Freude - WÃ¶rnitz

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W 6 Ausgabe 9/2010 Mittwoch, 28. April 2010 örnitz Dekanatsmissionsfest an Christi Himmelfahrt, 13. Mai um 14.00 Uhr rund um die Gailnauer Kirche Bereits heute wird auf diesen Tag hingewiesen. Das Missionsfest soll ein lebendiges und bewegtes Fest sein. Am Anfang stehen ein geistlicher Impuls und Lieder mit dem Östheimer Jugendkreis, danach folgt ein abwechslungsreicher und informativer Parcours mit verschiedenen Stationen. U. a. ist eine Orangenschälmaschine im Einsatz und ein Safttest stellt hohe Anforderungen an die Geschmacksnerven. Flyer liegen in den Kirchen aus. Erlös der Notopfer-Sammlungen war für die Monate Januar – März in Wörnitz 929,20 E und in Erzberg 352,50 E. Bei der Sammlung für die Diakonie erhielt der Kindergarten 20 % aus 373,20 E (Sammlung März), in Wörnitz also 74,50 E und in Erzberg 24,50 E aus 115,50 E (Sammlung März). Allen Gebern und den Präparanden, sonstigen Sammlerinnen und Sammlern wird an dieser Stelle herzlich gedankt! Pfarrerin Elisabeth Franz i. A. A. Gahm Katholische Regionalpfarrei Schillingsfürst Sonnabend, 01.05.2010 8:01 Uhr Wörnitz, Seefeld und 8:04 Uhr Wörnitz, Siedlung: Abfahrt zum Maiausflug nach Bad Mergentheim Sonntag, 02.05.2010 8:00 Uhr Beichte 8:30 Uhr Amt Donnerstag, 06.05.2010 18:30 Uhr heilige Stunde mit eucharistischer Aussetzung Freitag, 07.05.2010 18:00 Uhr Rosenkranz 18:30 Uhr Abendmesse 19:30 Uhr Pfarrhaus, Jugendraum: Sitzung des Pfarrgemeinderates Sonnabend, 08.05.2010 15:00 Uhr Pfarrhaus, Jugendraum: Gruppenstunde für Kinder der Klassen 1 - 4 Sonntag, 09.05.2010 10:15 Uhr Amt Dienstag, 11.05.2010 14:30 Uhr Pfarrhaus, Saal: Seniorennachmittag mit biblischer Betrachtung zum Magnificat. Wer eine Fahrgelegenheit braucht, kann sich im Pfarramt (Telefon 09868/277) melden. Mittwoch, 12.05.2010 18:30 Uhr Seelenmesse Donnerstag (Christi Himmelfahrt), 13.05.2010 10:15 Uhr Amt Freitag, 14.05.2010 18:00 Uhr Rosenkranz 18:30 Uhr Marienmesse Hinweis: Am Samstag, 15. Mai 2010, Tagesfahrt mit dem Bus zum 2. ökumenischen Kirchentag nach München. Abfahrt um 7:00 Uhr an der Sparkasse. Tageskarte und Busfahrt 41 Euro, ermäßigt 31 Euro. Anmeldung bis 05.05.2010 im kath. Pfarramt unter Telefon 09868/277. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Wildenholz Kirchl. Nachrichten vom 28. April bis 11. Mai 2010 Mittwoch, 28.4. 9.00 Uhr Talk II 20.00 Uhr Kirchenchor Donnerstag, 29.4. 17.30 Uhr Gitarrenkurs 20.15 Uhr Dinner-Talk Sonntag, 2.5. 10.15 Uhr Gottesdienst mit anderer Musik; gleichz. KiGo Dienstag, 4.5. 9.00 Uhr Morgen-Treff 9.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 17.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr fidschis Mittwoch, 5.5. 9.00 Uhr Talk I 20.00 Uhr Männertreff Donnerstag, 6.5. 17.30 Uhr Gitarrenkurs Sonntag, 9.5. 9.00 Uhr Gottesdienst Dienstag, 11.5. 17.00 Uhr Jungschar 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung Zahnärztlicher Notdienst 01./02.05.10 Dr. Christian Hohmann, Ludwig-Siebert-Str. 38, Rothenburg, Tel. 09861/6510 08./09.05.10 Dr. Hans Ernst Käpplinger, Ludwig-Siebert-Str. 38, Rothenburg, Tel. 09861/6510 Der aktuelle zahnärztliche Notdienst kann für den mittelfränkischen Bereich unter www.zahnarztnotdienst.de im Internet nachgelesen werden. Schulanmeldung an den Ansbacher Gymnasien Notdienste Was sonst noch interessiert An den drei Ansbacher Gymnasien (Gymnasium Carolinum, Platen-Gymnasium, Theresien-Gymnasium) finden in der Zeit vom 10. bis 12. Mai 2010 jeweils von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr, am 14. Mai 2010 von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr, die Anmeldungen zur Aufnahme in die 5. Klassen für