Geschaeftsbericht_2005-06 - voestalpine
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Lagebericht<br />
aUssenUmsatz nach branchen<br />
28 % Automobil<br />
10 % Ölindustrie<br />
5 % Hausgeräte<br />
13 % Sonstige*<br />
15 % Eisenbahnwesen<br />
17 % Bau- und Bauzulieferindustrie<br />
12 % Stahl- und Maschinenbau<br />
Geschäftsjahr <strong>2005</strong>/<strong>06</strong> in % des Gruppenumsatzes<br />
aUssenUmsatz nach regionen<br />
18 % Österreich<br />
27 % Deutschland<br />
7 % Übrige Welt<br />
8 % Nordamerika<br />
9 % Italien<br />
31 % Übriges Europa<br />
30 Geschäftsbericht <strong>2005</strong>/<strong>06</strong><br />
* inkl. Transport- und Lagertechnik<br />
Geschäftsjahr <strong>2005</strong>/<strong>06</strong> in % des Gruppenumsatzes<br />
nennenswerte Veränderung ergeben. Bedingt<br />
durch die gute Konjunkturentwicklung<br />
in der europäischen Stahlindustrie und<br />
den laufenden Kapazitätsausbau stieg der<br />
Anteil der Division Stahl geringfügig von<br />
50 % auf 51 %, jener der Division Automotive<br />
ging ebenso marginal von 13 % auf<br />
12 % zurück. Die Anteile der beiden anderen<br />
Divisionen blieben mit 26 % (Bahnsysteme)<br />
und 11 % (Profilform) unverändert.<br />
Der Konzern hält damit weiterhin bei einem<br />
ausgewogenen Verhältnis zwischen Stahlund<br />
Verarbeitungsaktivitäten. Mittelfristiges<br />
Ziel ist eine Erhöhung des Verarbeitungsanteils<br />
auf etwa 60 % des Konzernumsatzes,<br />
um über eine möglichst lange Wertschöpfungskette<br />
in der eigenen Gruppe Zyklizität<br />
und Konjunkturabhängigkeit weiter zu verringern.<br />
Die wichtigsten Kundenbranchen blieben<br />
im Geschäftsjahr <strong>2005</strong>/<strong>06</strong> die Automobilindustrie<br />
(28 % des Konzernumsatzes), die<br />
Eisenbahnen (15 %), die Bau- und Bauzulieferindustrie<br />
(17 %) sowie der Stahl- und<br />
Maschinenbau (12 %). Die Anteile der einzelnen<br />
Branchen am Umsatz der Gruppe<br />
stellen sich im Wesentlichen unverändert<br />
dar, der leichte relative Rückgang im Bahnbereich<br />
zugunsten der energiefördernden<br />
Industrie (Erdöl, Erdgas) ergibt sich aus<br />
dem überdurchschnittlichen Anstieg der<br />
Umsätze in dieser Branche aufgrund des<br />
anhaltenden Energiebooms. Zusätzlich<br />
dämpfte der zehnwöchige Betriebsstillstand