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Anregungen, Verbesserungsvorschläge - Gemeinde Wachtberg

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<strong>Anregungen</strong>, <strong>Verbesserungsvorschläge</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wachtberg</strong> soll eine bessere Balance zwischen Wirtschaft/Bauvorhaben und Natur-/<br />

Wanderwege, sanfter Tourismus schaffen. Das Ländliche/Natur/Wandermöglichkeiten soll erhalten/<br />

erweitert werden.<br />

2x Verschmutzung Straßenränder mit Papier u. Unrat<br />

Lebensqualität im Ländchen erhalten/steigern durch verstärkten Nachdruck und Fokus auf Landschaft<br />

& naturerhaltende Maßnahmen<br />

Fahrradweg Berkum/Villip/Gimmersdorf<br />

Fußgängerbrücke EKZ fehlt<br />

Rathausstr. Raserstraße<br />

Direkter Bus ZOB Hbf Bonn/Hbf. Godesberg fehlt<br />

Fußwege, Waldwege, Radwege Note 4-5. Warum wird dieser dicke Schotter auf Waldwege etc.<br />

aufgebracht, dadurch ist weder die Benutzung mit dem Fahrrad möglich noch kann man gut spazieren<br />

gehen. Dies ist auch Geldverschwendung. Die Straßenzustände werden immer schlimmer.<br />

Schlaglöcher immer größer, dies wird eine immer größere Gefahr. In den neuen Bundesländern sind<br />

die Straßen viel besser.<br />

In Gimmersdorf eine unzumutbare Straßenverkehrssituation. Die Wirtschaftswege (Feldwege etc.)<br />

teilweise so verschmutzt, dass man sie nicht nutzen kann. Hunde sind nie angeleint, sie verrichten<br />

ihre Geschäfte auf wertvollen Getreide- und Gemüsefeldern. Die Besitzer reagieren oft agressiv, wenn<br />

man sie anspricht. Für Kinder zu wenig Kulturangebote.<br />

Villiprott: Es gibt keine Busverbindung innerhalb der <strong>Gemeinde</strong>. Besuch des Rathauses nur in<br />

äußersten Notfällen möglich. Durch den ungenügenden, besser nicht exsitierenden ÖPNV innerhalb<br />

der <strong>Gemeinde</strong> sind alle die verantwortungsvollen Bürger, die bewusst auf ein Auto verzichten,<br />

gezwungen alle Einkäufe des täglichen Bedarfs entweder in Meckenheim oder Bad Godesberg zu<br />

tätigen, zumal die Fahrt dorthin deutlich billiger ist als z. b. AST. Ist der Kaufverlust für die <strong>Gemeinde</strong><br />

wirklich wünschenswert?<br />

Ortsumgehung Gimmerdorf ist völlig falsch! Trotz nachweislicher demographischer Rückentwicklung<br />

der Bevölkerungszahl ist ein weiteres Ausweisen von Bauland eine völlig falsche Maßnahme.<br />

Dadurch wird <strong>Wachtberg</strong> unattraktiv, da die Landschaft unser wichtigster Pluspunkt ist.<br />

Die Einsicht, Besucher des Rathauses als Kunden zu empfangen und als Dienstleister freundlich<br />

und nett auf Anfragen zu antworten, würde den Umgang miteinander sehr verbessern. Einer der<br />

wichtigsten Punkte an denen gearbeitet werden muss.<br />

Man fühlt sich verwaltet. Trotzdem gut<br />

Größter Mangel: <strong>Gemeinde</strong> verzichtet zunehmend auf Grünflächen und Ackerland, indem sie immer<br />

mehr Gewerbebetriebe ansiedelt und Bauland ausweist. Folge: Umwelt wird erheblich belastet<br />

und L 158 kann den Verkehr nicht mehr verkraften.<br />

Ein Fragebogen sollte mehr Fragen haben. Die Verantwortlichen müssen sich zusammensetzen,<br />

alle Parteien, um wichtige Fragen auszuarbeiten. Dieser Fragebogen ist nicht aussagekräftig genug.<br />

Friedhof Villip: Der alte Teil ist in Ordnung. Der neue Abschnitt/Hanglage wirkt ungepflegt, viele<br />

Gräber verwahrlost. Die untere Wasserentnahmestelle (Fußpedalbetätigung) läuft zu schwach.<br />

Vielen Dank für diese Befragungsidee.<br />

Bürgerbelange werden nicht ausreichend wahrgenommen, entsprechend findet keine Umsetzung<br />

statt. Abgeordnete sind zu stark mit sich selber/eigene Belange beschäftigt.<br />

