Reorganisation SATUS Schweiz - SATUS - der Sportverband
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<strong>Reorganisation</strong> <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong><br />
Strategische Positionierung: Angebot und Dienstleistungen<br />
Aufbau- und Ablauforganisation, inkl. Führungsstruktur<br />
Zusammenfassung und<br />
Antrag an die Delegiertenversammlung vom 5. Mai 2012<br />
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1 Ausgangslage/Problemstellung<br />
<strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong>, mit seiner 137-jährigen Tradition (gegründet 1874), gilt in <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong> nach<br />
wie vor als Pionier im Breitensport. Seine ursprüngliche Legitimation ist jedoch politisch-<br />
historisch zu begründen. <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> ist ein Produkt aus <strong>der</strong> grossen Arbeiterbewegung an-<br />
fangs des letzten Jahrhun<strong>der</strong>ts. Parallel zur Arbeiterkulturbewegung entwickelte sich <strong>der</strong><br />
<strong>SATUS</strong> zur bestimmenden Organisation in <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung des Arbeitersports.<br />
In den letzten 20 bis 25 Jahren haben sich die Klassenkämpfe gelegt. Mit <strong>der</strong> schnell voranschreitenden<br />
Öffnung einerseits und <strong>der</strong> Individualisierung <strong>der</strong> Gesellschaft an<strong>der</strong>erseits hat<br />
sich ein völlig neues Freizeitverhalten <strong>der</strong> Menschen entwickelt, das sich nicht mehr an politischen<br />
Traditionen und weiteren Zwängen orientiert. Das heutige Motto im Freizeitsport lautet<br />
zusammengefasst: Gut ist, was<br />
a) günstig,<br />
b) qualitativ hochstehend und<br />
c) mit den individuellen Ansprüchen (Verfügbarkeit, Terminkalen<strong>der</strong>, usw.) vereinbar ist.<br />
Strategische Positionierung (Angebote und Dienstleistungen)<br />
Umfragen im Verband und Rückmeldungen von Mitglie<strong>der</strong>n zeigen, dass <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> intern von<br />
seinen (langjährigen) Mitglie<strong>der</strong>n sehr geschätzt wird. Allerdings ist es dem <strong>SATUS</strong> bis heute<br />
nur ungenügend gelungen, neue, junge Mitglie<strong>der</strong> zu gewinnen. Wir stellen dabei fest, dass die<br />
aktuelle Generation ein völlig an<strong>der</strong>es Angebot erwartet als die mittlere und ältere Generation.<br />
Zudem ist das Verhalten bezüglich fester Mitgliedschaft in einem Verein in <strong>der</strong> heutigen<br />
Generation völlig an<strong>der</strong>s: gut ist nur noch, was mir nützt.<br />
Problemstellung 1: Die strategische Positionierung unseres Verbands (Angebote und Dienstleistungen)<br />
vermag einen sehr grossen Teil <strong>der</strong> (vor allem jungen) Bevölkerung nicht mehr anzusprechen.<br />
Aufbau- und Ablauforganisation, inkl. Führungsstruktur<br />
<strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> hat bereits in den 90-er Jahren die Zeichen <strong>der</strong> gesellschaftlichen Verän<strong>der</strong>ung<br />
erkannt und mit dem Projekt „<strong>SATUS</strong> 2001 – eine Nasenlänge voraus“, den Verband fit für eine<br />
semiprofessionelle Führung gemacht: Der Vorstand wurde drastisch verkleinert und seine Aufgabe<br />
wurde ausschliesslich auf die strategische Führung eingegrenzt. Die strategisch-operative<br />
Führung wurde einer kleinen (ehrenamtlich tätigen) Geschäftsleitung übertragen. Die rein operative<br />
Führung übernahm eine professionell strukturierte Geschäftsstelle. Mit dieser strukturellen<br />
<strong>Reorganisation</strong> Ende <strong>der</strong> 90-er Jahren hat sich <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> in <strong>der</strong> schweizerischen Sportlandschaft,<br />
ebenso bei den Behörden, einen sehr guten Namen geschaffen. Wir werden als<br />
kompetente Organisation in Breitensportfragen wahrgenommen.<br />