das kommende Schuljahr 2010/2011 statt. Der Termin wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus festgelegt. Bitte beachten Sie diesen Zeitraum! Spätere Anmeldungen können in der Regel nicht berücksichtigt werden. Anmeldung am Gymnasium Feuchtwangen Die Anmeldung zum Übertritt in die 5. Klasse des Gymnasiums Feuchtwangen findet am 10. Mai und 11. Mai 2010 jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr, am 12. Mai 2010 von 9.00 bis 17.00 Uhr und am 14. Mai 2010 von 9.00 bis 13.00 Uhr im Sekretariat der Schule statt. Bei der Anmeldung sind das Übertrittszeugnis und die Geburtsurkunde bzw. das Familienstammbuch vorzulegen. Das Gymnasium Feuchtwangen bietet ab dem Schuljahr 2010/2011 Italienisch als 3. Fremdsprache an. Falls noch Fragen geklärt oder Informationen gegeben werden sollen, stehen während der Anmeldungszeiten Lehrkräfte der Schule zur Verfügung. Für die Schülerinnen und Schüler, die am Probeunterricht teilnehmen müssen, werden bei der Anmeldung die Prüfungstermine bekannt gegeben.
Lust auf Besuch? Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien! Die Schüler der Deutschen Schule Santa Cruz/Bolivien wollen sich ab September 2010 unser Land genauer anschauen. Dazu sucht die Deutsche Schule in Santa Cruz Familien, die neugierig und offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen (15 - 17 Jahre alt) aufzunehmen. Spannend ist es, mit und durch den Besuch den eigenen Alltag neu zu erleben. Alle Schüler dieser Schule lernen Deutsch als Fremdsprache, sodass eine meist recht gute Verständigung gewährleistet ist. Da das Programm auf eine schulische Initiative zurückgeht, ist es für Ihr potentielles „bolivianisches Kind auf Zeit“ verpflichtend, das zu Ihrer Wohnung nächstliegende Gymnasium oder Realschule zu besuchen. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht vom 25. September 2010 bis zum 23. Januar 2011. Wenn Ihre Kinder Bolivien entdecken möchten, laden wir sie ein an einem Gegenbesuch teilzunehmen. Für Fragen und weitere Infos kontaktieren Sie bitte das Humboldteum e. V., die gemeinnützige Servicestelle für Auslandsschulen, Frau Ute Borger, Friedrichstraße 23a, 70174 Stuttgart, Tel. 0711/2221401, Fax 0711/2221402, E-Mail: ute.borger@ humboldteum.de. Praxisklasse – „klasse Praxis“! an der Valentin-Ickelsamer-Hauptschule Rothenburg Seit drei Jahren ist an der Valentin-Ickelsamer-Hauptschule Rothenburg ein zweijähriger Praxisklassenzug (P8/P9) eingerichtet. Die Praxisklasse ist ein Angebot für lern- und leistungsschwächere Schüler und Schülerinnen, die durch spezifische Förderung zu einer positiven Lern- und Arbeitshaltung geführt werden sollen, um wieder Freude am Lernen und Lust auf Schule zu bekommen. Was genau ist die Praxisklasse? Praxisklasse bedeutet 2 Jahre praxisorientierter Unterricht: Neben dem Regelunterricht in den Kernfächern durch einen Klassenlehrer wird in der Praxisklasse besonderer Wert auf das praktische Arbeiten gelegt. Wöchentlich gemeinsames Arbeiten an eigenen Projekten wie z. B. das Anlegen eines Schulgartens oder das Konstruieren und Bauen von eigenen Gartenmöbeln in Zusammenarbeit mit einem Zimmermeister, steht ebenso auf dem Stundenplan wie 5-mal 2 Wochen Praktika während des Schuljahres. Ein besonderes Merkmal der Praxisklasse ist, dass die Klasse ca. 14 Schüler umfasst, was ein intensiveres Arbeiten und eine nahezu optimale Förderung des Einzelnen ermöglicht. Den Jugendlichen steht auch ein Förderlehrer zur Seite, der bei schulischen Problemen mit unter die Arme greift. Zusätzlich ist für jede Praxisklasse noch eine pädagogische Fachkraft zuständig. Sie kümmert sich nicht nur um die Probleme, die Sorgen und den Kummer der Schülerinnen und Schüler, sondern teilt auch mit ihnen ihre Freuden. Neben dem Klassenlehrer ist sie eine ständige und zuverlässige Bezugsperson für die Jugendlichen. Sie ist für die wöchentliche Ausgestaltung der Projektarbeitszeit zuständig und sorgt sich gemeinsam mit den Jugendlichen um die Suche nach geeigneten Praktikumsplätzen. