Wertpapierprospekt (PDF, 630KB) - VEM Aktienbank AG
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hydrophob wasserabstoßend IGV Inert Gas Vaporisation (Verdampfung unter Schutzgasatmosphäre) Inkubationsdauer Hier: Zeitraum, in dem Zellen angezüchtet worden sind Intrazelluläre Nukleinsäure Siehe Nukleinsäure Inverse Voltammetrie Hier: Elektrochemisches Verfahren, zur Bestimmung von Metallionen (z.B. Silber) Ionen Geladene Teilchen ISO 9001:2000 Beschreibt Anforderungen an Qualitätsmanagement-Systeme. Die Zertifizierung des QM-Systems nach DIN EN SO 9001:2000 gewährleistet, über die reine Qualitätssicherung des Produktes hinausgehend, umfangreiche Maßnahmen, die die gesamten Abläufe eines Unternehmens eindeutig festlegen. Das QM-System umfasst Qualitätsablaufprozesse, deren Erfüllung von einer akkreditierten Emittentin zertifiziert werden können. ISO 13485:2003 Beschreibt auf der Grundlage der DIN EN ISO 9001:2000 die Anforderungen an Qualitätsmanagement-Systeme für Medizinprodukte und bezogen auf regulatorische Zwecke. Die in dieser Norm enthaltenen Anforderungen an das Qualitätsmanagement-System gelten zusätzlich zu den technischen Anforderungen an die jeweiligen Produkte. ISO 17025 Beschreibt die allgemeinen Anforderungen an das Qualitätsmanagement-System und die Arbeitsweise von Prüf- und Kalibrierlaboratorien. Sie ist international anerkannt und wird von den jeweils nationalen Akkreditierungsstellen als Grundlage für die Begutachtung von Labors angewendet. Sie ersetzt die bis dahin gültigen Normen DIN EN ISO 45001 und ISO-Guide 25. Beschrieben sind sowohl Führungs- und Managementanforderungen, die der ISO 9001 entsprechen als auch die Arbeitsweisen zur Durchführung kompetenter Analysen, von der Kalibrierung der Geräte und der Validierung von Messverfahren bis hin zur Erstellung aussagekräftiger Prüfberichte inklusive einer Interpretation von Ergebnissen. Knochenzement Zum Fixieren von Implantaten (z.B. Hüftgelenksprothese) verwendete Kunststoffmasse kolloidales Silber Hier: traditionelle Form der Herstellung kleiner Silberpartikel bzw. Partikel von Silberverbindungen, die durch Fällung aus einer silbersalzhaltigen Lösung hergestellt werden können. Kolloide sind definitionsgemäß nanoskaliert. Leukopenie Beobachtete Abnahme der weißen Blutkörperchen im Blut Life-Science Wissenschaftsbereich, der sich mit lebenden Systemen beschäftigt, z.B. Medizin, Physiologie, Botanik, Zoologie etc. Liquidität Die Liquidität 1. Grades (Barliquidität) gibt an, wie hoch der Anteil der flüssigen Mittel an den kurzfristigen Verbindlichkeiten ist. Eine Liquidität 1. Grades in Höhe von 50% sagt aus, dass die Hälfte der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch flüssige Mittel beglichen werden kann. Die Liquidität 2. Grades (kurzfristige Liquidität) gibt an, wie hoch der Anteil der kurzfristigen Forderungen und der flüssigen Mittel an den kurzfristigen Verbindlichkeiten ist. Eine Liquidität 2. Grades in Höhe von 100% sagt aus, dass sämtliche kurzfristigen Verbindlichkeiten durch kurzfristige Forderungen und flüssige Mittel gedeckt sind. Die Liquidität 3. Grades (mittelfristige Liquidität) gibt an, wie hoch der Anteil der Vorräte, kurzfristigen Forderungen und der flüssigen Mittel an den kurzfristigen Verbindlichkeiten ist. Eine Liquidität 3. Grades in Höhe von 100% sagt aus, dass sämtliche kurzfristigen Verbindlichkeiten durch Vorräte, 114
