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Referenzprojekt Hochbau : Theater Mainz

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Die maximale Elementgröße wurde auf 35cm beschränkt. Es wurden keine<br />

Elementverdichtungen gewählt.<br />

Für die Auflagerung in und auf der Wand ergaben sich folglich 3 Elementreihen.<br />

Diese Wahl entspricht der oben getroffenen konstruktiven Festlegung mit einem Drittel<br />

kontinuierliche und zwei Drittel zahnförmige Lagerung.<br />

Nach der Strukturierung dieses Netzes wurden die unterschiedlichen Schotten als<br />

Einzelstrukturen (siehe Abb. 4) erstellt und dann in das Gesamtsystem eingefügt. Der<br />

Nullpunkt dieser Einzelstrukturen wurde in die Ebene des 1. Ranges und auf der<br />

Mauerwerksinnenseite definiert. Nach der Fertigstellung der jeweiligen Struktur wurde<br />

diese um 90 Grad zur X-Achse gedreht und in separaten Dateien abgelegt. Im<br />

Gesamtsystem wurde im Menü “NDB-Einfügen” nunmehr der Drehwinkel, der vorher<br />

mit dem Programm ermittelte Winkel zwischen der globalen X-Achse und der<br />

Mittellinie des Schotts, eingegeben und nach der Bestätigung des Referenzpunktes aus<br />

dem Schnittpunkt der Mauerwerksinnenseite und der Mittellinie das Schott eingefügt.<br />

Auf diese Weise wurden alle Schotten eingearbeitet.<br />

Die Kopplung erfolgt nicht über je eine Knotenreihe der horizontalen und vertikalen<br />

Strukturen, sondern in Elementmitte der horizontalen Struktur eingefügt, jeweils an die<br />

beideseits verlaufende Knotenreihe des Rangnetzes. Die monolithsche Verbindung der<br />

Bauteile wird durch die starre Kopplung mit KF simuliert. Diese Verbindung erfolgt im<br />

Mauerwerksbereich.<br />

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412<br />

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635<br />

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861 808<br />

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Abbildung 9: Kopplung der Schotten an den Rang<br />

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