Ausgabe vom 02.01.2013 - Gemeinde VÃ¶hrenbach

Geänderte 

Zeiten 

Bisher waren die Gottesdienstzeiten 

in der Seelsorgeeinheit Oberes 

Bregtal nicht einheitlich geregelt. 

Das ändert sich ab Januar. Am 

Sonntag finden die Gottesdienste 

nun um 9 bzw. 10.30 Uhr statt und 

wochentags um 19 Uhr. Die Uhrzeit 

der Vorabendmessen bleibt bei 

18.30 Uhr. 

Kurz und knapp 

■ Jugendtreff Furtwangen: 

Geöffnet am Donnerstag, 3. 

und Freitag, 4. Januar, von 14 

bis 20 Uhr. 

■ Landratsamt: Die Dienststellen 

der Kreisverwaltung 

sind ab Donnerstag, 3. Januar, 

wieder zu den regulären Zeiten 

geöffnet. 

■ Theater Linach: Am Samstag, 

5. Januar, führt die Laienspielgruppe 

Linach das Theaterstück 

„Alles wegem lieben 

Geld“ auf. Beginn ist um 19.30 

Uhr im Pfarrsaal St. Cyriak. 

Wiederholungen gibt es am 

Freitag, 11. und Samstag, 12. 

Januar. 

■ Kulturfabrik: Ein perfekter 

Mix aus Kabarett und Comedy 

gibt es in der Kulturfabrik am 

Freitag, 11. Januar, ab 20 Uhr 

mit Stephan Bauer. 

Sein Programm heißt: „Warum 

heiraten, leasing tut’s auch“. 

■ Stadtkapelle Vöhrenbach: 

Jahreskonzert unter Leitung 

von Dirigent Bernd Brugger am 

Samstag, 12. Januar, um 20 

Uhr in der Festhalle Vöhrenbach. 

Alters- und Ehejubilare 2013 

Übermittlung 

Glückwünsche 

Furtwangen – Bei der Stadt Furtwangen 

ist es üblich, dass zu Ehejubiläen 

und zu Geburtstagen ab dem 80. 

Lebensjahr Glückwünsche übermittelt 

werden. 2013 stehen beispielsweise 

149 Altersjubilare an und es gibt 54 

Ehejubiläen zu feiern. 

In den Ortsteilen wird es so gehandhabt, 

dass nach Möglichkeit der Ortsvorsteher 

die Glückwünsche überbringt. 

Auf Neukirch entfallen dieses Jahr 16 

Altersjubilare, in Schönenbach sind es 

13, in Rohrbach vier und in Linach eines. 

Ehejubiläen werden in Schönenbach 

acht, in Neukirch drei und in Linach 

zwei gefeiert. 

Bürgermeister Josef Herdner wird in 

Furtwangen 41 Ehejubilare beglückwünschen 

können. Leider wird es ihm 

nicht möglich sein, bei allen 115 Altersjubilaren 

persönlich vorbeizukommen, 

um die Glückwünsche zu übermitteln. 

Hierfür wird um Verständnis gebeten. 

Furtwangen 

Nachfolge 

Christian Marzahn wurde zum neuen 

Grundbuchratschreiber ernannt. 

LANDESFAMILIENPASS 

Im Bürgerbüro erhältlich. Seite 2 

------------------------------------------------- 

Gütenbach 

MUSIKKAPELLE 

Neue Uniform vorgestellt. Seite 4 

------------------------------------------------- 

Vöhrenbach 

AMTLICHES 

Aufhebung des kommunalen Grundbuchamtes. 

Seite 5 

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Amtliches Nachrichtenblatt der 

Stadt Furtwangen im Schwarzwald, 

Stadt Vöhrenbach und 

der Gemeinde Gütenbach 

2. Januar 2013 . 34. Jahrgang . Nr. 1 

BREGTALKURIER 

Bürgerstiftung Furtwangen ist gegründet 

Helfen auf 

vielseitige Weise 

Erfolgreich, auch dank einer perfekten 

Vorbereitung, verlief die 

Gründung der „Bürgerstiftung 

Furtwangen“. Ziel dieser Stiftung 

ist es in vielfältiger Weise für Furtwangen 

und die Furtwanger aktiv 

zu werden. 

Furtwangen – Fritz Funke als Sprecher 

der Initiatoren machte deutlich, 

dass eine Stiftung im Wesentlichen 

aus dem Stiftungskapital besteht. Dieses 

Kapital wird von den Stiftern in die 

Stiftung eingebracht. Dabei ist eine 

solche Stiftung „auf die Ewigkeit angelegt“, 

so Fritz Funke. Denn das Stiftungskapital 

darf nie angegriffen werden. 

Verwendet werden dürfen nur die 

Zinserträge aus diesem Kapital. 

Im Vorfeld der Versammlung hatten 

die Initiatoren bereits zahlreiche Zusagen 

an Stiftungskapital erhalten. Zusammen 

mit weiteren Zusagen aus der 

Versammlung beträgt das Stiftungskapital 

bei der Gründung 90.450 Euro. 

Diese Summe höre sich beachtlich an, 

so Fritz Funke, doch bei dem aktuellen 

Zinssatz seien Erträge von etwa 900 

Euro pro Jahr zu erwarten. Mehr kann 

die Stiftung zu Beginn nicht für ihre 

Förderungszwecke ausgeben. Allerdings 

bestehe auch die Möglichkeit, 

eine solche Stiftung durch Spenden zu 

unterstützen. Diese Spenden, bei den 

Furtwanger Bürgerstiftungen sind dies 

aktuell 6535 Euro, können bei Bedarf 

sofort ausgegeben werden. 

Auch sollen solche Spendengelder 

nicht angespart werden. Somit kann 

die Stiftung bereits in ihrem ersten 

Jahr erste Maßnahmen unterstützen, 

auch wenn der erste Kapitalertrag erst 

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zum 1. Januar 2014 zu erwarten ist. 

Direkt an der Gründung der Bürgerstiftung 

Furtwangen beteiligt waren diejenigen 

Personen, die zu diesem Termin 

ein festes Stiftungskapital zugesagt 

hatten. 

Diese Gründungsstifter verabschiedeten 

die Satzung, wobei die meisten Paragraphen 

genau vorgegeben sind. Lediglich 

bei einigen wenigen Punkten 

konnte tatsächlich beraten und in einem 

Fall bei dem Verwendungszweck 

auch noch eine Ergänzung gemacht 

werden. 

Fritz Funke machte deutlich, dass die 

Gründung dieser Stiftung so kurzfristig 

und schnell realisiert wurde, weil 

einige Stifter aus steuerlichen Gründen 

noch im laufenden Jahr Kapital 

stiften wollen. Ebenfalls waren es diese 

Gründungsstifter, die den ersten 

Vorstand und den ersten Stiftungsrat 

wählten. 

Als Vorstandsvorsitzender wurde Fritz 

Funke gewählt, während die anderen 

vier Initiatoren sich wegen zeitlicher, 

beruflicher Inanspruchnahme an der 

weiteren Führung der Stiftung nicht 

beteiligen können. Seine Stellvertreterin 

wurde Silvia Jäger, als drittes Mitglied 

im Vorstand wurde Burkhard 

Wild gewählt. Spontan fand sich in der 

Sitzung mit Maria Gotthard noch ein 

viertes Mitglied für die Vorstandschaft, 

die aus maximal sieben Personen 

bestehen darf. Auch der Stiftungsrat 

darf aus maximal sieben Mitgliedern 

bestehen. Er besteht aus Andreas 

Braun, Hans Buschbacher, Josef Herdner, 

Robert Jäger, Bettina Rutschmann, 

Roland Thurner und Rainer 

Lübbers. 

Der Vorstand und Stiftungsrat der neuen Bürgerstiftung Furtwangen (von 

links) Burkhard Wild, Bettina Rutschmann, Silvia Jäger, Maria Gotthardt, 

Roland Thurner, Robert Jäger, Rainer Lübbers, Bürgermeister Josef Herdner, 

Fritz Funke und Andreas Braun. Bild: Heimpel 

NACHHALTIGKEIT 

Nah. Aufrichtig. Charme. Handel. Haushalten. 

Anteilseigner. Leistung. Transparenz. 

Institutsschutz. 

Genossenschaft. Karrieren. Eigentümer. 

Interessen. Tradition. 

Neujahrsgruß 

des Bürgermeisters 

Bürgermeister Josef Herdner 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr 

geehrte Damen und Herren, 

der Jahreswechsel steht immer im Zeichen 

von Bilanzen und Plänen bzw. 

Vorsätzen und Zielen. 

In diesem Zusammenhang fällt mir ein 

Spruch von Sören Kierkegaard ein, der 

gesagt hat: „Leben lässt sich nur rückwärts 

verstehen, muss aber vorwärts 

gelebt werden.“ 

Wollen wir es rückwärts verstehen, so 

müssen wir stets Zeiten des Innehaltens 

finden und unser Handeln hinterfragen. 

So möchte ich erneut dankbar auf ein 

Jahr zurückblicken, welches uns in 

wirtschaftlicher Hinsicht sehr gut getan 

hat. Der Aufschwung hat sich fortgesetzt 

und letztlich dazu beigetragen, 

dass sich die finanzielle Situation der 

Stadt etwas stabilisiert hat. Das ist beruhigend, 

sollte uns aber nicht dazu 

verleiten, den Pfad der Tugend zu verlassen. 

Schließlich wird immer in den 

guten Jahren der Grundstock für die 

Überbrückung der schlechten Jahre 

gelegt. So wird es darum gehen, weiterhin 

mit Maß und Ziel die anstehenden, 

vielfachen Aufgaben und die erforderlichen 

strukturellen Veränderungen 

anzugehen. 

Stolz und dankbar bin ich vor allem 

über die überwiegende positive 

Grundhaltung in der Bevölkerung, die 

Fundament des Denkens und Han- 

Furtwangen – Die erste Sprechstunde 

des Behindertenbeauftragten im 

neuen Jahr findet am Montag, 7. Januar, 

statt. Gerhard Fehrenbach steht 

von 18 bis 21 Uhr im Zimmer 002 im 

Erdgeschoss des Rathauses für die An- 

delns ist. Und so danke ich all jenen, 

die sich mit ihren Kräften zum Wohle 

der Allgemeinheit einsetzen und dafür 

sorgen, dass wir eine so lebendige 

Stadt haben, in der vieles bewegt wird. 

Und ich bedanke mich auch an dieser 

Stelle einmal bei unseren Unternehmen. 

An ihnen wird sichtbar, welche 

überragende Bedeutung der Mittelstand 

für die gesamte Wirtschaft hat. 

Es sind die familiengeprägten Unternehmen, 

die ihrem Standort, unserer 

Stadt Furtwangen die Treue halten und 

ein familiäres Miteinander zu ihren 

Mitarbeitern und Angestellten pflegen, 

so dass wir noch sozial ausgewogene 

Verhältnisse in unserer Stadt haben. 

Wenn es uns gelingt, die nachfolgenden 

Generationen auf dieses Fundament 

einzuschwören, dann bin ich 

mir sicher, dass es uns gelingen wird, 

die Zukunft gut zu gestalten. Zweifelsohne 

ist das wirtschaftliche Fahrwasser 

undurchsichtiger und unsicherer 

geworden. Aber auch hier hilft uns unsere 

positive Grundausrichtung. Ein 

von Hoffnung und Mut getragener 

Mensch kann mit unübersichtlichen 

Zeiten besser umgehen und letztendlich 

kommt dann der Spruch von 

Thornton Wilder zum Tragen: „Der 

Gelassene nützt seine Chance besser 

als der Getriebene.“ 

Ich denke, dass wir mit diesem Verständnis 

getrost das neue Jahr angehen 

können. Wir sollten alles das tun 

und ändern, was wir können und unsere 

Energie nicht darauf verwenden, 

was wir nicht ändern können. 

Das Jahr 2013 wird uns sicherlich wieder 

mit einigen Überraschungen begegnen. 

Ich bin überzeugt, dass auch 

dieses neue Jahr ein interessantes Jahr 

werden wird und so freue ich mich auf 

die vielen Begegnungen und Gespräche 

mit Ihnen und glaube, dass wir mit 

frohem Mut und Zuversicht das Jahr 

2013 gut gestalten können. Lassen Sie 

uns weiter mit Maß und Ziel handeln. 

Das wird uns stärken und auch in unsicheren 

Zeiten nicht verunsichern. 

Ihnen wünsche ich allen ein gesundes, 

zufriedenes und glückliches neues 

Jahr und alles Gute bei den Dingen, 

die Sie in diesem Jahr bewegen wollen. 

Josef Herdner, Bürgermeister 

Behindertenbeauftragter 

Sprechstunde am 7. Januar 

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 

liegen behinderter Menschen zur Verfügung. 

Für Terminabsprachen, Wünsche 

und Anregungen ist Gerhard Fehrenbach 

unter Telefon 07723/50035 

oder per E-Mail unter gerhard-fehrenbach@t-online.de 

erreichbar. 

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Di., 08.01.13: 

Das Berliner 

Testament 

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2 2. Januar 2013 Aus Furtwangen 

Bregtalkurier Nr. 1 

Die Stadtverwaltung rät: Wartezeit mit einplanen 

Pässe und Ausweise prüfen 

Furtwangen – Oft vergeht die Zeit 

wie im Flug, man schaut erschrocken 

auf sein Ausweisdokument und stellt 

fest, dass dieses bald abläuft. Nach 

den neuen Gesetzen dürfen Ausweise, 

Pässe und Kinderausweise nicht mehr 

verlängert werden. Dies bedeutet, 

dass ein neues Ausweisdokument beantragt 

werden muss. Doch was 

braucht man für die Beantragung? Was 

muss man beachten? 

Kinderreisepass 

- Bisheriger Kinderreisepass oder Geburtsurkunde 

- 1 biometrietaugliches Lichtbild 

- Ab dem vollendeten 10. Lebensjahr 

Unterschrift des Kindes 

- Zustimmungserklärung beider Elternteile 

- Gültig bis zum 12. Lebensjahr 

- Gebühr 13 Euro 

Verlängerung/Änderung Kinderreisepass 

- Eine Verlängerung des Kinderreisepasses 

ist nur vor Ablauf der Gültigkeitsdauer 

möglich, maximal jedoch 

bis zum 12. Lebensjahr 




- Gebühr 6 Euro 

Personalausweis vor dem 24. Lebensjahr 

- Kinderreisepass oder Geburtsurkunde 

oder Personalausweis 



Fingerabdruck freiwillig möglich 



- Zustimmungserklärung beider Elternteile 

(bei unter 16-Jährigen) 

- Gebühr 22,80 Euro 

Reisepass vor dem 24. Lebensjahr 

- Kinderreisepass oder Geburtsurkun- 

Furtwangen – Einen Landesfamilienpass 

können Familien mit mindestens 

drei kindergeldberechtigenden 

Kindern, die mit ihren Eltern in häuslicher 

Gemeinschaft leben; Familien mit 

nur einem Elternteil, die mit mindestens 

einem kindergeldberechtigenden 

Kind in häuslicher Gemeinschaft leben; 

Familien mit einem kindergeldberechtigenden 

schwer behinderten 

Kind und Familien, die Hartz-IV bzw. 

kinderzuschlagsberechtigt sind und 

mit mindestens einem kindergeldberechtigenden 

Kind in häuslicher Gemeinschaft 

leben. 

Der berechtigte Personenkreis kann 

mit der Gutscheinkarte 2013 und unter 

Vorlage des Landesfamilienpasses im 

de oder Personalausweis 


- Ab dem vollendeten 6. Lebensjahr - -- 

- Fingerabdruck 



- Gebühr 37,50 Euro 

Personalausweis 

- Personalausweis oder Reisepass, Kinderausweis 

oder Geburtsurkunde 


- Freiwilliger Fingerabdruck 

- Gebühr 28,80 Euro (ab dem 24. Lebensjahr) 

Reisepass 




Fingerabdruck 

- Gebühr 59 Euro (32 Seiten) 

- Gebühr 81 Euro (42 Seiten) 

Express-Reisepass 




Fingerabdruck 

- Gebühr 69,50 Euro (unter 24. Lebensjahr) 

- Gebühr 91 Euro (ab 24. Lebensjahr) 

Die Beantragung eines neuen Dokuments 

kann nur durch den Antragsteller 

direkt oder durch dessen gesetzlichen 

Vertreter vorgenommen werden. 

