Nr. 80 Gemeindebrief Advent 2011 - Evangelische ...
Nr. 80 Gemeindebrief Advent 2011 - Evangelische ...
Nr. 80 Gemeindebrief Advent 2011 - Evangelische ...
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Gedanken zum Welternährungstag<br />
Seite 12<br />
Weihnachten im<br />
Schuhkarton Seite 17<br />
Wenn Sterne erzählen könnten Seite 21<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>80</strong> - <strong>Advent</strong><br />
Das Abendmahl – die Folge der Taufe Seite 4<br />
Gottesdienste<br />
in Salzstetten Seite 7<br />
Rückblick<br />
Gemeindeausflug Seite 9<br />
Lebendiger<br />
<strong>Advent</strong>skalender Seite 11
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
2
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Liebe Leserin und lieber Leser unseres <strong>Gemeindebrief</strong>s,<br />
„Wir müssen draußen bleiben“ –<br />
das ist die Aufschrift an vielen<br />
Schildern an den Türen von Restaurants<br />
und Kaufhäusern in Verbindung<br />
mit<br />
dem Bild eines<br />
Tieres. Oder in<br />
Kinos, mit einerAltersbegrenzungversehen.<br />
„Wir müssen<br />
draußen bleiben“<br />
– das ist aber auch der Satz,<br />
der mir im Blick auf die Weihnachtsgeschichte<br />
in den Sinn<br />
kommt. Auch hier mussten einige<br />
draußen bleiben: Maria und Josef,<br />
weil in der Herberge kein Platz<br />
mehr war. Die Hirten, weil man sie<br />
für zwielichtige Gestalten hielt und<br />
lieber vor den Toren der Stadt<br />
hatte.<br />
„Wir müssen draußen bleiben“ –<br />
das zieht sich durch das ganze<br />
Leben Jesu. Immer wieder wird er<br />
abgelehnt, hinausgeschickt. Und<br />
dann endet sein Leben dort, wo es<br />
begann: außerhalb der Stadt, auf<br />
dem Hügel. Nicht einmal da wollten<br />
ihn die Menschen bei sich ha-<br />
Erste und zweite Seite: Impressionen zu Erntedank<br />
Bilder: Hans Georg Bohnet<br />
ben. Sie hatten keinen Platz für<br />
Jesus – nicht für das Kind, nicht<br />
für den Mann!<br />
„Wir müssen draußen bleiben“ –<br />
ist nicht auch<br />
bei uns heute<br />
oft kein Platz<br />
für Jesus<br />
Christus? Oft<br />
nehme ich<br />
wahr, dass<br />
auch ich keine<br />
Zeit habe,<br />
Weihnachten immer zu früh<br />
kommt und fürchterlich im Weg ist.<br />
„Wir müssen draußen bleiben“ –<br />
das ist für mich aber auch ein Teil<br />
der frohen Botschaft, die seit<br />
Weihnachten für uns gilt. Denn<br />
Jesus kommt eben nicht in einem<br />
der großen Paläste dieser Welt zur<br />
Welt. Er kam nicht zu denen, die<br />
Einfluss und Macht hatten. Sondern<br />
er kam zu denen, die keiner<br />
haben wollte, die keinen Einfluss<br />
hatten, die draußen bleiben mussten.<br />
Damals wie heute. Zu den<br />
Hirten – und zu mir. Und dann ruft<br />
er von seiner Krippe aus ein lautes<br />
und deutliches „Herein“ in die<br />
Welt. Er will uns an seinem Tisch<br />
3
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
haben, will mit uns Gemeinschaft<br />
haben.<br />
Da wird es für mich Weihnachten:<br />
Wenn Jesus zu denen kommt, die<br />
Gott aus dem Blick verloren haben.<br />
Wenn er zu denen kommt,<br />
die sich um sich selber drehen und<br />
sich „ach-so-wichtig“ nehmen. Wir<br />
alle bekommen in diesem Kind die<br />
Möglichkeit, neu in Kontakt mit<br />
unserem Vater im Himmel zu<br />
kommen. Und da wird aus einem<br />
„Wir müssen draußen bleiben“ ein<br />
„Herzlich willkommen!“ Das ist es,<br />
was die Weihnachtsbotschaft Jahr<br />
Das Abendmahl – die Folge der Taufe!?<br />
4<br />
für Jahr neu spannend, aktuell und<br />
wichtig macht.<br />
Ich wünsche mir und Ihnen, dass<br />
wir das in diesem Jahr wieder neu<br />
in der <strong>Advent</strong>s- und Weihnachtszeit<br />
erleben und erfahren dürfen:<br />
dass Gott uns zu sich ruft und wir<br />
nicht mehr draußen stehen.<br />
Eine gesegnete <strong>Advent</strong>s- und<br />
Weihnachtszeit,<br />
Ihr<br />
„Das Abendmahl ist ein Sakrament und göttlich Wortzeichen, worin uns<br />
Christus wahrhaftig und gegenwärtig mit Brot und Wein seinen Leib und<br />
Blut schenkt und darreicht, und vergewissert uns damit, dass wir haben<br />
Verzeihung der Sünden und ewiges Leben.“<br />
– so erklärt der württembergische<br />
Reformator Johannes Brenz in der<br />
87. Frage seines Katechismus‘ die<br />
Bedeutung des Abendmahls. Zwei<br />
Aspekte hat er dabei<br />
besonders im Blick.<br />
Zum Ersten: Für Brenz<br />
ist Jesus beim Abendmahl<br />
wirklich in Brot<br />
und Wein gegenwärtig.<br />
Das Abendmahl ist<br />
nicht nur ein „Erinnerungsessen“,<br />
bei dem wir durch ein Stück Brot<br />
und einen Schluck Wein an die<br />
Erlösungstat Jesu erinnert werden,<br />
sondern er schenkt sich<br />
uns Menschen in diesen<br />
Gaben selbst – auf<br />
dem goldenen Tablett,<br />
sozusagen. Dadurch<br />
können wir Jesus<br />
schmecken und fühlen
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
– und uns bei jedem Abendmahl<br />
neu ganz persönlich hineingenommen<br />
wissen in das Sterben<br />
und Auferstehen Jesu.<br />
Und das ist das Zweite: Das<br />
Abendmahl ist nicht ein leeres<br />
Geschehen, das man eben feiert,<br />
weil Jesus das so gewollt hat,<br />
wenn er sagt: „Das tut, sooft ihrs<br />
tut, zu meinem Gedächtnis.“<br />
(1.Kor 11,25) Nein: hier passiert<br />
etwas. Wir werden im Essen des<br />
