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Verband<br />

Bildung <strong>und</strong><br />

Erziehung<br />

Einladung zum<br />

Senden an:<br />

Günter Borchert<br />

Rychartweg 62<br />

89075 Ulm<br />

Verantwortlich: Günter Borchert · Telefon (07 31) 38 76 92<br />

Vorsitzender des <strong>VBE</strong>-Südwürttemberg · Rychartweg 62 · 89075 Ulm<br />

Landesbezirk Nordwürttemberg<br />

Landesbezirk Südwürttemberg<br />

Möglichkeiten der frühen<br />

Erkennung <strong>und</strong> Intervention<br />

bei psychischen <strong>und</strong> sozialen<br />

Auffälligkeiten von Schülern<br />

Dr. Gerhard Libal,<br />

Oberarzt, Klinik <strong>für</strong> Kinder<strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie Basel<br />

Entscheidungswege<br />

Albert Weissinger,<br />

Diplom-Sozialarbeiter, Klinik <strong>für</strong> Kinder<strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie Ulm<br />

<br />

Name<br />

Straße<br />

Montag 4. Mai 2009 · 10.00 Uhr Begrüßung <strong>und</strong> Beginn<br />

Luginslandschule Stuttgart · Margaretenstraße 71 · 70327 Stuttgart<br />

Tagungsverlauf:<br />

Begrüßung: 10.00 Uhr - 10.30 Uhr<br />

Hauptreferat: 10.30 Uhr - ca. 12.30 Uhr<br />

Mittagspause: ca. 12.30 Uhr - 14.00 Uhr<br />

Workshops (Details rückseitig): 14.00 Uhr - 16.30 Uhr<br />

Kaffeepause: individuell<br />

Tagungsbeitrag: 10 Euro (Studenten/Referendare 5 Euro)<br />

Tagungsbeitrag mit Bus: 15 Euro (Studenten/Referendare 10 Euro)<br />

Abfahrt: Ulm 8.30 Uhr · Donauhalle · P 2<br />

Biberach 7.45 Uhr · Parkplatz am Jordanbad<br />

Die Tagungsgebühr bezahlen Sie bitte zu Beginn des Lehrertages, bzw. im Bus.<br />

Tagungsorganisation: Gerhild Dickgiesser, Günter Borchert<br />

Bewirtung: Eltern <strong>und</strong> die SMV der Luginsland-Schule halten <strong>für</strong> Sie ein Mittagessen zum Preis von 3,50 Euro –<br />

sowie Kuchen <strong>und</strong> Getränke zum Verkauf bereit.<br />

Anerkennung als Fortbildungstagung<br />

Eine Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung durch das MKS ist ab dem 20. Juni 1995 nicht mehr erforderlich. Die Anerkennung als Fort bildungs ver anstaltung<br />

sowie die Freistellung vom Unterricht <strong>für</strong> den Besuch der Tagung erfolgt durch den Schulleiter. Diese Neuregelung ist in der KuU-Ausgabe 12/1995 Seite 454 abgedruckt.<br />

Bei Freistellung vom Unterricht durch den Schulleiter erhalten die Tagungs teil nehmer automatisch Dienstunfallschutz.<br />

Anreise mit der Bahn:<br />

Ausgangspunkt ist der Hauptbahnhof-Arnulf-Klett-Platz. Von dort aus nimmt man die U5,U6,U7,U17 oder die 15 bis Charlottenplatz. Am Charlottenplatz steigt man<br />

in die U4 <strong>und</strong> fährt bis Haltestelle Untertürkheim Bahnhof. Dann steigt man in den Bus der Linie 60 um <strong>und</strong> an der Haltestelle Im Hag aus. Von dort zu Fuß die<br />

Margaretenstraße entlang bis zur Luginslandschule.<br />

Adresse: Luginslandschule · Margaretenstraße 71 · 70327 Stuttgart · Tel.: 0711-33 72 40.<br />