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In <strong>der</strong> Zwischenzeit haben sich jedoch die Anfor<strong>der</strong>ungen an eine mo<strong>der</strong>ne Verbandsorganisa-<br />
tion bereits wie<strong>der</strong> einschneidend verän<strong>der</strong>t. Die „Social Medias“ (Internet, Smartphones,<br />
Mail, Facebook, Twitter, usw.) haben das Kommunikationsverhalten <strong>der</strong> Gesellschaft <strong>der</strong>art<br />
grundlegend neu gestaltet, dass diesen „neuen“ Möglichkeiten auch in <strong>der</strong> Organisation und<br />
Führung unseres Verbands Rechnung getragen werden muss.<br />
Problemstellung 2: Unsere Verbandsorganisation ist zu schwerfällig und zu träge geworden<br />
und sie vermag den neuen Ansprüchen nicht mehr zu genügen. Gefragt ist eine schlanke und<br />
flexible Organisation, die vor allem in <strong>der</strong> Lage ist, schnell auf die Bedürfnisse ihrer Mitglie<strong>der</strong><br />
reagieren zu können.<br />
Fazit: Will <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> weiterhin als Kompetenzorganisation für Breitensport wahrgenommen<br />
werden, gilt es, die erwähnten Problemstellungen zu lösen. Aus diesem Grund hat die Verbandsleitung<br />
2010 das Projekt „<strong>Reorganisation</strong> des <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong>“ gestartet.<br />
2 Ziele <strong>der</strong> <strong>Reorganisation</strong><br />
1. Klärung <strong>der</strong> strategischen Positionierung (Angebote und Dienstleistungen des <strong>SATUS</strong>).<br />
2. <strong>Reorganisation</strong> <strong>der</strong> Aufbau- und Ablauforganisation, inkl. Führungsstruktur (zeitgemässe<br />
Verbandsstruktur und flexible, mo<strong>der</strong>ne Verbandsführung).<br />
3 Vorgehen/Massnahmen<br />
Das Projekt „<strong>Reorganisation</strong> <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong>“ ist, seiner grossen Bedeutung entsprechend,<br />
mehrstufig angelegt worden, mit dem Ziel, alle beteiligten Entscheidungsträger umfassend<br />
miteinzubeziehen, um dadurch validierte, konsolidierte und breit abgestützte Entscheidungen<br />
treffen zu können.<br />
Der Vorstand des <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> hat deshalb eine Son<strong>der</strong>klausur vom 17. bis 20. August 2011<br />
bestimmt, an <strong>der</strong> die wegweisenden Grundsatzentschiede gefällt werden konnten (siehe Kapitel<br />
4 Ergebnisse).<br />
Im Vorfeld dieser Klausur sind folgende Aufträge und Arbeiten erfolgt:<br />
a) Projektauftrag <strong>Reorganisation</strong> <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong><br />
b) Teilprojektauftrag <strong>Reorganisation</strong> <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong>-Sport<br />
c) Klausur VS vom 5./6.11.2010, Thema Risikoanalyse, Teil 1<br />
d) Workshop vom 15.1.2011, Thema Risikoanalyse, Teil 2<br />
e) Klausur VS vom 25./26.3.2011, Berichterstattung und Diskussion <strong>der</strong> Ergebnisse aus den<br />
Teilprojekten<br />
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f) Zusammenführung <strong>der</strong> Risikoanalyse, Teile 1 und 2<br />
4 Ergebnisse<br />
Basierend auf den Ergebnissen aus den Vorarbeiten, vor allem aus den <strong>der</strong> Erkenntnissen <strong>der</strong><br />
Risikoanalyse, hat <strong>der</strong> Vorstand <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> einstimmig folgende Beschlüsse gefasst:<br />
4.1 Neuausrichtung <strong>der</strong> strategischen Positionierung: Angebote und Dienstleistungen<br />
a) Die Kernaufgabe des <strong>SATUS</strong> konzentriert sich auch in Zukunft auf den Sport. Dabei gilt es,<br />
das heutige Sportangebot kritisch zu hinterfragen in Bezug auf die Wünsche <strong>der</strong> bisherigen,<br />
<strong>der</strong> momentanen und <strong>der</strong> zukünftigen Generation. Sport ist heute auch Gesundheitsprävention<br />
und Wellness. Sport muss Spass machen und ein positives Lebensgefühl wecken<br />
können.<br />
b) Die „Konsumformen“ <strong>der</strong> Sportangebote müssen individualisiert und die Vermarktung den<br />
heutigen Kommunikationsformen angepasst werden.<br />
