Umwelt- und Nachhaltigkeitsbericht der Stadt Walldorf

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Dachbegrünung Vollständige Entsiegelung durch Begrünung Nicht förderfähig: Sickerporenpflaster Pflaster mit Sickerstein
9. Umweltförderprogramme der Stadt im Überblick Außenwanddämmung Zuschuss: 25 €/m 2 Dämmfläche, bzw. 25 % der anrechenbaren Kosten, max. 3.000 € für ein EFH 1. Bei einem MFH 2 erhöht sich der Maximalbetrag für jede weiter WE 3 um 600 €. Kellerdeckendämmung (zzgl. Außenwanddämmung) Zuschuss: 10 €/m 2 Dämmfläche, bzw. 25 % der anrechenbaren Kosten, max. 500 € für ein EFH. Bei einem MFH erhöht sich der Maximalbetrag für jede weitere WE um 100 €. Wärmeschutzverglasung bei Fenstererneuerung (zzgl. Außenwanddämmung) Zuschuss: 50 €/m 2 Fensterfläche, bzw. 25 % der anrechenbaren Kosten, max. 1.000 € für ein EFH. Bei einem MFH erhöht sich der Maximalbetrag für jede weitere WE um 300 €. Kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung (zzgl. Außenwanddämmung) Zuschuss: 500 € pauschal Dachdämmung Zuschuss: 25 €/m 2 Dachfläche, bzw. 25 % der anrechenbaren Kosten, max. 3.000 € für ein EFH. Bei einem MFH erhöht sich der Maximalbetrag für jede weitere WE um 600 €. Antragsberechtigt sind nur Eigentümer von Wohngebäuden mit Bauhjahr vor 1984. Bei Ausführung der Maßnahme(n) in Eigenleistung werden 50 % der Material- oder der sonstigen Kosten (z.B. Gerüstmiete) bezuschusst. 1 Einfamilienhaus 2 Mehrfamilenhaus 3 Wohneinheit mit mindestens 45 m2 Außenwanddämmung Mit einer Dreischeiben- Wärmeschutzverglasung wird ein U-Wert von mind. 0,90 W/m 2 K erreicht! Frischluft zu jeder Zeit! 73
Seite 1 und 2:
ewusst umweltbewusst! Umwelt- und N
Seite 3 und 4:
Rasche und effektive Schritte gegen
Seite 5 und 6:
5. Umweltschutz im Betrieb Betriebl
Seite 7 und 8:
Nachdenkliches Seneca, römischer P
Seite 9 und 10:
Zukunftsfähiges Wenn wir uns heute
Seite 11 und 12:
Nach der Konferenz von Rio haben au
Seite 13 und 14:
Pfleglicher Umgang mit Wald und Was
Seite 15 und 16:
3.1 Natur in der Stadt 3.1.1 Stadtb
Seite 17 und 18:
3.2 Natur um die Stadt 3.2.1 Biotop
Seite 19 und 20:
3.2 Natur um die Stadt 3.2.4 Walldo
Seite 21 und 22: 3.3 Natur und Recht 3.3.1 Bebauungs
Seite 23 und 24: 3.3 Natur und Recht Das Hochholz is
Seite 25 und 26: 3.3 Natur und Recht 3.3.4 Landschaf
Seite 27 und 28: 3.5 Entwicklung des Grundwasserstan
Seite 29 und 30: 3.6 Energieversorgung Übernahme de
Seite 31 und 32: 3.7 Bildung Bei den Schülern weite
Seite 33 und 34: 4.1 CO2-Emissionen Klimaschutzkonze
Seite 35 und 36: 4.1 CO2-Emissionen Aus dem der Wall
Seite 37 und 38: 4.1 CO2-Emissionen Berücksichtigt
Seite 39 und 40: 4.1 CO2-Emissionen Laut Bundesminis
Seite 41 und 42: 4.1 CO2-Emissionen 4.1.4 CO 2-Minde
Seite 43 und 44: 4.3 Energieberatung für Bürger un
Seite 45 und 46: Betriebliches Öko-Audit Von den gr
Seite 47 und 48: Der Gemeinderat der Stadt Walldorf
Seite 49 und 50: Haushalt 2006 ... ein Haushalt der
Seite 51 und 52: 8.1 Ökologie A1 Möglichst geringe
Seite 53 und 54: 8.1 Ökologie A4 Möglichst geringe
Seite 55 und 56: 8.1 Ökologie A6 Umwelt- und sozial
Seite 57 und 58: 8.2 Ökonomie • Anteil der Langze
Seite 59 und 60: 8.2 Ökonomie B4 Hohe Preisniveaust
Seite 61 und 62: 8.3 Gesellschaft/Soziales C1 Gerech
Seite 63 und 64: 8.3 Gesellschaft/Soziales Quer übe
Seite 65 und 66: 8.3 Gesellschaft/Soziales • Ausst
Seite 67 und 68: 8.4 Partizipation D1 Hohes ehrenamt
Seite 69 und 70: 8.4 Partizipation D5 Verbesserung d
Seite 71: 8.4 Partizipation D6 Teilhabe am Na
Seite 75 und 76: 9. Umweltförderprogramme der Stadt
Seite 77 und 78: 10. Die Stadt in Zahlen Geographisc
Seite 80: Stadt Walldorf Nußlocher Straße 4
Alle anzeigen

Umwelt- und Nachhaltigkeitsbericht der Stadt Walldorf

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?