Anreise mit dem Auto<br />

Parkmöglichkeit auf dem Sportplatz.<br />

Ausgang: Abfahrt von der A 81 Abfahrt Zuffenhausen: Ziel Hauptbahnhof. Von dort aus auf die B 14 ( Bad-Cannstatt) bis zur Ausfahrt B 10 Richtung Esslingen. Man<br />

verlässt die B 10 bei der Abfahrt Hedelfingen. Dort fährt man links auf die Otto-Hirsch-Brücke Richtung Obertürkheim. Am Ende der Otto-Hirsch-Brücke geht es links<br />

in Richtung Untertürkheim - Augsburgerstraße. Danach biegt man in Untertürkheim in die Strümpfelbachstr. ab <strong>und</strong> fährt nach der Weinmanufaktur links in die<br />

Schnaiterstr bzw. Kappelbergstraße ( Richtung Luginsland). Nach ca 500m geht es links in die Margaretenstraße.<br />

Abfahrt von der A8 (München-Karlsruhe):<br />

Man nimmt die Ausfahrt Degerloch <strong>und</strong> fährt die Obere Weinsteige bis zum Charlottenplatz. Dort biegt man rechts ab auf die B 14 <strong>und</strong> fährt, wie oben beschrieben,<br />

bis zur B 10 Richtung Esslingen. Sollte man von Sillenbuch herkommen, so biegt man nach Sillenbuch links in die Filderauffahrt-Heumadenerstr. ab, Richtung<br />

Lederberg/Hedelfingen. In Hedelfingen fährt man geradeaus Richtung Obertürkheim-Otto-Hirsch-Brücke <strong>und</strong> dann weiter, wie bereits beschrieben.<br />

Anmeldung zum Württembergischen Lehrertag 2009 (Einzelanmeldung) Bis spätestens 08. April 2009 absenden!<br />

Hiermit melde ich mich zum WÜRTTEMBERGISCHEN LEHRERTAG 2009 an:<br />

Telefax: (07 31) 3 87 01 40,<br />

E-Mail: guenter.borchert@vbe-bw.de<br />

Vorname<br />

PLZ/Wohnort<br />

Telefon<br />

Ort / Datum<br />

Unterschrift der Teilnehmerin/des Teilnehmers<br />

Schule<br />

<strong>VBE</strong> - Ihr zuverlässiger Partner - werden Sie jetzt Mitglied!<br />

10 gute Argumente <strong>für</strong> eine <strong>VBE</strong>-Mitgliedschaft<br />

Verband Bildung <strong>und</strong> Erziehung (<strong>VBE</strong>) mitgliederstarke, b<strong>und</strong>esweite Lehrerorganisation<br />

<strong>VBE</strong> bietet Rechtsberatung <strong>und</strong> Rechtsschutz<br />

<strong>VBE</strong> bietet Sicherheit durch Diensthaftpflichtschutz<br />

<strong>VBE</strong> bietet Sicherheit durch Freizeitunfallschutz<br />

<strong>VBE</strong>-Personalräte - Anwälte der Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer<br />

Mitgestaltung der Schulpolitik<br />

<strong>VBE</strong> kämpft gegen Benachteiligung der Gr<strong>und</strong>-, Haupt-, Real <strong>und</strong> Sonderschullehrer/innen<br />

Interessenvertretung junger Lehrer/innen<br />

Beamtenstatus sichert Unabhängigkeit<br />

Der <strong>VBE</strong> informiert seine Mitglieder<br />

Gerne schicken wir Ihnen das <strong>Info</strong>blatt mit den genaueren Erläuterungen der Argumente zu.<br />

<strong>Info</strong>s anfordern >> http://www.vbe-bw.de/wDeutsch/mitgliedschaft/


Workshops<br />

WS 1 Möglichkeiten der frühen Erkennung<br />

<strong>und</strong> Intervention bei psychischen <strong>und</strong> sozialen Auffälligkeiten von Schülern –<br />

Gr<strong>und</strong>sätzliches <strong>und</strong> Entscheidungswege<br />

Die Teilnehmer erhalten hier die Möglichkeit konkrete Fragen aus dem Schulalltag zu besprechen.<br />

Dr. Libal wird <strong>für</strong> den Bereich „Umgang mit psychischen Problemen“ <strong>und</strong> Dipl.Soz.<br />