Brotes und im Trinken des Weines<br />
versichert, dass unsere Sünden<br />
vergeben werden und wir einen<br />
Zugang zu Gott bekommen.<br />
Wer aber bekommt diesen Zugang?<br />
Wer darf am Abendmahl<br />
teilnehmen?<br />
Vielleicht wird Sie es wundern:<br />
Durch die Kirchengeschichte hindurch<br />
war die Zugangsvoraussetzung<br />
bis auf vergleichsweise kurze<br />
Zeiten immer die Taufe. In der<br />
Taufe handelt Gott: dem Menschen<br />
wird die in Kreuzigung und<br />
Auferstehung begründete Rechtfertigung<br />
zugesprochen, der Täufling<br />
wird Jesus Christus übereignet<br />
und gehört zu ihm wie ein<br />
Glied zu einem Leib. Das alles<br />
geschieht von Gott her, wir Menschen<br />
können dafür nichts tun,<br />
außer diesen Schritt mit unserem<br />
Glauben zu beantworten.<br />
Wenn durch die Taufe die Getauften<br />
nun aber im vollen und gültigen<br />
Sinn zur Gemeinde Jesu<br />
Christi gehören, dann haben sie<br />
uneingeschränkt auch Anteil an<br />
dem, was die Gemeinde seit jeher<br />
begründet: Wort und Sakrament!<br />
Denn wenn es nur eine Taufe gibt,<br />
durch die ein Mensch Glied am<br />
Leib Christi wird, dann gibt es<br />
auch nur einen Leib Christi – und<br />
nicht einen Leib für Getaufte und<br />
einen Leib für die<br />
Abendmahlsberechtigten. In der<br />
Feier des Abendmahls handelt<br />
Christus an seiner Gemeinde –<br />
und schenkt sich selbst als Gastgeber<br />
in Brot und Wein an alle, die<br />
daran teilnehmen wollen.<br />
Für uns „denkende Menschen“ ist<br />
dies aber ein großer Schritt, gehen<br />
wir doch seit der Aufklärung davon<br />
aus, dass nur ein denkender<br />
Mensch wirklich Mensch ist – und<br />
demzufolge auch nur ein denkender<br />
Christ wirklich Christ. Im Be-<br />
5
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
zug auf das Abendmahl muss uns<br />
hier auffallen, dass wir immer nur<br />
mit leeren Händen vor Gott treten<br />
können – die Erwachsenen haben<br />
hier keinen Vorrang, ebenso wenig<br />
wie ethnische, soziale oder geschlechtliche<br />
Unterschiede zwischen<br />
den einzelnen Gliedern des<br />
Leibes Christi trennende Mauern<br />
aufrichten dürfen. Hier, im<br />
Abendmahl, sind wir alle gleich.<br />
Martin Luther drückt das für mich<br />
in seinem „Großen Katechismus“<br />
ganz unvergleichlich aus: „Ob<br />
gleich ein Bube das Sakrament<br />
nimmt oder gibt, so nimmt er das<br />
rechte Sakrament, das ist Christi<br />
Leib und Blut, eben sowohl als der<br />
es aufs allerwürdigste handelt.<br />
Denn es ist nicht gegründet auf<br />
Menschen Heiligkeit, sondern auf<br />
Gottes Wort.“<br />
6<br />
Wie soll also das Abendmahl der<br />
Zukunft auch in unseren beiden<br />
Kirchen in Waldachtal aussehen?<br />
Darum soll es im zweiten Teil des<br />
Abendmahlartikels gehen, den Sie<br />
im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> bekommen.<br />
Pfr. Markus Arnold
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Wir blicken zurück auf die Entwicklung der Gottesdienste in<br />
Salzstetten<br />
Bild: Klaus Rothkögel<br />
„Sich regen bringt Segen“, ist das<br />
Leitmotiv, das die evangelischen<br />
Christen die letzten zehn Jahre bei<br />
ihrem Gottesdienst, alle vier Wochen,<br />
in Salzstetten begleitet.<br />
Am 28. Februar 2001 begann regelmäßig<br />
der vierwöchige Gottesdienst<br />
in der Aula in Salzstetten.<br />
Auf Initiative der im Jahr 2000 neu<br />
gewählten Kirchengemeinderätin<br />
Ursula Rothkögel und dem damaligen<br />
Gemeindepfarrer Wolfgang<br />
Lange begann eine Erfolgsgeschichte<br />
beim Gottesdienst in<br />
Salzstetten. So wurde am 07. Februar<br />
2001 der Nutzungsvertrag<br />
„Aula Grundschule Salzstetten“<br />
von Ortsvorsteher Wolfgang<br />
Fahrner und Pfarrer Wolfgang<br />
Lange unterzeichnet. Es ist einfach<br />
eine anheimelnde Atmosphä-<br />
re in der Aula in Salzstetten<br />
sowie das familiäre Zusammensein,<br />
welches die<br />
Gottesdienstbesucher<br />
schätzen. Auch das floristische<br />
Geschick bei der Gestaltung<br />
des Altarschmuckes,<br />
der jetzigen Kirchengemeinderätin<br />
Helga Zepp,<br />
erfreuen dabei Augen und<br />
Sinne. Besonders für die älteren<br />
Mitchristen war es von großem<br />
Vorteil, einmal im Monat den Gottesdienst<br />
in Salzstetten zu besuchen.<br />
Es kamen aber nicht nur<br />
Salzstetter, sondern auch Mitglieder<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Waldachtal. Bereits im<br />
Jahr 2002 konnten dank der<br />
Spendenbereitschaft der Gottesdienstbesucher<br />
25 neue Gesangbücher<br />
angeschafft werden. Aber<br />
es fehlte doch noch vieles, um den<br />
Gottesdienst würdig zu gestalten.<br />
Einer der Wünsche von Ursula<br />
Rothkögel war die Anschaffung<br />
eines Keyboards, um den Gottesdienst<br />
würdig zu umrahmen. So<br />
verhalfen die Reinerlöse einiger<br />
Sommerfeste, das Jahresabschlussfest<br />
am 29. Dezember<br />
2002, sowie einige großzügige<br />
7
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Spenden, diese größere Anschaffung<br />
zu ermöglichen. So erklang<br />
zum Jahresabschluss am 28. Dezember<br />
2003 erstmalig das Instrument<br />
zum Wohle Gottes mit<br />
unser damaligen Organistin Luise<br />
Ruf aus Salzstetten. Auch in einer<br />