c) Der <strong>SATUS</strong> muss sich sehr rasch so organisieren, dass neben einer traditionellen Mitgliedschaft<br />
auch an<strong>der</strong>e Formen von „Sportbezug“ möglich sind.<br />
d) Die Angebote müssen qualitativ hochstehend und trotzdem erschwinglich sein.<br />
e) Den heutigen Kommunikations- und Informationsanfor<strong>der</strong>ungen ist zwingend Rechnung zu<br />
tragen (Inhalt, Geschwindigkeit, Verfügbarkeit, usw.)<br />
f) Das Dienstleistungsdenken (das Mitglied, <strong>der</strong> „Kunde“ ist König) muss auf allen Ebenen zur<br />
Selbstverständlichkeit werden: die reine Angebotsorientierung muss vermehrt <strong>der</strong> Nachfrageorientierung<br />
Platz machen.<br />
4.2 Neue Aufbau- und Ablauforganisation, inkl. Führungsstruktur<br />
a) Die Aufbau- und Ablauforganisation des <strong>SATUS</strong> muss so angepasst werden, dass <strong>der</strong> Verband<br />
in <strong>der</strong> Lage ist, die überarbeitete strategische Positionierung (siehe Kapitel 4.1) effektiv<br />
und effizient umsetzen zu können.<br />
b) Es gibt zukünftig eine klare Aufgabenteilung:<br />
- strategische Führung: Vorstand <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong><br />
- operative Führung: Geschäftsleitung<br />
- Stab: Geschäftsstelle<br />
Die normative Führung bleibt weiterhin Aufgabe <strong>der</strong> Delegiertenversammlung <strong>SATUS</strong><br />
<strong>Schweiz</strong>.<br />
c) Das Delegationsprinzip wird aufgehoben. Der Vorstand <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> setzt sich zukünftig<br />
aus Mitglie<strong>der</strong>n zusammen, die von <strong>der</strong> DV gewählt werden.<br />
d) Die Delegiertenversammlungen finden jährlich statt (abwechselnd eine kleine und eine<br />
grosse).<br />
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e) Mitglie<strong>der</strong> von <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> sind die Vereine, die direkt von <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> betreut wer-<br />
den.<br />
f) Die Vereinskonferenzen werden jährlich in den Sportregionen stattfinden und sind Angele-<br />
genheit von <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong>.<br />
g) Die Vereine einer bestimmten Region o<strong>der</strong> eines Ortes können sich zu regionalen o<strong>der</strong> loka-<br />
len Vereinigungen zusammenschliessen (Beispiel: Sportregionen).<br />
h) Regional- und Kantonalverbände, Vereinigungen, usw. können weiterhin geführt werden,<br />
sind aber von <strong>der</strong> direkten Führung entlastet. Veteranenvereinigungen sind eigenständig<br />
mit eigenen Statuten.<br />
i) Zentrale Sportverbände sind eigenständig mit eigenen Statuten. Die jeweilige Zusammen-<br />
arbeit mit <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> wird durch beson<strong>der</strong>e Verträge geregelt.<br />
Aufgrund <strong>der</strong> gefällten Beschlüsse sind die Statuten des <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> umfassend überarbeitet<br />
und die neue Version an <strong>der</strong> Sitzung des Vorstands vom 5. November 2011 einstimmig verabschiedet<br />
worden.<br />
5 Chancen, Risiken und Gefahren / Finanzierung<br />
Welche Gefahr besteht, wenn die <strong>Reorganisation</strong> nicht erfolgt?<br />
<strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> ist organisatorisch und finanziell in <strong>der</strong> Lage, die nächsten 5 bis 6 Jahre wie<br />
bisher weiterzufahren. Dabei bleiben Angebote und Dienstleistungen, sowie die Organisationsform<br />
unverän<strong>der</strong>t.<br />
Wahrscheinlichstes Szenario: Der Mitglie<strong>der</strong>schwund und die Überalterung werden kontinuierlich<br />
weitergehen, bis <strong>der</strong> <strong>SATUS</strong> aus eigener Kraft nicht mehr existieren kann, da die Kosten<br />
immer von weniger Mitglie<strong>der</strong>n getragen werden müssen. Mögliche Folgen: <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong><br />
löst sich auf o<strong>der</strong> wird zu einem Übernahmekandidat.<br />