Weissinger <strong>für</strong> den Bereich „Entscheidungswege“ zur Verfügung stehen.<br />

Dr. Gerhard Libal,<br />

Oberarzt, Klinik <strong>für</strong> Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie Basel<br />

Albert Weissinger,<br />

Diplom-Sozialarbeiter, Klinik <strong>für</strong> Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie Ulm<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 2 Von Stimmakrobaten <strong>und</strong> singenden Trollen<br />

Sing- <strong>und</strong> Liedpädagogik <strong>für</strong> ErzieherInnen <strong>und</strong> LehrerInnen<br />

Lieder sind Inseln im Alltag. Diese Inseln gilt es zu entdecken <strong>und</strong> deren Reichtum zu pflegen.<br />

Der Kurs zeigt Wege, wie man auf spielerische Weise mit der Stimme <strong>und</strong> Liedern im<br />

Kindergarten <strong>und</strong> in der Schule umgeht. Das beginnt mit Spiel- <strong>und</strong> Gestenliedern <strong>und</strong><br />

führt weiter bis zu den höheren Klassen mit mehrstimmiger Popliteratur.<br />

Spielerischer Umgang mit der Stimme<br />

Zugang über Bilder, Spielzyklen <strong>und</strong> Klanggesten<br />

der Körper als Klanginstrument<br />

Altersgemäße Atemschulung als Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> den Stimmklang<br />

Improvisation regt die musikalische Vorstellungskraft <strong>und</strong> die Sprach- <strong>und</strong><br />

Klangphantasie an<br />

In diesem Kurs werden wir Lieder <strong>für</strong> den Alltag auf ganz unterschiedliche Weise angehen.<br />

Wichtig dabei ist immer die Gestimmtheit: Wie geht es uns? Was passt hierher? Was<br />

braucht der Tag? Welchem Thema wollen wir uns zuwenden? Dazu braucht man Repertoire<br />

<strong>und</strong> Lust, dieses immer ein wenig anders umzusetzen. Ziel ist es, die Stimme altersgemäß<br />

zu fördern <strong>und</strong> zu entwickeln. Welche Umfänge hat man in welchem Alter? Was passiert<br />

bei der Knaben-, bei der Mädchenstimme? Wie geht man mit dem Phänomen Sprechsinger<br />

um? Mit welchen Artikulatoren bewirkt man welche klanglichen Veränderungen? Was sind<br />

Formanten? Wie geht man mit Heiserkeit um <strong>und</strong> wie kann man sich vor Heiserkeit schützen.<br />

Alle diese Fragen sind <strong>für</strong> den pädagogischen Alltag von Bedeutung. Der Kurs gibt darauf<br />

viele Antworten.<br />

Uli Führe,<br />

Schul- <strong>und</strong> Popularmusikstudium in Stuttgart; Kursleiter in den Bereichen Liedpädagogik,<br />

Stimmbildung <strong>für</strong> Chorleiter, Gesangspädagogen, Musiklehrer <strong>und</strong> Erzieherinnen;<br />

Lehrauftrag an der Musikhochschule in Freiburg <strong>für</strong> Improvisation.<br />

Zielgruppe: Gr<strong>und</strong>schulen<br />

WS 3 Stärkenorientierte Schülerbewerbungen<br />

vom Talent- zum Bewerbungsportfolio<br />

Das Talentportfolio als Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> ein aussagekräftiges Bewerbungsportfolio. Darauf<br />

achten Arbeitgeber - neueste Standards <strong>und</strong> Trends r<strong>und</strong> um das Thema Bewerbung. Das<br />

kann getan werden, um die Schüler bei den Bewerbungen zu unterstützen. Fragen <strong>und</strong><br />