schwierigen Zeit kann man mit<br />
Schwung, Elan und Ideenreichtum<br />
seine gesteckten<br />
Ziele erreichen. Unser damaliger<br />
Rollentisch als Altarersatz<br />
war auch keine<br />
Dauerlösung. So wurde die<br />
Idee geboren einen Altartisch<br />
anfertigen zu lassen.<br />
Nun musste erneut gespart<br />
werden, um die größere<br />
Anschaffung zu schultern.<br />
Bei unserem Sommerfest<br />
am 25.06.2006, war es<br />
dann soweit: Der Altartisch<br />
war Wirklichkeit geworden.<br />
In einem festlichen Gottesdienst<br />
mit Abendmahl, gehalten von Pfarrer<br />
Wolfgang Lange, wurde der<br />
Altartisch den Gottesdienstbesuchern<br />
vorgestellt und eingeweiht.<br />
Gottesdienstbesucher freuen sich<br />
immer einen Gottesdienst in Salzstetten<br />
zu erleben. „Es ist einfach<br />
gemütlich und schön“, so ihr<br />
Kommentar. Allerdings ist die<br />
Vorbereitung zum vierwöchigen<br />
stattfindenden Gottesdienst mit<br />
8<br />
Auf - und Abbauarbeiten in der<br />
Aula der Grundschule verbunden.<br />
Seit zehn Jahren wird dieser<br />
Dienst von dem Ehepaar Klaus<br />
und Ursula Rothkögel, vertretungsweise<br />
von Kirchengemeinderätin<br />
Helga Zepp und Gerhard<br />
Schurer, übernommen. Der<br />
Bild: Klaus Rothkögel<br />
Wunsch nach einem eigenen Gottesdienstraum<br />
konnte bis jetzt leider<br />
nicht in Erfüllung gehen. Als<br />
letzte Anschaffung stand ein fahrbarer<br />
Wagen für die Gesangbücher<br />
im Jahr 2007 auf der<br />
Wunschliste. Dankenswerter Weise<br />
wurde er von Hans Ziefle aus<br />
Cresbach hergestellt. Es fielen nur<br />
die Materialkosten an. Am 25.<br />
September <strong>2011</strong> stand der Gottesdienst<br />
mit unserem neuen Ge-
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
meindepfarrer Markus Arnold unter<br />
dem Motto: „Jubiläums– und<br />
Erntedankgottesdienst mit anschließendem<br />
Abendmahl“. Im<br />
Anschluss an den Gottesdienst<br />
fand ein gemütliches Beisammensein,<br />
wie es schon viele Jahre in<br />
dieser Form durchgeführt wird, als<br />
zweites Frühstück mit Leberkäsweckle,<br />
belegten Wecken und<br />
Kaltgetränken statt. Auch viele<br />
Rückblick Gemeindeausflug nach Stuttgart<br />
Am 8. Oktober war es so weit. 45<br />
Gemeindeglieder haben sich mit<br />
dem Bus nach Stuttgart aufgemacht.<br />
Als erster Programmpunkt<br />
war ein Besuch bei der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Gesellschaft, kurz „EVA“<br />
genannt, geplant. Die „EVA“ war<br />
bis Februar <strong>2011</strong> Wirkungsstätte<br />
unseres Pfarrers Markus Arnold.<br />
Dort begrüßte uns Pfarrer Heinz<br />
kleine Aufmerksamkeiten und<br />
Spenden seitens der evangelischen<br />
Christen bereichern den<br />
Gottesdienst. Sie stellen die Verbundenheit<br />
mit dem Gottesdienst<br />
und der evangelischen Kirchengemeinde<br />
in Salzstetten unter Beweis<br />
und pflegen die Gemeinschaft.<br />
Ursula Rothkögel<br />
Gerstlauer, Vorstandsvorsitzender<br />
der „EVA“. Er erläuterte uns anschaulich<br />
anhand des Übersichtsplanes<br />
im Foyer die vielfältigen<br />
Arbeitsfelder der Gesellschaft.<br />
„Hilfen in der Not – Hilfen aus der<br />
Not“, dieses Leitmotto wird von<br />
rund 1.500 Mitarbeitern der „EVA“<br />
(davon ca. 630 ehrenamtliche Mitarbeitern)<br />
praktiziert. Suchtberatung,Schwangerschaftskonfliktberatung,<br />
Aidsberatung, Hilfe für<br />
Schulabbrecher und<br />
Alzheimerberatung sind nur ein<br />
Teil der Aufgaben, welche die EVA<br />
wahrnimmt. Bei seinem humorvoll<br />
geführten Rundgang durch die<br />
Innenstadt zeigte uns Pfr.<br />
Gerstlauer neben einigen Sehenswürdigkeiten<br />
auch die Schat-<br />
9
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
tenseiten unserer Landeshauptstadt.<br />
Nach dem Rundgang waren<br />
wir alle froh, dass wir uns im Cafe<br />
Künstlerbund bei Kaffee und Kuchen<br />
ein wenig erholen und das<br />
Gehörte besprechen konnten. Für<br />
uns „Landmenschen“ war die Realität<br />
der Großstadt doch schockierend,<br />
und wir bestätigten uns gegenseitig,<br />
dass wir zwar auf dem<br />
Land aber doch im Paradies woh-<br />
Bild: Hans Georg Bohnet<br />
nen. Nach der Stärkung besuchten<br />
wir noch in der Stiftskirche den<br />
Wochenschlussgottesdienst mit<br />
Abendmahl. Dort trafen wir auch<br />
wieder mit unseren Kindern zusammen,<br />
die mit Ralf und<br />
Anouschka Hornberger eine Vorstellung<br />
im Planetarium besucht<br />
hatten. Prälat Mack, ehemals De-<br />
10<br />
kan in Freudenstadt, begrüßte uns<br />
besonders und war mit seiner Gattin<br />
nach dem Gottesdienst noch zu<br />
einem Schwätzle bereit.<br />
In guter Stimmung haben wir dann<br />
die Rückreise angetreten. Gerne<br />
denken wir an diesen Nachmittag<br />
in Stuttgart zurück.<br />
Ein besonderer Dank gilt Prof.<br />
Artur Fischer. Er hat uns die Busfahrt<br />
spendiert. Ein herzliches<br />
Dankeschön geht auch an Pfr.<br />
Heinz Gerstlauer, der sich für uns<br />
an diesem Nachmittag Zeit genommen<br />
hat.<br />
Wer weitere Informationen über<br />
die „EVA“ möchte, kann gerne im<br />
Internet auf www.eva-stuttgart.de<br />
nachlesen.<br />
Regina Martini
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
In der Hektik der vorweihnachtlichen<br />
Zeit vergessen wir schnell,<br />