Schlechte Bewertung für Ordnungsamt und bei Angelgenheiten, die Hunde betreffen<br />

<strong>Wachtberg</strong> hat viel zu bieten, Natur reichlich, sie kann noch besser gepflegt werden (Rodderberg)<br />

<strong>Wachtberg</strong> mehr bekannt machen. Wir fühlen uns sehr wohl hier und erkennen die Leistungen der<br />

<strong>Gemeinde</strong> und des Rathauses an.<br />

Bauhof sollte effektiver für Sauberkeit sorgen! Mehr + bessere Kontrolle hilft!<br />

Bauhof nicht effektiv<br />

Die Autos fahren viel zu schnell und die Strassen sind rechts + links zugeparkt. (Niederbachem)<br />

Es müssten mehr für den Naturschutz getan werden (Biotopverbund; Biotoppflege; Artenschutz)<br />

Ökoflächenkonzept, Bebauung reduzieren, dafür alten Wohnraum sanieren<br />

Der Fragebogen ist sehr lückenhaft-sparen sie das Geld, das dafür ausgegeben wird lieber und


setzen es sinnvoll ein.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wachtberg</strong> sollte wesentlich mehr für Naturschutz tun, gegen weitere Flächenversiegelung<br />

und gegen Zersiedelung vorgehen. Baumassnahmen, die der Wärmedämmung und der<br />

Modernisierung existierender Substanz dienen, sollten bevorzugt genehmigt werden. Das Aushängeschild<br />

der <strong>Gemeinde</strong> ist Naturnähe. Dies sollte nicht leichtfertig, kurzfristigen und einzelnen<br />

Interessen geopfert werden.<br />

Für die Jugendlichen wird soviel getan wie vor 20 Jahren: Fast Nichts! Ohne die Ehrenämter würde<br />

gar nichts getan! Gut, dass viele Eltern von KiGa Kindern dies noch nicht wissen.<br />

Wir bitten die Bekanntgabe der Auswertung zu den einzelnen Punkten in absoluten Zahlen im<br />

"Wir <strong>Wachtberg</strong>er" uns Bürgern mitzuteilen.<br />

Die kleine Straße zwischen Villiper Weg und Adendorfer Straße (Gasse) muß durch entsprechende<br />

Beschilderung dringend für Reiter gesperrt werden. Die Hinterlassenschaft ist nicht mehr zumutbar<br />

und die Reiter sind nicht bereit, sie zu entfernen. Die Autos fahren durch zu 5 Garagen und haben<br />

den Kot in den Reifen, auch in der Garage, der Rest wird vermatscht, besonders bei Regen, zum<br />

Ärger der Fußgänger.<br />

3x Verkehrsplanung katstrophal, fehlende Lenkung, Wildwuchs allerorten. Entwicklung im Bereich<br />

desGewerbegebietes entspricht nicht den ursprünglichen Planungen. Bebauungsplansicherheit<br />

weicht kurzfristigen Verkaufsinteressen<br />

3x Bruch von Versprechungen im Bereich Bauleitplanungen<br />

Ich wohne in Niederbachem und hier hat man das Gefühl auf einem Hundeklo zu wohnen. Überall<br />

auf allen Straße, Wiesen, Wegen liegen Hinterlassenschaften der Hunde herum, weil die<br />

Hundebesitzer anscheinend nicht in der Lage sind, diese weg zu räumen. Das gleiche gilt für den<br />

Rodderberg, wo laut Vorschrift die Hunde angeleint sein sollen. Daran hält sich aber kein Hundebesitzer.<br />

Oftmals sieht man auch erst die Hunde und dann erst den Besitzer. Ist der Rodderberg nun<br />

eine Naturschutzgebiet oder nicht?<br />

Desweiteren möchte ich bemängeln, dass in Niederbachem sehr wenig Bürgersteige gibt. Ich habe 2<br />

kleine Kinder und gehe jeden Tag spazieren, da muß man aber andauernd vom Gehweg auf die<br />

Straße wechslen, bzw. es sind gar keine Gehwege vorhanden. Die Autofahrer halten sich besonders<br />

in der Austraße und im Kesselsfeldweg nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> sollte in diesen Punkten unbedingt etwas tun.<br />

Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche nicht ausreichend; Müllentsorgung in der <strong>Gemeinde</strong> nicht<br />

möglich. Deponien nur weit entfernt.<br />

Es fehlt mir bezüglich der strategischen Ausrichtung der Bebauungsplanung die entsprechende<br />