Das Bürgerbüro der Stadt Furtwangen 

im Schwarzwald weist darauf hin, 

dass bei der Beantragung eines neuen 

Ausweisdokuments mit erhöhten 

Wartezeiten gerechnet werden muss. 

Die umfangreichere Bearbeitung und 

die gekürzten Öffnungszeiten im Bürgerbüro 

tragen zur Wartezeit erheblich 

bei. Die Stadtverwaltung bittet 

hierfür um Verständnis. 

Nachfolge im Grundbuchamt: Der langjährige Grundbuchratschreiber, Jürgen 

Lust, trat zum 1. Januar 2013 in den Ruhestand und übergab das 

Grundbuchamt an seinen Nachfolger Christian Marzahn. Diesem wurde 

die Ernennungsurkunde zum neuen Grundbuchratschreiber der Stadt 

Furtwangen von Bürgermeister Herdner ausgehändigt. Christian Marzahn 

begann 2003 seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten 

bei der Stadt und ist seit Januar 2007 im Grundbuchamt tätig. 2012 absolvierte 

er erfolgreich die Prüfung zum Verwaltungsfachwirt. Der Landgerichtspräsident 

befürwortete diese Ernennung. Bild: Stadt 

Ermäßigte Eintrittspreise für viele Museen und Parks 

Landesfamilienpass 2013 

Die neuen Gutscheinkarten 2013 

zum Landesfamilienpass und die 

neugestalteten Info-Flyer sind im 

Bürgerbüro erhältlich. 

Jahr 2013 insgesamt 19-mal die Staatlichen 

Schlösser und Gärten und die 

Staatlichen Museen in Baden-Württemberg(www.schloesser-und-gaerten.de) 

kostenfrei bzw. zu einem ermäßigten 

Eintritt besuchen. 

Des Weiteren berechtigt der Landesfamilienpass 

zum ermäßigten Eintritt in 

die „Wilhelma“ und zum einmalig ermäßigten 

Eintritt in die Freizeitparks 

„Tripsdrill, Cleebronn, Europa-Park 

Rust“. 

Info: 

Weitere Information zum Landesfamilienpass 

sind beim Bürgerbüro 

der Stadt Furtwangen unter Telefon 

07723/939-145 oder auf der 

Homepage des Ministeriums für 

Arbeit und Sozialordnung, Familie, 

Frauen und Senioren unter www.sozialministerium-bw.de 

erhältlich. 

In der Seelsorgeeinheit Oberes Bregtal sind die Gottesdienste gut besucht 

Besinnliche Musik und 

Krippenspiele gehören dazu 

Den Festgottesdienst am Weihnachtstag gestaltete in der Schönenbacher Pfarrkirche St. Nikolaus der Musikverein 

unter der Leitung von Michael Böhm. Bilder: Heimpel 

Gut bis sehr gut besuchte Gottesdienste 

verzeichneten die Kirchengemeinden 

in Furtwangen 

zum Weihnachtsfest. Ganz besonderer 

Beliebtheit erfreuten sich 

dabei offensichtlich die Krippenspiele, 

die mit ganz unterschiedlichem 

Charakter dargeboten wurden 

Furtwangen – Mit Krippenspielen 

wurde der Reigen der Festgottesdienste 

eröffnet. Volles Haus beispielsweise 

bei der evangelischen 

Kirchengemeinde: Gabriele Sander- 

Bauer leitete diesen Gottesdienst. 

Das Krippenspiel hatte sie gemeinsam 

mit Susanne Neiße vorbereitet. 

Kindergartenkinder und Konfirmanden 

waren gleichermaßen an 

dem Spiel beteiligt, in dem ein hartherziger 

Wirt eine Herberge verweigerte: 

„Kein Platz für Fremde!“ 

Noch kurioser die Situation beim 

Krippenspiel der altkatholischen 

Gemeinde im Verlauf der Christmette. 

Das Spiel, das die Besucher ziemlich 

überrascht zurückließ, war von 

Schülern des OHG entwickelt worden: 

Jesus wurde im fünf Sterne Hotel 

Adlon in Bethlehem geboren, die 

Hirten wurden vom Portiers weggeschickt, 

weil sie nicht in dieses Hotel 

passten und die Könige wurden 

hofiert. Als am Schluss Maria über 

ihren Sohn sagte, dass das Jesus sei, 

der Retter für alle Menschen, zogen 

der Portier und der Bodyguard los, 

um die Hirten dann doch noch zurückzuholen. 

Ganz klassisch die 

biblische Geschichte von der Geburt 

Jesu schilderte das Krippenspiel in 

Furtwangen – Ganz wesentlich für 

die neue Bürgerstiftung Furtwangen 

ist es, für weiteres Kapital zu werben, 

so der Vorsitzende Fritz Funke in der 

Gründungsversammlung. Ein wichtiges 

Ziel sei es, dass sich die ganze Bürgerschaft 

engagiere. Ursprünglich war 

man davon ausgegangen, dass man 

bei einer Stiftung mindestens 1000 Euro 

einbringen sollte. Doch gerade um 

die breite Basis zu erreichen, müssten 

auch kleinere Summen als Stiftungskapital 

möglich sein. 

„Wir nehmen jeden Betrag“, so Fritz 

der freien evangelischen Gemeinde, 

hier aber in ungewöhnlicher Form: 

Karl und Helga Harter spielten von 

1975 bis 1994 verschiedene biblische 

Geschichten mit Marionetten, 

darunter die Weihnachtsgeschichte. 

Erst jetzt wurde das Theater wieder 

hervorgeholt und mit selbstgemachten 

Puppen und Bühne aufgeführt. 

Auch in der katholischen Kirche St. 

Cyriak bildete ein sehr gut besuchter 

Gottesdienst mit Krippenspiel 

den Auftakt. Auch die weiteren Gottesdienste, 

sowohl die Christmette 

wie der Festgottesdienst am Weihnachtstag, 

waren sehr gut besucht. 

In der Christmette machte Pfarrer 

Demmelmair deutlich: „Weihnachten 

ist Herzenssache“. Denn nach 

einem Kinderwort kam Jesus auf die 

Welt, weil ihm unsere Herzen fehlen. 

Und in der Fortführung am 

Weihnachtstag präsentierte Pfarrer 

Demmelmair als Schlüssel zur ganzen 

Welt das entsprechende Passwort: 

„Gott ist Mensch geworden!“ 

Ohne dieses Passwort gibt es keine 

Dankbarkeit, keine zwischenmenschlichen 

Beziehungen und 

keine Hoffnung. 

Überfüllt waren die Gottesdienste in 

St. Nikolaus Schönenbach, wo noch 

einmal Pater Hettel die Weihnachtsliturgie 

feierte, in der Christnacht 

mit dem Gesangverein, am Weihnachtstag 

mit dem Musikverein. 

Christus ist etwas Ungewöhnliches, 

so Pfarrer Lutz Bauer von der evangelischen 

Kirche, er „fällt aus dem 

Rahmen“ oder sogar, wie in der Vision 

der Heiligen Birgitta von Schwe- 

Funke. In der Satzung ist allerdings 

verankert, dass diejenigen, die innerhalb 

eines Jahres mindestens 3000 Euro 

gestiftet haben, auf Lebenszeit zum 

so genannten Stifterforum gehören. 

Dies soll ein Gremium der besonders 

engagierten Stifter sein, die hier dem 

Stiftungsrat beratend zur Seite stehen. 

Vorstellbar sei beispielsweise, so auch 

ein Vorschlag Rainer Lübbers, eine Aktion 

„1000 × 100“, also der Versuch 

1000 Stifter mit jeweils 100 Euro Kapital 

zu finden. Dies ergebe immerhin 

ebenfalls 100.000 Euro. 

den aus der Krippe. Und so waren 

seine Gottesdienste auch etwas ungewöhnlich. 

Seine Predigt unter 

dem Motto „die Geburt Jesu ist die 

Liebeserklärung Gottes an die Menschen“ 

wurde ergänzt durch die 

„Aria de nativitate Domini“ von Johann 

Georg Reichwein, gesungen 

von Angelika Dietz. Und in der 

Christmette schufen die Jugendlichen 

der Gemeinde in der ganzen 

Kirche einen Klangteppich aus verschiedenen 

Texten. In seiner Ansprache 

in der altlkatholischen 

Christmette hob Pfarrer Sohn im Bezug 

auf das Krippenspiel im Hotel 

darauf ab, wie gut und wichtig es 

war, dass Jesus im Stall von Bethlehem 

geboren wurde, um wirklich 

Retter für alle Menschen zu sein. In 

den verschiedenen Gemeinden gab 

es unterschiedliche Arten von Kirchenmusik 

vom Gesang zur Predigt 

in der evangelischen Kirche über 

den Musikverein Katzensteig am 

Morgen des Stephanstages bis zur 

Instrumentalgruppe bei der freien 

evangelischen Gemeinde. Doch in 

der katholischen Kirchengemeinde 

fehlte, für manchen überraschend, 

der Kirchenchor. Denn seit kurzem 

hat der Chor mit Frank Rieger einen 

neuen Chorleiter, der aber noch in 

einer zweiten Gemeinde Verpflichtungen 

hat. So sang der Kirchenchor 

in diesem Jahr bereits am vierten 

Advent. Ebenso ist er in der Vorabendmesse 

zum Dreikönigstag zu 

hören. Ab Ostern wird er dann bei 

diesen Hochfesten jeweils den Gottesdienst 

am zweiten Feiertag gestalten. 

Aus der Gründerversammlung der Bürgerstiftung Furtwangen 

Werben für weiteres Kapital ist wichtig 

Neben der Einbringung von Kapital 

oder auch Sachwerten wie Grundstücken 

in die Stiftung sei auch die Möglichkeit 

von großer Bedeutung, in einem 

Vermächtnis die Stiftung als Erbe 

einzusetzen. 

Positiv ist auch eine Zusage der Stadt 

Furtwangen: Für die ersten Jahre übernimmt 

sie die ohnehin relativ geringen 

Verwaltungskosten. Dadurch kann der 

komplette Ertrag aus dem Stiftungskapital 

ohne weitere Abzüge für die satzungsgemäßen 

Zwecke verwendet 

werden.

Bregtalkurier Nr. 1 Termine / Veranstaltungen 

2. Januar 2013 3 

In der Kulturfabrik 

Kabarett mit 

Stephan Bauer 

Furtwangen – Mit seinem Programm 

„Warum Heiraten – Leasing 

tut’s auch“ kommt Stephan Bauer am 

Freitag, 11. Januar, um 20 Uhr in der 

Kulturfabrik Furtwangen. 

Nach sechs trostlosen Jahren als Single 

ist Stephan Bauer endlich wieder 

unter der Haube. Und mit was für einer 

Granate. 25 Jahre alt, Traummaße, 

klug und selbstständig: Ein Sechser im 

Lotto. Sollte man meinen. Doch weit 

gefehlt, denn die neue Beziehung fühlt 

sich nur an wie „3 Richtige mit Zusatzzahl“. 

Denn neben einer jungen Frau 

fühlt Mann sich plötzlich steinalt und 

mopsig. 

Jetzt ist Jungbleiben angesagt. Sei es 

auch nur, indem man sich eine Zahnspange 

auf die Dritten machen lässt… 

Auch der Alltag bringt das junge Paar 

an den Rand der Verzweiflung. Flatrate-Saufen, 

Facebook und ausschweifende 

Sexphantasien bei ihr treffen auf 

Ruhebedürfnis, Bionahrung und Missionarsstellung 

bei ihm. „An apple a 

day keeps the doctor away“ erntet Unverständnis, 

denn „wer kann sich 

schon täglich einen Computer leisten…“ 

Eine perfekte Mischung aus Kabarett 

und Comedy die es in sich hat. Es hat 

sich herumgesprochen, dass Stephan 

Bauer ein Muss für alle ist, die auf intelligenten 

Humor mit Ablachgarantie 

stehen. 

Informationen gibt es unter 07723/ 

7556 oder im Internet unter 

www.kulturfabrik-furtwangen.de 

Skizunft Brend 

Brendschild 

Furtwangen – Am Sonntag, 6. Januar, 

veranstaltet die Skizunft Brend ihren 

traditionellen Lauf um den Brendschild. 

Sollte die Wetterlage keine Veränderung 

bringen, wird die Veranstaltung 

auf die Martinskapelle bzw. auf 

das Loipenzentrum Weißenbach verlegt. 

Bei diesem Wettkampf werden 

viele Sportler aus ganz Deutschland 

erwartet, da die Veranstaltung an den 

DSV-Langlauf-Cup angeschlossen 

wurde. 

Skifest im Januar 

Am Fürsatzhof 

Rohrbach – Das Skifest am Fürsatzhof 

findet am Samstag, 19. und Sonntag, 

20. Januar statt. Die Abfahrtsläufer 

sind am Samstag und die Langläufer 

mit Massenstart am Sonntag dran. 

Startnummernausgabe ist jeweils von 

11 bis 12.30 Uhr. Gestartet wird um 13 

Uhr. Die Siegerehrung ist am Sonntag 

ab 18 Uhr im Gasthaus Löwen. Ausweichtermine 

sind die zwei darauf folgende 

Wochenenden. 

Schneetelefon: 07723 / 914640. 

Direktvermarktung 

Für Frauen 

Schwarzwald-Baar-Kreis – Der VLF 

Schwarzwald-Baar bietet zusammen 

mit dem Landratsamt Schwarzwald- 

Baar-Kreis, Landwirtschaftsamt Donaueschingen 

un der Firma Produkt + 

Markt eine dreitägige Fortbildung an. 

Thema Werbecheck, Kundengewinnung 

und Verkaufsgespräche mit praxisnahen 

Beispielen stehen im Mittelpunkt 

am Montag, 18., Dienstag, 26. 

Februar und Montag, 4. März, jeweils 

von 9 bis 16.15 Uhr im Landwirtschaftsamt 

Donaueschingen. Die Teilnehme 

ist auf zwölf Frauen begrenzt. 

Die Kosten liegen bei 60 Euro 

Info: 

Anmeldungen sind ab sofort möglich 

bei 

Birgit Schwarzmaier@lrasbk.de, 

Telefon 07721/9135340 oder 

-5300. 

Tolle Stände und ein abwechslungsreiches Programm in der Werkrealschule 

Schüler organisieren 

einen Weihnachtsmarkt 

Hotdog oder frisches Weihnachtsgebäck, das Angebot auf dem Weihnachtsmarkt war vielseitig. Bild: Heimpel 

In einen Weihnachtsmarkt mit 

buntem Treiben verwandelte sich 

die Aula der Furtwanger Werkrealschule. 

Bereits seit einigen Jahren 

veranstalten die Schüler einen 

Weihnachtsmarkt mit den unterschiedlichsten 

Angeboten. 

Furtwangen – Zunehmend findet 

der Markt Interesse bei den Eltern und 

bei Besuchern aus der Stadt. 

Jede Klasse hatte sich ein anderes Angebot 

überlegt. In der ganzen Aula und 

den angrenzenden Zimmern fanden 

sich unterschiedliche Stände. Die eine 

Mit der Anhebung der Verdienstgrenze 

für geringfügige Beschäftigungen 

von 400 auf 450 Euro steigt dementsprechend 

ab Januar 2013 auch die 

Hinzuverdienstgrenze für Renten wegen 

voller Erwerbsminderung. Rentnerinnen 

und Rentner, die vor ihrer individuellen 

Regelaltersgrenze eine Altersvollrente 

beziehen, dürfen ebenso 

450 Euro monatlich hinzuverdienen, 

ohne dass die Rente gekürzt wird. In 

zwei Monaten im Jahr ist sogar ein 

Verdienst von bis zu 900 Euro möglich. 

Neben der Altersrente unbegrenzt hinzuverdienen 

dürfen Personen, die ihre 

individuelle Regelaltersgrenze erreicht 

haben. Diese Regelaltersgrenze 

ermittelt sich durch die stufenweise 

Klasse verkaufte Weihnachtsgebäck, 

bei der anderen gab es Hot Dog. Eine 

weitere Klasse war mit dem Backen 

von Crêpes beschäftigt. Natürlich 

durften auch Kaffee und Kuchen oder 

Waffeln nicht fehlen. Ein besonderes 

Angebot in diesem Jahr war ein Krippenspiel 

der Integrationsklasse: Kinder 

der Werkrealschule und der Bregtalschule 

spielten ein etwas anderes 

Krippenspiel. Dabei stand nicht das 

Krippenspiel selbst im Mittelpunkt 

sondern eine Gruppe von Kindern, die 

sich auf ein solches Krippenspiel vorbereitet. 

