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25 Jahre

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Eure gemeinnützige Denkweise, Toleranz und Aufgeschlossenheit sind wahre Werte, die wir auch in<br />

Zukunft nicht missen möchten.<br />

In diesem Sinne ein dreifaches „Eljen - Eljen - Eljen!“<br />

Auch im Namen der alten und neugewählten Gemeinderäte wünschen wir Euch ein wohlverdientes<br />

und schönes Fest!<br />

Euer Gémes Gábor - Bürgermeister und Freund aus Apc!“<br />

Auch Andreas Szalay, der Mit-Initiator der Partnerschaft mit Apc, der gegenwärtig in Apc und Hatvan wohnt<br />

und in Ungarn Deutsch und Spanisch unterrichtet, schickte eine Grußadresse. Andreas schreibt:<br />

„Auch ich wäre gerne zu Euch gekommen, bin aber momentan dabei, mich für einen<br />

Krankenhausaufenthalt vorzubereiten (Gallenblase). Als ehemaliges Mitglied der „Blauen Schürzen“<br />

grüße ich alle Freunde recht herzlich und wünsche Euch ein sehr inniges und Euren beispiellosen<br />

Leistungen würdiges Fest. Euer Andreas“<br />

Verehrte Anwesende,<br />

die erste Begegnung des Bürgermeisters mit Teis datiert aus der Weihnachtszeit 1978. Wegbereiter hierzu<br />

war der ehemalige Schwarzenbrucker Bürgermeisterkollege und Freund Brecht Frister. Diese Anfangzeit<br />

ist noch in guter Erinnerung. Von einem Stammtisch „Blaue Schürzen“ konnte man überhaupt noch nichts<br />

ahnen, geschweige entsprechende Weichenstellungen tätigen.<br />

Der Stammtisch hat sich in den letzten <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n nicht nur gefunden, sondern besteht nunmehr aus der<br />

2.Generation von Mitgliedern.<br />

Es ist eine Aufbau-, Harmonisierungs- und Neuorientierungsphase zu verzeichnen.<br />

Seit dem <strong>Jahre</strong> 2000 sind 13 neue Mitglieder aufgenommen worden (die strenge Regelung mit der Zahl 18<br />

wurde zwischenzeitlich außer Kraft gesetzt). Die neuen Mitglieder nehmen sich ebenfalls dieser würdigen<br />

Sache mit Vehemenz und beispielgebender Unterstützung an.<br />

Nicht nur mir ist der Stammtisch „Blaue Schürzen“ ans Herz gewachsen, sehe in ihm ein weites<br />

Spektrum der Unterstützung des europäischen Gedankens auf kommunaler Ebene und eine großartige<br />

persönliche Aufgabe mit Sinnerfüllung.<br />

Beim Singen der deutschen Nationalhymne und des<br />

Südtirolliedes; v. l. n. r.: Alt-Ortsvorsteher Peter<br />

Radmüller, Ortsvorsteher Luis Fischnaller, Norbert<br />

Dünkel<br />

Die ersten Mitglieder des Stammtisches<br />

im <strong>Jahre</strong> 1982.<br />

Verehrte Anwesende, dass dies so ist, hat vielfältige Gründe. Ich darf exemplarisch anführen:<br />

• großartige Kameradschaft und immense Solidarität innerhalb der Stammtischmitglieder<br />

• hervorragendes und freundschaftliches Verstehen mit unseren Teiser und Apcer Freunden.<br />

Gemeinsam haben wir schon „viele Schlachten“ bezüglich der Unterstützungsaktionen, der<br />

Geselligkeit, des Sportes und und und geschlagen. Es stimmt halt alles!<br />

• Großartige Zusammenarbeit mit den Schulen in den Partnergemeinden. Hier möchte ich vor allem<br />

die ehemaligen Rektoren Lang, Götz, Vetter und unsere jetzige Rektorin Regina Leuchtenstern mit<br />

ihren Konrektorinnen Frau Weishart und Frau Wetzel hervorheben. Sie standen und stehen voll<br />

hinter den Partnerschaften und unterstützen diese mit der Verantwortung beim Schüleraustausch<br />

oder der Teilnahme an den Fahrten zur Bergweihnachtsfeier in Teis.<br />

• Besonders erfreut bin ich darüber, dass von Anfang an unsere jetzige Rektorin Regina<br />

Leuchtenstern die Partnerschaft sofort angenommen und auch begeistert ist von dieser Völker<br />

verbindenden Freundschaft über die Landesgrenzen hinweg.

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