wie schön die <strong>Advent</strong>szeit sein<br />
kann. Wir wollen in diesem Jahr<br />
mit dem Lebendigen <strong>Advent</strong>skalender<br />
wieder dazu beitragen, die<br />
<strong>Advent</strong>szeit besinnlicher zu erleben<br />
und mit anderen zusammen<br />
Gemeinschaft zu pflegen und Zeit<br />
zu teilen.<br />
Vom 01.-23.Dezember wird jeweils<br />
um 18.00 Uhr an einem<br />
anderen Haus ein <strong>Advent</strong>sfenster<br />
„geöffnet“.<br />
Bei einem<br />
kleinen Programm<br />
mit<br />
verschiedenenElementen<br />
soll der<br />
<strong>Advent</strong> als<br />
besondere<br />
Zeit neu in<br />
unser Bewusstsein<br />
rücken. Sie<br />
sind alle herzlich eingeladen, zu<br />
kommen und gemeinsam Fenster<br />
für Fenster zu „öffnen“! Die Orte<br />
entnehmen Sie bitte den Plakaten<br />
und dem Waldachtalboten.<br />
Ich freue mich wie jedes Jahr<br />
schon sehr darauf und hoffe, viele<br />
alte und neue Gesichter zu sehen!<br />
Gönnen Sie sich diese kleine Auszeit!<br />
Herzlichst, Ihre<br />
Anouschka Hornberger<br />
11
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Gedanken zum Welternährungstag<br />
Am 2. Oktober feierten wir das<br />
Erntedankfest. Wunderbar war<br />
unsere Kirche geschmückt. Welche<br />
Vielfalt an Lebensmitteln fand<br />
man dort vor. Wunderschöne Farben<br />
– Obst und Gemüse – man<br />
konnte richtig Appetit bekommen.<br />
In manchen Gegenden gab es<br />
Obst im Überfluss, einige Gegenden<br />
hatten jedoch Ernteausfälle<br />
bzgl. Frost im Frühjahr oder auch<br />
durch Unwetter im Sommer. Aber<br />
– wir können davon ausgehen,<br />
dass bei uns jeder genügend zu<br />
Essen hat. Hier wird sogar so viel<br />
Bild: Hans Georg Bohnet<br />
12<br />
produziert, dass man ca. ein Drittel<br />
davon wegwirft. So wurde im<br />
Fernsehen ein Bericht gesendet,<br />
indem gesagt wurde, dass viele<br />
Discounter-Bäcker bis zum Abend<br />
Gebäck produzieren, damit die<br />
Regale immer voll sind und der<br />
Kunde auch nach Feierabend<br />
noch sein „Wunschprodukt“ einkaufen<br />
kann. Was nicht verkauft<br />
wird, wird weggeworfen und verbrannt.<br />
Ich war geschockt. Mit<br />
„Brandopfern“ hat das sicherlich<br />
nichts zu tun. Wobei ich hier mit<br />
Sicherheit sagen kann, dass Gott<br />
dieses Opfer ablehnen<br />
würde. Was läuft hier<br />
falsch? Bei uns werden<br />
im großen Maße<br />
Lebensmittel weggeworfen<br />
und in vielen<br />
Ländern auf dieser<br />
Erde verhungern die<br />
Leute.<br />
Am Sonntag, dem 16.<br />
Oktober war der Welternährungstag.<br />
Früh<br />
morgens hörte ich im<br />
Radio eine Reportage<br />
und erschrak. Da war<br />
folgendes zu hören:<br />
Jeden Tag sterben ca.
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
20.000 Menschen an Hunger. Etwa<br />
eine Milliarde Menschen leiden<br />
an Hunger. Was für gigantische<br />
Zahlen! Alles unvorstellbar. Bei<br />
uns werden die Lebensmittel weggeworfen<br />
und in anderen Ländern<br />
sterben die Menschen, weil sie<br />
nichts zu essen haben. Dabei<br />
müsste das alles gar nicht so sein.<br />
Der UNO- Generalsekretär Ban Kimoon<br />
erklärte jüngst, dass eine<br />
Dürre nicht unbedingt zu Hungersnot<br />
beitragen muss. Grund ist<br />
oft politisches Versagen oder Behinderung<br />
von Nahrungsmittellieferungen<br />
in die Hungergebiete.<br />
Weltweit wird genügend Nahrung<br />
produziert. Jedoch können sich<br />
viele der Ärmsten diese Nahrungsmittel<br />
nicht kaufen. Sie geben<br />
bis zu <strong>80</strong>% ihres Einkommens<br />
für Lebensmittel aus. Durch die<br />
Inflation der Lebensmittelpreise<br />
sind in den letzten Jahren immer<br />
mehr Menschen in extreme Armut<br />
geraten.<br />
Unser Essen, unser Trinken<br />
kommt von dir, Herr Jesu Christ.<br />
Lass uns jetzt auch nicht vergessen,<br />
dass du gegenwärtig bist.<br />
Amen.<br />
Ban Ki-moon appellierte an die<br />
politischen Führer der reichen und<br />
armen Länder zugleich, notwendige<br />
Energie und Ressourcen in den<br />
Kampf gegen den Hunger zu investieren.<br />
Wenn wir diese Zahlen lesen, sollte<br />
uns wieder einmal bewusst<br />
werden, wie gut dass es uns geht.<br />
Auch jetzt in der kommenden <strong>Advent</strong>s-<br />
und Weihnachtszeit, in der<br />
oft festlich aufgetischt wird, sollten<br />
wir überlegen, ob es wirklich Erdbeeren<br />
aus Südafrika oder Rindersteak<br />
aus Südamerika sein<br />
muss. Ein Bratapfel aus heimischen<br />
Gärten schmeckt auch sehr<br />
lecker und ist dazu noch viel billiger.<br />
Noch etwas - eigentlich sollten<br />
wir jeden Tag „Erntedank“ feiern.<br />
Zumindest sollten wir Gott<br />
dafür dankbar sein, dass wir täglich<br />
zu essen haben.<br />
Sabine Kübler<br />
13
Gottesdienste und Veranstaltungen bis Palmsonntag, 01. April 2012<br />
Sonntag, 27. November <strong>2011</strong>,<br />
1. <strong>Advent</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst<br />
in Salzstetten<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in Tumlingen mit anschließendem<br />
Gemeindefest im Gemeindehaus<br />
mit Mittagessen und Kaffee und Kuchen.<br />
Sonntag, 04. Dezember <strong>2011</strong>,<br />
2. <strong>Advent</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Sonntag, 11. Dezember <strong>2011</strong>,<br />
