2009_10_28 und 11_02_Umgang mit ... - Zollernalb Klinikum gGmbH
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Indikationen<br />
Generell: Portsysteme dienen zur langfristigen<br />
überwiegend intravenösen Therapie, z.B.:<br />
Chemotherapie<br />
Schmerztherapie<br />
Parenterale Ernährung<br />
Medikamenten- <strong>und</strong> Flüssigkeitsgabe<br />
Antibiotikatherapie<br />
(Ggf. zur) Applikation von Blutprodukten <strong>und</strong> Blutentnahmen<br />
Sicherung eines venösen Zugangs bei Patienten <strong>mit</strong> schlechten<br />
peripheren Venen <strong>und</strong> einer chronischen Erkrankung<br />
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Zugangsarten<br />
Venös (meinst V.Cephalica oder V.Subclavia) für die<br />
Chemotherapie, Antibiotikatherapie, parenterale<br />
Ernährung oder zur Blutabnahme. (Den Zugang, den wir<br />
normalerweise kennen.<br />
Aber auch:<br />
arteriell für die Chemotherapie bei Lebermetastasen<br />
(Pfortader)<br />
peritoneal für die selektive Chemotherapie bei<br />
Ovarialkarzinom<br />
spinal oder peridual für die Langzeit-Schmerztherapie<br />
Venös für die Chemotherapie, Antibiotikatherapie, parenteralle<br />
Ernährung <strong>und</strong> zur Blutentnahme<br />
(meist Vena cephalica)<br />
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