Thema war unter anderem 

Einführung der Rente mit 67. 

Wird neben der eigenen Versichertenrente 

auch eine Witwen- oder Witwerrente 

bezogen, gilt die Hinzuverdienstgrenze 

von 450 Euro nur für die 

Versichertenrente: Für die Hinterbliebenenrente 

werden sämtliche Einnahmen 

aus einem Minijob und die eigene 

Rente zusammengerechnet. Übersteigen 

die Gesamteinkünfte des Hinterbliebenen 

den Freibetrag von zurzeit 

741,05 Euro netto, wird die Witwenoder 

Witwerrente gekürzt. 

Für alle Rentner gilt die Empfehlung, 

sich vor Aufnahme einer Beschäftigung 

beim Rentenversicherer zu erkundigen, 

ob die Beschäftigungsaufnahme 

Auswirkungen auf die Rente 

hat. Nur so lassen sich unliebsame 

Überraschungen wie eine rückwirkende 

Rentenminderung und Rückforderung 

vermeiden. 

Nähere Informationen bieten die kostenlosen 

Broschüren zum Hinzuver- 

der Einsatz gegen das Mobbing. 

Daneben gab es noch weitere Aufführungen 

von Schülern, auch im musikalisch 

Bereich, auf der Bühne. In den 

Klassenräumen gab es weitere Angebote, 

es konnte gebastelt und gewerkt 

werden. Zu den Angeboten gehörten 

unter anderem selbst gemachte Kerzen 

oder Weihnachtsschmuck aus 

Holz. 

Das Wetter spielte nicht ganz mit bei 

den geplanten Aktivitäten mit dem 

Schlitten, doch am offenen Feuer 

konnte im Freien Stockbrot gebacken 

werden. 

Verdienstgrenze für geringfügig Beschäftigte wird am Januar 2013 angehoben 

Mehr Hinzuverdienst zur Rente möglich 

Rentnerinnen und Rentner dürfen 

ab Januar 2013 mehr hinzuver-dienen. 

Darauf weist die Deutsche 

Rentenversicherung Baden-Württemberg 

hin. 

Das Landwirtschaftsamt lädt Rindviehhalter ein 

Infoabend zum Thema 

Markenfleischprogramm 

Schwarzwald-Baar-Kreis – Am Mittwoch, 

16. Januar, um 20 Uhr führt das 

Landwirtschaftsamt in der Außenstelle 

Humboldtstraße 11 in Donaueschingen 

eine Veranstaltung für Landwirtsfamilien 

zur Rindfleischvermarktung 

über verschiedene Markenfleischprogramme 

durch. 

Die Landwirte sollen über die Art der 

Haltung, Fütterungskriterien, Logistikaufwand 

und Abrechnungsmodalitäten 

sowie Preisgestaltung der jeweiligen 

Institution informiert werden. Es 

werden konventionelle und ökologisch 

orientierte Unternehmen berichten. 

Ziel ist es, landwirtschaftliche Betriebsleiterfamilien 

zu erreichen, die 

bisher schon als Mast- oder Mutterkuhbetriebe 

Rindfleisch erzeugen, 

solche, die von Milchvieh auf Mastvieh 

umstellen oder völlig neu einsteigen 

möchten. Um eine derartige betriebliche 

Entscheidung auf eine solide 

Grundlage zu stellen, sollen die 

Landwirte Informationen von Vertretern 

der Markenfleischprogramme aus 

erster Hand bekommen. 

Vertreter des Landwirtschaftsamts 

moderieren die Veranstaltung, zu der 

alle interessierten Landwirtsfamilien 

eingeladen sind. 

dienst für Alters-, Hinterbliebenenund 

Erwerbsminderungsrentner. Diese 

können kostenlos unter der Telefonnummer 

0721 825-23888 oder per E- 

Mail (presse@drv-bw.de) bestellt 

werden. Im Internet (www.deutscherentenversicherung-bw.de) 

stehen sie 

ebenfalls als PDF-Download zur Verfügung. 

Info: 

Weitere Auskünfte zu den Themen 

Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge 

gibt es bei der Deutschen 

Rentenversicherung Baden-Württemberg 

in den Regionalzentren 

und Außenstellen im ganzen Land, 

über das kostenlose Servicetelefon 

unter 

0800 100048024 sowie 

im Internet unter 

www.deutsche-rentenversicherungbw.de. 

Besuch der Trachtenabordnung 

Am 7. Januar 

Es ist guter Brauch, dass die Trachtenabordnungen 

des Bundes „Heimat 

und Volksleben“ zum Beginn des neuen 

Jahres der Regierungspräsidentin 

ihre Glück- und Segenswünsche überbringen. 

Erstmals sind auch die Bürger 

eingeladen, an dem Besuch teilzunehmen. 

DieVeranstaltung findet am 

Montag, 7. Januar, um 9.15 Uhr im 

Foyer des Basler Hof statt. Der Eintritt 

ist frei. Anmeldungen sind nicht erforderlich. 

„Ich hoffe, dass dieser Anlass 

in der Öffentlichkeit Anklang und regen 

Zuspruch findet und so auch unsere 

Verbundenheit und Wertschätzung 

für das ehrenamtliche Engagement 

zur Pflege von Heimat und Brauchtum 

zum Ausdruck bringt“,“ so Regierungspräsidentin 

Bärbel Schäfer. 

Termine 

FURTWANGEN 

■ Katholische Bücherei: Im Pfarrzentrum 

St. Cyriak geöffnet montags und mittwochs 

von 15 bis 18 Uhr. 

■ Schwarzwaldverein: Dem Geheimnis 

der Raunächte geht der Schwarzwaldverein 

auf den Grund. Monika Schwarz, Naturführerin 

am Rohrhardsberg führt im Rahmen des 

neuen Jahresprogramms am Samstag, 5. Januar, 

durch den dunklen Wald zum Schänzle 

und weiß reichhaltig über die Legenden der 

Raunächte, den 12 Tagen zwischen Weihnacht 

und Dreikönig, zu berichten. Treffpunkt 

ist um 14.30 Uhr bei der Tourist-Info in der 

Lindenstraße 1 oder um 15 Uhr beim Parkplatz 

am Skilift Rohrhardsberg. Es empfiehlt 

sich, Wanderstöcke und eine Taschenlampe 

bzw. Stirnlampe mitzunehmen. Wer eine Mitfahrgelegenheit 

braucht oder eine solche bieten 

kann, soll sich mit Monika Schwarz 

(07723/50123) in Verbindung setzen. 

■ Aquarianer: Ehemaligentreffen am 

Sonntag, 6. Januar, 10 Uhr im Café Mayerhöfer. 

■ TV 1872 Furtwangen: Acht zusätzliche 

Abende Skigymnastik ab Montag, 7. Januar, 

immer montags um 20.15 Uhr in der Ilbenhalle 

unter Leitung von Patricia Siramy, gegen eine 

kleine Gebühr. Auch Nichtmitglieder sind 

willkommen. 

■ Jahrgang 1938: Treffen am Dienstag, 8. 

Januar, um 18 Uhr im Restaurant Café von Anselm. 

■ Altenwerk: Tanznachmittag mit Helmut 

Winterhalder am Mittwoch, 9. Januar, um 15 

Uhr im Pfarrsaal. 

■ Französisch Stammtisch: Treffen am 

Mittwoch, 9. Januar. 

■ Evangelische Kirchengemeinde: Christlich-philosophischer 

Gesprächskreis am Freitag, 

11. Januar, um 19.30 Uhr im evangelischen 

Gemeindehaus. Thema des Abends ist 

„Gut und Böse“. 

NEUKIRCH 

■ Bücherei: Im Rathaus geöffnet am 

Montag und Donnerstag von 17 bis 18 Uhr. 

LINACH 

■ Laienspielgruppe: Das Theaterstück 

„Alles wegem lieben Geld“ wird am Samstag, 

5., Freitag, 11. und Samstag, 12. Januar, ab 

19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Cyriak aufgeführt. 

Alle Veranstaltungen werden bewirtet. Nur bei 

der ersten Aufführung ist der Saal gestuhlt. 

OBERES BREGTAL 

■ Reiterecke: Treffen am Freitag, 4. Januar, 

um 20 Uhr im Gasthaus Hirschen, Neukirch. 

Nur mit Anmeldung möglich 

VdK Sprechtag 

Oberes Bregtal – Am Donnerstag, 

10. Januar, von 9 bis 11 Uhr, findet ein 

VdK Sprechtag in Donaueschingen, 

Altenheim St. Michael, (Zi.109), Prinz- 

Fritzi-Allee 1, statt. Die Beratung erfolgt 

in allen sozialrechtlichen Fragen, 

z. B. in den Bereichen der gesetzlichen 

Kranken-, Unfall-, Renten-, Arbeitslosen 

und Krankenversicherung sowie 

dem Schwerbehindertenrecht. In diesen 

Bereichen ist auch die Vertretung 

in Widerspruchs- und Klageverfahren 

möglich. 

Bitte Termine vereinbaren unter Telefon 

07720/810 710. 

Christbäume ohne Schmuck 

Entsorgen 

Schwarzwald-Baar-Kreis – Nach 

dem Drei-Königstag sammeln viele 

Vereine, Schulen oder andere Organisationen 

(z.B. Jugendfeuerwehr oder 

Jugendrotkreuz) Weihnachtsbäume 

ohne Schmuck ein. Die Organisatoren 

führen diese Sammlungen in Eigenregie 

gegen einen kleinen Obolus durch. 

Sie informieren auch darüber, auf welche 

Art die Bäume gesammelt werden. 

Mittlerweile ist die Resonanz bei den 

Vereinen so groß, dass die Sammlungen 

fast im gesamten Landkreis erfolgen. 

Natürlich können Weihnachtsbäume 

auch zu den Recyclingzentren und 

Wertstoffhöfen gebracht werden, ab 7. 

Januar 2013 auch zu den Kompostanlagen.

4 2. Januar 2013 Aus Gütenbach 


Termine / Veranstaltungen 

■ 5. Januar: Vereinskegeln und FC-Verlosung 

im Bären 

■ 10. Januar, 20 Uhr: Generalversammlung 

des FC 04 Förderverein im Gasthaus 

Maierhof 

■ 11. Januar, 20 Uhr: Generalversammlung 

der Musikkapelle im Gasthaus Maierhof 

■ 12. Januar, 14 Uhr: Jockele Tausch- und 

Verkaufstag im Proberaum der Musikkapelle, 

Festhalle 

■ 12. Januar, 19.30 Uhr: Generalversammlung 

der Freiwilligen Feuerwehr im 

Gasthaus Maierhof 

■ 13. Januar, 13 Uhr: Wanderung mit dem 

Schwarzwaldverein Auf geräumten Wegen in 

den Ochsen, Neukirch 

■ 21. Januar, 19 bis 20 Uhr: Kartenvorverkauf 

für den Bunten Abend im Rathaus (Einwohnermeldeamt) 

■ 25. Januar, 14.30 Uhr: Kindernachmittag 

der Narrengesellschaft in der Festhalle 

■ 26. Januar, 19.30 Uhr: Bunter Abend in 

der Festhalle 

■ 27. Januar, 13 Uhr: Wanderung mit dem 

Schwarzwaldverein 

■ 2. Februar 19 Uhr: Fasnet ausrufen am 

Rathaus, anschließend Tanz in der Festhalle 

■ 7. Februar, 9.11 Uhr: Schülerbefreiung, 

Schulfasnet in der Festhalle; 

14.30 Uhr: 

Umzug und närrisches Treiben; 19.30 Uhr 

Hemglunkerumzug 

Musikverein Gütenbach besteht seit 150 Jahren 

Musiker präsentieren 

die neue Uniform 

Beim Jahreskonzert zeigt sich der Musikverein Gütenbach in der neuen 

Uniform. Bild: Heimpel 

Beim Jahreskonzert des Musikverein 

Gütenbach wurde erstmals 

die neue Uniform der Öffentlichkeit 

vorgestellt, mit der der Musikverein 

in sein Jubiläumsjahr 

geht. 2013 besteht der Musikverein 

Gütenbach seit 150 Jahren. 

Gütenbach – Vorgestellt wurde neben 

der Uniform auch die zahlreichen 

Veranstaltungen im Jubiläumsjahr. 

Wie der Vorsitzende Ralf Pfaff erläuterte, 

habe man sich entschieden, 

nach 25 Jahren die graue Uniform zum 

Jubiläum abzulösen. Bewusst habe 

man sich an der Trachten-Mode orientiert, 

auch wenn keine regionale 

Tracht Verwendung finde. Die Herren 

tragen zur schwarzen Hose ein weißes 

Hemd mit blauer Gilet sowie weinroter 

Jacke. Diese ist mit Stickereien und einem 

modern gestaltetem Gütenbacher 

Wappen verziert. Die Damen tragen 

ein dirndlartiges Kostüm mit schwarzem 

Rock, weißer Bluse und blauem 

Oberteil sowie ebenfalls eine ähnliche 

Jacke wie die Herren, zusätzlich mit 

einem bunten Schultertuch geschmückt. 

An der Anschaffung der 

■ 9. Februar, 20 Uhr: A-Bar-Party in der 

Festhalle 

■ 10. Februar, 13.30 Uhr: Kinderumzug 

und anschließende Prämierung in der Festhalle 

■ 11. Februar, 14 Uhr: Umzug 

■ 12. Februar, 19.30 Uhr: Fasnet verbrenne 

■ 24. Februar, 13 Uhr: Winterwanderung 

mit dem Schwarzwaldverein 

■ 8. März, 20 Uhr: Mitgliederversammlung 

des Schwarzwaldvereins im Gasthaus 

Maierhof 

■ 9. März, 20 Uhr: Politisches Kabarett 

mit Arnulf Rating im hanhArt-kunstprojekt 

■ 14. bis 17. März: Städtereise nach Hamburg 

mit dem Schwarzwaldverein 

■ 22. März, 20 Uhr: Generalversammlung 

des Peng-Club 


des Heimat- und Geschichtsvereins im Gasthaus 

Maierhof 


des Akkordeonspielrings 


des Fördervereins für Blasmusik im Gasthaus 

Maierhof 

■ 28. März, 9 bis 13 Uhr: Fischverkauf der 

Fischereigemeinschaft beim Rathaus 

■ 29. März: Saisoneröffnung im Harzhäusle 

neuen Uniform hat sich die Gemeinde 

mit etwa der Hälfte der Kosten beteiligt, 

den Rest übernahm der Musikverein 

aus seinen Rücklagen, Gesamtkosten 

etwa 25.000 Euro. Damit sind nun 

die etwa 35 Musiker des Vereins komplett 

eingekleidet. 

Ralf Pfaff gab außerdem das Jubiläumsprogramm 

2013 bekannt. 

Man habe sich mit Absicht gegen ein 

großes Festwochenende entschieden 

und biete stattdessen verschiedene 

Veranstaltungen an. Das beginnt im 

April mit dem Festbankett und am Tag 

danach, Samstag, 20. April, mit einem 

Kirchenkonzert in der Pfarrkirche. 

Vom Freitag 7. bis Sonntag, 9. Juni, 

wird das Scherensägenfest in einem 

vergrößerten Rahmen, unter anderem 

mit der Partyband „Herz-Ass“ durchgeführt. 

Am Sonntag, 14. Juli, veranstaltet 

der Musikverein über Mittag ein 

Marsch- und Polka-Konzert mit einem 

Grillfest. Am Kilwi-Wochenende 19. 

und 20. Oktober ist ein Kilwifeuer mit 

großer Tombola geplant. Den Schlusspunkt 

setzt dann am Samstag, 14. Dezember, 

das Jubiläumskonzert in der 

Festhalle. 