Welche Chancen und Risiken bestehen, wenn die <strong>Reorganisation</strong> erfolgt?<br />
Chancen:<br />
Hauptgewinner sind die Vereine, denn<br />
- Neue Angebote und Dienstleistungen können potentielle neue und auch junge Mitglie<strong>der</strong><br />
ansprechen.<br />
- Es können mit Nutzung <strong>der</strong> „Social Medias“ völlig neue, unkonventionelle Formen von Einzelmitgliedschaften<br />
geschaffen werden (Verkauf von Angeboten und Dienstleistungen über<br />
Plattformen).<br />
- Durch diese neuen Formen von Mitgliedschaften entstehen neue Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
- Der Sport wird aufgewertet (Führung nur noch über die Sportregionen).<br />
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- Die Vereine werden direkt von <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> betreut. Mit Hilfe von „Social Medias“ kön-<br />
nen unnötige Distanzen abgebaut werden. Das <strong>SATUS</strong>-Gemeinschaftsgefühl (wir werden<br />
betreut und gehören dazu) wird durch den „direkten Draht“ erhöht.<br />
- Die Bürokratie kann auf ein zweckmässiges Optimum beschränkt werden.<br />
- Die Vereine können zunehmend auf administrative Angebote und Unterstützung von <strong>SATUS</strong><br />
<strong>Schweiz</strong> zurückgreifen.<br />
Risiken:<br />
- Die dazu gehörende Kommunikationskultur muss noch geschaffen werden.<br />
- Die Umsetzungszeit ist eher knapp. Das heisst, <strong>der</strong> Erfolg <strong>der</strong> <strong>Reorganisation</strong> hängt auch<br />
vom möglichen Tempo ab (Ressourcenproblematik bei ehrenamtlich geführten Organisationen).<br />
- Verlust von regionalem Wir-Gefühl, sofern die bestehenden KV, RV und Vereinigungen ihre<br />
neu rein gesellschaftliche Funktion vernachlässigen würden.<br />
- Fehlendes Interesse, im Sinne: nach mir die Sintflut.<br />
Finanzierung:<br />
- Für die Finanzierung <strong>der</strong> Reform erfolgt keine Beitragserhöhung.<br />
- Die Projektkosten und die Kosten für die Umsetzung in den nächsten zwei Jahren sind durch<br />
Rückstellungen in <strong>der</strong> Rechnung von <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> gedeckt.<br />
6 Visualisierungen<br />
6.1 Gesamtübersicht Aufbau- und Ablauforganisation nach <strong>der</strong> <strong>Reorganisation</strong><br />
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6.2 Neue Aufbauorganisation<br />
6.3 Neue Ablauforganisation<br />
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7 Information und weiteres Vorgehen<br />
- November/Dezember 2011: Informationsveranstaltung pro Sportregion (Vereinskonferenz),<br />
organisiert von <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong><br />
- Winter 2011/12 : Vernehmlassung und Begleitkommunikation<br />
- 14. Januar 2012: Information an <strong>der</strong> Sportcoachtagung<br />
- Klausur 23./24. März 2012: Auswertung <strong>der</strong> Vernehmlassung, allfällige Anpassungen<br />
- Delegiertenversammlung 5. Mai 2012: Verabschiedung des neuen Konzepts<br />
- Ab Delegiertenversammlung 5. Mai 2012: Fortlaufende Umsetzung<br />
Der bisherige Vorstand bleibt bis zum 31. Dezember 2012 im Amt. Hauptaufgabe während<br />
dieser Zeit: Zusammensetzung eines neuen Vorstands, dessen Mitglie<strong>der</strong> an <strong>der</strong> ordentlichen<br />
Delegiertenversammlung im Mai 2013 zur Wahl vorgeschlagen werden.<br />
Amtsantritt des neuen Vorstands in spe (vorbehältlich <strong>der</strong> Wahl an <strong>der</strong> DV 2013): 1. Januar<br />
2013.<br />
Antrag an die Delegiertenversammlung vom 5. Mai 2012<br />
Der Vorstand des <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> empfiehlt den Delegierten einstimmig, <strong>der</strong> <strong>Reorganisation</strong><br />
des <strong>SATUS</strong> <strong>Schweiz</strong> zuzustimmen. Sie beinhaltet:<br />
a) die Neuausrichtung <strong>der</strong> strategischen Positionierung (Angebote und Dienstleistungen)<br />
b) die neue Aufbau- und Ablauforganisation, inkl. Führungsstruktur<br />
c) die überarbeiteten Statuten.<br />
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