3. <strong>Advent</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
Sonntag, 18. Dezember <strong>2011</strong>,<br />
4. <strong>Advent</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in Cresbach<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
Krippenspiel in Tumlingen<br />
Heiligabend, 24. Dezember <strong>2011</strong><br />
16.00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
Krippenspiel in Cresbach<br />
17.00 Uhr Christvesper in Tumlingen<br />
1. Weihnachtsfeiertag,<br />
25. Dezember <strong>2011</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
2. Weihnachtsfeiertag,<br />
26. Dezember <strong>2011</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Salzstetten<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Altjahrabend, 31. Dezember <strong>2011</strong><br />
16.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in Cresbach<br />
18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in Tumlingen<br />
2012<br />
Neujahr, 01. Januar 2012<br />
17.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
Erscheinungsfest,<br />
06. Januar 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Sonntag, 08. Januar 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst im Gemeindesaal<br />
in Oberwaldach<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
Sonntag, 15. Januar 2012<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Jahresanfangsgottesdienst<br />
in Tumlingen<br />
Sonntag, 22. Januar 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus<br />
in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst im Gemeindesaal<br />
in Oberwaldach<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Salzstetten<br />
Sonntag, 05. Februar 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus<br />
in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Sonntag, 12. Februar 2012<br />
10.00 Uhr Bläsergottesdienst in<br />
Cresbach<br />
17.30 Uhr Spätschicht – der Gottesdienst<br />
am Abend in Tumlingen<br />
Sonntag, 19. Februar 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst im Gemeindesaal<br />
in Oberwaldach<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
Sonntag, 26. Februar 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Salzstetten<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Freitag, 2. März 2012<br />
18.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
in Cresbach<br />
Sonntag, 04. März 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
mit Kirchenkaffee<br />
Sonntag, 11. März 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Spätschicht – Der Gottesdienst am Abend<br />
„Sonntag morgens kann ich noch<br />
nicht in den Gottesdienst“ – so wird es<br />
uns oft berichtet und dann nachgefragt:<br />
„Könnt ihr nicht mal was am<br />
Abend machen?“<br />
Doch – können wir! Deshalb wollen<br />
wir ab Februar einmal im Monat am<br />
frühen Sonntagabend miteinander<br />
Gottesdienst feiern. Etwas „lockerer“<br />
Allianzgebetswoche 2012<br />
Sonntag, 18. März 2012<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
17.30 Uhr Spätschicht – der Gottesdienst<br />
am Abend in Cresbach<br />
Sonntag, 25. März 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Salzstetten<br />
Palmsonntag, 01. April 2012<br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
mit Kirchenkaffee<br />
(Änderungen vorbehalten!)<br />
soll es hier zugehen: mit neuen Liedern,<br />
Anspiel und eher freieren Formen.<br />
Ein Gottesdienst für Jung und<br />
Alt eben, bei dem Bisheriges und<br />
Neues in einer ausgewogenen Mischung<br />
vorkommen sollen. Wir laden<br />
herzlich ein – und würden uns sehr<br />
freuen, Sie bei unserer „Spätschicht“<br />
begrüßen zu dürfen!<br />
Herzliche Einladung zu unseren Gebetsabenden im Rahmen der<br />
Allianzgebetswoche<br />
Montag, 09. Januar 2012,<br />
19.30 Uhr<br />
Gebetsstunde für alle im Ev. Gemeindehaus<br />
in Tumlingen<br />
Dienstag, 10. Januar 2012,<br />
19.00 Uhr<br />
Jugendgebetsstunde im Gemeinschaftshaus<br />
der Liebenzeller Mission<br />
in Hörschweiler<br />
Mittwoch, 11. Januar 2012,<br />
19.30 Uhr<br />
Gebetsstunde für alle im Ev. Gemeindesaal<br />
in Oberwaldach<br />
Freitag, 13. Januar 2012,<br />
19.30 Uhr<br />
Gebetsstunde für Männer mit anschließendem<br />
Vesper im Gemeindehaus<br />
in Tumlingen<br />
15<br />
Bilder: Hans Georg Bohnet
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
16<br />
Gesichter<br />
aus unserer<br />
Gemeinde (3)<br />
Wir stellen vor:<br />
Carmen Hefner<br />
aus Hörschweiler<br />
Welche Aufgaben haben Sie in unserer<br />
Gemeinde?<br />
Seit 2002 bin ich als Mitarbeiterin<br />
in der Kinderkirche tätig.<br />
Was war Ihre Motivation diese Aufgabe<br />
zu übernehmen?<br />
Als ich anfing, gingen unsere<br />
beiden Kinder in die Kinderkirche,<br />
was mich dazu motivierte,<br />
selbst einzusteigen.<br />
Was wünschen Sie sich für die Kinderkirche<br />
in der Zukunft?<br />
Dass auch weiterhin viele<br />
Kinder ab 5 Jahren gerne am<br />
Sonntagmorgen von 10 bis<br />
11 Uhr zu uns ins Gemeindehaus<br />
kommen. Außerdem<br />
würde ich mich freuen, wenn<br />
wir neue Mitarbeiter willkommen<br />
heißen könnten. Die<br />
Mitarbeit in der Kinderkirche<br />
ist auch eine Bereicherung für<br />
mein persönliches Glaubensleben.
