Die Zukunft berichts - YJOO Communications AG
Die Zukunft berichts - YJOO Communications AG Die Zukunft berichts - YJOO Communications AG
2. STUDiE | GESTALTUNG Die Vorlieben der zentralen Zielgruppen entsprechen im Wesentlichen ihrem Nutzungsverhalten. Analysten und Investoren ziehen, wenn überhaupt, vor allem einen Überblick über die aktuellen Geschäfts- und Finanzdaten aus dem Geschäftsbericht. Entsprechend ist die Nutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit das – nach eigenen Angaben – einzige bedeutende Gestaltungselement. Darüber hinaus interessiert vor allem die Detailtiefe der Berichterstattung. In der Grundaussage stellen auch Journalisten jene Gestaltungsaspekte in den Vordergrund, welche die Nutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit des Berichts fördern. Eine angemessene grafische Aufarbeitung der relevanten Daten etwa wird gerne gesehen. Journalisten zeigen jedoch auch ein kritisches Bewusstsein dafür, dass die Gestaltung und ästhetik der Darstellung durchaus die eigene Wahrnehmung beeinflussen könnte. Erneut sind es vor allem jene Leser, welche das Unternehmen mit geringerer Regelmässigkeit beobachten, die sich auch an den optischen Aspekten des Geschäftsberichts interessiert zeigen. Die Zukunft des Geschäftsberichts
«Am wichtigsten sind für mich Verständlichkeit, Struktur und Gliederung.» Journalist
- Seite 1: Die Zukunft des Geschäftsberichts
- Seite 5 und 6: DiE ZUkUnfT DES GESChäfTSbEriChTS
- Seite 7 und 8: inhAlT Vorwort 1. Einleitung Der Ge
- Seite 9: oder sogar Originalität widerspieg
- Seite 13 und 14: DEr GESChäfTS- bEriChT - Ein AllES
- Seite 15 und 16: 5 neue nüchternheit statt l’art
- Seite 17 und 18: 7 ihn zum Beispiel mit handschriftl
- Seite 19: 9 Geschäftsberichte auf dem Tisch
- Seite 22 und 23: 2. STUDiE | VORGEHEN VORGEHEN Abbil
- Seite 24 und 25: 2. STUDiE | TEILNEHMER SITZ DER BEF
- Seite 26 und 27: 2. STUDiE | TEILNEHMER BRANCHEN DER
- Seite 28 und 29: 2. STUDiE | TEILNEHMER TäTIGKEITSB
- Seite 30 und 31: 2. STUDiE | TEILNEHMER INTERVIEWTE
- Seite 32 und 33: 2. STUDiE | ERSTELLUNG DES GESCHäF
- Seite 34 und 35: 2. STUDiE | ZIELGRUPPEN ZIELGRUPPEN
- Seite 36 und 37: 2. STUDiE | ZIELGRUPPEN Unter Analy
- Seite 38 und 39: 2. STUDiE | FUNKTIONEN FUNKTIONEN D
- Seite 40 und 41: 2. STUDiE | INHALTE INHALTE DES GES
- Seite 42 und 43: 2. STUDiE | GESTALTUNG GESAMTEINDRU
- Seite 44 und 45: 2. STUDiE | GESTALTUNG TyPOGRAFIE U
- Seite 46 und 47: 2. STUDiE | GESTALTUNG NAVIGATION S
- Seite 48 und 49: 2. STUDiE | GESTALTUNG 11 BEDEUTEND
- Seite 50 und 51: 2. STUDiE | GESTALTUNG 10 UNBEDEUTE
- Seite 54 und 55: 2. STUDiE | ELEKTRONISCHER VS. GEDR
- Seite 56 und 57: 2. STUDiE | ELEKTRONISCHER VS. GEDR
- Seite 58 und 59: 2. STUDiE | TRENNUNG DES BERICHTS T
- Seite 60 und 61: 2. STUDiE | ZUSAMMENFASSUNG DIVERGE
- Seite 62 und 63: 2. STUDiE | ZUSAMMENFASSUNG Es stel
- Seite 64 und 65: 2. STUDiE | ZUSAMMENFASSUNG werden
- Seite 67: 3. Ausblick
- Seite 70: 3. AUSbliCk | PERSPEKTIVEN IM ZUKUN
- Seite 75: ÜbEr UnS 65 institut für Medien-
- Seite 78: nOTiZEn Die Zukunft des Geschäftsb
«Am wichtigsten<br />
sind für mich<br />
Verständlichkeit,<br />
Struktur<br />
und Gliederung.»<br />
Journalist