vormundschaft flyer seite 1 2011 - Der Sommerberg

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Referenten Referenten / / Referentinnen Referentinnen Prof. Prof. Dr. Dr. Helga Helga Oberloskamp Oberloskamp, Oberloskamp Professorin für Recht an der staatlichen Fachhochschule in Köln a.D., Verfas- serin vielfältiger Fachliteratur (angefragt) Anke Anke Wagener Wagener, Wagener Diplom Sozialpädagogin, zertifizierter Verfahrensbeistand, langjährig praktisch tätige Vormünderin und Pflegerin Peter Peter Stieler, Stieler, Diplom Sozialpädagoge, zertifizierter Verfahrensbeistand und Kurzzeittherapeut, Koordi- nator Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst, Fortbildungsleiter Weiter Weitere Weiter Veranstaltungshinweise Veranstaltungshinweise Änderungen oder Ergänzungen vorbehalten Die Trägergemeinschaft ist durch die Bundesarbeitsgemeinschaft Verfahrensbeistandschaft in Berlin anerkannter Ausbildungsträger für Verfahrensbeistände. Der neun tägige Fortbildungskurs richtet sich als Aufbaukurs zur Aufgabenerweiterung insbesondere an ausgebildete Verfahrensbeistände. Er kann aber auch als Grundlagenkurs von bereits Tätigen Vormündern oder Pflegern gebucht werden, um für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit die insbesondere seit der Reform des FGG’s vom 01.09.2009 veränderten Rechtsgrundlagen zu sichern und zu verstehen. Der im Anschluss an die Fortbildung optional angebotenen Supervisionstag für die Bearbeitung eigener eigener Praxis Praxisfälle Praxis fälle in Kleingruppen ist eine sinnvolle Erweiterung und Qualitätssicherung der Fortbildung. Er wird in Absprache mit den TeilnehmerInnen terminiert. Die Blockveranstaltungen finden in den Seminarräumen von „Der Sommerberg AWO Betriebsgesellschaft mbH“ in Rösrath bei Köln statt Sie sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Für gedruckte Arbeitsmappen, aktuelle Gesetzestexte (DTV Taschenbuch), Kopiergelder, Folien und sonstige Materialien fällt einmalig ein Betrag von 29,00 Euro an. Kosten Kosten / / Termine Termine / / Anmeldung Anmeldung Die Die Kosten Kosten für die neuntägige neuntägige Fortbildung Fortbildung belaufen sich auf 729,00 € incl. Pausengetränke. Der Betrag kann in in 3 RRaten R aten aten a a 243,00 243,00 € gezahlt werden Die Anmeldung Anmeldung erfolgt schriftlich. Den Anmeldebogen fordern sie bitte per E-mail an unter: Marion.Harzer@awo-der-sommerberg.de Aufgrund der begrenzten Platzzahl wird die Zuteilung durch die Trägergemeinschaft anhand der Kriterien „Erfüllung der Teilnahmevoraussetzung sowie Geeignetheit und Eingangsdatum“ entschieden. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Veranstaltungstermine Veranstaltungstermine 201 2011 201 Block Block 1 1 DO 24.3.11 14:00 – 20:00 Uhr FR 25.3.11 9:00 – 19:00 Uhr SA 26.3.11 9:00 – 17:00 Uhr Block Block 2 2 DO 12.5.11 14:00 – 20:00 Uhr FR 13.5.11 9:00 – 19:00 Uhr SA 14.5.11 9:00 – 17:00 Uhr Block Block 3 3 DO 16.6.11 14:00 – 20:00 Uhr FR 17.6.11 9:00 – 19:00 Uhr SA 18.6.11 9:00 – 17:00 Uhr © © © Flyer: Flyer: Flyer: Trägergemeinschaft Trägergemeinschaft Rückfragen Rückfragen zur zur Fortbildung Fortbildung richten Sie bitte an den Vertre- ter der Trägergemeinschaft: Peter Stieler, Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH, Richard Wagner Str.19, 41515 Grevenbroich, Tel. Tel. 0173/ 0173/30 0173/ 30 55 489 489, 489 oder per mail an stieler@jugend-und-familienhilfe.de Ausbildungsträger Ausbildungsträger: Ausbildungsträger Trägerg Trägergemeinschaft Trägerg emeinschaft von von Der Der Sommerberg Sommerberg Sommerberg AWO AWO AWO Betriebsgesellschaft Betriebsgesellschaft mbH mbH Am Sommerberg 86 51503 Rösrath Tel. 0 2205/801-0 Ev. Ev. Jugend Jugend- Jugend und und Familienhilfe Familienhilfe Familienhilfe gGmbH gGmbH gGmbH Sebastianusstraße 1 41564 Kaarst Tel. 02131/9258-0 Gestaltung: www.kippconcept.de; Fotos: Joker Grundlagen zur professionellen Führung von Vorm Vormundschaften Vorm Vormundschaften undschaften undschaften und und und und Pflegschaften, Pflegschaften, Pflegschaften, Pflegschaften, hier insbesondere von Umgangspflegschaften Umgangspflegschaften Umgangspflegschaften Umgangspflegschaften zzgl. zzgl. zzgl. zzgl. optionalem optionalem optionalem optionalem Supervisionstag Supervisionstag Supervisionstag Supervisionstag von der BAG Verfahrensbeistandschaft e.V. Berlin anerkannte Trägergemeinschaft Fortbildung Fortbildung Aufbaukurs Aufbaukurs Aufbaukurs Aufbaukurs für für für für Verfahrensbeistände Verfahrensbeistände Verfahrensbeistände Verfahrensbeistände Von Von Von Von der der der der Wahrne Wahrnehmung Wahrne Wahrnehmung hmung hmung dienender dienender dienender dienender Sorge Sorge Sorge Sorge