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört zudem eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Betrieben, der Bundesagentur für Arbeit und Institutionen der Jugendhilfe. Das Projekt „Praxisklasse“ wird mit 80 Prozent vom Sozialfonds der Europäischen Union finanziert. Die restlichen 20 Prozent trägt der Schulverband Rothenburg ob der Tauber. Was will die Praxisklasse, was sind ihre Ziele? Die Praxisklasse versucht Schülerinnen und Schüler so zu fördern und zu stabilisieren, dass sie nach dem Besuch der Praxisklasse P8 wieder an die Regelklasse rückgeführt werden können oder nach der Praxisklasse P9 die Schule erfolgreich mit einem Hauptschulabschluss verlassen. Dazu ist es nötig in den Jugendlichen wieder die Freude am Lernen und die Lust auf Schule zu wecken, ihr Selbstvertrauen zu stärken und sie in ihrer Persönlichkeit zu festigen. Neben dem Ausgleichen von Defiziten in den Grundfertigkeiten Lesen, Schreiben und Rechnen werden soziale Schlüsselkompetenzen wie Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit, usw. und Tugenden wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß, Toleranz und Solidarität vermittelt. Gemeinsame Teamtrainings und Kooperationsseminare sind dabei wichtige Stationen auf diesem Weg. Zusätzlich ermöglichen die regelmäßigen Praktika den Schülerinnen und Schülern ihre eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten kennenzulernen und in die Berufswelt „hineinzuschnuppern“, um so ihren Traumberuf zu finden. Neben der guten Möglichkeit einer beruflichen Orientierung erhöhen die vielen Praktika aber auch die Chancen auf eine Lehrstelle. So kann die Praxisklasse bisher auf eine hohe Vermittlungsquote ihrer Schülerinnen und Schüler in Ausbildungsverhältnisse zurückblicken. Wer kann in die Praxisklasse? In die Praxisklasse können Schülerinnen und Schüler, die großes Interesse an Berufspraxis haben und motiviert sind, ihre schulischen Leistungen zu verbessern. Entscheidend für die Aufnahme in die Praxisklasse ist das Schulbesuchsjahr, so können sich Schülerinnen und Schüler, die zum Anmeldezeitpunkt im 7., 8. oder 9. Schulbesuchsjahr sind, für die Praxisklasse anmelden. Der Aufnahme in die Praxisklasse gehen immer die persönliche Beratung und ein Gespräch mit den Eltern und der Schülerin/dem Schüler voraus. Interesse? Wenn wir Ihr Interesse an der Praxisklasse der Valentin-Ickelsamer Hauptschule Rothenburg geweckt haben, dann rufen Sie einfach unter der Nummer 09861/4922 an oder schreiben Sie an praxisklasse.hauptschule@rothenburg.de und vereinbaren Sie mit uns einen Termin für ein Informationsgespräch. Der Schulleiter B. Benz und das Team der Praxisklassen freuen sich auf Ihren Besuch. Ansbacher Frauenhaus Aus der Gewaltbeziehung in die Eigenständigkeit Es gibt nur einen Ausweg, wenn man einmal in ein Labyrinth geraten ist: das ist der eigene Wille. Fanny Lewald Telefonische und persönliche Beratung bei häuslicher Gewalt ist auch dann möglich, wenn Betroffene nicht ins Frauenhaus kommen möchten. Das Ansbacher Frauenhaus ist Tag und Nacht unter der Rufnummer 0981/95959 erreichbar. Hilfesuchende können sich jederzeit an die Einrichtung wenden. Frauen, die körperlich oder seelisch misshandelt oder bedroht werden, finden vorübergehend Schutz und Unterkunft. Die Aufnahme erfolgt schnell und unbürokratisch.
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