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Die Aktion 2010: Danke!<br />
Hunderttausende von Menschen<br />
im deutschsprachigen Raum haben<br />
im letzten Jahr 553.400<br />
Bild: Internet<br />
Die Päckchen sind gezählt<br />
Hier kamen die Päckchen aus Deutschland her:<br />
Schuhkartons gepackt - und somit<br />
rund 15.000 Päckchen mehr als im<br />
Vorjahr abgegeben. Damit durften<br />
553.400 Kinder unvergessliche<br />
Freude erleben - so wie die kleine<br />
Andrea in Rumänien.<br />
Mit ihrem Lächeln sagen wir<br />
allen Päckchenpackern, Helfern,<br />
Förderern und Betern DANKE!<br />
Ihre Fam. Ralf und Anouschka<br />
Hornberger und Fam. Sabine<br />
Kübler<br />
Bundesland Schuhkartons<br />
Baden-Württemberg 84.952<br />
Bayern 65.054<br />
Berlin 26.250<br />
Brandenburg 11.999<br />
Bremen 3.407<br />
Hamburg 8.427<br />
Hessen 29.306<br />
Mecklenburg-Vorpommern 7.013<br />
Niedersachsen 50.401<br />
Nordrhein-Westfalen 96.256<br />
Rheinland-Pfalz 32.399<br />
Saarland 6.782<br />
Sachsen 32.399<br />
Sachsen-Anhalt 13.695<br />
Schleswig Holstein 17.018<br />
Thüringen 16.346<br />
SUMME Deutschland 511.009<br />
17
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Hier gingen die Geschenk-Pakete hin<br />
Empfängerland Schuhkartons<br />
Bulgarien 44.494<br />
Georgien (inkl. CH) 23.062<br />
Haiti 6.543<br />
Kosovo 37.078<br />
Moldau (inkl. A) 94.534<br />
Mongolei 11.897<br />
Polen 29.197<br />
Rumänien 115.036<br />
Serbien 59.326<br />
Slowakei 37.078<br />
Weissrussland 95.155<br />
SUMME 553.400<br />
Auf einen Blick<br />
PLZ-Gebiete Empfängerländer<br />
01-02 / 04-09 / 39 Weißrussland<br />
03 / 10-18 Haiti, Weißrussland<br />
19-25 / 27-29 Georgien, Mongolei, Polen, Weißrussland<br />
26 / 30-33 / 48-49 Mongolei, Polen, Rumänien,<br />
Weißrussland<br />
34 / 37-38 / 99 Polen, Rumänien, Serbien<br />
40-47 / 50-53 / 57-59 Kosovo, Polen, Serbien<br />
35-36 / 56 / 60-65 / 97-98 Kosovo, Rumänien<br />
54-55 / 66-69 Kosovo, Moldau, Rumänien, Serbien<br />
70-79 / 88-89 Bulgarien, Moldau, Rumänien, Serbien,<br />
Slowakei<br />
<strong>80</strong>-83 / 85-87 Rumänien<br />
84 / 90-96 Bulgarien, Serbien, Slowakei<br />
18
Geschenke der Hoffnung<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Auch dieses Jahr haben wir wieder<br />
bei der Aktion „Weihnachten<br />
im Schuhkarton“ mitgemacht. Es<br />
ist jedes Jahr wieder schön zu<br />
sehen, was sich die Mitbürger so<br />
einfallen lassen, was man alles in<br />
einen Schuhkarton packen kann.<br />
Wie schon in den letzten Jahren<br />
haben wir auch dieses Jahr wieder<br />
viele selbst gestrickte Socken,<br />
Mützen, Schale, Stricktierchen<br />
usw. erhalten. Dies ist natürlich<br />
toll, denn so konnten wir wieder<br />
eine Menge „Extrapäckchen“ machen.<br />
Hierfür möchten wir uns<br />
ganz herzlich bei<br />
Frau Roselinde Hornberger<br />
aus Cresbach<br />
Frau Anne Blum<br />
aus Vesperweiler<br />
Frau Lotte Söll<br />
aus Vesperweiler<br />
bedanken.<br />
Tütenweise wurden wir von den<br />
Damen versorgt. Wenn man bedenkt,<br />
wie viel Zeit darin steckt, bis<br />
so eine Mütze oder ein Paar Socken<br />
fertig sind, so ist das einfach<br />
bewundernswert. Ebenso lassen<br />
sie sich immer neue Strickvariationen<br />
einfallen. Ich kann mir vorstellen,<br />
dass die Kinder, die ein solches<br />
Strickpaket erhalten, mächtig<br />
stolz sind und sich sehr über die<br />
Strickwaren freuen.<br />
Ich hoffe, liebe Roselinde, liebe<br />
Anne und liebe Lotte, dass Ihr<br />
weiterhin so tolle Ideen habt und<br />
uns auch künftig mit so schönen<br />
Strickwaren beliefert.<br />
Programm Frauenkreis Oberwaldach Winterhalbjahr <strong>2011</strong>/2012<br />
Die Termine sind immer dienstags<br />
von 14.00 bis 16.00 Uhr im evang.<br />
Gemeindesaal in Oberwaldach.<br />
Alle Frauen der Gemeinde sind<br />
herzlich willkommen. Ein abwechslungsreiches<br />
Programm<br />
erwartet die Besucherinnen. Z. B.<br />
Sabine Kübler<br />
hat uns Frau Annerose Kern aus<br />
der Zinsbachmühle einiges über<br />
Wildkräuterpflanzen zu erzählen.<br />
Herr Pfr. i.R. Fritz Stolz spricht<br />
über das Thema „Reformation“<br />
und unser Pfarrer Markus Arnold<br />
wird über das Thema „Abendmahl“<br />
19
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
reden. Vom Gustav-Adolf-Werk<br />
kommt Herr Ulrich Hirsch und berichtet<br />
über eine Reise mit dem<br />
Landesbischof nach Südamerika.<br />
Frau Grossmann aus Pfalzgrafenweiler<br />
zeigt Dias und liest Geschichten<br />
zum Thema „Engel“.<br />
Diakonin Roswitha Eberbach hält<br />
eine Bibelarbeit: „Ein Blinder sieht<br />
weiter“ (Bartimäus findet Heil und<br />
Heilung). Über Corrie Ten Boom<br />
berichtet Gemeindediakon Ralf<br />
Hornberger. Und zum Abschluss<br />
der Frauenkreis-Saison erwarten<br />
wir noch einen Gast, der uns Dias<br />
über unsere Gemeinde zeigt. Auch<br />
darf natürlich der weihnachtliche<br />
Frauenkreis im Dezember nicht<br />
fehlen und im Januar das traditionelle<br />
„Mutscheln“. Also, nichts wie<br />
hin.<br />
Hier die Termine:<br />
22.11.<strong>2011</strong><br />
Thema: Abendmahl<br />
mit Pfarrer Markus Arnold.<br />
06.12.<strong>2011</strong><br />
Thema: „Mit dem Bischof in die<br />
Pampa“ Bericht über eine Reise<br />