Information über die Medien.<br />

Desweiteren kann man, wenn man nicht selber an öffentlichen Sitzungen der Ausschüsse oder des<br />

Rates teilnimmt, die Beschlüsse dieser nicht nachvollziehen, die Information erfolgt nur über die<br />

TOP<br />

Mir fällt hier in Holzem z. B. der harte Unterschied zwischen Alteingesessenen und Zugezogenen<br />

auf; hier könnte <strong>Wachtberg</strong> verbindend eingreifen.<br />

Kein Missbrauch von Sportstätten als öffentlich bezahlte Privatkneipen für Fussballer, denen auch<br />

noch <strong>Gemeinde</strong>-Arbeiter den Rasen mähen!<br />

Absperrung von unnötigen Zuwegungen an Wohnhäusern bei Fussball-Heimen, um Missbrauch als<br />

Parkplatz zu verhindern<br />

Nur Lärm durch Vereine aus dem Ort- wie z. B. Adendorf vereinbart.<br />

Lärm-, Brüll- und Staubschutz bei Fussballplätzen<br />

Kein Blockieren der Rettungsfahrzeuge in Strassen und auf Wendehammern in Wohnvierteln, wenn<br />

Fussballspiele sind.<br />

Unternehmen für nicht Villiper nahezu unmöglich wegen Vetternwirtschaft.<br />

Zusammenhang Limbach Stift und Ratsmitglieder unakzeptabel.<br />

Zu 1) Wirtschaftswege teileise Note 6. Schotterbelag ist eine Zumutung für Fußgänger und Radfahrer<br />

auch eine Gefahr<br />

Rodderberg muss verbessert werden: Papierkörbe leeren und kontrollieren, Holzabsperrungen<br />

reparieren<br />

Hauptsache der Bach in Niederbachem<br />

Der Busbahnhof bzw. Durchgang von der Alten Gasse voller Scherben; Papierkörbe Busbahnhof<br />

fehlen, zu klein, zu offen.


Verschmutzte Wirtschaftswege im Bereich Gimmersdorf/Ließem<br />

Besser darauf achten, dass Pflanzen aus Gärten nicht in die öffentlichen Gehwege hineinhängen.<br />

Wirtschaftswege: Dorfstraßen, die auf Ackerland führen!<br />

Wirtschaftwege mit Pferdekot verschmutzt<br />

Straßenreinigung nur unregelmäßig, verschmutzte Parkplätze (Berkum, Gimmersdorf)<br />

Immer mehr verschmutzte Wirtschaftswege, die auch nicht kontrolliert werden.<br />

So gesehen ist die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wachtberg</strong> sauber, aber einige Bushaltestellen (meistens mit<br />

Häuschen) sind oft am Boden/auf den Bänken/an den Wänden beschmutzt<br />

Bei der Sauberkeit stehen sicherlich Hundekot an erster Stelle. Das sehe ich allerdings als Problem<br />

der Hundebesitzer und weniger der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Zu 2) 2x Triste Ruhestätte<br />

2x Friedhof Berkum schlechtes Erscheinungsbild<br />

Alter Friedhof Oberbachem: Große Fläche hohes Unkraut, was als Samen auf viele Gräber fliegt.<br />

Wege voller Unkraut.<br />

Villiper Friedhof sieht vergammelt aus. Das Laub vom letzten Jahr liegt noch da.<br />

Das Erscheinungsbild des neuen Teils des Villiper Friedhofs ist eine Katastrophe. Eine neue<br />

Bepflanzung der Parzellentrennung ist angesagt. Außerdem dürfen stillgelegte Grabflächen nicht<br />

zu Unkraut-Biotopen verkommen.<br />

Zu 5) Zu wenig Fokus auf Wichtigkeit der Pflege, lieblose Aktivitäten<br />

2x Der Grünschnitt, besonders an den Straßenrändern, könnte früher erfolgen<br />

Teich am Spielpatz total zugewuchert.<br />

Zu 6) Bachlauf mit Aufwuchs wird nicht gereinigt<br />

Zu 8) Viele Straßen haben gefährliche Schlaglöcher<br />

Auf der Rathausstraße wird viel, viel zu schnell gefahren, zu viele LKWs die rasen, zu wenig Fußgängerüberwege,<br />

falsch angelegte Übergänge (untere Rathausstr.) Anbindung an das Limbachstift<br />