Referenten Referenten / / Referentinnen<br />

Referentinnen<br />

Prof. Prof. Dr. Dr. Helga Helga Oberloskamp<br />

Oberloskamp, Oberloskamp Professorin für Recht an<br />

der staatlichen Fachhochschule in Köln a.D., Verfas-<br />

serin vielfältiger Fachliteratur (angefragt)<br />

Anke Anke Wagener Wagener, Wagener Diplom Sozialpädagogin, zertifizierter<br />

Verfahrensbeistand, langjährig praktisch tätige<br />

Vormünderin und Pflegerin<br />

Peter Peter Stieler, Stieler, Diplom Sozialpädagoge, zertifizierter<br />

Verfahrensbeistand und Kurzzeittherapeut, Koordi-<br />

nator Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst,<br />

Fortbildungsleiter<br />

Weiter Weitere Weiter Veranstaltungshinweise<br />

Veranstaltungshinweise<br />

Änderungen oder Ergänzungen vorbehalten<br />

Die Trägergemeinschaft ist durch die Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

Verfahrensbeistandschaft in Berlin anerkannter<br />

Ausbildungsträger für Verfahrensbeistände.<br />

<strong>Der</strong> neun tägige Fortbildungskurs richtet sich als Aufbaukurs<br />

zur Aufgabenerweiterung insbesondere an<br />

ausgebildete Verfahrensbeistände. Er kann aber auch<br />

als Grundlagenkurs von bereits Tätigen Vormündern<br />

oder Pflegern gebucht werden, um für ihre verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit die insbesondere seit der Reform<br />

des FGG’s vom 01.09.2009 veränderten Rechtsgrundlagen<br />

zu sichern und zu verstehen.<br />

<strong>Der</strong> im Anschluss an die Fortbildung optional angebotenen<br />

Supervisionstag für die Bearbeitung eigener<br />

eigener<br />

Praxis Praxisfälle Praxis fälle in Kleingruppen ist eine sinnvolle Erweiterung<br />

und Qualitätssicherung der Fortbildung. Er wird<br />

in Absprache mit den TeilnehmerInnen terminiert.<br />

Die Blockveranstaltungen finden in den Seminarräumen<br />

von „<strong>Der</strong> <strong>Sommerberg</strong> AWO Betriebsgesellschaft<br />

mbH“ in Rösrath bei Köln statt Sie sind gut mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln erreichbar.<br />