Wie in den vergangenen Jahren besuchte Bürgermeister Rolf Breisacher die ehemaligen Gütenbacher, die nun im 

Seniorenheim ST. Cyriak in Furtwangen ihren Lebensabend verbringen. Der Kreis bei Kaffee und Kuchen war 

recht klein, da einige wegen Krankheit nicht teilnehmen konnten. Das Bild zeigt Rolf Breisacher (Mitte) mit Albert 

Lais (links) und Paula Thoma (rechts) und Angehörige der Bewohner. Bild: Gemeinde 

Bürger-Info-Service der Gemeinde Gütenbach 

Quartalsinfo von Januar bis März 

Gemeindeverwaltung Hausanschrift: 

Hauptstraße 10, Rathaus, 

78148 Gütenbach 

Sprechstunden: 

Montag bis Donnerstag von 8 bis 11.30 

Uhr und von 14 bis 16 Uhr, Freitag von 

8 bis 11.30 Uhr 

Abendsprechstunden: jeden Donnerstag 

von 16 bis 18 Uhr 

Telefon: Bürgermeisteramt – Telefonzentrale 

9306-0 

Durchwahlverzeichnis: 

Tourist-Info, Bregtalkurier (Ingrid 

Schwerdt) Telefon 9306-11 

Bürgermeister Rolf Breisacher 

Telefon 9306-12 

Sozial-und Grundbuchamt (Bernd 

Nitz) Telefon 9306-14 

– Sekretariat (Bettina Hug) 


Einwohner-, Gewerbe-, Pass- u. Ordnungsamt, 

Standesamt (Helmut Riesle) 


Gemeindekasse, Rechnungsamt (Jasmin 

Stoll) Telefon 9306-18 

Telefax: 9306-20 

Konten: 

Sparkasse Schwarzwald-Baar, Konto 

26001561 (BLZ 694 500 65) 

Abfall-/Wertstoffentsorgung 

Müllabfuhr: 

40 l – 240 l Restmüllbehälter 

wöchentlicher Termin: Freitag, 4., 

Mittwoch, 9., 16., 23.; 30. Januar, 6., 

Donnerstag, 14., Mittwoch 20., 27., Februar, 

6., 13., 20., 27. März 

40 l – 240 l Restmüllbehälter 

2-wöchentlicher Termin: Freitag 4., 

Mittwoch, 16., 30. Januar , Donnerstag14., 

Mittwoch, 27. Februar, 13., 27. 

März 

40 l- und 240 l Restmüllbehälter 

4-wöchentlicher Termin: Freitag, 4., 

Mittwoch, 30. Januar, 27. Februar, 27. 

März 

Biotonne 

wöchentliche Abfuhr: Freitag, 4., Mittwoch, 

9., 16., 23., 30. Januar, 6., Donnerstag, 

14., Mittwoch 20., 27. Februar, 

6., 13., 20., 27. März 

zweiwöchentliche Abfuhr: Freitag, 4., 

Mittwoch, 16., 30. Januar, Donnerstag, 

14., Mittwoch, 27., Februar, 13., 27. 

März 

Altbatterien: sind Sondermüll und 

müssen von den Verkaufsstellen zurückgenommen 

werden. 

Altglassammlung: 

Depot Container Parkplatz Festhalle, 

Hauptstraße sowie an der Sommerbergstraße 

Altkleidersammlung: 

Depot: Container vor Festhalle 

Altpapiersammlung über die Grüne 

Tonne: Donnerstag, 3., Mittwoch, 30. 

Januar, 27. Februar, 27. März 

Depot: Altpapier-Sammellager hinter 

dem Fahrrad-Abstellraum der Grundund 

Hauptschule 

Erdaushubdeponie geöffnet an folgenden 

Samstagen: 

Wertstoffsammlung: durch das Duale 

System mit dem Gelben Sack (grüner 

Punkt) Montag 14. Januar, Dienstag, 

12. Februar, Montag, 11. März 

Grüngut-Abholservice: 

Maschinenring, Herr Hall/Frau Hauger, 

Tel. 07726 5052, Abfuhrtermin 

wird dann telefonisch mitgeteilt 

Kabelfernsehen: 

Kabel Baden-Württemberg GmbH & 

Co. KG, Kundenservice, Telefon 01805- 

663100; www.kabelbw.de 

Kühlgeräteannahme auf dem Wertstoffhof: 

Schadstoffsammlung: 

Dienstag, 19. März, 9 bis 10 Uhr beim 

Bauhof 

Wertstoffhof: 

Jeweils wöchentlich an den Samstagen 

bis 31. Oktober von 10 bis 12 Uhr, 

ab 1. November von 10 bis 12 Uhr geöffnet 

Maschinenring des Schwarzwald- 

Baar-Kreises, Telefon 07726 5052 

Kork: 

Kindergarten St. Katharina, Sammelbehälter 

im Eingangsbereich (sammelt 

für eine Behinderten-Einrichtung) 

Allgemeine Abfallberatung: 

Landratsamt Schwarzwald-Baar- 

Kreis, Telefon 07721 9137555 

Bauhof: Telefon 9198824 

Behindertenbeauftragte des Kreises: 

St. Cyriak, Wohnen und Pflege, Am 

Kirchberg 6, Furtwangen, Telefon 

07723 93040 

EnBW Regional AG Regionalzentrum 

Rheinhausen: Notrufnummer 07643 

808225 

Datenschutzbeauftragte: Telefon 0711 

2072-1 

Festhalle Gütenbach: 

Schulstraße 1, Telefon 4332 

Feuerwehr – Notruf 112: 

Kommandant: Siegfried Ensch, Telefon 

07723 914898. mobil 0174 9724744 

Stellvertreter: Thilo Faller, Telefon 

07723 914280, 

Gerätehaus: Telefon 7427 (nicht ständig 

besetzt) 

Forstrevier Gütenbach: Roland Thurner, 

Telefon 07723 7415, Fax: 929773, mobil 

01752235402; E-Mail r.thurner@lrasbk.de. 

Friedhofsaufseher: Bernd Emmler, 

Hauptstraße 2, Telefon 4649 

Grundschule: Schulstraße 5, Telefon 

2787 Rektorat, 

Sekretariat Telefon 9198821, 

Lehrerzimmer Telefon 9198820, 

Hausmeister Telefon 9198823 Telefaxnummer 

9198825 

Rektorin Veronika Weis, Telefon 07683 

609. 

Kaminfeger: Helmut Venohr, Bergstraße 

28, 79263 Simonswald, Telefon 07683 

909050 oder D1: 0171-4760708, Fax 

07683 909052 

Kindergarten: Schulstraße 5, Telefon 

7896 

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 

von 7:15 bis 13:00 Uhr 

Kläranlage: 

Teich, Telefon 7036, erreichbar von 7 

bis 9 Uhr 

Klärwärter: Thomas Scherzinger, Unterlehmannsgrund 

5 , Telefon 45 83; 

mobil 01522 2944154 

Stellvertreter: Bernd Emmler, Hauptstraße 

2, Telefon 4649 

Krankentransport: DRK, Tel. 1 92 22 

Museen/Ausstellungen 

Dorf- und Uhrenmuseum/Kirchstraße 41, 

von 15. Juni bis 30. September samstags 

von 11 bis 13 Uhr, mittwochs von 

14 bis 17 Uhr. Anmeldungen von Gruppen 

für eine Sonderführung bei der 

Tourist-Info Telefon 930611 oder Erika 

Timm Telefon 1613 

Ausstellungsraum der Firma Gebr. Faller 

GmbH ganzjährig, außer an Feiertagen, 

Mittwoch bis Freitag von 10 bis 

17 Uhr, Samstag von 10 bis 15 Uhr 

Naturschutzbeauftragter: 

Knut Wälde, Vogelbeerweg 2, 78048 

Villingen-Schwenningen, Telefon 

07721 5348 

Notar: Markus Winterhalter, Notar, 

Notariat Furtwangen, Telefon 5535 

Polizei-Posten Furtwangen: 

Telefon 929480 

Revier St. Georgen 

Telefon 07724 949500 

Notruf Telefon 110 

Sozialstation: Lindenstraße 6, 78120 

Furtwangen, Telefon 3909 

Sperrmüllsammlung: Die Anmeldung 

zur Sperrmüllabfuhr erfolgt telefonisch 

beim Amt für Abfallwirtschaft, 

Telefon 07721 9137555. Der Abfuhrtermin 

wird bei der Anmeldung mitgeteilt. 

Straßenreinigung: Gehwegreinigung 

ist Ehrensache eines jeden Bürgers! 

Umwelttelefon des Landes: 0711 126- 

2626 

Tourist-Info im Rathaus, Telefon 9306- 

11 

Wassermeister: 

Thomas Scherzinger, Unterlehmannsgrund 

5, Telefon 4583 

Stellvertreter: Felix Hetzel, Vogtsgrundweg 

30, Telefon 4567

Bregtalkurier Nr. 1 Aus Vöhrenbach 

2. Januar 2013 5 

Stadt 

Vöhrenbach 

Amtliche Bekanntmachungen 

Aufhebung des 

kommunalen 

Grundbuchamts 

Vöhrenbach 

Mit der Neuordnung des Grundbuchwesens 

in Baden-Württemberg 

wird das kommunale 

Grundbuchamt in Vöhrenbach 

am 15. April 2013 aufgehoben. 

Letzter Tag, an welchem das 

Grundbuchamt im Rathaus für 

den Publikumsverkehr geöffnet 

ist, ist der 09. April 2013. 

In Zukunft wird das Grundbuchamt 

für den Landgerichtsbezirk 

Konstanz zentral vom 

Grundbuchamt beim Amtsgericht 

Villingen-Schwenningen 

geführt. 

Die Einrichtung einer Grundbucheinsichtsstelle 

im Rathaus 

Vöhrenbach ist ab Juli 2013 vorgesehen. 

In der Übergangszeit, 

bis alle Grundbuchdaten digitalisiert 

sind, kann es zu Verzögerungen 

der Auskünfte kommen. 

Wir bitten um Ihr Verständnis. 

Bürgermeisteramt 

Vöhrenbach 

Termine 

VÖHRENBACH 

■ aquavilla GmbH: Bahnhofstraße 2, 

78112 St. Georgen, Telefon 07724/859810; 

24-h-Rufbereitschaft 07722/8610. 

■ Bücherei: Öffnungszeiten sind am Mittwoch 

von 17.30 bis 19 Uhr, am Freitag von 15 

bis 16 Uhr und am Sonntag von 10 bis 11 Uhr. 

■ Sauna: geöffnet donnerstags für Frauen 

von 17 bis 22 Uhr, freitags für Männer von 17 

bis 22 Uhr. Einlass jeweils bis 20 Uhr. 

■ Altenwerk: Singnachmittag am Donnerstag, 

3. Januar, um 14 Uhr im Pfarrzentrum 

Krone. 

Spielenachmittag am Montag, 7. Januar, um 

13.30 Uhr im Pfarrzentrum Krone. 

■ DRK: Altkleidersammlung am Dienstag, 

8. Januar, ab 9 Uhr. Die Säcke gibt es für Vöhrenbach 

und Langenbach im Rathaus, in der 

Apotheke, im Schreibwarengeschäft Fürderer 

und in den Tankstellen. Für Hammereisenbach 

im Lebensmittelgeschäft Schuler, der 

Sparkasse und den Gasthäusern und in 

Urach im ehemaligen Schulhaus. 

■ Stadtkapelle: Begonnen hat inzwischen 

der Vorverkauf für das Jahreskonzert. Die 

Stadtkapelle unter der musikalischen Leitung 

von Bernd Brugger lädt am Samstag, 12. Januar, 

um 20 Uhr in die Festhalle ein. Karten 

sind ab sofort bei allen Musikern sowie in der 

Sparkassen-Zweigstelle Vöhrenbach zum 

Preis von acht Euro erhältlich. 

■ Rentenversicherung: Sprechtag am 

Dienstag, 15. Januar, von 16.30 bis 18.30 Uhr 

im Rathaus, Zimmer 7. Um Terminabsprachen 

unter Telefon 07727/501-117 wird gebeten. 

URACH 

■ Skiclub: Skicross am Samstag, 12. 

und Sonntag, 13. Januar, beim Skilift Sägenhof. 

HAMMEREISENBACH 

■ Burgzunft: Häsausgabe am Samstag, 

5. Januar, für Kinder und Jugendliche, die sich 

aktiv an der Fasnet beteiligen möchten. Für 

Kinder der aktiven Narren von 10.30 bis 11.30 

Uhr, für Kinder der Nichtaktiven von 11.30 bis 

12.15 Uhr in der Festhalle. 

■ Wandertreff: Die Senioren wandern am 

Mittwoch, 9. Januar. Treffpunkt ist um 13 Uhr 

bei der Bushaltestelle beim Gasthaus 

Freude über den Gewinn: Fast genau ein Jahr nach der großen dreitägigen Einweihungsfeier in der neu sanierten Festhalle Vöhrenbach traf sich das 

Organisationsteam der beteiligten Vereine und der Stadtverwaltung zu einem kleinen Umtrunk im Foyer der Festhalle. Bürgermeister Strumberger 

dankte nochmals allen Beteiligten, die durch ihren ehrenamtlichen Einsatz zum großartigen Gelingen der Veranstaltung beigetragen hatten und ließ das 

Programm des Festwochenendes nochmals Revue passieren. Ganz besonders dankte er Doris Greber, die als "gute Seele" der Veranstaltung gekonnt die 

Fäden im Hintergrund zog, sowie Hauptamtsleiterin Regina Saier-Grishaber, die die Gesamtorganisation inne hatte. Mit ihrer Idee zu diesem Fest "von 

allen für alle" konnte ein dem Anlass angemessener Rahmen zur Würdigung des Jahrhundertumbaus der Festhalle umgesetzt werden. Sonja Kleiser, 

Mitarbeiterin der Stadtverwaltung, unterstützte die Vorbereitungen tatkräftig. Besonders freuen konnten sich alle Mitwirkenden über das gute Ergebnis 

des Festwochenendes. Bei einem Umsatz von über 16.500 Euro konnte ein Überschuss von rund 6.700 Euro erwirtschaftet werden. In Absprache mit 

den Vereinsvertretern kommt dieser Gewinn zu 100 % der Festhallenküche zugute, worüber sich Bürgermeister Strumberger sehr freute und nochmals 

seinen besonderen Dank ausdrückte. Bild: Stadtverwaltung 

Gut besuchte Weihnachtsgottesdienste in der Seelsorgeeinheit Vöhrenbach 

Keine Routine für Weihnachten 

Pfarrer Martin Schäuble verkündet das Evangelium in der Christmette. 

Bild: Hummel 

Auf dem Speicher finden Kinder eine verstaubte Kiste mit Krippenfiguren. 

Wenn diese zum Leben erwachen, das spielten die Ministranten aus Hammereisenbach 

vor zu Beginn der F.amilienchristmette. Bild: Dorer 

Höhepunkt der zahlreichen Weihnachtsgottesdienste 

in der Seelsorgeeinheit 

Vöhrenbach war die 

gut besuchte, feierliche Christmette 

in der Vöhrenbacher St. 

Martinskirche, welche von einer 

Bläserabteilung der Stadtkapelle 

Vöhrenbach unter der Leitung von 

Bernd Brugger sowie Annette Ruf 

an der Orgel musikalisch umrahmt 

wurde. 

Vöhrenbach – Zu Beginn der Christmette 

wurde die Kirche von zahllosen 

Kerzen erhellt, welche die Gottesdienstbesucher 

am Kircheneingang 

entzünden konnten. Das Licht stammt 

dabei aus Bethlehem und wurde bis in 

die Diözese Freiburg und so in die 

Seelsorgeeinheit Vöhrenbach weitergetragen. 

„Es soll allen Menschen 

leuchten, die guten Willens sind“ sagte 

Pfarrer Martin Schäuble. 

Hinsichtlich des diesjährigen Wortes 

des Jahres „Rettungsroutine“ stellte 

Pfarrer Schäuble in der Predigt die Frage, 

ob es auch so was wie eine „Weihnachtsroutine“ 

gäbe, bei welche die 

Abläufe nicht mehr unter die Haut gehen. 

„Gott kennt keine Weihnachtsroutine“ 

betonte er dabei. „Die 

schönste Weihnachtsgrippe, die sich 

Gott vorstellen kann, ist unser vorbereitetes 

Herz“. Zum neu geborenen 

Kind in der Krippe gab er den Gläubigen 

zu bedenken, dass dieses „nicht 

mit Waffen, Gewalt und Demos unsere 

Herzen gewinnen will, sondern mit 

Liebe und einem kindlichen lächeln. 

Die Kollekte wurde zu Gunsten von 

„Adveniat“ gesammelt. Adveniat fördert 

die Arbeit der katholischen Kirche 

in Lateinamerika und der Karibik zugunsten 

von armen und benachteiligten 

Menschen. Im vergangenen Geschäftsjahr 

waren es insgesamt 2.859 

Projekte, die mit rund 39 Millionen Euro 

unterstützt wurden. Schwerpunkte 

liegen in der Aus- und Weiterbildung 

kirchlicher Fachkräfte, in der Schaffung 

einer Infrastruktur (Gemeindezentren, 

Bildungshäuser, Kapellen, 

Transportmittel), in der Unterstützung 

von Ordensleuten und Laienverbänden 

sowie in der Förderung kirchlicher 

Medien, die von Staat und Wirtschaft 

unabhängig sind. 