Austausch zum Thema Schüler-Bewerbung.<br />

Sabine Fenn-Abbenseth<br />

Trainerin <strong>und</strong> Coach <strong>für</strong> stärkenorientierte Bewerbungen<br />

zertifizierte CH-Q- sowie ProfilPass Beraterin<br />

Zielgruppe: Lehrer, die sich zum Thema Bewerbung auf den neuesten Stand<br />

bringen wollen (Deutsch, BORS)<br />

WS 4 Ein H<strong>und</strong> im Klassenzimmer??<br />

Die Zahl der Schulen mit einem 4-beinigen Kollegen steigt kontinuierlich. Positive Medien be -<br />

richte über Schul- <strong>und</strong> Klassenh<strong>und</strong>e häufen sich, sodass immer mehr Lehrkräfte von der Idee<br />

begeistert sind, H<strong>und</strong> <strong>und</strong> Beruf verbinden zu können. Wie das zu bewerkstelligen ist, über<br />

welches Know-how ein solches Mensch-H<strong>und</strong>-Team verfügen muss, welche Probleme <strong>und</strong><br />

Schwierigkeiten sich ergeben können, das soll an diesem Nachmittag thematisiert werden.<br />

Themenschwerpunkte:<br />

Rahmenbedingungen <strong>für</strong> die h<strong>und</strong>egestützte Arbeit an der Schule.<br />

Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen.<br />

Voraussetzungen seitens des H<strong>und</strong>es <strong>und</strong> des H<strong>und</strong>ehalters.<br />

Hygieneplan.<br />

Die ersten Tage <strong>und</strong> Wochen mit dem H<strong>und</strong> in der Schule.<br />

Ethische Überlegungen zum tiergestützten Arbeiten.<br />

Unterrichtspraktische Beispiele <strong>für</strong> die Arbeit mit einem Klassenh<strong>und</strong>.<br />

Vanessa Dörr<br />

Realschullehrerin an der Graf- Soden- Realschule in Friedrichshafen.<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 5 Sicherheitspolitik in der Schule<br />

Die Sicherung des Friedens <strong>und</strong> einer lebenswerten Zukunft ist vorrangige Aufgabe nationaler<br />

Politik, der Europäischen Union <strong>und</strong> der Weltgemeinschaft. Durch mannigfaltige, z. T.<br />

interdependente Faktoren wird das Erreichen dieses Zieles ständig in Frage gestellt. Das<br />

Fortbildungsseminar <strong>für</strong> Lehrer vermittelt Einblicke in die Zusammenhänge friedens- <strong>und</strong><br />

zukunftsgefährdender Entwicklungen an aktuellen Beispielen <strong>und</strong> beschreibt nationale <strong>und</strong><br />

internationale Mittel, Wege <strong>und</strong> Grenzen der friedenssichernden Maßnahmen. Behandelt<br />

werden aktuelle Herausforderungen wie die Piraterie, Afghanistan, die rechtlichen<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Auslandseinsätze, sowie die Einsatzmöglichkeiten des Jugendoffiziers an<br />

Schulen. Darüber hinaus werden im Verlauf der Veranstaltung Anregungen zur Umsetzung<br />

des Themas im Unterricht gegeben.<br />

Jugendoffizier in Ellwangen, Oberleutnant Christian-David Bombelka,<br />

Dipl. Staatswissenschaftler, www.jugendoffizier.de<br />

Zielgruppe: Haupt- <strong>und</strong> Realschule<br />

WS 6 Kooperative Abenteuerspiele:<br />

Gemeinschaft fördern, Vertrauen stärken<br />

„Kooperative Abenteuerspiele“ fordern Gruppen ganzheitlich heraus. Mit einfachen, spannenden<br />

<strong>und</strong> wirksamen Spielen <strong>und</strong> Übungen lassen sich die Klassen ge meinschaft <strong>und</strong> die<br />

sozialen Kompetenzen der Schüler verbessern. Kooperative Abenteuerspiele sind meist<br />

Problemlöseaufgaben mit komplexeren Fragestellungen, die meist nicht vom Einzelnen<br />

gelöst werden können <strong>und</strong> intensive Reflexionsarbeit mit der Gruppe notwendig machen.<br />

Viele Übungen sind drinnen <strong>und</strong> draußen durchführbar. Bitte bequeme <strong>und</strong> robuste<br />

Kleidung, sowie Schuhe <strong>für</strong> draußen mitbringen.<br />

Volker Walz,<br />

Lehrer (GHS), Erlebnispädagoge, Outdoor-Trainer, Teamtrainer, Systemischer Coach<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 7 Leih mir Dein Ohr <strong>und</strong> horch, was ich höre!!!!!<br />

