Planmäßig Bürotätigkeiten organisieren
Planmäßig Bürotätigkeiten organisieren
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<strong>Planmäßig</strong> <strong>Bürotätigkeiten</strong> <strong>organisieren</strong><br />
Bürowirtschaftliche Arbeitsabläufe gestalten, <strong>organisieren</strong><br />
<strong>Planmäßig</strong> <strong>Bürotätigkeiten</strong> <strong>organisieren</strong><br />
BURW Oktober 2000 Seite1<br />
Qü<br />
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Qü<br />
<strong>Planmäßig</strong> <strong>Bürotätigkeiten</strong> <strong>organisieren</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
Qualifizierungsziele Leittexte, Leitfragen 3<br />
Organisationanweisungen<br />
Organisationshandbuch<br />
Organisationsanweisungenerstellen<br />
Organisationsrichtlinien 4<br />
Stellenbeschreibung 6<br />
Stellenbesetzungsplan 8<br />
Funktionendiagramm 10<br />
Aufgaben 12<br />
Aufbau 14<br />
Form 16<br />
Gliederung 18<br />
Stellenbeschreibung erstellen 20<br />
Dienstanweisungen erstellen 22<br />
Ergänzung zu Dienstanweisung erstellen 24<br />
Seite2 Oktober 2000 BURW
Leittexte, Leitfragen<br />
<strong>Planmäßig</strong> <strong>Bürotätigkeiten</strong> <strong>organisieren</strong><br />
QÜ<br />
Leittexte, Leitfragen 1. Nennen Sie spontan die Inhaltspunkte, die Ihrer Meinung nach in<br />
einer Stellenbeschreibung berücksichtigt werden müssen.<br />
2. Wählen Sie einen Arbeitsplatz in Ihrem Ausbildungsbetrieb und<br />
erstellen Sie eine Stellenbeschreibung für diesen.<br />
3. Eine strikte Organisation, mit durch Stellenbesetzungsplänen<br />
genau voneinander abgegrenzten Aufgabenbereichen, schafft klare<br />
Verhältnisse. Können Sie sich speziell in kleineren Betrieben<br />
hierdurch Nachteile vorstellen?<br />
4. Sind in Ihrem Ausbildungsbetrieb organisatorische Regelungen<br />
schriftlich fixiert?<br />
BURW Oktober 2000 Seite3<br />
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IITV<br />
images/burw0301.gif<br />
Organisationsanweisungen<br />
Organisationsrichtlinien<br />
1. Welchem Zweck dienen Organisationsrichtlinien?<br />
2. Ist es empfehlenswert für die Veröffentlichung von Organisationsrichtlinien ein Formular<br />
zu verwenden?<br />
Seite4 Oktober 2000 BURW
Organisationsanweisungen<br />
Organisationsrichtlinien<br />
Die organisatorischen Regelungen werden im Betrieb veröffentlicht<br />
und allen betroffenen Mitarbeitern zugänglich gemacht.<br />
Anweisungen Dies geschieht durch die Herausgabe einer Organisationsrichtlinie,<br />
einer Arbeitsanweisung, einer Organisationsmitteilung oder<br />
Dienstanweisung. Inhaltlich sind diese Anweisungen im<br />
Wesentlichen identisch.<br />
Änderungen<br />
kennzeichnen<br />
IITV<br />
Die in der Anweisung enthaltenen Richtlinien sind über ein<br />
Nummernsystem zu ordnen, so dass sie leicht aufgefunden werden<br />
können. Aus dem Herausgabedatum ist ersichtlich, wann die<br />
Richtlinie entstanden ist; das Gültigkeitsdatum gibt den Zeitraum für<br />
die Wirksamkeit der Richtlinie an. Ein Verteiler dient dazu<br />
festzulegen, wer die Organisationsrichtlinie erhalten soll. Ihr Inhalt<br />
sollte verständlich, eindeutig und vollständig sein. Schließlich muss<br />
die Anweisung die Unterschriften des zuständigen Bereichsleiters<br />
und des Organisationsleiters tragen. Manchmal enthält sie auch die<br />
Unterschrift eines Vorstandsmitglieds.<br />
Häufig werden alte Anweisungen vollständig oder teilweise durch<br />
neue ersetzt. Deswegen ist es notwendig zu kennzeichnen, an<br />
welcher Stelle neue Organisationsrichtlinien alte ersetzen. Jede<br />
Änderung im organisatorischen Ablauf muss auch in den<br />
Organisationsrichtlinien berücksichtigt werden.<br />
BURW Oktober 2000 Seite5<br />
3
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IITV<br />
images/burw0302.gif<br />
Organisationsanweisungen<br />
Stellenbeschreibung<br />