Im Anschluss an die Christmette zogen 

wieder zwei Bläsergruppen der 

Vöhrenbacher Stadtkapelle bis spät in 

die Nacht durch die Straßen in Richtung 

Hagenreute und Ochsenberg. Gespielt 

werden dabei die Lieder ‚Stille 

Nacht’ und ‚Es kam die gnadenvolle 

Nacht’ in einer in Vöhrenbach wohl 

einzigartigen Version. Für viele Einwohner 

sind diese weihnachtlichen 

Klänge am Heiligabend eine lieb gewonnene, 

nicht wegzudenkende Tradition. 

Neben der Christmette fanden über 

die Weihnachtsfeiertage auch zahlreiche 

weitere Gottesdienste, teilweise 

unter Mitwirkung von Kirchenchören 

und Musikverein sowie Krippenfeiern 

in Urach, Hammereisenbach und Vöhrenbach 

statt, zu denen sich jeweils 

zahlreiche Gläubige versammelten. 

Nach der Christmette zogen zwei Bläsergruppen der Stadtkapelle durch 

die Straßen von Vöhrenbach und spielten Weihnachtslieder. Rechts im Bild 

der Dirigent der Stadtkapelle Bernd Brugger. Bild: Hummel

6 2. Januar 2013 Aus der Region 


Hammereisenbacher Musiker sind in Bestform 

Begeisterung für ein tolles Konzert 

Beachtlich, gelungen und hörenswerte 

Akzente gesetzt, so hörte 

man viele Stimmen unter dem begeisterten 

Publikum, über das gemeisterte 

Weihnachstkonzert 

des Musikvereins Hammereisenbach. 

Trotz strömendem Regen 

war die Resonanz ausgezeichnet 

und die Vorsitzende Manuela Honeck 

begrüßte eine bis auf den letzen 

Platz gefüllte Festhalle 

Hammereisenbach – . Besonderen 

Applaus verdiente sich der Schollacher 

Musiker Roland Schuler. Er hatte 

die Schwangerschaftsvertretung von 

Dirigentin Bianca Willmann übernommen 

und innerhalb von vier Monaten 

ein kontrastreiches und forderndes 

Konzert mit seinem Orchester einstudiert. 

Bereits der Einstieg in den 

Konzertabend, es war ein festliches 

Eröffnungswerk mit dem Titel „The 

Essence of Music“, das flott vorgetragen 

wurde, machte Lust auf mehr. Diesem 

Anspruch wurden die einheimischen 

Musiker auch bei dem sinfonischen 

Werk „Symphony of Hope“ gerecht, 

wobei die vielen, exakt umgesetzten 

Tempowechsel bestens beim 

Publikum ankamen. 

Mit Trommel- und Flötenklänge startend 

widmeten sich die Hammricher 

Tosender Applaus gab es für das Weihnachtskonzert des Musikvereins 

Hammereisenbach unter der Leitung von Roland Schuler. Bild: Ketterer 

Musiker der irischen Rhapsodie „Dublin 

Dances“. Der mittlere Teil bestach 

durch stimmungsvoll und harmonisch 

vorgetragene Registerstimmen und 

mündete in einem aufregenden und 

beschwingten Finale. „Stellen sie sich 

die schweizer Bergwelt mit dem Bergmassiv 

Pilatus vor“, so Moderatorin 

Heike King, als sie das Stück „Moun- 

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D Herrn Stadtpfarrer Demmelmair für die würdevolle Gestaltung der 

Trauerfeier, 

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† 09.12.2012 

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden 

fühlten, ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck 

brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. 

Besonders danken möchten wir: 

Furtwangen, im Dezember 2012 Im Namen aller Angehörigen 

Rosel Schnitzer 

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Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe 

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tain of Dragons“ (Berg der Drachen) 

ankündigte. Die Musiker intonierten 

dabei eine schwierige Reise mit atemberaubenden 

Ausblicken, einen dramatischen 

Kampf mit dem Drachen, 

der aber doch noch mit versöhnlichem 

Ausklang, sprich einem harmonischen 

Musikbild, endet. „Concerto d‘ 

Amore“ – diese Liebeserklärung des 

Vertrauen ist gut… 

holländischen Komponisten Jacob de 

Haan an die Musik war ein passender 

Einstieg in den zweiten Konzertteil 

und die darin enthaltenen Stilrichtungen 

Barock, Pop und Jazz gefielen. Mit 

rhythmischen und technischen Finessen 

und trotzdem leicht und verspielt 

klingend, meisterten die Musiker das 

Stück „Scenes for Band“. Veronika 

Kienzler ließ hierbei ein schönes Saxophonsolo 

mit einfließen. 

Musik die in die Beine geht, bot das Orchester 

bei der Komposition „Everybody 

needs Somebody“, einem bekannten 

Song aus dem Blues Brothers 

Film. Die sinfonische Rockouvertüre 

„Stockholm Waterfestival“ als Abschluß 

des Konzertes fügte sich nahtlos 

in die kontrastreichen Darbietungen 

an. 

Ein überwältigender Applaus überkam 

den Dirigenten mit seinem Orchester, 

inklusive der sechs Aushilfsmusiker. 

Dirigent Roland Schuler, mit 

einigen Schweißperlen auf der Stirn, 

strahlte. Die vielen Proben hatten sich 

belohnt und so benoteten es auch die 

Zuhöher. Mit der „Südböhmischen 

Polka“, dem „Ruetz-Marsch“ und 

nochmals „Everybody needs Somebody“ 

erfüllten dann die Hammricher 

Musiker noch gerne die kaum endenden 

Zugaberufe. 

Alle Titel im Anzeiger-Südwest-Verbund unterliegen 

einer gesicherten Aufl agenkontrolle und 

tragen das „ADA“-Prüfsiegel. 

Schulsport Kooperation zwischen Anne 

Frank-Schule und Skiclub Furtwangen: 

Zum Schneesporttag an der 

Anne-Frank Schule wurde dieses 

Jahr zum ersten Mal auch Ski Alpin 

angeboten. Am Skilift Staatsberg 

hat der Skiclub Furtwangen unter 

der Leitung von Ralf Seifritz ein 

Schnuppertraining ermöglicht.Die 

30 Kinder um Lehrer Manfred Willmann 

konnten so auf verschiedenen 

Parcours Skirennsport-Luft schnuppern. 

In einem Parallelslalom konnten 

sich dabei auch immer zwei 

Fahrer gegeneinander im direkten 

Vergleich messen. Viel Spaß hatten 

die Schüler vor allem in einem Hindernissparcour 

aus Torbögen und 

Wellen. Auf einen erneuten Anlauf 

im nächsten Schuljahr freuen sich 

die Schule und der Skiclub Furtwangen 

heute schon. 

www.anzeiger-suedwest.de 

24 Stunden 

für Sie da.

Bregtalkurier Nr. 1 Aus der Region 

2. Januar 2013 7 

Bildungswerk Vöhrenbach 

Von Musik bis 

Entspannung 

Vöhrenbach – Geistliche Musik an der 

Vöhrenbacher Orgel 

Johannes Lienhart aus Villingen, bekannt 

als vorübergehender Organist in 

Vöhrenbach, gibt zusammen mit Tobias 

Meyer ein kleines Konzert mit jahreszeitlich 

entsprechenden Stücken 

an der Orgel. Sie musizieren Werke 

von Bach, Grieg und anderen sowie 

Improvisationen über das Weihnachtsmysterium. 

Das Konzert ist am 

Sonntag, 20. Januar, um 17 Uhr in der 

Pfarrkirche St. Martin in Vohrenbach, 

der Eintritt ist frei, die Musiker freuen 

sich über eine kleine Spende. 

Vortrag mit Pfarrer Martin Schäuble: „Vergessene 

und lebendige religiöse Bräuche 

in Kirche und Familie.“ 

Pfarrer Schäuble möchte in diesem 

Vortrag früher und heute gelebten 

kirchlichen Bräuchen auf die Spur 

kommen. Oftmals weiß man heute 

oder wusste man schon früher deren 

Bedeutung nicht mehr. Auch neue, 

vielleicht selbst erdachte religiöse 

Bräuche und feste Rituale können hier 

ihren Platz finden. So wird versucht, 

von allen die Bedeutung zu erforschen 

und zu erklären. Der Vortrag ist am 

Dienstag, 15. Januar, um 19 Uhr im 

Gasthof Ochsen in Vohrenbach. Kosten: 

3 Euro für Erwachsene, 1,50 Euro 

für Schüler u. Studenten 

Die Rückengymnastik- und Yogakurse des 

Bildungswerkes werden im neuen 

Jahr fortgesetzt: 

„Entspannung und Stärkung der Gesundheit 

durch Entspannungs-, Körperund 

Atemtechniken im Yoga“ 

Montags ab 14. Januar, von 19 bis 

20.30 Uhr imPfarrzentrum Krone. 

Zehn Abende mit Karin Gottwald, Kosten 

65 Euro. 

„Bewegung tut gut, die Gymnastikstunde 

für Körper, Geist und Seele“, donnerstags 

ab 10. Januar, 19.30 bis 20.30 

Uhr im Pfarrzentrum Krone. 

Zehn Abende mit Sonja Francic, Kosten 

45 Euro, Anmeldungen jeweils bei 

Elvira Sieber unter Telefon 7188 

Einladung zum Frauenkaffee 

Mal aus dem Alltagstrubel rauskommen, 

ein wenig Zeit für sich nehmen, 

auf andere Gedanken kommen. Mit 

anderen Frauen reden können und einen 

interessanten Vortrag über unser 

Hauptlebensmittel „Wasser“ mit Monika 

Rappenecker hören und nebenbei 

Kaffee und Kuchen genießen. 

Der Frauenkaffee ist am Mittwoch, 

30.Januar,um 14.30 Uhr im PZ Krone. 

Alle Frauen, die sich etwas Gutes tun 

möchten, sind herzlich dazu eingeladen. 

Für das Bronzene Leistungsabzeichen: Zehn Nachwuchsmusiker erhielten im Rahmen des Weihnachtskonzertes des Musikvereins Hammereisenbach das 

bronzene Leistungsabzeichen aus den Händen des Präsidenten des Blasmusikverbandes Hochschwarzwald Markus Kleiser und Gebietsvertreter Chris 

Andris. Im Bild vorne von links: Dirigentin Bianca Willmann, Simon Kleiser, Isabella Schuler, Anna Hellenschmidt, Melina Heini, Mirjam Elsäßer, und 

Sabrina Willmann. Hinten: Bläserjugendvorsitzender Dominik Nock, Johannes Mai, Daniela Willmann, Sebastian Neininger, Damian Frank, Chris Andris 

und Verbandspräsident Markus Kleiser. Bild: Ketterer 

Altennachmittag hat eine lange Tradition - 160 Teilnehmer sind dabei 

Senioren freuen sich über den 

gemeinsamen Nachmittag 

Zum schon traditionellen Altennachmittag 

hatte die Stadt Furtwangen 

Senioren aus Schönenbach 

und Linach eingeladen. 

Auch in diesem Jahr war die Resonanz 

wieder sehr gut, wobei Ortsvorsteher 

Hansjörg Hall auch auf 

die lange Geschichte dieser Einrichtung 

einging. 

Schönenbach – Ortsvorsteher Hansjörg 

Hall begrüßte die rund 70 Senioren 

sowie weitere Vertreter aus den 

beiden Ortschaftsräten und dem Gemeinderat 

und nicht zuletzt Bürgermeister 

Josef Herdner und Ortsvorsteher 

Erich Straub aus Linach im Café 

Tannenhof in Schönenbach. Bürger 

über 70 Jahren sowie deren Partner 

seien an diesem Nachmittag eingeladen, 

zusammen etwa 160 Personen. 

Und erstmals sei er selbst nicht nur als 

Ortsvorsteher bei diesem Nachmittag 

dabei sondern gehöre inzwischen sogar 

selbst zu den Eingeladenen. Ein 

Dank galt den Ortschaftsräten, die in 

bewährter Form die Senioren auf 

Wunsch auch wieder mit einem Fahrdienst 

zum Café Tannenhof und zurück 

gebracht hatten. Dabei hat der 

Schönenbacher Altennachmittag bereits 

eine sehr lange Tradition. Vor 

mehr als 50 Jahren wurde er vom damaligen 

Bürgermeister Josef Ketterer 

ins Leben gerufen. Bei der Eingemein- 

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Eine große Bedeutung hat der traditionelle Senioren-Nachmittag in Schönenbach 

für die Teilnehmer, so Ortsvorsteher Hansjörg Hall. Es sei eine gute 

Gelegenheit, sich wieder einmal zu treffen. Bild: Heimpel 

dung nach Furtwangen wurde im Eingemeindungsvertrag 

festgelegt, dass 

auch künftig die Senioren aus Schönenbach 

und Linach einmal im Jahr 

Gäste der Stadt sind. So waren man 

nun wieder die Senioren zu Kaffee und 

Kuchen und zu einem Vesper eingeladen. 

Dabei ist es eine weitere Tradition, 

dass bei dieser Veranstaltung jedes 

Jahr das Lokal gewechselt wird. Nicht 

zuletzt wird auch für die Unterhaltung 

der Senioren gesorgt. Neben einem 

humorvollen Wortbeitrag von Wilhelm 

Rettig sorgte in diesem Jahr der 

vorher 

nach 12 x 

Im Januar Aktion 

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Gesangverein Schönenbach unter der 

Leitung von Helmut Huber für musikalische 

Unterhaltung. Nicht zuletzt 

nutzte Ortsvorsteher Hansjörg Hall 

diese Gelegenheit noch einmal für einen 

herzlichen Dank an Pater Franz 

Hettel, der selbst anwesend war. Erst 

in den letzten Tagen habe man wieder 

an Weihnachten ergreifende Gottesdienste 

erleben können. Er hoffe, dass 

der Kontakt zu Pater Hettel auch künftig 

bestehen bleibe und er dann auch 

bei den Senioren-Nachmittagen in 

Schönenbach immer wieder dabei ist. 

G. Ruby 

Heimatgilde Frohsinn 

Unterstützung 

Vöhrenbach – Die Heimatgilde Frohsinn 

Vöhrenbach freut sich auf Verstärkung: 

Zur Bewirtung der kommenden 

Fasnetveranstaltungen in der 

Vöhrenbacher Festhalle sucht die Heimatgilde 

Vereine oder auch versierte 

Privatpersonen. Weitere Auskünfte 

gibt Hans Wolfer unter 07727/7005. 

Narrenzunft Furtwangen 

Motto 2013 

Furtwangen – Die Narrenzunft Furtwangen 

gibt das Motto der Fasnet 2013 

bekannt. Es wird lauten: „In Traumschifffasnet 

sticht bsunders hervor, d‘ 

Hemdglunker sit 100 Johr! 

Das Motto des Zunftballs, welcher am 

Samstag, 2. Februar, stattfinden, wird, 

heißt: „Traumschiff- Jungfernfahrt der 

MS Hoch Marie“. 

Sportfreunde Neukirch 

Beim Cego 

Neukirch – Mit 15 männlichen Spielern 

und einer Spielerin war am Donnerstag 

die Resonanz beim Cego Turnier 

im Vereinshaus der Sportfreunde 

Neukirch niederiger als üblich. Sieger 

in diesem Jahr wurde Martin Waldvogel 

(530 Punkte) vor Michael Schätzle 

(420) und Daniel Schirmaier. Punktgleich 

auf dem vierten Platz landeten 

Walter Straub und Felix Mark. 

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Vortrag in VS-Villingen, Di., 08.01.13: 

Das Berliner Testament 

Das Berliner Testament für Ehegatten ist das 

beliebteste Testament der Deutschen. Es birgt 

aber auch viele Fallstricke. 

Wie man es richtig macht, erklärt Erbrechtsexperte 

Gerhard Ruby. 

Ort: Münsterzentrum Villingen, Kanzleigasse 30. 

