Wertpapierprospekt (PDF, 630KB) - VEM Aktienbank AG
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BETRIEBSKAPITAL, KAPITALISIERUNG UND VERSCHULDUNG ERKLÄRUNG ZUM BETRIEBSKAPITAL Die nachfolgende Darstellung beruht auf den Daten aus dem Rechnungswesen der Emittentin. Die nachfolgende Tabelle enthält Angaben zum Betriebskapital (Net Working Capital) der Emittentin zum 30.09.2012. 42 30. September 2012 (in TEUR) Kurzfristige Vermögenswerte 1.067 Unfertige und fertige Leistungen/Erzeugnisse 376 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 439 Sonstige Vermögenswerte 156 Flüssige Mittel 96 Kurzfristige Verbindlichkeiten 471 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 128 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 190 Sonstige Verbindlichkeiten 153 Betriebskapital (Net Working Capital) 596 Kurzfristige Rückstellungen 211 Steuerrückstellungen 60 Sonstige Rückstellungen 151 Betriebskapital (Net Working Capital) unter Berücksichtigung der kurzfristigen Rückstellungen Das Geschäftskapital reicht nach Auffassung der Emittentin nicht aus um den Zahlungsverpflichtungen der nächsten 12 Monaten nachzukommen. Als Maßnahme zur Beschaffung des erforderlichen Geschäftskapitals, wird die Emittentin eine Kapitalerhöhung in Höhe von 2.156.000 EUR durchführen. Sollte die Kapitalerhöhung nicht gezeichnet werden, wird die Emittentin versuchen, die für die kommenden 12 Monaten fehlende Liquidität in Höhe von nach besten Schätzungen der Emittentin ca. EUR 300.000 -– 600.000 über die Aufnahme von Fremdkapital zu finanzieren. Des Weiteren wird im Falle einer Nichtplatzierung der Kapitalerhöhung die Emittentin einen Maßnahmenplan ausarbeiten, um die Kosten und damit den Liquiditätsbedarf für die kommenden 12 Monate weiter zu senken. Die Emittentin ist jedoch zuversichtlich, die geplante Kapitalmaßnahme in ausreichender Höhe platzieren zu können, um die benötigte Liquidität für die kommenden 12 Monate zu erhalten. 385
Sollten all diese Maßnahmen nicht erfolgreich umgesetzt werden können, würde die Emittentin nicht in der Lage sein ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen und die Emittentin muss wahrscheinlich Insolvenz anmelden. Dies würde nach besten Schätzungen der Emittentin im März/April 2013 eintreten. Im Dezember 2012 hat die Emittentin eine Kontokorrentlinie von der Stadt- und Kreissparkasse Erlangen in Höhe von TEUR 200 bis zum 31. Januar 2013 erhalten, um Liquiditätsbedarf, der sich aus verspätet eingehende Zahlungen aus Kundenforderungen ergibt, zu überbrücken. Kapitalisierung, Liquidität und Verschuldung Die nachfolgende Darstellung beruht auf den Daten aus dem Rechnungswesen der Emittentin und wurde keiner prüferischen Durchsicht eines Abschlussprüfers unterzogen. Die nachfolgenden Tabellen geben Aufschluss über die Kapitalausstattung, die Liquidität sowie die Verschuldung der Bio-Gate Gruppe zum 30. September 2012 vor Durchführung des Angebots. 43 30. September 2012 (in TEUR) vor Durchführung des Angebots Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 1 128 davon garantiert 0 davon besichert 128 davon nicht garantiert/unbesichert 2 0 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 1, 3 2.170 davon garantiert 0 davon besichert 1, 4 750 davon nicht garantiert/unbesichert 2 1.420 Eigenkapital 432 Gezeichnetes Kapital 4.312 Kapitalrücklage 12.589 Konzernbilanzverlust -16.342 Davon Konzernjahresfehlbetrag -1.616 Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter -127 Kapitalausstattung 2.730 1 2 3 „Finanzverbindlichkeiten“ enthalten die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sowie die Verbindlichkeiten aus Anleihen. Ohne Berücksichtigung von banküblichen Sicherheiten aus den Banken-AGB Restlaufzeit größer als ein Jahr, ohne kurzfristigen Anteil. 4 Besichert wurden die Verbindlichkeiten durch eine Sicherungsübereignung der Anlagen und Geschäftsausstattung in der Produktionshalle der Emittentin in der Fahrenheitstraße 1 in Bremen.
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Sollten all diese Maßnahmen nicht erfolgreich umgesetzt werden können, würde die Emittentin nicht in der Lage<br />
sein ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen und die Emittentin muss wahrscheinlich Insolvenz<br />
anmelden. Dies würde nach besten Schätzungen der Emittentin im März/April 2013 eintreten.<br />
Im Dezember 2012 hat die Emittentin eine Kontokorrentlinie von der Stadt- und Kreissparkasse Erlangen in<br />
Höhe von TEUR 200 bis zum 31. Januar 2013 erhalten, um Liquiditätsbedarf, der sich aus verspätet eingehende<br />
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Die nachfolgende Darstellung beruht auf den Daten aus dem Rechnungswesen der Emittentin und wurde keiner<br />
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Langfristige Finanzverbindlichkeiten 1, 3 2.170<br />
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davon besichert 1, 4 750<br />
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Eigenkapital 432<br />
Gezeichnetes Kapital 4.312<br />
Kapitalrücklage 12.589<br />
Konzernbilanzverlust -16.342<br />
Davon Konzernjahresfehlbetrag -1.616<br />
Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter -127<br />
Kapitalausstattung 2.730<br />
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„Finanzverbindlichkeiten“ enthalten die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sowie die Verbindlichkeiten aus Anleihen.<br />
Ohne Berücksichtigung von banküblichen Sicherheiten aus den Banken-<strong>AG</strong>B<br />
Restlaufzeit größer als ein Jahr, ohne kurzfristigen Anteil.<br />
4 Besichert wurden die Verbindlichkeiten durch eine Sicherungsübereignung der Anlagen und Geschäftsausstattung in der<br />
Produktionshalle der Emittentin in der Fahrenheitstraße 1 in Bremen.