Für gedruckte Arbeitsmappen, aktuelle Gesetzestexte<br />

(DTV Taschenbuch), Kopiergelder, Folien und sonstige<br />

Materialien fällt einmalig ein Betrag von 29,00 Euro an.<br />

Kosten Kosten / / Termine Termine / / Anmeldung<br />

Anmeldung<br />

Die Die Kosten Kosten für die neuntägige neuntägige Fortbildung Fortbildung belaufen<br />

sich auf 729,00 € incl. Pausengetränke. <strong>Der</strong> Betrag<br />

kann in in 3 RRaten<br />

R<br />

aten aten a a 243,00 243,00 € gezahlt werden<br />

Die Anmeldung Anmeldung erfolgt schriftlich. Den Anmeldebogen<br />

fordern sie bitte per E-mail an unter:<br />

Marion.Harzer@awo-der-sommerberg.de<br />

Aufgrund der begrenzten Platzzahl wird die Zuteilung<br />

durch die Trägergemeinschaft anhand der Kriterien<br />

„Erfüllung der Teilnahmevoraussetzung sowie<br />

Geeignetheit und Eingangsdatum“ entschieden.<br />

Anmeldungen sind ab sofort möglich.<br />

Veranstaltungstermine Veranstaltungstermine 201 <strong>2011</strong> 201<br />

Block Block 1 1 DO 24.3.11 14:00 – 20:00 Uhr<br />

FR 25.3.11 9:00 – 19:00 Uhr<br />

SA 26.3.11 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Block Block 2 2 DO 12.5.11 14:00 – 20:00 Uhr<br />

FR 13.5.11 9:00 – 19:00 Uhr<br />

SA 14.5.11 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Block Block 3 3 DO 16.6.11 14:00 – 20:00 Uhr<br />

FR 17.6.11 9:00 – 19:00 Uhr<br />

SA 18.6.11 9:00 – 17:00 Uhr<br />

© © © Flyer: Flyer: Flyer: Trägergemeinschaft<br />

Trägergemeinschaft<br />

Rückfragen Rückfragen zur zur Fortbildung Fortbildung richten Sie bitte an den Vertre-<br />

ter der Trägergemeinschaft:<br />

Peter Stieler, Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH,<br />

Richard Wagner Str.19, 41515 Grevenbroich,<br />

Tel. Tel. 0173/ 0173/30 0173/ 30 55 489 489, 489<br />

oder per mail an<br />

stieler@jugend-und-familienhilfe.de<br />

Ausbildungsträger<br />

Ausbildungsträger: Ausbildungsträger Trägerg Trägergemeinschaft<br />

Trägerg emeinschaft von<br />

von<br />

<strong>Der</strong> <strong>Der</strong> <strong>Sommerberg</strong> <strong>Sommerberg</strong> <strong>Sommerberg</strong> AWO AWO AWO Betriebsgesellschaft Betriebsgesellschaft mbH<br />

mbH<br />

Am <strong>Sommerberg</strong> 86 51503 Rösrath Tel. 0 2205/801-0<br />

Ev. Ev. Jugend Jugend- Jugend und und Familienhilfe<br />

Familienhilfe Familienhilfe gGmbH gGmbH<br />

gGmbH<br />

Sebastianusstraße 1 41564 Kaarst Tel. 02131/9258-0<br />

Gestaltung: www.kippconcept.de; Fotos: Joker<br />

Grundlagen<br />

zur professionellen Führung von<br />

Vorm Vormundschaften Vorm Vormundschaften<br />

undschaften undschaften und und und und Pflegschaften,<br />

Pflegschaften,<br />

Pflegschaften,<br />

Pflegschaften,<br />

hier insbesondere von Umgangspflegschaften<br />

Umgangspflegschaften<br />

Umgangspflegschaften<br />

Umgangspflegschaften<br />

zzgl. zzgl. zzgl. zzgl. optionalem optionalem optionalem optionalem Supervisionstag<br />

Supervisionstag<br />

Supervisionstag<br />

Supervisionstag<br />

von der BAG Verfahrensbeistandschaft e.V. Berlin<br />

anerkannte Trägergemeinschaft<br />

Fortbildung<br />

Fortbildung<br />

Aufbaukurs Aufbaukurs Aufbaukurs Aufbaukurs für für für für Verfahrensbeistände<br />

Verfahrensbeistände<br />

Verfahrensbeistände<br />

Verfahrensbeistände<br />

Von Von Von Von der der der der Wahrne Wahrnehmung<br />

Wahrne Wahrnehmung<br />

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dienender dienender dienender dienender Sorge Sorge<br />