Worin liegt der Vorteil, wenn Stellenbeschreibungen keine persönlichen Daten des<br />
Stelleninhabers enthalten?<br />
Seite6 Oktober 2000 BURW
Organisationsanweisungen<br />
Stellenbeschreibung<br />
Inhalt der<br />
Stellenbeschreibung<br />
IITV<br />
In der Stellenbeschreibung werden die Merkmale einer Stelle<br />
ausgewiesen. Sie dient zur Dokumentation der Aufbauorganisation,<br />
sie vermittelt dem Stelleninhaber die Leistungserfordernisse und<br />
Ziele der Stelle, sie ist Grundlage für die Stellenbesetzung und dient<br />
der Objektivierung der Gehaltsstrukturen.<br />
Eine Stellenbeschreibung enthält den Namen der Stelle und die<br />
Einordnung in die Betriebshierarchie. Dazu gehören Über- und<br />
Unterstellungen, die Abteilungszugehörigkeit und die<br />
Kennzeichnung der Stelle als Stab- oder Linienstelle. Die einzelnen<br />
Aufgaben des Stelleninhabers sind genau beschrieben und die<br />
Verantwortungen genannt. Die durch die Stelle anzustrebenden<br />
Ziele sind möglichst genau in ihrem Umfang festzulegen. Alle<br />
Anforderungen an den Stelleninhaber bezüglich Fähigkeiten,<br />
Fachkenntnissen und Erfahrungen sind in der Stellenbeschreibung<br />
festzuhalten.<br />
Normalerweise enthält eine Stellenbeschreibung keine persönlichen<br />
Daten des Stelleninhabers. Das bedingt jedoch, dass<br />
Stellenbesetzungspläne geführt werden.<br />
BURW Oktober 2000 Seite7<br />
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IITV<br />
images/burw0303.gif<br />
1. Unter welchen Voraussetzungen ist ein Stellenbesetzungsplan zu erstellen?<br />
2. Welche Informationen enthält ein Stellenbesetzungsplan?<br />
Organisationsanweisungen<br />
Stellenbesetzungsplan<br />
Seite8 Oktober 2000 BURW
Organisationsanweisungen<br />
Stellenbesetzungsplan<br />
IITV<br />
Ein Stellenbesetzungsplan wird notwendig, wenn im<br />
Organisationsplan der Stelleninhaber nicht genannt wird und die<br />
Stellenbeschreibung keine persönlichen Daten enthält. So wird in<br />
einem Stellenbesetzungsplan die personelle Besetzung der in<br />
einem Betrieb vorhandenen Stellen festgehalten.<br />
Der Stellenbesetzungsplan enthält mindestens die<br />
Stellenbezeichnung und den Namen des Stelleninhabers. Darüber<br />
hinaus kann er die hierarchische Stufe der Stelle, den Stellvertreter<br />
des Stelleninhabers, die Zahl der direkt und indirekt unterstellten<br />
Mitarbeiter und das Eintrittsdatum des Stelleninhabers in das<br />
Unternehmen enthalten.<br />
BURW Oktober 2000 Seite9<br />
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IITV<br />
images/burw0304.gif<br />
Organisationsanweisungen<br />
Funktionendiagramm<br />
1. Überlegen Sie, in welcher Weise ein Funktionendiagramm erweitert werden kann.<br />
2. Welche Nachteile bringt ein Funktionendiagramm mit sich?<br />
Seite10 Oktober 2000 BURW
Organisationsanweisungen<br />
Funktionendiagramm<br />
Durch ein Funktionendiagramm werden über eine Matrix Aufgaben<br />
und Funktionen einer Stelle zugeordnet. In den Spalten werden die<br />
Stellen und in den Zeilen die Aufgaben aufgeführt. Als Schnittpunkt<br />
zwischen Zeile und Spalte wird die Art der Aufgabe gekennzeichnet.<br />
Man verwendet dafür ein Symbol, meist einen Buchstaben oder ein<br />
Zeichen. So können z. B. folgende Buchstaben verwendet werden:<br />
• P Planung (Entscheidungsvorbereitung)<br />
• E Entscheidung<br />
• A Ausführung<br />
• K Kontrolle<br />
IITV<br />
• X Gesamtfunktion<br />
Auf diese Art und Weise kann man äußerst platzsparend und<br />
übersichtlich Stellen, Aufgaben und Kompetenzen zuordnen und<br />
darstellen.<br />
BURW Oktober 2000 Seite11<br />
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IITV<br />
images/burw0305.gif<br />
Organisationshandbuch<br />
Aufgaben<br />
1. Was versteht man unter einem Organisationshandbuch?<br />
2. Welche möglichen Zielsetzungen verfolgt das Unternehmen mit der Einführung eines<br />