kurzfristigen Forderungen und der flüssigen Mittel gedeckt sind. Matrix das Material in Verbundwerkstoffen, in das andere Bestandteile eingebettet sind, Oft summarisch für alle jene Bestandteile eines untersuchten Materials, die man gerade nicht beobachtet, Medizinprodukt Alle einzeln oder miteinander verbunden verwendeten Instrumente, Apparate, Vorrichtungen, Stoffe oder anderen Gegenstände einschließlich der für ein einwandfreies Funktionieren des Medizinprodukts eingesetzten Software, die vom Hersteller zur Anwendung für Menschen für folgende Zwecke bestimmt sind: - Erkennung, Verhütung, Erfassung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten, - Erkennung, Erfassung, Behandlung, Linderung oder Kompensierung von Verletzungen oder Behinderungen, - Untersuchung, Ersatz oder Veränderung des anatomischen Aufbaus oder eines physiologischen Vorgangs, - Lebenserhaltung oder Lebensunterstützung, - Desinfektion von Medizinprodukten, - Bereitstellung von Informationen für medizinische Zwecke mittels In-vitro- Untersuchung von Probestücken des menschlichen Körpers, - Empfängnisregelung, und deren bestimmungsgemäße Hauptwirkung im oder am menschlichen Körper weder durch pharmakologische oder immunologische Mittel noch metabolisch erreicht wird, deren Wirkungsweise aber durch solche Mittel unterstützt werden kann. MicroSilver BG TM Elementares metallisches Silber mit hoher Porosität und Teilchengröße im Mikrobereich, hergestellt von der Bio-Gate AG Milestone Payment Zahlung einer vertraglichen vereinbarten Summe bei Erreichen eines im Vertrag definierten Meilensteins Nano Die Silbe „Nano“ wird zur größencharakterisierenden Definition von Einheiten verwandt. Beispiel an Längenmaß Meter, Einheitszeichen „m“: Ein Millimeter, also ein tausendstel Meter wird entsprechend mit dem Einheitszeichen „mm“ versehen. Der Faktor, mit dem die Einheit multipliziert wird, lautet 10 -3 . Im Fall des Nanometers wird dem Einheitszeichen des Längenmaßes als Kurzzeichen ein „n“ vorgesetzt; der Faktor, mit dem multipliziert wird, lautet 10 -9 . NanoComposite Coating Beschichtung, die ein oder mehrere Nanobestandteile in einem Composite beinhaltet Nanopartikulärer Stoff Stoff, der sich aus Nanoteilchen zusammensetzt nanoporös Eine nanoporöse Substanz weist Porosität im Nanobereich auf, die Abmessungen der Poren sind im Nanometerbereich Nanosilber Nach derzeitige Übereinkunft: Silber das aus Nanopartikeln besteht, die zu mehr als 50% kleiner sind als 100 nm. Nanosilberpulver Nanosilber, das in Pulverform hergestellt wird nanoskalig Mit Abmessungen im Nanometerbereich (1 nm = Millionster Teil eines Millimeters) Nukleinsäure Erbsubstanz, typischerweise DNA (Desoxyribonukleinsäure), manchmal auch RNA (Ribonukleinsäure). Oberflächenchemie Chemie der Oberfläche eines Gegenstandes. Diese kann durch Behandlung so 115
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hydrophob wasserabstoßend<br />
IGV Inert Gas Vaporisation (Verdampfung unter Schutzgasatmosphäre)<br />
Inkubationsdauer Hier: Zeitraum, in dem Zellen angezüchtet worden sind<br />
Intrazelluläre Nukleinsäure Siehe Nukleinsäure<br />
Inverse Voltammetrie Hier: Elektrochemisches Verfahren, zur Bestimmung von Metallionen (z.B.<br />