Sorge Sorge


„Wo „Wo „Wo „Wo die die die die Menschenwürde<br />

Menschenwürde<br />

Menschenwürde<br />

Menschenwürde<br />

berührt berührt berührt berührt ist, ist, ist, ist, zählen zählen zählen zählen keine keine keine keine<br />

wirtschaftlichen wirtschaftlichen wirtschaftlichen wirtschaftlichen Argumente.“<br />

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Johannes Johannes Johannes Johannes Rau, Rau, Rau, Rau, Berliner Berliner Berliner Berliner Rede Rede Rede Rede 2001 2001 2001 2001<br />

Vormundschaften und Pflegschaften sind Instrumente<br />

im deutschen Rechtssystem, die geschaffen wurden,<br />

um für einen konkreten Bedarf einer oder mehrerer<br />

natürlicher Personen einen gesetzlichen gesetzlichen Vertreter Vertreter Vertreter zu<br />

bestellen. Dieser wird in die Lage versetzt, für die Betroffenen<br />

und in deren deren deren Interesse Interesse zu handeln, wenn<br />

diese selbst nicht in der Lage sind, eigene Interessen<br />

wahrzunehmen und/oder der vorhandene gesetzliche<br />

Vertreter von der Vertretung ausgeschlossen ist.<br />

Allen Vormundschaften und Pflegschaften gemein ist<br />

der dienende dienende CCharakter<br />

C harakter des des Rechtsinstituts<br />

Rechtsinstituts, Rechtsinstituts welches<br />

dafür sorgen soll, dass die Rechte der Betroffenen im<br />

jeweiligen Aufgabenkreis gewissenhaft, fürsorglich und<br />

zugewandt durch deren Vertreter wahrgenommen werden.<br />

Im Mittelpunkt Mittelpunkt der der Tätigkeit Tätigkeit steht steht somit somit der der BBe<br />