Organisationshandbuches?<br />
Seite12 Oktober 2000 BURW
Organisationshandbuch<br />
Aufgaben<br />
Im Organisationshandbuch sind alle allgemein gültigen<br />
organisatorischen Regelungen, die sich auf die Aufbau- und<br />
Ablauforganisation beziehen, zusammengefasst.<br />
Das Organisationshandbuch hat folgende zentrale Aufgaben zu<br />
erfüllen:<br />
• Es ist ein aktuelles Nachschlagewerk, mit dem schnell<br />
Informationen gewonnen werden können.<br />
• Es dient der Offenlegung der Unternehmensziele und der<br />
Unternehmensphilosophie.<br />
• Es ermöglicht die Unterweisung für alte und neue Mitarbeiter.<br />
• Es ermöglicht die Sicherung und Weiterentwicklung aller<br />
organisatorischer Regelungen und Vorschriften.<br />
• Es unterstützt die Durchführung eines bestimmten<br />
Führungsstils.<br />
• Es dient als Grundlage für die Revision.<br />
IITV<br />
BURW Oktober 2000 Seite13<br />
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IITV<br />
images/burw0306.gif<br />
Organisationshandbuch<br />
Aufbau<br />
1. Wie kann ein Organisationshandbuch aufgebaut sein?<br />
2. Sie suchen den Stellenbesetzungsplan Ihres Unternehmens. Wo müssen Sie im<br />
Organisationshandbuch suchen?<br />
Seite14 Oktober 2000 BURW
Organisationshandbuch<br />
Aufbau<br />
Die meisten Organisationshandbücher haben einen einheitlichen<br />
Aufbau und beginnen mit einer Einleitung, die neben einem Vorwort<br />
und dem Inhaltsverzeichnis eine Benutzeranleitung enthält.<br />
Es folgt ein sogenannter allgemeiner Teil, der die<br />
Unternehmensziele, die Unternehmenspolitik, die<br />
Geschäftsgrundsätze, die Geschäftsordnung und die<br />
Arbeitsordnung erklärt.<br />
IITV<br />
In einem dritten Teil wird die Aufbaustruktur erläutert. Hier sind<br />
Organisationspläne, Stellenbeschreibungen, Funktionendiagramme<br />
und Unterschriftenregelungen zusammengefasst.<br />
Der vierte Teil enthält die Darstellung der Ablauforganisation, also<br />
die Arbeitsablaufdarstellungen, ferner z. B. die Reise- und<br />
Spesenordnung, die Kassenordnung oder die Benutzerordnung des<br />
Rechenzentrums.<br />
Im Anhang sind Formularverzeichnisse, Richtlinien über das<br />
Vordruckwesen, Raum- und Wegpläne, Sachwortverzeichnis und<br />
Änderungsnachweis zu finden.<br />
BURW Oktober 2000 Seite15<br />
3
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IITV<br />
images/burw0307.gif<br />
1. Warum werden Organisationshandbücher in der Lose-Blatt-Form geführt?<br />
2. Welchen Zweck verfolgt man mit der einheitlichen Gestaltung von<br />
Organisationshandbüchern?<br />
Organisationshandbuch<br />
Form<br />
Seite16 Oktober 2000 BURW
Organisationshandbuch<br />
Form<br />
Auch für die äußere Form von Organisationshandbüchern haben<br />
sich einheitliche Gestaltungsrichtlinien herausgebildet.<br />
• Lose-Blatt-Form als Ringbuch mit Signalfarben;<br />
• A4-Format, vorzugsweise hoch;<br />
• einheitliches Klassifizierungssystem, überwiegend eine<br />
dekadische Nummerierung nach Sachgebieten und<br />
Informationsarten;<br />
• einheitlicher Blattkopf oder einheitliche Blattgestaltung;<br />
• Einsatz von farblich unterschiedlichen Papieren, um die<br />
Suchvorgänge zu erleichtern.<br />
Der Aufbau und die Pflege eines Organisationshandbuches<br />
verursacht relativ hohe Kosten. Aber nur ein<br />
Organisationshandbuch, das den laufenden Veränderungen<br />
angepasst wird, dient dazu das angestrebte Ziel zu erreichen.<br />
IITV<br />
BURW Oktober 2000 Seite17<br />
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3<br />
IITV<br />
images/burw0308.gif<br />
Organisationshandbuch<br />
Gliederung<br />
Wann ist es sinnvoll, eine Untergliederung des Organisationshandbuches in einzelne<br />
Handbücher vorzunehmen?<br />
Seite18 Oktober 2000 BURW
Organisationshandbuch<br />
Gliederung<br />
Aufgrund des erheblichen Umfangs und der Vielgestaltigkeit von<br />