Silber)<br />
Ionen Geladene Teilchen<br />
ISO 9001:2000 Beschreibt Anforderungen an Qualitätsmanagement-Systeme. Die Zertifizierung<br />
des QM-Systems nach DIN EN SO 9001:2000 gewährleistet, über die reine<br />
Qualitätssicherung des Produktes hinausgehend, umfangreiche Maßnahmen, die<br />
die gesamten Abläufe eines Unternehmens eindeutig festlegen. Das QM-System<br />
umfasst Qualitätsablaufprozesse, deren Erfüllung von einer akkreditierten<br />
Emittentin zertifiziert werden können.<br />
ISO 13485:2003 Beschreibt auf der Grundlage der DIN EN ISO 9001:2000 die Anforderungen an<br />
Qualitätsmanagement-Systeme für Medizinprodukte und bezogen auf<br />
regulatorische Zwecke. Die in dieser Norm enthaltenen Anforderungen an das<br />
Qualitätsmanagement-System gelten zusätzlich zu den technischen<br />
Anforderungen an die jeweiligen Produkte.<br />
ISO 17025 Beschreibt die allgemeinen Anforderungen an das Qualitätsmanagement-System<br />
und die Arbeitsweise von Prüf- und Kalibrierlaboratorien. Sie ist international<br />
anerkannt und wird von den jeweils nationalen Akkreditierungsstellen als<br />
Grundlage für die Begutachtung von Labors angewendet. Sie ersetzt die bis<br />
dahin gültigen Normen DIN EN ISO 45001 und ISO-Guide 25.<br />
Beschrieben sind sowohl Führungs- und Managementanforderungen, die der ISO<br />
9001 entsprechen als auch die Arbeitsweisen zur Durchführung kompetenter<br />
Analysen, von der Kalibrierung der Geräte und der Validierung von<br />
Messverfahren bis hin zur Erstellung aussagekräftiger Prüfberichte inklusive<br />
einer Interpretation von Ergebnissen.<br />
Knochenzement Zum Fixieren von Implantaten (z.B. Hüftgelenksprothese) verwendete<br />
Kunststoffmasse<br />
kolloidales Silber Hier: traditionelle Form der Herstellung kleiner Silberpartikel bzw. Partikel von<br />
Silberverbindungen, die durch Fällung aus einer silbersalzhaltigen Lösung<br />
hergestellt werden können. Kolloide sind definitionsgemäß nanoskaliert.<br />
Leukopenie Beobachtete Abnahme der weißen Blutkörperchen im Blut<br />
Life-Science Wissenschaftsbereich, der sich mit lebenden Systemen beschäftigt, z.B. Medizin,<br />
Physiologie, Botanik, Zoologie etc.<br />
Liquidität Die Liquidität 1. Grades (Barliquidität) gibt an, wie hoch der Anteil der flüssigen<br />
Mittel an den kurzfristigen Verbindlichkeiten ist. Eine Liquidität 1. Grades in<br />
Höhe von 50% sagt aus, dass die Hälfte der kurzfristigen Verbindlichkeiten<br />
durch flüssige Mittel beglichen werden kann.<br />
Die Liquidität 2. Grades (kurzfristige Liquidität) gibt an, wie hoch der Anteil der<br />
kurzfristigen Forderungen und der flüssigen Mittel an den kurzfristigen<br />
Verbindlichkeiten ist. Eine Liquidität 2. Grades in Höhe von 100% sagt aus, dass<br />
sämtliche kurzfristigen Verbindlichkeiten durch kurzfristige Forderungen und<br />
flüssige Mittel gedeckt sind.<br />
Die Liquidität 3. Grades (mittelfristige Liquidität) gibt an, wie hoch der Anteil<br />
der Vorräte, kurzfristigen Forderungen und der flüssigen Mittel an den<br />
kurzfristigen Verbindlichkeiten ist. Eine Liquidität 3. Grades in Höhe von 100%<br />
sagt aus, dass sämtliche kurzfristigen Verbindlichkeiten durch Vorräte,<br />
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