Gedacht für Leute mit Gehhilfen, Durch die Limbachstraße fahren zu viele nicht Anlieger und zu<br />

schnell<br />

Zu wenig Radwege entlang der größeren Landstraßen; schmale Landstraßen (Berkum-Gimmersdorf)<br />

Zu viele Schilder in <strong>Wachtberg</strong><br />

Viel Verkehr in Berkum<br />

Es fehlen Zebrastreifen am EKZ und den Bushaltestellen über die Hauptstraßen.<br />

Das Fehlen von Zebrastreifen auf Höhe des Schleckermarktes auf der Rathausstraße und an der<br />

Schule, führt immer wieder zu gefährlichen Situationen, vor allem für Kinder.<br />

Gewerbegebiet Villip entgegen früherer Bestimmungen mit zunehmendem Publikumsverkehr, deshalb<br />

Verkehrssituation in Villip zunehmend verschlechtert, da sowohl Publikum als auch Zulieferer (LKW)<br />

den Weg durch Villip nehmen.<br />

Zur Verkehrssicherheit weise ich darauf hin, dass sich auf Grund unzureichender Kontrollen<br />

(Geschwindigkeitsüberwachung) und die mangelhaften Kreuzungseinmündungen die<br />

Unfallhäufigkeit erhöhen wird und erst nach Jahren reagiert wird, wenn statistische Auswertungen<br />

vorliegen. Präventiv heisst die Maxime.<br />

Als Radfahrer der ADFC Ortsgruppe <strong>Wachtberg</strong> gesprochen: Es sollten noch 2 Lücken im Radwegenetz<br />

geschlossen werden: 1. zwischen Radwegen auf rechter Seite an der Kreuzung L158/<br />

Zukunftsweg/Bruch und Radwegen auf rechter Seite an der Kreuzung L158/Burgstraße. 2. zwischen<br />

Radwegende auf linker Seite zwischen Berkum und Haus Holzem an der L 123 und Radwegende<br />

auf linker Seite Ortsanfang Adendorf und 3. zwischen Radwegenden auf beiden Seiten vor dem<br />

Kreisel <strong>Wachtberg</strong>ring/Gimmersdorfer Str. in Villip und Radwegende auf linker Seite Ortsanfang<br />

Lannesdorf.<br />

Zu 9) Skandalöser Zustand. Niemand kommt von Pech/Villip/Villiprott nach Berkum. Taktung gegen<br />

Abend zu lang auseinander. Die Linie 855 sollte noch besser an die Schulzeiten angepasst werden.<br />

Durch Schülerverkehr morgens+mittags unzumutbare Enge für erwachsene Kunden. Für die ÖPNV<br />

Pendler via DB-Bhf-Mehlem-<strong>Wachtberg</strong> ist es ein Ärgernis, wenn die VRS Busse nicht auf die<br />

Anschlüsse der DB-RB-Züge am Bhf. Mehlem warten. Dies geschieht oft. Bitte beim VRS darauf<br />

drängen, dass hier sonst keine Rückfahrmöglichkeit nach <strong>Wachtberg</strong> möglich ist. (Stundentakt der<br />

Busse 856)<br />

Zu wenig Busse v. a. den Wochenenden<br />

Ich befürworte eine Buslinie von Pech nach Berkum


Bessere Taktung<br />

Verbindung sonntags schlecht<br />

Die Busanbindung für Schüler ist an den Tagen mit Nachmittagsunterricht katastrophal.<br />

ÖPNV sehr schlecht, insbesondere für Jugendliche, für welche keine Möglichkeit besteht am<br />

Wochenende später als 22.00 h nach Bad Godesberg und zurück zu gelangen.<br />

Zur Anbindung von EKZ und Gewerbegebiet muss endlich eine Tälerverbindung der Linien passieren.<br />

So kann die Linie 855 (Bad Godesberg-Meckenheim) mehrmals täglich via Gewerbegebiet den ZOP<br />

passieren und über Holzem auf die ursprüngliche Stecke zurückgeführt werden. Dadurch wären EKZ<br />

sowie Gewerbegebiet auch via ÖPNV für die Bewohner beider Täler erreichbar.<br />

Der ÖPNV ist nicht sehr gut angebunden. Hinzu kommen unregelmäßige Fahrzeiten. Hier hoffe ich<br />

auf eine Besserung ab 08.2008, wenn die im letzen Jahr angekündigten Änderungen greifen sollen.<br />

Zu 10) Das Schwimmbad ist gut<br />

Zwei sehr lange Anmerkungen wurden unmittelbar an die betroffenen Fachbereiche weitergegeben.

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