nach Südamerika mit Ulrich Hirsch<br />
vom Gustav-Adolf-Werk.<br />
13.12.<strong>2011</strong><br />
Weihnachtlicher Frauenkreis<br />
20<br />
10.01.2012<br />
Traditionelles „Mutscheln“ - ein<br />
Spielenachmittag.<br />
24.01.2012<br />
Thema: Engel - Bilder und Geschichten<br />
mit Frau Grossmann.<br />
07.02.2012<br />
Bibelarbeit: „Ein Blinder sieht weiter“<br />
mit Diakonin Roswitha<br />
Eberbach – gemeinsam mit dem<br />
Frauenkreis<br />
Tumlingen/Hörschweiler.<br />
21.02.2012<br />
Bericht über Corrie Ten Boom.<br />
„Die Zuflucht“ - eine Überlebende<br />
des KZ berichtet, mit Gemeindediakon<br />
Ralf Hornberger.<br />
06.03.2012<br />
Wir sind beim Frauenkreis in<br />
Tumlingen eingeladen zum Vortrag<br />
mit Roswitha Eberbach „Gönne<br />
dich dir selbst“.<br />
20.03.2012<br />
Abschluss des Winterhalbjahres<br />
<strong>2011</strong>/2012. Ein unterhaltsamer<br />
Nachmittag.<br />
Bei Fragen können Sie gerne<br />
Christel Kirgis, Tel. 07445/2289<br />
oder Ursula Schittenhelm, Tel.<br />
07445/6212 anrufen.<br />
Christel Kirgis
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Wenn Sterne erzählen könnten?<br />
Bald kommt die Weihnachtszeit<br />
und in unserer Christuskirche wird<br />
wieder ein schöner Christbaum<br />
aufgestellt und geschmückt. Dies<br />
ist für mich immer ein besonderes<br />
Erlebnis.<br />
Unseren Christbaum schmücken<br />
viele Strohsterne. Die meisten<br />
Strohsterne wurden vor 45 Jahren<br />
im damaligen Mädchenkreis unter<br />
der Leitung der Pfarrersfrau Mathilde<br />
Laun gebastelt. Ich kann<br />
mich noch sehr gut erinnern, wie<br />
wir das Stroh in Wasser einge-<br />
Bild: Erika Burkhardt<br />
weicht und dann gebügelt haben.<br />
Jede konnte dann nach eigener<br />
Fantasie Strohsterne basteln.<br />
So hat jeder Stern seine besondere<br />
Note. Bei vielen Sternen erkenne<br />
ich heute noch die Bastlerin.<br />
Der große Stern an der Christbaumspitze<br />
stammt von Lore geb.<br />
Hess aus Hörschweiler, die heute<br />
in Norddeutschland lebt.<br />
Die Sterne werden jedes Jahr<br />
beim Abschmücken liebevoll mit<br />
Zwischenlage „Papier“ verpackt<br />
und haben so über die vielen Jahre<br />
überdauert und unseren Christbaum<br />
geschmückt.<br />
Erika Burkhardt<br />
21
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Neue Polsterung für die Bänke unserer Christuskirche<br />
Jetzt können wir in unserer Christuskirche<br />
noch bequemer sitzen.<br />
Unser Ehrenbürger Herr Prof. Dr.<br />
Artur Fischer hat die Notwendigkeit<br />
einer besseren Polsterung<br />
unserer Kirchenbänke erkannt und<br />
uns eine neue Polsterung gespendet.<br />
Wir bedanken uns sehr herzlich<br />
bei unserem Ehrenbürger für<br />
diese großzügige Spende.<br />
Glocken der Heimat<br />
Über die Glocken der Heimat gibt<br />
es Lieder und Filme die uns zu<br />
Herzen gehen. Sie beschreiben<br />
die Sehnsucht der Menschen nach<br />
Geborgenheit, Frieden und Ruhe.<br />
Mit dieser Ruhe war es allerdings<br />
in Tumlingen vorbei, als die große<br />
Glocke der Christuskirche in der<br />
Nacht vom 14. 9. auf den 15.9.<br />
und dann auch noch auf den 16.<br />
September kurz nach Mitternacht<br />
für 5 Minuten geschlagen hat. Die<br />
Ursache konnte nie genau geklärt<br />
werden. Vermutet wird, dass dies<br />
mit dem Wechsel der Hauptuhr in<br />
der Christuskirche zusammenhing.<br />
22<br />
Die alte „graue Polsterung“ hat<br />
über 30 Jahre ihren Dienst erfüllt.<br />
Für die neue Polsterung haben wir<br />
die Farbe „rot“ ausgewählt. Dies<br />
gibt unserer Kirche mehr Wärme.<br />
Außerdem ist die neue Polsterung<br />
um 2 cm höher und angenehmer.<br />
Probieren Sie es einfach mal aus.<br />
Erika Burkhardt<br />
Die Glockenanlage wurde dann<br />
nachts abgeschaltet und nach<br />
dem Wochenende wurde die<br />
Hauptuhr dann nochmals ausgetauscht.<br />
Seither ist wieder Ruhe.<br />
Bei allen, die sich durch das<br />
nächtliche Glockengeläut gestört<br />
fühlten, möchten wir uns entschuldigen!<br />
Glocken der Heimat<br />
tragt mir Grüße zu<br />
Läutet ihr Frieden,<br />
gebt mir Ruh!!!!<br />
Regina Martini
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Herzliche Einladung zum Frauenkreis Tumlingen/Hörschweiler<br />
Liebe Frauen, für die nächsten<br />
Monate bieten wir wieder ein interessantes<br />
Programm an. Wir treffen<br />
uns jeweils 14-tägig am Dienstag<br />
um 14.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
in Tumlingen.<br />
Unser Programm:<br />
29.11.<strong>2011</strong><br />
Vortrag von Günter Seibold über<br />
das Hilfsprojekt „Kinderheim in<br />
Burundi“<br />
13.12.<strong>2011</strong><br />
<strong>Advent</strong>sfeier<br />
19.01.2012<br />
Albert Schweitzer<br />
„Sein Leben“ mit Diakon Ralf<br />
Hornberger<br />
07.02.2012<br />
Kaffee – ein dunkles Vergnügen<br />
21.02.2012<br />
„Ein Blinder sieht weiter“ mit Diakonin<br />
Roswitha Eberbach und<br />
dem Frauenkreis Oberwaldach<br />
21.02.2012<br />
Vorbereitung auf den Weltgebetstag.<br />
Information über Land und<br />
Leute „Malaysia“<br />
06.03.2012<br />
„Gönne dich dir selbst“ Leib- und<br />
Seelsorge an mir selbst mit Diakonin<br />
Roswitha Eberbach<br />
20.03.2012<br />
Besuch im fischer-Museum<br />
03.04.2012<br />
„Kirchenfenster in unserer Christuskirche“<br />