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* Quelle: Leseranalyse A‘B‘C Südwest

8 2. Januar 2013 Gottesdienste / Notdienste 


Mit besten Wünschen 

■ Furtwangen 

4.1. Josip Kozar, Im Hohtal 17, 71 Jahre 

6.1. Christa Dorer, Eichendorffstraße 18, 70 Jahre 

7.1. Charlotte Grieshaber, Friedrichstraße 2, 75 Jahre 

7.1. Otto Wehrle, Katzensteigstraße 61, 75 Jahre 

8.1. Else Fehrenbach, Grieshaberstraße 8, 89 Jahre 

8.1. Liboria Faragone, Bismarckstraße 39, 74 Jahre 

9.1. Richard Kammerer, Ganterhofstraße 8, 77 Jahre 

9.1. Margareta Drexler, Bregstraße 44/1, 76 Jahre 

10.1. Elisabeth Scherzinger, Hinterschützenbach 24, 90 Jahre 

10.1. Günter Heim, Am Kirchberg 6, 82 Jahre 

■ Neukirch 

5.1. Paul Schwär, Sonnentauweg 19, 80 Jahre 

5.1. Franz Schirmaier, Talstraße 1, 79 Jahre 

6.1. Christel Rombach, Hintereck 3, 75 Jahre 

8.1. Doris Frank, Schwarzwaldstraße 6, 71 Jahre 

■ Schönenbach 

7.1. Elke Schön, Am Hofrain 26, 71 Jahre 

■ Gütenbach 

8.1. Maria Ganter, Am Friedhof 11, 89 Jahre 

■ Vöhrenbach 

6.1. Elisabeth Faigle, Schüteznstraße 8, 76 Jahre 

7.1. Gertrud Umgelter, Schwimmbadstraße 8, 95 Jahre 

8.1. Karl Fritschi, Herzogenweilerstraße 10, 79 Jahre 

10.1. Blasius Wahl, Schwimmbadstraße 8, 94 Jahre 

■ Hammereisenbach 

6.1. Rudolf Götz, Am Bahnhof 10, 73 Jahre 

Wir gratulieren allen Jubilaren und wünschen für den 

weiteren Lebensweg alle Gute! 

Ärztliche und 

zahnärztliche Notdienste 

Bereitschaftsplan für Furtwangen im Schwarzwald, Vöhrenbach, Gütenbach, Schönwald, Schonach, 

Triberg, St. Georgen, Königsfeld, Mönchweiler und Tennenbronn 

Ärztlicher Notdienst: Telefon 01 80/5 19 29 24 10 

Zahnärztlicher Notdienst: Telefon 01 80/3 22 25 55 65 

In Furtwangen und Umgebung gibt es einen ärztlichen Notdienst von Freitag, 19 Uhr bis Montag, 8 

Uhr, sowie einen zahnärztlichen Notdienst vom Samstag, 8 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An den Feiertagen 

beginnt der ärztliche Notdienst am Vorabend um 19 Uhr, der zahnärztliche Notdienst am Feiertag um 

8 Uhr, jeweils bis zum nächsten Morgen um 8 Uhr.Unter www.lak-bw.notdienst-portal.de kann man 

jederzeit die Notdienste der näheren und weiteren Umgebung von Furtwangen aufrufen. 

Krankentransporte: Rotes Kreuz, Telefon 1 92 22 

Rettungsdienst im Notfall, Telefon 112 

Apotheken-Bereitschaft: Die Apotheken haben jeweils ab 8.30 Uhr morgens bis zum nächsten 

Tag 8.30 Uhr morgens Bereitschaftsdienst. 

Den Apotheken-Bereitschaftsdienst versehen am: 

Donnerstag, 10. 1. Luzsche Stadt-Apotheke, Triberg 

Freitag, 11. 1. Apotheke am Markt, Furtwangen 

Samstag, 12. 1. Apotheke an der Lorenzkirche, St. Georgen 

Sonntag, 13. 1. Adler-Apotheke, Schönwald und Löwen-Apotheke, Tennenbronn 

Montag, 14. 1. Schwarzwald-Apotheke, Schonach und Albert-Schweitzer-Apotheke, 

Mönchweiler 

Dienstag, 15. 1. Linden-Apotheke, Furtwangen 

Mittwoch, 16. 1. Rathaus-Apotheke, St. Georgen. Am Nachmittag hat in Furtwangen 

die Linden-Apotheke geöffnet. 

Donnerstag, 17. 1. Stadt-Apotheke, Vöhrenbach und Schwarzwald-Apotheke, Königsfeld 

Freitag, 18. 1. St.-Georgs-Apotheke, St. Georgen 

Samstag, 19. 1. Breg-Apotheke, Furtwangen 

Soziale Dienste und 

Selbsthilfegruppen 

ALTENHEIM ST. CYRIAK 

■ Beratung und Info: Auskunft über über 

stationäre Altenpflege, Kurzzeitpflege, eingestreute 

Tagespflege (07723/9304-0). 

www.st.cyriak-de. 

BERATUNGSSTELLE 

■ Für Eltern, Kinder Jugendliche: Anmelden 

unter 07723/7643 montags bis donnerstags 

von 13 bis 16 Uhr , freitags von 9 bis 

12 Uhr. 

CARITASVERBAND 

■ Caritassozialdienst Sprechstunde 

dienstags und donnerstags von 14.30 bis 

16.30 Uhr in der Sozialstation, Lindenstraße 

6. Sozial-, Schwangeren- und Kurberatung/ 

Kurvermittlung (Mütter-/Mutter-Kind-Kuren). 

Bei Andrea Klausmann, (07723/1075). 

■ Club-Regenbogen: Freizeit- und Kontaktclub 

für psychisch Erkrankte, montags 

von 14 bis 16 Uhr, Info (07720/994233). 

■ Behindertenhilfe und Gemeindepsychiatrie: 

Termine können vereinbart werden 

im Caritas Büro in der Lindenstraße 6, 

Furtwangen, bei Jürgen Makowe (07720/ 

994233). 

DIAKONISCHES WERK 

■ Dienstags: von 9.30 bis 11.30 Uhr 

Sprechstunde in der Baumannstraße 35 für 

Ehe, Lebens- und Familienberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung, 

allgemeine Sozialberatung 

(07723/4389). Info für Kurvermittlung 

(07724/1876). 

SELBSTHILFEGRUPPEN 

■ Depressive: Treffen jeden zweiten Mittwoch 

um 19 Uhr im Altenheim (07723/ 

929649). 

■ Alkoholkranke: Treffen jeden zweiten 

Donnerstag, um 19.30 Uhr im Altenheim. Info: 

07727/7675 oder 07723/7600. 

AMBULANTE DIENSTE 

■ Außenstelle Reha Südwest: Sprechstunden 

montags von 14 bis 17.30 Uhr und 

freitags von 10 bis 13 Uhr in der Bregvilla in 

Furtwangen statt. Auskunft gibt Alexandra 

Löw (07723/932171). 

SOZIALSTATION 

■ Beratung und Infos: rund um die Pflege 

zu Hause (07723/3909). 

Karl und Helga Harter erwecken alten Brauch wieder zu neuem Leben 

Weihnachtsgeschichte 

mit Marionetten aufgeführt 

Eine Renaissance, eine Wiedergeburt, 

erlebte eine Furtwanger 

Puppenbühne an Weihnachten 

mit dem Krippenspiel bei der Freien 

evangelischen Gemeinde. 

Furtwangen – Karl und Helga Harter 

spielten seit 1975 verschiedene biblische 

Geschichten mit selbst gemachten 

Marionetten und einer selbst gebauten 

Puppenbühne. Für viele Jahre 

waren sie dazu in ganz Baden-Württemberg 

bei verschiedenen Kirchengemeinden 

unterwegs. Daran änderte 

sich auch nichts, als sie 1980 nach 

Furtwangen kamen. Auch hier gab es 

immer wieder solche Aufführungen. 

Beispielsweise wurde die Weihnachtsgeschichte 

1984 in der evangelischen 

Kirche in Furtwangen aufgeführt. Einige 

wenige der Gottesdienstbesucher 

am Heiligen Abend in der freien evangelischen 

Gemeinde erinnerten sich 

noch an diese Aufführung. Nachdem 

Karl und Helga Harter 1990 die freie 

evangelische Gemeinde Furtwangen 

gegründet hatten, wurde die Zeit immer 

knapper und es gab immer weniger 

Möglichkeiten, zu solchen Aufführungen 

auf Reisen zu gehen. So gab es 

1994 die letzte Aufführung. Nun waren 

die Kinder der Anlass, die Puppen 

Kirchliche Nachrichten 

und Gottesdienste 

KATHOLISCHE KIRCHE FU 

■ Donnerstag, 3. Januar 

Altenheimkapelle 10 Uhr: Hl. Messe 

RO 19 Uhr: Hl. Messe 

■ Samstag, 5. Januar 

FU 18 Uhr: Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr: 

Vorabendmesse für die Verstorbenen des Kirchenchores; 

Hedwig Hoch, der Kirchenchor 

singt weihnachtliche Lieder 

NK 18.30 Uhr: Hl. Messe für Armen Seelen 

SCHÖ 18.30 Uhr: Vorabendmesse für verstorbene 

Angehörige 

■ Sonntag, 6. Januar 

Piuskapelle 9 Uhr: Feierliche Hl. Messe 

FU 10.30 Uhr: Feierliche Hl. Messe für verst. 

Ehemann; Eltern und Schwiegereltern, mit Familiengottesdienst 

mitgestaltet von den Kommunionkindern 

und den Sternsingern 

GÜ 9 Uhr: Feierliche Hl. Messe für die Armen 

Seelen 

NK 10.30 Uhr: Feierliche Hl. Messe für Maria 

und Wilhelm Zapf 

SCHÖ 9 Uhr: Feierliche Hl. Messe für Rosa 

und Karl Trenkle und verstorbene Angehörige 

RO 10.30 Uhr: Feierliche Hl. Messe, der Kirchenchor 

singt Weihnachtslieder 

■ Montag, 7. Januar 


FU 19 Uhr: Hl. Messe für Abreu Carreira da 

Sive Abilio; Oskar Jehle und Dietmar Knaus 

zum Jahresgedächtnis 

■ Dienstag, 8. Januar 

FU 19 Uhr: Hl. Messe für die Armen Seelen 

NK 19 Uhr: Hl. Messe 

■ Mittwoch, 9. Januar 

FU 9 Uhr: Hl. Messe 

GÜ 7.45 Uhr: Hl. Messe für die Armen Seelen 

mit den Schülern 

NK 18 Uhr: Dritter Weggottesdienst der Erstkommunionkinder 

SCHÖ 19 Uhr: Hl. Messe für Lorenz Hepting 

und verstorbene Angehörige 



GÜ 19 Uhr: Hl. Messe 

RO 19 Uhr: Hl. Messe 

KATHOLISCHE KIRCHE VÖ 

■ Freitag, 4. Januar 

VÖ 9 Uhr: Herz-Jesu-Amt mit eucharistischem 

Segen, Gedenken für Olga Volf; Maria 

und Albert Dengler 

■ Samstag, 5. Januar 

VÖ 17 Uhr: Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr: 

Rosenkranz; 18 Uhr: Vorabendmesse, 2. Opfer 

für Anna Grieshaber und Fridolin Winterhalder, 

Gedenken für Hans Grieshaber; Rudi 

Furtwängler; Walter Ganter; Otto und Klara 

Zugschwerdt; Trudi Kern; Leopold und Agnes 

Kern; Alfred Kiesewetter und verstorbene Angehörige; 

Gertrud Winterhalder und alle verstorbenen 

Langenbacher; Willi Wiedel; Maria 

Die Weihnachtsgeschichte wurde in der Freien evangelischen Gemeinde 

mit Marionetten nachgespielt. 

und die Bühne wieder auszugraben: 

sie wollten das Weihnachtsspiel wieder 

einmal sehen. Dafür der Ton, also 

Text und Musik, neu mit modernen 

Medien aufgenommen werden. Denn 

die alten, damals verwendeten Aufnahmen 

auf Kassetten entsprachen 

nicht mehr den heutigen Anforderungen. 

Und so erstand nach knapp 20 

Jahren, rund 30 Jahre nach der letzten 

und Robert Wieland; Maria Bäuerle und Hermine 

Strauß 

UR 19.15 Uhr: Feierliches Hochamt mit Kirchenchor 

und Sternsingern, Segnung von 

Salz und Wasser, Gedenken für Alfred und Rudolf 

Willmann; Josef Willmann 


HA 9 Uhr: Feierliches Hochamt mit Aussendung 

der Sternsinger, Segnung von Salz und 

Wasser 

VÖ 10.30 Uhr: Feierliches Hochamt mit dem 

Kirchenchor, Segnung von Salz und Wasser 

UR 14 Uhr: Rosenkranz 


VÖ 7.55 Uhr: Schülergottesdienst 

EVANGELISCHE KIRCHE 


FU 10.15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl 

GÜ 9 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl 


FU 9.30 bis 11.30 Uhr: Sprechstunde in der 

Beratungsstelle oder nach Vereinbarung, 

Frau Kolberg, Telefon 4389 oder 07724/ 

1876; 15 Uhr: Senioren-Nachmittag 


FU 10 Uhr: Gottesdienst im Seniorenheim 

St. Cyriak 


FU 19 Uhr: Jugendgruppe 

■ Freitag, 11. Januar 

Luisenhof 10 Uhr: Gottesdienst 

ALTKATHOLISCHE KIRCHE 


GÜ 9.30 Uhr: Eucharistiefeier 

BREGTALKURIER 

Auflagenkontrolle durch 

Wirtschaftsprüfer nach den 

Richtlinien des BVDA. 

Verteilauflage: 8138. 

Aufführung in Furtwangen, dass 

weihnachtliche Krippenspiel der Puppenbühne 

Harter wieder neu. Ob es 

künftig weitere Aufführungen geben 

wird, ist noch gänzlich offen, so Helga 

Harter. 

Nicht zuletzt hängt es von der vorhandenen 

Resonanz und Nachfrage ab. 

Geplant ist auf jeden Fall in nächster 

Zeit noch nichts. 

FU 11 Uhr: Eucharistiefeier, Kirchenkaffee 

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE 

■ Sonntag, 10 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst, 

Hebelstraße 15 

■ Mittwoch, 20.30 Uhr: Bibelgesprächskreis, 

Ilbenstraße 42 

FREIE CHRISTENGEMEINDE 

■ Sonntag, 10 Uhr: Gottesdienst mit Kinderbetreuung, 

Baumannstraße 19 

NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE 


FU 9.30 Uhr: Gottesdienst 


FU 20 Uhr: Gottesdienst 

ZEUGEN JEHOVAS 

■ Freitag, 4. Januar, 19 Uhr Versammlungsbibelstudium: 

Was Gott uns durch Jeremia 

sagen lässt. Theokratische Predigtdienstschule: 

Das Bibelbuch Maleachi in Kapitel 1 

bis 4 wird gelesen 

Maleachi war ein Prophet, der in der Mitte des 

5. Jahrhunderts vor unserer Zeit lebte. Sein 

Name bedeutet „der Bote“. Die von Maleachi 

beschriebenen Verhältnisse zu seiner Zeit waren 

geprägt von Sünden, Heuchelei und falscher 

Anbetung. Er sagte das Kommen des 

Messias voraus. 

■ Sonntag, 6. Januar, 9.30 Uhr Vortrag 

für die Öffnetlichkeit. Das Thema ist noch ungekannt. 

Bibelstudium anhand des Wachtturms. Thema: 

Jesus - ein Musterbeispiel an Demut. Was 

seine Nachfolger von ihm lernen können. 

Max-Stromeyer-Straße 178 

78467 Konstanz 

Tel.: 07531/9991360 

Fax: 07531/9991369 

Herausgeber: Die Städte Furtwangen im Schwarzwald und Vöhrenbach 

und die Gemeinde Gütenbach 

Geschäftsführung: Rainer Wiesner 

Redaktion: Tel.: 07723/93245823 · Fax: 07723/93245892 

E-Mail: redaktion-br@anzeiger-suedwest.de 

Anzeigenverkauf: Tel.: 07723/93245821 · Fax: 07723/93245890 

Verantwortlich für Bürgermeister Josef Herdner 

Nachrichten: für die Stadt Furtwangen im Schwarzwald 

Bürgermeister Robert Strumberger 

für die Stadt Vöhrenbach 

Bürgermeister Rolf Breisacher 

für die Gemeinde Gütenbach 

Vertrieb: Direkt Kurier Zustell GmbH 

Druck: Druckerei Konstanz GmbH 

Max-Stromeyer-Straße 180, 78467 Konstanz

Bregtalkurier Nr. 1 Aus der Region 

2. Januar 2013 9 

Erfolgreiche Schüler: Mit einem Sieg im Geräteturnen beendeten die Anne-Frank-Grundschüler das Jahr 2012. Im 

Rahmen von Jugend traininiert für Olympia siegten von links Moritz Kemmerle, David Kopecky, Simon Link, Noah 

Schirmaier und Felix Kopecky auf der Kreisebene vor der Grundschule Bräunlingen. Die Grundschüler vertreten 

den Schwarzwald-Baar-Kreis im Februar bei den Meisterschaften des Regierungsbezirks Freiburg. 