B e<br />

troffene troffene, troffene und nicht das Rechtsinstitut selber.<br />

Ausgehend von der Reform der freiwilligen Gerichtsbarkeit<br />

vom 1.9.2009 hat sich das Verfahrensrecht für<br />

Vormünder und Pfleger vielfältig verändert. Die Umgangspflegschaft<br />

gem. § 1684 BGB ist neu eingeführt<br />

worden und Begriffe wie Umgangspfleger, Umgangsbegleiter<br />

und Mitwirkungsbereiter Dritter werden unsauber<br />

und in den Konsequenzen untauglich benutzt.<br />

Zusätzlich ist insbesondere die geübte Alltagspraxis<br />

der Vormundschaft „ins Gerede“ gekommen. Gerade<br />

diese wird derzeit von der (Fach)Politik auf ihre Alltagstauglichkeit<br />

hin überprüft.<br />

In unserer Fortbildung werden wir das Rechtsinstitut<br />

der „dienenden Sorge“ ausschließlich ausschließlich für für Minderjährige<br />

Minderjährige<br />

und und unter unter unter Ausschluss<br />

Ausschluss der der Vermögenssorge Vermögenssorge eingehend<br />

erläutern. Wir werden Grundwissen vermitteln, für<br />

Rechtssicherheit und damit für Handlungssicherheit<br />

sorgen, und das Erlernte durch vielfältige Praxisbeispiele<br />

in die Alltagspraxis vor Ort implementieren.<br />

Diesem Ziel sowie dem Kind Kind als als Grundrec Grundrechteträger<br />

Grundrec teträger teträger ist<br />

die Trägergemeinschaft durch Qualität verpflichtet.<br />

Fort Fortbildungsziele<br />

Fort bildungsziele<br />

Im Vordergrund unserer Fortbildung steht die Rechts-<br />

stellung des Kindes im Zusammenspiel mit Vormund-<br />

schaft und (Umgangs)Pflegschaft. Durch die Teilnahme<br />

an der Fortbildung sollen die KursteilnehmerInnen<br />

• Rechtliches Grundwissen im Völkerrecht (Kinder-<br />

rechte- und Menschenrechtekonvention), im ma-<br />

teriellen sowie im Verfahrensrecht erhalten (GG/<br />

BGB / SGBVIII/ FamFG etc.)<br />

• sich mit den vielfältigen Aufgabengebieten von<br />

Vormundschaft und Pflegschaft auseinandersetzen<br />

• befähigt werden, als Rollenträger professionell in<br />

den diversen „Pflegschaftsinstituten“ zu arbeiten<br />

Ausbildungsrahmen<br />

Ausbildungsrahmen<br />

• Unsere Fortbildung umfasst 3 Blöcke zu je 3 Tagen<br />

mit festgelegten Themenschwerpunkten<br />

• Sie ist für max. 20-25 TeilnehmerInnen konzipiert<br />

• Teilnahmevoraussetzung ist die Zertifizierung als<br />

Verfahrensbeistand oder der Nachweis bereits vor-<br />

handener Tätigkeiten in Form von Bestallungen<br />

• Im Anschluß an die Fortbildung wird im Herbst<br />

<strong>2011</strong> optional optional ein ein Supervisionstag<br />

Supervisionstag Supervisionstag für die Bearbei-<br />

tung eigener Praxisfälle in Kleingruppen angeboten<br />

Arbeitsweise<br />

Arbeitsweise<br />

Philosophie der Trägergemeinschaft ist es, die Theoriekenntnis<br />

und das Wissen unserer ReferentInnen mit<br />

der Praxis und den Erfahrungen der TeilnehmerInnen<br />

bestmöglich in Verbindung zu bringen. Dies erfolgt<br />

durch Wissenstransfer, üben und trainieren, sowie<br />

durch das Schaffen einer guten Arbeitsatmosphäre.<br />

Voraussetzung auf Seiten der TeilnehmerInnen ist<br />

neben der Erfüllung der formalen Kriterien Wissbegierde,<br />

Offenheit, Interesse und aktive Beteiligung.<br />

Fort Fortbildungs<br />

Fort Fortbildungs<br />

bildungsinhalt<br />

bildungs inhalt<br />

Die Fortbildung ist so konzipiert, dass in jedem Block in<br />

sich geschlossene Themenbereiche behandelt werden.<br />

Beginnend mit dem Grundlagenwissen wird in Block 2<br />

die Praxis und in Block 3 das Spezialgebiet der Umgangspflegschaft<br />

als Betätigungsfeld bearbeitet.<br />

Block Block 1 1 Einführung Einführung und und Rechtsgrundlagen<br />

Rechtsgrundlagen<br />

• Allgemeine Einführung und Definitionen<br />

• Die Rechtsstellung des Kindes<br />

• Das Sorgerecht im Kontext von Wohl und Wille<br />

• Rechtsgrundlagen Vormundschaft/Pflegschaft<br />

• Aufgabe und Rolle des Vormundes/Pflegers<br />

• Rechte und Handlungsgrundsätze<br />

• Bearbeitung relevanter OLG Gerichtsbeschlüsse<br />

Block Block 2 2 Aufgabe Aufgabe und und Rolle Rolle konkret<br />

konkret<br />

• Konkrete Fallbearbeitungen wie: Psychisch Kranke,<br />

Abschiebung Minderjähriger, geschlossene<br />

Unterbringung, Gesundheitssorge etc.<br />

• Zusammenwirken, Zuständigkeiten und Auseinandersetzung<br />

mit Gericht und Rechtspfleger,<br />

Elternteilen und Behörden (wie Jugendämtern)<br />

oder anderen Leistungsstellen<br />

• Erweiterung, Veränderungen oder Rückgabe von<br />

Aufgabenkreisen und Vormundschaft<br />

• Anträge, Rechtsansprüche und Haftungsfragen<br />

Block Block Block 3 Umgangspflegschaft<br />

Umgangspflegschaft Umgangspflegschaft vs. vs. vs. Umgangsb<br />

Umgangsbegleitung<br />

Umgangsb gleitung gleitung<br />

• Begriffswirrwarr, Unterscheidungen, Definitionen<br />

• Die besondere Rolle des Umgangspflegers<br />

• Die Rechtsstellung des Kindes beim Umgang<br />

• Aufgabe, Rolle und Problembereiche<br />

• Praxisbeispiele und Videomaterial<br />

• Ablauf- und Büroorganisation / Selbständigkeit<br />

• Abschluss und Auswertung der Fortbildung

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