Sachverständigen gem.<br />

§ 16 VAwS<br />

Dichtigkeit der Rohrleitungen durch Druckprüfung mit 1,3fachen Betriebsdruck prüfen<br />

Substratlagerbehälter mit Wasserfüllung auf Dichtheit gem. DIN 11622 prüfen (durch<br />

Genehmigungsbehörde)<br />

Wiederkehrende Prüfung: Behälter entleeren, durch Sachverständigen prüfen lassen<br />

(zweckmäßigerweise <strong>im</strong> Rahmen einer betriebsbedingten Revision)<br />

Fachbetriebspflicht!<br />

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11


Rechtliche Vorgaben<br />

Kreislaufwirtschafts- <strong>und</strong> Abfallgesetz vom 27.09.1994<br />

Bioabfallverordnung vom 21.09.1998<br />

Düngeverordnung vom 10.01.2006<br />

Düngemittelverordnung vom 26.11.2003<br />

EU – Hygieneverordnung Nr. 1774/2002 vom 03.10.2002<br />

Tierische Nebenprodukte – Beseitigungsgesetz vom 25.01.2004<br />

Abfallverzeichnis – Verordnung vom 10.12.2001<br />

Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen vom 17.12.1997<br />

B<strong>und</strong>es-Bodenschutzgesetz vom 17.03.1998<br />

Wasserhaushaltsgesetz vom 19.08.2002 / Niedersächsisches Wassergesetz vom 10.06.2004<br />

B<strong>und</strong>es-Immissionsschutzgesetz vom 26.09.2002<br />

Baugesetzbuch vom 23.09.2004<br />

Erneuerbare-Energien-Gesetz vom 21.07.2004<br />

Arbeitsschutz etc.<br />

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Bioabfallverordnung – BioAbfV<br />

Gewährleistung der seuchen- <strong>und</strong> phytohygienischen Unbedenklichkeit durch<br />

o Kontrolle Wirkungsgrad des Verfahrens<br />

o Fortlaufende Temperaturkontrolle<br />

o Produktprüfung<br />

Untersuchung der behandelten Bioabfälle<br />

o Schwermetalle (Pb, Cd, Cr, Cu, Ni, Hg, Zn)<br />

o pH-Wert, Salzgehalt, Glühverlust, TS-Gehalt, Fremdstoffe<br />

o halbjährlich vorlegen, 10 Jahre aufbewahren<br />

Aufbringungsflächen<br />

Nachweispflichten<br />

o Nennung der Flächen zwei Wochen nach erster Aufbringung<br />

o Bodenuntersuchung auf Schwermetalle <strong>und</strong> pH-Wert<br />

o Ergebnisse vorlegen drei Monate nach erster Aufbringung<br />

o Inputstoffe, Art, Herkunft <strong>und</strong> Menge<br />

o Sichtkontrollen <strong>und</strong> Untersuchungsergebnisse aufbewahren<br />

o Abgabe der Gärreste, Daten vermerken, Lieferschein an Unt. Abfallbehörde<br />

o Aufbewahrung Lieferschein 30 Jahre (!!)<br />

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Verwertung der Gärsubstrate<br />

Allgemein: Entscheidung fällt mit den Eigenschaften der Ausgangsstoffe<br />

Gülle <strong>und</strong> NawaRo Überprüfung durch LWK nach DüM-<br />

Recht, Gr<strong>und</strong>lage auch QFN<br />

Gülle <strong>und</strong> mindestens ein Bioabfall BioAbfV<br />

Gülle <strong>und</strong> tierische Nebenprodukte EU-Hygieneverordnung Nr. 1774/2002<br />

Kombination o.g. Eingangsstoffe möglich<br />

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Einsatzstoffe <strong>und</strong> rechtliche Abhängigkeiten<br />

Einsatzstoffe<br />

Wirtschaftsdünger<br />

Betriebseigener<br />

Pflanzenabfall<br />

Nachwachsende Rohstoffe<br />

Bioabfall nach BioAbfV<br />

(Anhang 1) <strong>und</strong> DüMV<br />

(Anl.1)<br />

Abfälle tierischer Herkunft<br />

Stoffe nach DüMV, aber<br />

nicht nach BioAbfV<br />

zugelassen<br />

Klärschlamm <strong>und</strong><br />

Wirtschaftsdünger<br />

Hofeigene Flächen<br />

DüV<br />

DüV<br />

DüV<br />

BioAbfV , DüV<br />

DüV , TierNebG , DüMV<br />

DüV , DüMV<br />

(Grenzwerte)<br />

AbfKlärV , DüV<br />

Bioabfallverordnung = BioAbfV Klärschlammverordnung = AbfKlärV<br />

Düngeverordnung = DüV Tierische Nebenprodukte- = TierNebG<br />

Düngemittelverordnung = DüMV Beseitigungsgesetz<br />

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Fremde Flächen<br />

Zusätzlich DüMV<br />

Zusätzlich DüMV<br />

Zusätzlich DüMV<br />

Zusätzlich DüMV<br />

DüV , TierNebG , DüMV<br />

DüV , DüMV<br />

Zusätzlich DüMV<br />

15


Problemlagen<br />

Wirtschaftliche Fragen - Zusammensetzung Biogas<br />

- Abwärmenutzung<br />

- Stoffzuführung<br />

Technische Gefährdung - Versagen von Bauteilen<br />

- Betriebliche Fehler<br />

- Menschliches Versagen<br />

Flächenverbrauch - je Anlage bis zu ~ 250 ha<br />

- d.h. derzeit ca. 10 % der landw. Fläche <strong>im</strong><br />

<strong>Landkreis</strong><br />

- Tendenz steigend<br />

Gärsubstrataufbringung - nach guter landwirtschaftlicher Praxis<br />

- geregelt über QFN, DüV, DüMV,<br />

Rahmenvereinbarung<br />

- Kontrollen der Fachbehörden<br />

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Auswirkungen<br />

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17


Auswirkungen<br />

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18


Vielen Dank für Ihre<br />

Aufmerksamkeit!<br />

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Anhang: Ansichten<br />

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