Gleich drei Familien werden in Vöhrenbach geehrt 

Treue Gäste auf dem Bartleshof 

Für fünf Aufenthalte bei Familie Kern auf dem Bartleshof erhielten Gertrud 

Jung und Gerald Müller mit ihren drei Kindern eine Dank-Urkunde der 

Stadt Vöhrenbach, sowie eine Flasche Sekt und etwas zum Naschen. 

Für den 15. Aufenthalt wurden Birgit Bockstadt und Veit Oberländer geehrt. 

Der Bartelshof ist für die Familie wie eine zweite Heimat geworden. 

Sie erhielten eine Dank-Urkunde der Stadt Vöhrenbach sowie einen Gutschein 

in einer Vöhrenbacher Lokalität. Im Bild von links: Familie Gertrud 

und Michael Kern, rechts Familie Birgit Bockstadt und Veit Oberländer mit 

zwei Kindern. 

Für den 25. Aufenthalt wurde Familie Thea und Klaus Miethe geehrt. Auch 

sie erhielten für ihre langjährige Treue eine Urkunde der Stadt sowie einen 

Vesperteller mit Spezialitäten.Im Bild von links Hildegard und Theo Kern, 

Thea und Klaus Miethe, Sohn Robert und Stefanie, sowie Michael und Gertrud 

Kern. Bilder: Stadtverwaltung 

Touristinfo gibt bekannt 

Schneebericht 

von Freitag, 

28.Dezember 

Furtwangen – Der Skilift Staatsberg 

ist nicht in Betrieb: 

Bitte Schneetelefon beachten wegen 

der Wetterlage, ob der Skilift geöffnet 

ist: Telefon 07723 / 5412 oder 

0152 /21076407 

www.skilift-staatsberg.de 

Gespurte Loipen: 

Loipen gespurt Martinskapelle in 

Richtung Brend Rohrhardsberg ca. 20 

km, 

Neukircherloipe 0 km, 

Loipen insgesamt ca. 25 km, 

Skatingloipen insg. ca. 20 km, 

Fernskiwanderweg ca. 5 km 

Flutlicht Martinskapelle: 

Dienstag und Donnerstag von 17.30 

Uhr bis 20 Uhr 

Flutlichtstrecke: Martinskapelle ca. 

2,5 km 

Wetterzustand um 10 Uhr:Bewölkt, + 

0 C 

Schneehöhe Loipenzentrum Martinskapelle:ca. 

25 cm 

Ein aktuelles Wetterbild gibt es unter 

folgender Internetseite: www.kolmenhof.de, 

www.martinskapelle.de oder 

www.dasferienland.de . 

Alle Angaben sind unter Vorbehalt....... 

Anne-Frank-Grundschule 

Gemeinsam 

Furtwangen – Inklusion und Integration 

behinderter Schüler ist ein aktuelles 

Thema der Schulpolitik. Konkret 

umgesetzt wurde es in diesen Tagen 

in der Anne-Frank-Grundschule in 

der dritten Klasse von Gabriele Herb. 

Für drei Tage war hier eine Gruppe von 

sechs Schülern der Bregtalschule zu 

Gast und absolvierte das komplette 

Programm gemeinsam mit den Grundschülern. 

Dabei war für viel Abwechslung 

gesorgt. In der Küche wurden 

Marzipan-Kugeln produziert. Im Rahmen 

des Schnee-Tages der Anne- 

Frank-Schule wurde kräftig gerodelt. 

Dabei war es für beide Seiten eine 

wichtige Erfahrung, hier auch mit körperlichen 

Einschränkungen der Schüler 

zurechtzukommen. Auch künstlerische 

Arbeiten standen auf dem Programm. 

Eigentlich war das Papier als 

Geschenkpapier gedacht. Doch die interessanten 

Farb-Strukturen und Abdrücke 

der Hände ergaben ein so interessantes 

Bild, das es nun als Wand- 

Dekoration aufgehängt wurde. Und 

schließlich gab es noch einen Spieletag, 

wo sich die Schüler beider Schulen 

gemeinsam vergnügten. Diese Kooperation 

der beiden Schulen war offensichtlich 

ein voller Erfolg. 

Programm in der Kulturfabrik Furtwangen 

Kabarett, Comedy 

und viel Musik 

Das neue Programm der Kulturfabrik 

Furtwangen liegt in zahlreichen 

Geschäften, sowie in den 

Vorverkaufsstellen zum Abholen 

bereit. Ein Jahresprogramm das 

sich sehen lassen kann und das 

mit erstklassigem Kabarett, Comedy, 

Zauberei und Musik zahlreiche 

High Lights bietet. 

Am 12. April ist die A-Capella Gruppe 

„High Five“ mit ihrem Programm- 

„Mundesjugendspiele“ zu Gast. Ihre 

eigenen deutschen Texte sind intelligent, 

vielschichtig, mal witzig und 

mal nachdenklich, ihre Pointen überraschend 

und abwechslungsreich. 

Auch musikalisch besticht die Gruppe 

aus dem Süden mit einer ganzen Reihe 

von Ohrwürmern und greift dabei auf 

die unterschiedlichsten Genres zurück. 

Der 27. April ist einem romantischen 

Konzertabend mit der Gruppe Certain 

Something gewidmet. Drei Sängerinnen, 

ein Piano und mächtig viel Gefühl. 

Das zeichnet Certain Something 

aus, die mit einem einzigartigen Repertoire 

und jeder Menge stimmlicher 

Vielfalt jedes Konzert in ein emotionales 

Highligt verwandeln. Neu bei der 

Gruppe dabei ist die Furtwangerin Sabine 

Kienzler. 

Jazz Fans sollten sich unbedingt den 

27. September vormerken. An diesem 

Abend ist Joo Kraus & Tales in Tones 

Trio zu Gast. Joo Kraus ist der aktuelle 

Echo Jazz Gewinner 2012 in der Sparte 

Blechblasinstrumente. Einmalig was 

er zusammen mit seinen drei Musikern 

aus populärer Musik der letzten 

Jahrzehnte arangiert und umverpackt 

hat. 

Kabarett, Comedy und Zauberei 

Den Anfang macht am 11. Januar Stephan 

Bauer mit seinem Programm- 

„Warum heiraten – Leasing tut’s 

auch“. 

Katholischer Kirchenchor St. Cyriak Furtwangen 

Frank Rieger ist 

der neue Dirigent 

Glücklich ist die Vorsitzende Waltraud Zähringer vom Kirchenchor St. Cyriak. 

Nach dem Weggang von Katrin Köble konnte ein Nachfolger gefunden 

werden: Frank Rieger aus Bräunlingen (links). Bild: Kouba 

Furtwangen – Der Katholische Kirchenchor 

St. Cyriak hat mit Frank Rieger 

einen neuen Dirigenten. 

Er wird ab Januar den Chor leiten und 

auch gleichzeitig neue Wege beschreiten, 

indem er die Chorarbeit intensivieren 

will. Dabei hofft er auf neue 

Sängerinnen und Sänger, die sich Projekten 

gegenüber aufgeschlossen zeigen. 

Frank Rieger studierte katholische Kirchenmusik 

in Rottenburg und Tübin- 

„Jedes zehnte Getränk gratis“ heisst 

das Programm von Martina Brandl, die 

am 8. März in derKulturfabrik zu Gast 

ist. Martina Brandl ist Komikerin, Sängerin 

und Bestsellerautorin und hilft 

auch mal beim Kollegen Dr. Eckart von 

Hirschhausen als Regisseurin aus. Ein 

Abend mit Martina Brand ist wie eine 

Party. Es wird gesungen, getanzt, gelacht 

und gelästert. Prädikat: Sehenswert! 

Am 10. Mai kommt der türkische Kabarettist 

Fatih Cevikollu mit seinem aktuellen 

Programm „Fatih unser“ in die 

Kulturfabrik Furtwangen. Was, wenn 

man plötzlich und unerwartet aus 

dem Leben gerissen wird und im letzten 

aller Wartezimmer landet? Der 

Kölner balanciert gekonnt zwischen 

politischen Kabarett und böser Comedy. 

Ein junger Nachwuchskabarettist aus 

der Schweiz ist Michael Elsener der 

am 14. Juni mit seinem Programm- 

„Schlaraffenland – Da kann ja jeder 

kommen“ auftritt. 

Sonntag abend im Schweizer Fernsehen: 

Kabarett-Legende Emil Steinberger 

sagt was ihm nicht gefällt (Durchlauferhitzer-Comedians) 

und was ihm 

gefällt („Michael Elsener”). 

„Weltkritik – „Ein bunter Abend“ mit 

Musik undTanz heisst das Programm 

von Bettina Prokert und Maxim-Alexander 

Hofmann, das am 12. Juli in der 

Kulturfabrik zu sehen ist. 

Zwei erwerbslose Akademiker sind 

dort angekommen, wo sie nie hinwollten: 

Auf einer Bühne! Schlimmer 

noch: Auf einer Kleinkunstbühne! 

Hier sollen sie nun lustige Lieder singen 

und derbe Sketche spielen. 

Zahlreiche Kabarettpreise hat das 

Duo, das seit 2006 zusammen spielt 

inzwischen eingeheimst. „Dieses Gesamtkunstwerk, 

welches hinterhältig 

komödiantisch daher kommt und ein 

Lachen provoziert, das einem immer 

wieder im Halse stecken bleibt, ist als 

Kleinkunst getarnte große Kunst.“ 

Über die Veranstaltungen nach der Sommerpause 

werden wir noch berichten. 

gen. Danach wechselte er an die Musikhochschule 

Trossingen, wo er 

Schulmusik und Orgel lernte. Seit 2003 

ist er Kirchenmusiker an der Stadtkirche 

Bräunlingen, ist außerdem Dekanatschorleiter 

und Orgelsachverständiger. 

2010 hat er sein Studium „künstlerische 

Ausbildung“ abgeschlossen. 

Schon mehrfach tat er sich in Furtwangen 

bei Orgelkonzerten hervor und 

fasste sein Können in CD-Aufnahmen 

zusammen.

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gibt es in der Region 

viel zu erleben, was 

interessant und lehrreich 

ist. Dabei 

kommt der Spaß 

nicht zu kurz und 

auch der Geldbeutel 

wird geschont. 

F erienzeit, 

freie Zeit – das 

bedeutet, dass Kinder und 

Jugendliche mal wieder 

tun und lassen dürfen, was ihnen 

außerhalb der Schule Freude 

bereitet. Dazu gehört natürlich 

auch das Ausschlafen, um 

dann den Tag mit Spiel und 

Spaß zu gestalten, Freunde zu 

treffen und Neues zu entdecken. 

Ob drinnen oder draußen, 

in der Region gibt es zahlreiche 

Möglichkeiten, die Ferienzeit 

interessant zu gestalten - 

und das sogar, ohne dass es eine 

große Belastung für den elterlichen 

Geldbeutel bedeutet. 

Gerade für diejenigen, die mit 

Kindern unterwegs sind, gibt es 

viele Alternativen, um kostenlos 

einen schönen Tag zu erleben. 

In dem Buch „Schwarzwald 

umsonst“ von Gerrit-Richard 

Ranft stellt der Autor ganze 

111 kostenlose Ausflugsziele 

vor, die es im Umkreis zu entdecken 

gibt, und gibt 333 Tipps 

für den ganzen Schwarzwald. 

Auf Erkundungstour 

Die Spielscheunde in Unterkirnach bietet auch in der kalten Jahreszeit Gelegenhieten zum Spaß haben. Bilder: Privat 

Die Region erkunden 

Zum Beispiel können Familien 

in der Region Ski fahren gehen. 

Oder Triberg an der Deutschen 

Uhrenstraße besuchen. Laut 

dem Guinness-Buch der Rekorde 

steht dort am Ortsausgang in 

Grammophone und die ersten Plattenspieler gibt es in St. Georgen zu sehen. 

Richtung Hornberg die größte Jahr über ein berauschendes der 1930er Jahre hatte auch ein sich nach dem Museumsbe- 

Kuckucksuhr der Welt. Der Naturschauspiel: seine be- Phonogeräte-Hersteller aus St. such gerne richtig austoben 

Nachbau im Maßstab 60:1einer kannten Wasserfälle. 

Georgen maßgeblichen Anteil und spielen möchte, für den 

traditionellen Schwarzwalduhr 

an der Entwicklung. 

bietet die Spielscheune in Un- 

ist gut 15 Meter hoch. 

Noch mehr handwerkliche 

Das Hören entdecken 

Außerdem gibt es im Deutschen 

Phonomuseum auch eiterkirnach 

viele Gelegenheiten. 

Auf dem Schlossberg liegt das 

Kunstfertigkeit kann man im Wer in seinen Winterferien ne Uhrensammlung und viele Kinderparadies, in dem es bei 

Triberger Rathaus betrachten. noch etwas dazu lernen möch- typische Werkzeuge der St. jedem Wetter vieles zu entde- 

Im Jahr 1926 hat Karl Josef Fortte, der ist im Deutschen Phono- Georgener Uhrmacherei zu secken gibt. Dazu gehören unter 

wängler den holzgeschnitzten museum, Bärenplatz 1, in St. hen. In einer weiteren Abtei- anderem ein Ballpool, eine Rol- 

Rathaussaal geschaffen. In der Georgen willkommen. Seit der lung sind mechanische Musiklenrutsche oder ein Kletternetz 

verzierten Holztäfelung tum- Erfindung des Phonographen instrumente als Vorläufer der und eine Kletterwand, an der 

melt sich eine Vielfalt an Figu- im Jahre 1877 durch Thomas A. Phonotechnik ausgestellt. Des- man seine Kräfte trainieren 

ren, Geräten und Ereignissen Edison bis hin zum Hi-Fi Platweiteren hat die elektromagne- kann. Auf dem Niederseilpar- 

aus der heimischen Welt des tenspieler aus dem Jahr 1985 tische Tonaufzeichnung einem cour kann jeder seine Geschick- 

Handwerks, des Handels und und der modernen CD gibt es separaten Ausstellungsbereich, lichkeit trainieren. Für die ganz 

des bäuerlichen Lebens. Geöff- im Museum die Entwicklung in dem Kassetten- und Kasset- Kleinen gibt es eine Kuschelnet 

ist das Rathaus von Montag der mechanischen Tonauftenrekorder, Tonbänder, histoecke, und im Spielcafé können 

bis Freitag, 9 bis 12 Uhr und 14 zeichnung zu entdecken, die rische Diktiergeräte sowie Stu- die Großen Billard, Tischfuß- 

bis 16 Uhr. Der Ort Triberg bietet das Hören auf eine neue Erlebdiomikrofone, Kopfhörer und ball, Airhockey oder eine Run- 

darüber hinaus auch das ganze nisebene gestellt hat. Ab Mitte vieles mehr vertreten sind. Wer de Dart spielen. Das Tannis- 

Spielscheune und aqualino 

Action pur bei jedem Wetter! 

Unterkirnach – das wetterunabhängige 

Familienausfl ugsziel für Groß und Klein 

Ob toben, rutschen und entdecken auf 

drei Etagen mit Außengelände in der Spielscheune 

oder ein erfrischender Wasserspaß 

im Hallenbad aqualino wir halten 

einen abwechslungs- und erlebnisreichen 

Tag für Sie bereit. 

Tourist-Information 

Unterkirnach 

Villinger Straße 5 

78089 Unterkirnach 

Tel. 07721 / 8008-37 

www.unterkirnach.de 

Die Öffnungszeiten in den Winterferien stehen auf unserer 

Homepage: www.unterkirnach.de. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Winterferien, 

 

 

 

 

Skilift Rohrhardsberg 

von Schonach Richtung Elzach, 

nach ca. 3 km an Bushaltestelle links ab. 

 

die Spaß machen 

Der Kuckuck ruft in Triberg. 

