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Prozessmanagement - Württembergische Verwaltungs

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3. Projektmanagement (35 Stunden)<br />

• Idee und Grundlagen des Projektmanagements<br />

• Projektanforderung und Anforderungsmanagement<br />

• Projektbeteiligte und Projektorganisation<br />

- Projektmitarbeiter und Personalauswahl<br />

- Projektleiter<br />

- Projektgremien<br />

- Konventionen, Normen und Regeln<br />

- Kommunikation im Projekt<br />

• Projektplanung und Projektstruktur<br />

- Phasenmodelle von EDV-Projekten<br />

- Projektstrukturplan<br />

- Meilensteine und Projektentscheidungssitzung<br />

- Aufwandsschätzung<br />

- Netzplantechnik<br />

- Ausgewählte Methoden zur Projektstrukturierung<br />

• Projektkontrolle und -steuerung<br />

- Projektsitzungen<br />

- Projektberichte<br />

- Ablauf der Projektsteuerung<br />

- Arbeitsaufträge und Rückmeldungen<br />

- Change Management<br />

- Risikomanagement<br />

- Qualitätssicherung<br />

• Projektabschluss und Nutzung der Projekterfahrungen<br />

Erwin Bauer<br />

• Diplom-Informatiker, Diplom-Biologe<br />

• Selbständiger Berater, Projektmanager<br />

und Systemanalytiker seit 1999<br />

• Davor Tätigkeit als Wissenschaftler<br />

und Unternehmensberater • Vieljährige<br />

Erfahrung als Entwickler, Analytiker,<br />

Projektmanager, Moderator, Mentor,<br />

Dozent und Lehrbeauftragter • Spezialist für Projektmanagement<br />

und Modellierungsmethoden • Gedächtnistrainer<br />

Information: Jennifer Maher<br />

0711 21041-36, MaherJ@w-vwa.de<br />

<strong>Prozessmanagement</strong><br />

4. Praktische Anwendung und Lerntransfer<br />

Optionale Projektarbeit<br />

Die Projektarbeit ist ein Angebot auf freiwilliger Basis,<br />

das dem Teilnehmer die Möglichkeit des Transfers der<br />

Studieninhalte auf konkrete betriebliche Aufgabenstellungen<br />

ermöglichen soll. Die praxisnahe Ausrichtung<br />

der Arbeit bildet den Kern der Anforderung. Die Unterstützung<br />

durch den Arbeitgeber ist dabei von Vorteil,<br />

aber nicht zwingend erforderlich. Ziel ist es, den Nutzen<br />

des Kontaktstudiengangs sowohl für die Studierenden<br />

selbst (Praxistransfer, projektbezogene Betreuung, Erwerb<br />

eines zusätzlichen Projektzertifi kats) als auch für<br />

Arbeitgeber (direkt umsetzbares Know-how des Mitarbeiters,<br />

Motivation und Bindung von leistungsbereiten<br />

Mitarbeitern) zu erhöhen.<br />

Nach Ende des Kontaktstudiengangs ist eine schriftliche<br />

Ausarbeitung nach bestimmten formalen Kriterien<br />

bei der VWA einzureichen. Diese wird ergänzt durch<br />

eine abschließende mündliche Präsentation vor dem<br />

betreuenden Dozenten. Sowohl die schriftliche als auch<br />

die mündliche Leistung werden bewertet und dem Teilnehmer<br />

in einem separaten Projektzertifi kat bescheinigt.<br />

Der geplante zeitliche Ablauf der Projektarbeit kann der<br />

Rückseite des beiliegenden Terminplans entnommen<br />

werden. Weitere Einzelheiten (z. B. Anmeldung, inhaltliche<br />

und formale Anforderungen) werden zu Beginn<br />

des Kontaktstudiengangs bekannt gegeben.<br />

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