Nach einer kleinen Musikgeschichte von Bach über Mozart zu Beethoven werden Genie<br />

<strong>und</strong> Mensch Beethoven vorgestellt mit Klaviermusik live, Liedern, Rhythmus- <strong>und</strong><br />

Singübungen, Hinweise zur Behandlung von Klassik im Unterricht <strong>und</strong> einem kleinen<br />

Ausschnitt aus dem bewegten <strong>und</strong> bewegenden Theaterstück „Ludwig <strong>und</strong> der verlorene<br />

Groschen“. Die Veranstaltung ist – wie alles von „Klaviertheater SANTA“- inter-sehr-aktiv!<br />

Klassische Musik mit allen Sinnen! „Menschliche“ Zielsetzung: Motivation von<br />

Lehrkräften!!! (Tag <strong>für</strong> Tag motivieren wir Kinder in der Schule! Wer motiviert uns<br />

Lehrkräfte?). Pädagogische Zielsetzung: Zeitgenössisches Hören im 18.-19. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

<strong>und</strong> Einführung in die „erbauliche“ Tonsprache von Beethoven. Zeitrahmen: 150 lehrreiche,<br />

unterhaltsame <strong>und</strong> vergnügliche Minuten<br />

Bärbel Ganster <strong>und</strong> Balint Santa<br />

(ehemalige Lehrkräfte, seit 15 Jahren Inhaber <strong>und</strong> Ausführende des Kinder-Musik-Theaters<br />

„Klaviertheater SANTA“)<br />

Zielgruppe: Alle Lehrkräfte der Klassenstufen 1 – 6/7 aller Schulformen,<br />

insbesondere Lehrkräfte der Gr<strong>und</strong>schule.<br />

WS 8 Hilfe, ich muss experimentieren!<br />

Workshop „Naturwissenschaftliches Arbeiten in der GS“<br />

Unser Bildungsplan macht klare Vorgaben : Hier ein Experiment, da ein Experiment <strong>und</strong><br />

dort gleich zwei. Oftmals scheitern wir am Aufwand, manchmal am Mangel an Überzeugung<br />

vom Effekt unseres Tuns, manchmal auch an unseren eigenen Defiziten beim Umgang<br />

mit der Materie. Wie wir dies aber dennoch sinnvoll <strong>und</strong> machbar organisieren können,<br />

welche fachimmanenten Hürden sich aufbauen, welche F<strong>und</strong>gruben wir nutzen können<br />

<strong>und</strong> welche Resourcen existieren, all diese Fragestellungen versuchen wir in diesem<br />

Workshop aufzugreifen <strong>und</strong> vor allem : Sie haben die Möglichkeit, zusammen mit anderen<br />

eine Reihe von Versuchen kennenzulernen <strong>und</strong> selber auszuprobieren.<br />

H. Lotter<br />

Leiter einer Gr<strong>und</strong>schule im Alb-Donau-Kreis<br />

Zielgruppe: Gr<strong>und</strong>schul-LehrerInnen<br />

WS 9 Weltliteratur Klasse 3-6: Ilias <strong>und</strong> Odyssee<br />

Homer, Dichter der griechischen Antike, hat im 8. Jahrh<strong>und</strong>ert zwei große Dichtungen verfasst:<br />

Die „Ilias“ <strong>und</strong> die „Odyssee“. Doch warum sollte man ein solches Antiquariat der<br />

Literatur im Unterricht behandeln? Die Welle der Begeisterung <strong>für</strong> „Herr der Ringe“, „Harry<br />

Potter“ <strong>und</strong> „Tintenherz“ zeigt, dass Kinder <strong>und</strong> Jugendliche durch das Phantastische <strong>und</strong><br />

Mythische zu motivieren sind. Die Sagen r<strong>und</strong> um Ilias <strong>und</strong> Odyssee geben die Chance, die<br />

Schüler mitzureißen <strong>und</strong> <strong>für</strong> Weltliteratur zu begeistern. Der Workshop zeigt die konkrete<br />