Fun-Programm der Spielscheune 

bietet außerdem das ganze 

Jahr über Mitmach-Aktionen 

an. Zum Beispiel steht das Thema 

Märchen im Mittelpunkt am 

Donnerstag, 3. Januar, in der 

„Märchenküche“ um 14.30 Uhr. 

Am Freitag, 4. Januar, ist im dazugehörigen 

Hallenbad Aqualino 

Familientag, und am Montag, 

7. Januar, heißt es ab 15.30 

Uhr „Kreativ mit Wolle“ für 

Kinder ab fünf Jahre. Der Kostenbeitrag 

beträgt 2 Euro. 

„Schnee-Experimente“ gibt es 

für Kinder ab drei Jahre am 

Mittwoch, 9. Januar, um 15.30 

Uhr, und auf eine „Schnee-Expedition“ 

können Kinder ab 

sechs Jahre am Samstag, 12. Januar, 

ab 14 Uhr gehen. tas 

Preise 

Der Freizeitführer „Mit 

Kindern unterwegs - 

Schwarzwald umsonst“ 

vom Silberburg-Verlag 

ist für 14,90 Euro zu 

haben. Im Deutschen 

Phonomuseum kostet 

der Eintritt für Erwachsene 

5 Euro, für Kinder 

ab sieben Jahren 2,50 

Euro. Kinder bis sechs 

Jahre sind frei. Für die 

Spielscheune in Unterkirnach 

kostet eine 

Einzelkarte für Kinder 

ab drei Jahre 4,50 Euro. 

Eine Jahreskarte gibt es 

für 45 Euro. 

 

 

 

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Meter Höhe 

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für die Pause 

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Mittwoch und Freitag 


Samstag, Sonntag und Feiertag 


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9 bis 17 Uhr) 

Inhaber: Michael Feser | Telefon 0 77 22 / 59 44 oder 0 77 22 / 866 627 

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Voraussetzung für Schimmelwachstum 

ist Feuchtigkeit. Nur 

an feuchten Wänden kann sich 

der Schimmelpilz ungehindert ausbreiten. 

In Wohnräumen entsteht diese 

Feuchtigkeit durch die natürlichen 

Ausdünstungen der Bewohner oder 

auch durch Wasserdampf beim Kochen 

und Duschen. 

Eine fachmännisch installierte Wärmedämmung 

- egal ob innen oder außen 

- reduziert die Abgabe von Wärme 

nach außen deutlich. Die Folge: die Innenwände 

der Wohnräume sind deutlich 

und gleichmäßig wärmer als bei 

nicht isoliertem Mauerwerk. Und je 

wärmer die Wand, desto geringer die 

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Gefahr der Kondensation. 

Trotzdem gilt: die Feuchtigkeit muss 

aus dem Wohnraum. Für ein angenehmes 

Raumklima ist der regelmäßige 

Luftaustausch in Wohnräumen unerlässlich, 

der angeblich durch Wärmedämm-Verbundsysteme 

verhindert 

wird. Dabei wird sehr oft der Mythos 

von der Plastiktüte bemüht, die man in 

Form der Wärmedämmung quasi über 

das Haus stülpt. Damit könne die Luft 

und somit auch die Feuchtigkeit nicht 

mehr durch das Mauerwerk diffundieren. 

Eine Horrorvorstellung für Hauseigentümer 

und Mieter, jedoch ein Begriff, 

der von Sachverständigen nie 

verwendet wird. Denn bei diesem 

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grundfalschen Vergleich werden zwei 

entscheidende Punkte verschwiegen. 

Erstens: Dämmen heißt nicht dichten! 

Auch ein Dämmsystem erlaubt weiterhin 

eine Luftzirkulation durch das 

Mauerwerk. Und zweitens: Egal ob 

isoliert oder nicht, über die Wände findet 

in der Regel ein maximaler Luftaustausch 

von ein bis zwei Prozent 

statt. Die restlichen 98 Prozent des 

Luftaustausches sind nur durch regelmäßiges 

Lüften zu erreichen. 

Ein Kompendium klärt ausführlich 

über Dämm-Mythen auf. Es kann unter 

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Die neue E-Klasse 

neuen effizienten Motoren, 

neuen Assistenzsystemen und 

einer neuen Formensprache 

hat Mercedes-Benz die E-Klasse umfassend 

modernisiert und will damit 

seine Spitzenposition in der Oberklasse 

weiter ausbauen. Sowohl in der Limousine 

als auch im T-Modell feiern 

bereits elf neue oder optimierte Assistenzsysteme 

aus der künftigen S-Klasse 

Weltpremiere. Sie verschmelzen 

Komfort und Sicherheit. Mercedes- 

Benz nennt dies "Intelligent Drive". 

Dazu zählen unter anderem Systeme, 

die erstmals Unfälle mit querenden 

Fahrzeugen oder mit Fußgängern verhindern 

können, ein aktiver Spurhal- 

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Wo beginnt das Morgenland, wo endet das 

Abendland? Wer Istanbul für angestaubt 

hält, der wird sich mehr als wundern; denn 

neben den Märchen aus Tausendundeiner 

Nacht zeigt sich die glitzernde Schöne als 

kosmopolitisch, trendig und hip! 

Reiseverlauf: 

1. Tag: Flug nach Istanbul 

2. Tag: Moschee und Mokka 

3. Tag: „Zu Gast beim Sultan“ 

4. Tag: Orient live! 

5. Tag: Güle, güle! 

Veranstalter: Marco Polo Reisen 

Reise-Infos und Buchung 

07531/999-1134 

reisen@suedkurier.de 

Weitere Reisen fi nden Sie unter 

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te-Assistent, der auch Unfälle mit dem 

Gegenverkehr verhindern kann oder 

ein blendfreies Dauerfernlicht. 

E-Klasse Limousine und T-Modell bieten 

beide ein besonders breites Angebot 

an kraftvollen und effizienten Benzin- 

und Dieselmotoren zur Wahl. Alle 

sind mit ECO Start-Stopp-System ausgerüstet 

und besonders effizient. Neu 

ist die Erweiterung der BlueDIRECT 

Ottomotorenfamilie um einen Vierzylinder-Benzinmotor 

mit strahlgeführter 

Direkteinspritzung, der auf den 

gleichen wegweisenden Technologien 

basiert wie die Sechs- und Achtzylinder 

der neuesten Generation von Mercedes-Benz. 

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Einzelzimmerzuschlag ab 139,– € 

Inklusivleistungen pro Person: 

> Linienflug mit Lufthansa von Frankfurt oder 

München nach Istanbul und zurück 

> 4 Übernachtungen im sehr guten ****-Hotel 

„Hilton ParkSA“ mit Frühstücksbuffet 

> Unterbringung in Doppelzimmern mit Bad 

oder Dusche und WC 

> Bustransfers in Istanbul vom Flughafen zum 

Hotel und zurück 

> „Rail & Fly inclusive“ zum/vom deutschen 

Abflugsort in der 2. Klasse von jedem 

Bahnhof in Deutschland 

> Erkundungsbummel am 1. Reisetag und 

Ausflug „Orient Live!“ am 4. Reisetag mit 

Deutsch sprechender Marco-Polo-Reiseleitung 

> Flughafensteuern, Lande- und Sicherheitsgebühren 

(131,– €) 

> Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen 

Zu seinem Technikpaket gehören unter 

anderem schnellschaltende Piezo- 

Injektoren für Mehrfacheinspritzung, 

schnelle Mehrfunkenzündung, Turboaufladung, 

vollvariable Nockenwellenverstellung 

für Ein- und Auslass sowie 

eine geregelte Ölpumpe. 

Die E-KLasse erreicht kombiniert einen 

Verbrauchswert von 5,8 Litern pro 

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kombiniert den Vierzylinder-Dieselmotor 

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Horoskop für die Woche vom 07. _ 13.01.2013 

Widder 

21.3. _ 20.4. 

Auch in dieser Woche ist es leider nicht im- im- 

mer möglich, andere Menschen zu ändern. 

Wenn Sie das endlich einmal eingesehen 

haben, lernen Sie jemanden sehr zu schätzen, 

der es tatsächlich verdient. Aufmerk- 

samkeit zahlt sich dabei ebenfalls aus und 

bringt zusätzlich so manchen Spaß auf der 

Party am nächsten Wochenende. 

Stier 

21.4. _ 21.5. 

Eine neue Idee kann Sie jetzt in dieser Wo- Wo- 

che begeistern. Der Einstieg setzt jedoch 

gewisse Grundkenntnisse voraus, die bei 

Ihnen nicht noch vorhanden sind. Das kön- kön- 

nen Sie aber durch Weiterbildung ändern. 

Am besten wäre es, wenn Sie sich gleich 

am Wochenanfang die entsprechenden Se- 

minarprogramme heraussuchen würden. 

Zwillinge 

22.5. _ 21.6. 

Eine bestimmte Angelegenheit an Ihrem 

Arbeitsplatz benötigt jetzt ein wenig Ver- Verhandlungsgeschick. 

Wenn Sie sich gut vorbereiten 

und mit einer gewissen Souverä- 

nität vorgehen, holen Sie sich gleich in der 

zweiten Woche des neuen Jahres alle 

Trümpfe. In der Liebe dürfen Sie mit reich- reich- 

lich Zärtlichkeit vom Partner rechnen. 

Krebs 

22.6. _ 22.7. 

Ihre Flirtchancen stehen in dieser Woche 

überaus gut. Leider sind Sie oft zu sehr mit 

anderen Dingen beschäftigt, so dass man- 

cher Charme an Ihnen abprallt. Nehmen 

Sie sich einfach die Zeit für ein nettes 

Abenteurer. Vielleicht wird am Ende noch 

was Festes daraus. Liierte sollten nur mit 

dem eigenen Partner schäkern. 

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2. Tag: Havanna (inklusive) – Tropicana Show (fakultativ) 

3. Tag: Hershey-Zug (fakultativ) 

4. Tag: Valle de Viñales – Pinar del Río 

5. Tag: Soroa – Santa Clara 

6. Tag: Cienfuegos – Trinidad 

7. Tag: Trinidad 

8. Tag: Trinidad – Camagüey 

9. Tag: Camagüey – Bayamo – Santiago de Cuba 

10. Tag: Santiago de Cuba 

11. Tag: Santiago de Cuba – Holguin – Guardalavaca 

12. + 13. Tag: Guardalavaca – Strandtag 

14. Tag: Rückfl ug 

15. Tag: Ankunft 

Veranstalter: hwtours 


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Löwe 

23.7. _ 23.8. 

Beruflich hat sich viel bei Ihnen getan. Bei 

angepasstem Verhalten naht Ihnen diese 

Woche ein rascher Aufstieg und Sie können 

bald die Ernte für Ihre Mühen einfahren. 

Zurückhaltung ist in der Liebe angesagt. 

Lassen Sie Ihrem Partner jetzt ein bisschen 

mehr Freiraum, damit er sich nicht zu weit 

von Ihnen entfernt. 

Jungfrau 

24.8. _ 23.9. 

Da Sie Ihren Beruf mit Leib und Seele aus- ausüben, 

haben Sie schon eine Menge er- 

reicht, inklusive einer Gehaltserhöhung. 

Finanziell dürfen Sie sich deshalb jetzt 

großzügig zeigen. Wenn Sie einen Ein- 

kaufsbummel machen, könnten Sie nicht 

nur für Ihre Lieben, sondern auch für sich 

das Richtige finden. Schlagen Sie zu! 

Waage 

24.9. _ 23.10. 

Das alte Jahr wurde von Ihnen gründlich 

verabschiedet, das Neue haben Sie ausgie- 

big begrüßt. Sie dürfen sich jetzt gelassen 

auf einige Veränderungen vorbereiten, die 

zur Festigung Ihrer Partnerschaft beitragen 

werden. Nutzen Sie diese phantasti- 

sche Phase. Am kommenden Wochenende 

verhilft Ihnen die Wahrheit zum Sieg. 

Skorpion 

24.10. _ 22.11. 

Weil Sie alles immer so verbissen sehen, 

sind Sie ganz schön angespannt, was sich 

in Ihrer Umgebung bemerkbar macht. 

Achten Sie darauf, dass Sie selbst mit hei- hei- 

ler Haut aus dieser Krisensituation wieder 

herauskommen. Wie wäre es, wenn Sie ei- 

nige Ihrer Vorsätze für das neue Jahr auch 

tatsächlich mal in die Tat umsetzen? 

Schütze 

23.11. _ 21.12. 

Eine Hoffnung fällt jetzt leider zusammen 

wie ein Kartenhaus. Es wäre nun aber zu 

einfach, jemand anderem alleine die 

Schuld zuzuschieben. Haben Sie Ihren ei- ei- 

genen Beitrag dazu denn schon geleistet? 

Reißen Sie sich zusammen, krempeln Sie 

die Ärmel hoch und machen Sie sich daran, 

neue Wege für Ihre Planungen zu finden! 

Steinbock 

22.12. _ 20.1. 

Single aufgepasst. Was am Wochenanfang 

so viel versprechend und hoffnungsvoll 

beginnt, bleibt im Endergebnis offen oder 

zumindest etwas zwiespältig. Seien Sie 

deshalb in den nächsten Tagen auf der Hut 

vor Überraschungen. Aus den Sektperlen 

von letzter Woche können jetzt nämlich 

ganz leicht Kieselsteine werden. 

Wassermann 

21.1. _ 19.2. 

Differenzen in der Partnerschaft lassen 

sich mit etwas Fingerspitzengefühl unter 

dem derzeitigen Sterneneinfluss sehr gut 

ausmerzen. Wenn Sie sich jetzt beruflich 

verändern möchten, sollten Sie das unbe- 

dingt mit Ihrem Partner absprechen. Die 

daraus resultierenden Veränderungen be- 

treffen Sie nämlich alle beide. 

Fische 

20.2. _ 20.3. 

Sie haben etwas auf dem Herzen, das für 

Sie von besonderer Wichtigkeit ist. Warten 

Sie aber nicht zu lange den richtigen Zeit- Zeit- 

punkt ab, ehe Sie damit an entsprechender 

Stelle herausrücken, sonst ist der Zug viel- viel- 

leicht schon abgefahren. Seien Sie also mal 

mutiger als sonst und gehen Sie auf Ihren 

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Rom – Musica Sacra 

6 Tage – 10. bis 15. November 2012 

Wir laden Sie zu einem außergewöhnlichen Kultur- und 

Musikerlebnis in die Ewige Stadt ein. 

Sie erleben Meisterwerke der Musica Sacra: In der Basilica 

di San Giovanni Laterano erwartet Sie der Coro Pontifi cio 

„Cappella Sistina“. Den Westminster Cathedral Choir 

erleben Sie in der Basilica Santa Maria Maggiore. Im 

Petersdom verspricht eine Veranstaltung zum besonderen 

Erlebnis zu werden: die Teilnahme an einer heiligen 

Messe mit dem Westminster Cathedral Choir. In der 

Basilica di Santa Maria in Aracoeli erwarten Sie die Wiener 

Philharmoniker. Genießen Sie in der Basilica di San Paolo 

fuori le Mura Orchester und Chor der Accademia 

Nazionale di Santa Cecilia. 

China mit Yangtze 

13. bis 25. April 2013 

Peking, Xian, Yangtze-Kreuzfahrt, Shanghai – auf der 

Kreuzfahrt lernen Sie die Landschaft am Yangtze kennen, 

die im Bereich der drei Schluchten auch nach dem Bau 

des gewaltigen Staudammes noch weitgehend unberührt 

ist. Die Hauptstadt Peking, Xian mit der tönernen Armee 

und die moderne Metropole Shanghai, Chinas heimliche 

Hauptstadt, runden das Programm erlebnisreich ab. 

Brasilien – vom Zuckerhut 

bis zum Amazonas 

8. bis 18./19. November 2012 

Entdecken Sie die quirlige Metropole am Zuckerhut – 

Rio de Janeiro. Freuen Sie sich auf Naturerlebnisse der 

besonderen Art im Amazonas-Regenwald und bei den 

gigantischen Wasserfällen von Iguassù. Erleben Sie als 

Abschluss Salvador da Bahia. 

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Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland 

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> Flug nach/ab Rom 

> Transfer Flughafen–Hotel–Flughafen 

> 5 Übernachtungen mit Frühstück im 4-Sterne-Hotel 

> Konzerte lt. Programm 

> Stadtbesichtigung mit Mittagessen 

> Sonntäglicher Papstsegen und Generalaudienz (bei Anwesenheit) 

> Örtlich Deutsch sprechende Reiseleitung 

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