Organisationshandbüchern kann es sinnvoll sein, diese in einzelne<br />
Handbücher weiter zu untergliedern, z. B. in ein:<br />
• Handbuch für das Gesamtunternehmen<br />
• Handbuch für einzelne Unternehmensbereiche<br />
IITV<br />
• Handbuch für einzelne Arbeitsabläufe<br />
Dadurch wird das Organisationshandbuch übersichtlich und dient<br />
den Mitarbeitern als klare Informationsgrundlage. Dies hilft ferner,<br />
die ständig steigende Informationsflut mit ihren negativen<br />
Auswirkungen einzudämmen.<br />
BURW Oktober 2000 Seite19<br />
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TA<br />
images/burw0309.gif<br />
Trainingsaufgaben<br />
Stellenbeschreibung erstellen<br />
Seite20 Oktober 2000 BURW
Trainingsaufgaben<br />
Stellenbeschreibung erstellen<br />
Aufgabenstellung: Erstellen Sie auf der Grundlage der Stellenausschreibung (s. Grafik)<br />
für den/die Leiter/in Textverarbeitung eine Stellenbeschreibung. Sie<br />
erhalten zusätzliche Informationen. Die Stelle gehört zur<br />
Hauptabteilung Kaufmännische Verwaltung und ist direkt dem Leiter<br />
der Abteilung Organisation unterstellt. Der Stelleninhaber wird durch<br />
die stellvertretende Leiterin der Abteilung Textverarbeitun vertreten.<br />
Dem Leiter der Abteilung sind sieben Mitarbeiter unterstellt. Der<br />
Stelleninhaber sollte Hauptschulabschluss, eine Ausbildung als<br />
Bürokaufmann und PC-Kenntnisse besitzen.<br />
Arbeitsschritte: • Starten Sie Ihre Textverarbeitung und bearbeiten Sie die<br />
Aufgabenstellung.<br />
• Speichern Sie Ihr Ergebnis, drucken Sie es aus und übertragen<br />
Sie es an den Teletutor, falls Sie Telelerner sind.<br />
BURW Oktober 2000 Seite21<br />
TA<br />
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3<br />
TA<br />
images/burw0310.gif<br />
Trainingsaufgaben<br />
Dienstanweisungen erstellen<br />
Seite22 Oktober 2000 BURW
Trainingsaufgaben<br />
Dienstanweisungen erstellen<br />
In die Dienstanweisung eines Bürobetriebes sollen die Regelungen<br />
über das betriebliche Vorschlagswesen aufgenommen werden.<br />
Aufgabenstellung: Erstellen Sie diesen Abschnitt der Dienstanweisung und gehen Sie<br />
nach folgender Gliederung vor:<br />
Betriebliches Vorschlagswesen<br />
1. Zielsetzung<br />
2. Teilnehmerkreis<br />
3. Inhalt der Verbesserungsvorschläge<br />
4. Höhe der Prämien (Sie sollen in Höhe von DM 20,00 bis DM<br />
1.000,00 steuerfrei bezahlt werden.)<br />
Arbeitsschritte: • Starten Sie Ihre Textverarbeitung und erstellen Sie die<br />
Dienstanweisung.<br />
• Speichern Sie Ihr Ergebnis, drucken Sie es aus und übertragen<br />
Sie es ggf. an den Teletutor.<br />
BURW Oktober 2000 Seite23<br />
TA<br />
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TA<br />
images/burw0311.gif<br />
Trainingsaufgaben<br />
Ergänzung zur Dienstanweisung erstellen<br />
Seite24 Oktober 2000 BURW
Trainingsaufgaben<br />
Ergänzung zur Dienstanweisung erstellen<br />
Ausgangssituation: Die Unternehmensleitung beschließt in Zusammenarbeit mit dem<br />
Betriebsrat, dass in Zukunft der Faschingsdienstag, an dem bisher<br />
gearbeitet wurde, dienstfrei gehalten werden soll. Die Mitarbeiter<br />
haben dafür ein Gleitzeitminus in Höhe von vier Stunden<br />
hinzunehmen, das anderweitig eingearbeitet werden muss. Für die<br />
Entgegennahme von Lieferungen und Telefongesprächen ist es<br />
allerdings notwendig, dass ein Notdienst eingerichtet wird. Es ist<br />
eine entsprechende Ergänzung für die Dienstanweisung<br />
anzufertigen.<br />
Aufgabestellung: Erstellen Sie diese Dienstanweisung und entwerfen Sie eine<br />
Vorgehensweise zur Bestimmung des Notdienstes.<br />
Arbeitsschritte: • Starten Sie Ihre Textverarbeitung und bearbeiten Sie die<br />
Aufgabenstellung.<br />
• Speichern Sie Ihr Ergebnis, drucken Sie es aus und übertragen<br />
Sie es ggf. an den Teletutor.<br />
BURW Oktober 2000 Seite25<br />
TA<br />
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