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Geschaeftsbericht_2005-06 - voestalpine

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Lagebericht<br />

nettofinanzverschULdUng, eigenKaPitaL, gearing<br />

624,5 830,6 635,1 683,5 376,9<br />

1.563,7 1.785,9 1.853,2 2.124,7 2.547,3<br />

39,9 46,5 34,3 32,2 14,8<br />

2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 <strong>2005</strong>/<strong>06</strong><br />

— Nettofinanzverschuldung — Eigenkapital — Gearing (in %)<br />

Geschäftsjahr <strong>2005</strong>/<strong>06</strong> Mio. EUR<br />

32 Geschäftsbericht <strong>2005</strong>/<strong>06</strong><br />

32,5 % von 552,5 Mio. EUR auf 731,8 Mio.<br />

EUR. Dies entspricht einer Verdreifachung<br />

gegenüber dem Vergleichswert des vorvergangenen<br />

Jahres. Der <strong>voestalpine</strong>-Konzern<br />

hat damit sein Ergebnis zum vierten Mal in<br />

Folge stark verbessert. Die EBIT-Marge der<br />

Gruppe erhöhte sich im Geschäftsjahr<br />

<strong>2005</strong>/<strong>06</strong> von 9,6 % auf 11,3 %.<br />

Belastend auf das Ergebnis haben sich im<br />

vergangenen Geschäftsjahr die gegenüber<br />

dem Vorjahr um rund 200 Mio. EUR gestiegenen<br />

Rohstoffkosten ausgewirkt.<br />

signifikante ergebnisverbesserung<br />

in allen Konzernbereichen<br />

Wie bei den Umsätzen wurde auch beim operativen<br />

Ergebnis eine Steigerung in allen<br />

vier Divisionen erzielt. Hervorzuheben ist<br />

die Division Bahnsysteme, die ihren EBIT<br />

mehr als verdoppeln konnte. Die Division<br />

Automotive erhöhte ihr Ergebnis gegenüber<br />

dem Vorjahr um ein Drittel, und in der Division<br />

Stahl lag der EBIT um rund 21 % über<br />

dem Vorjahreswert. Mit einer absoluten Steigerung<br />

um knapp 7 % verbesserte auch die<br />

Division Profilform ihr Ergebnis weiter.<br />

Die Profitabilität der Division Bahnsysteme<br />

hat sich gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr<br />

von 7,7 % auf 13,6 % nahezu<br />

verdoppelt; die EBIT-Margen der Divisionen<br />

Stahl und Profilform entsprechen mit<br />

11,6 % beziehungsweise 11,2 % in etwa dem<br />

Niveau des Gesamtkonzerns. Die Division<br />

Automotive erzielte mit 4,6 % nicht nur die<br />

deutlich höchste EBIT-Marge der letzten<br />

Jahre, sondern liegt damit auch im Vergleich<br />

zu ihren Konkurrenten aus der europäischen<br />

Automobilzulieferindustrie im vordersten<br />

Bereich.<br />

Für die gegenüber dem Vorjahr deutlich<br />

höheren Umsatz- und Ergebniswerte des<br />

Konzerns ist neben der erfreulichen Entwicklung<br />

im Stahlbereich vor allem der sehr<br />

gute Geschäftsverlauf in den Segmenten<br />

Weiche, Draht und Nahtlosrohre (Division<br />

Bahnsysteme), lasergeschweißte Platinen,<br />

Sicherheitstechnik und Präzisionsteile<br />

(Division Automotive) sowie Sonderprofile

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