Erklärungen von Johanna<br />
Fischer<br />
17.04.2012<br />
Spielenachmittag<br />
Mittwoch, 3.5.2012<br />
Besuch im Heimatmuseum in<br />
Loßburg<br />
Auf Mitte Mai haben wir unseren<br />
Ausflug zu den Blumenmönchen<br />
nach Dettingen/Erms und einem<br />
Besuch in Bad Urach geplant.<br />
Haben wir ihr Interesse geweckt?<br />
Wir laden Frauen aller Konfessionen<br />
und jeden Alters zu uns in den<br />
Frauenkreis ein.<br />
Bei Fragen können Sie gerne<br />
Erika Burkhardt – Telefon<br />
07443/5486 anrufen.<br />
Erika Burkhardt<br />
23
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Rätselseite – Sudoku<br />
Mit freundlicher Genehmigung:<br />
www.sudoku-download.de<br />
24<br />
Sudoku-Level: Leicht<br />
Sudoku-Level: Mittel
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Sudoku-Level: Schwer<br />
25
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Freud und Leid<br />
in unserer Gemeinde<br />
Ereignisse vom 25.Juni <strong>2011</strong> bis 21. Oktober <strong>2011</strong><br />
26<br />
Es wurden getauft:<br />
Franziska Felder<br />
Tochter von Hans Christian und Melanie Felder<br />
aus Tumlingen<br />
Annabelle Singer<br />
Tochter von Martin und Rebecca Singer<br />
aus Tumlingen<br />
Samira Schmid<br />
Tochter von Jürgen und Michaela Schmid aus<br />
Tumlingen<br />
Ruben Rieger<br />
Sohn von Harald und Sigrid Rieger aus Hörschweiler<br />
Jona Schairer<br />
Sohn von Marcus Schairer und Sandra Luger<br />
aus Tumlingen<br />
Yannick Günther<br />
Sohn von Tobias und Natalie Günther aus Lützenhardt<br />
Es wurden getraut:<br />
Tamara und Patrick Bründl in der Kirche „Zu unserer<br />
lieben Frau“ in Cresbach<br />
Andrea und Ralf Kopp in der Martinskirche in Dornstetten<br />
Es wurden bestattet:<br />
Helmut Schneider aus Salzstetten<br />
im Alter von 71 Jahren<br />
Karl Schmid aus Hörschweiler<br />
im Alter von 88 Jahren<br />
Sabine Porlein aus Tumlingen<br />
im Alter von 50 Jahren<br />
Nani Fischer aus Hörschweiler<br />
im Alter von 74 Jahren<br />
Rudolf Reifschneider aus Lützenhardt<br />
im Alter von 62 Jahren<br />
Anschriften und Informationen<br />
Pfarramt: Pfarrer z. A. Markus Arnold<br />
Rötweg 2, 72178 Waldachtal - Tumlingen,<br />
Tel. (07443) 6891, Fax (07443) 17 36 06<br />
Bürozeiten: Mittwoch 15.00 Uhr – 17.30 Uhr<br />
Freitag 8.00 Uhr-12.30 Uhr;<br />
eMail: Evang_Pfarramt_Waldachtal@t-online.de<br />
2. Vorsitzende des Kirchengemeinderates:<br />
Erika Burkhardt, Am Südhang 16, Hörschweiler,<br />
Tel.: (07443) 5486; eMail: erika.burkhardt@gmx.de<br />
Gemeindediakon: Ralf Hornberger,<br />
St.-Hilarius-Weg 17, Tumlingen, Tel.: (07443) 170202<br />
eMail: diakonhornberger@web.de<br />
Unsere Mesnerinnen:<br />
In Tumlingen/Hörschweiler: Anna Wieler, Hörschweiler,<br />
Baumgartenweg 4, Tel. (07443) 28 97 19<br />
In Cresbach: Sigrid Kübler, Sägemühleweg 5, Cresbach,<br />
Tel. (07445) 6376.<br />
Hausmeister Evang. Gemeindehaus:<br />
Gottfried Kirschenmann<br />
Telefon (07443) 4172, Telefax (07443) 30310<br />
eMail: Gottfried.Kirschenmann@t-online.de<br />
Evang. Gemeindehaus/Foyer<br />
Tel. (07443) 28 27 90<br />
Hausmeister Gemeindesaal Oberwaldach<br />
Heinz Otto Renz, Ebeneweg 28, Oberwaldach<br />
Tel. 07445/ 85 89 30<br />
Kirchenpflegerin: Regina Martini, Weinhalde 2/1,<br />
Tumlingen, Tel. (07443) 172054 und<br />
Fax (0 74 43) 172055; eMail: R_Martini@gmx.de<br />
Förderverein Evang. Gemeindehaus Waldachtal e.V.<br />
Erika Burkhardt, Am Südhang 16, Hörschweiler,<br />
Tel. (0 74 43) 54 86; eMail: erika.burkhardt@gmx.de<br />
Unsere Konten:<br />
Konto der Gemeinde: Evang. Kirchenpflege:<br />
Konto-<strong>Nr</strong>. 45 240 000 bei der<br />
Volksbank Nordschwarzwald, BLZ 642 618 53<br />
Spendenkonto Gemeindehaus; Förderverein Evang.<br />
Gemeindehaus, Konto-<strong>Nr</strong>. 46 002 006 bei der<br />
Volksbank Nordschwarzwald, BLZ 642 618 53<br />
Konto Kirchenkonzerte Konto-<strong>Nr</strong>. 46 002 014 bei der<br />
Volksbank Nordschwarzwald, BLZ 642 618 53<br />
Impressum: <strong>Gemeindebrief</strong> der<br />
Evang. Kirchengemeinde Waldachtal.<br />
Redaktionsteam: Pfarrer z. A. Markus Arnold (verantwortlich),<br />
Ralf Hornberger, Sabine Kübler, Regina Martini,<br />
Erika Burkhardt, Ursula Rothkögel<br />
Anschrift: Evang. Pfarramt, Rötweg 2<br />
72178 Waldachtal – Tumlingen<br />
Layout: Hans Georg Bohnet,<br />
eMail:Hans-Georg.Bohnet@web.de<br />
Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei, 29393 Gr. Oesingen<br />
Redaktionsschluss: 21. Oktober <strong>2011</strong>
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
27
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Waldachtal<br />
Herzliche Einladung zum 1. <strong>Advent</strong><br />
28<br />
Am Sonntag, 27. November <strong>2011</strong><br />
10.00 Uhr Festgottesdienst in der<br />
Christuskirche<br />
mit Pfr. Markus Arnold<br />
und unserem Kirchenchor<br />
11.30 Uhr Mittagessen im<br />
Gemeindehaus<br />
ab 12.30 Uhr Kaffee und Kuchen<br />
14.00 Uhr <strong>Advent</strong>snachmittag<br />
mit dem Posaunenchor,<br />
dem Chörle,<br />
der Mädchenjungschar<br />
und einem Film<br />
über den „4. König“<br />
Außerdem bieten wir an:<br />
- Weihnachtsgebäck<br />
- Büchertisch<br />
- Bücherflohmarkt<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!