Umsetzung einer Unterrichtseinheit. Methodische Schwerpunkte dieser Einheit sind: Das<br />

Training des Sprachbewusstseins, das Element des Erzählens, die Arbeit mit Bodenbildern,<br />

das Szenische Spiel sowie Hupli. Exemplarisch können die Teilnehmer eine<br />

Unterrichtsst<strong>und</strong>e selbst erproben.<br />

Kerstin Türk,<br />

Berta Hummel – Schule Bad Saulgau, Junglehrervertreterin KV Sigmaringen, <strong>VBE</strong><br />

Zielgruppe: Alle Schularten<br />

WS 10 Bewegte Schule - Unterrichtsbezogene Spiele<br />

Wie können Bewegungsspiele in den Fachunterricht integriert werden? Lernen durch<br />

Wahrnehmung <strong>und</strong> Bewegung. Bitte bequeme Kleidung mitbringen.<br />

Elke Pohl <strong>und</strong> Marc Hauser,<br />

Vogt-Heß-Schule Herrenberg<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

<br />

Verband<br />

Bildung <strong>und</strong><br />

Erziehung<br />

Workshop: WS alternativ WS<br />

alternativ WS<br />

Landesbezirk Nordwürttemberg<br />

Landesbezirk Südwürttemberg<br />

Ich nehme am folgenden Workshop teil:<br />

(Bitte Nummer eintragen <strong>und</strong> zwei Alternativen, als Ausweichmöglichkeit)<br />

<strong>VBE</strong>-Mitglied: ja nein<br />

Mittagessen: ja nein<br />

(3,50 Euro)<br />

Bus · Ulm: ja nein Bus Ravensburg*: ja<br />

Bus · Biberach: ja nein<br />

Anmeldung: Wegen der Tagungsraumgröße <strong>und</strong> der Zuordnung zu den Einzelveranstaltungen ist eine<br />

Anmeldung dringend erforderlich.Verwenden Sie bitte die Anmeldekarte (Fensterbriefumschlag).<br />

Die Zulassung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen.<br />

Wenn Sie keine Absage erhalten, sind Sie zugelassen.<br />

Anmeldung bis spätestens 08. April 2009.<br />

Verantwortlich: Günter Borchert · Vorsitzender des <strong>VBE</strong>-Südwürttemberg · Rychartweg 62 · 89075 Ulm<br />

Telefon (07 31) 38 76 92 · Telefax ( 07 31) 3 87 01 40 · E-Mail: guenter.borchert@vbe-bw.de<br />

WS 11 LRS-Diagnostik<br />

Auch ein Thema an weiterführenden Schulen. Schwerpunkt dieses Angebotes liegt auf der<br />

ausführlichen Vorstellung zweier Testverfahren im Bereich „Schreiben“ <strong>und</strong> „Lesen“ sowie<br />

deren Interpretation. Die Testverfahren werden selbst durchgeführt <strong>und</strong> ausgewertet.<br />

Sonja Grimm,<br />

Fachberaterin LRS<br />

Ulrike Lahne- Kuhlmann<br />

Zielgruppe: Deutschlehrkräfte an HS <strong>und</strong> RS der Klassen 5 <strong>und</strong> 6<br />

WS 12 Körpersprache vor Gruppen<br />

Eine der Gr<strong>und</strong>aussagen der Theorie der Körpersprache lautet: Man kann sich nicht „nicht”<br />

verhalten. In jedem Augenblick signalisiert der Körper irgendetwas, je nachdem was ich<br />

gerade denke <strong>und</strong> empfinde. Menschliche Kommunikation läuft im Verhältnis 2/3 (nonverbal)<br />

zu 1/3 (verbal) ab. Körpersprachliche Signale haben also <strong>für</strong> die menschliche<br />

Kommunikation <strong>und</strong> <strong>für</strong> die Personwahrnehmung anderer eine größere Bedeutung als das<br />

gesprochene Wort. Vieles davon geschieht unbewusst <strong>und</strong> ist trainingsmäßig nicht zugänglich.<br />

Aufgabe des Workshops wird es aber sein, die Teile des Verhaltens von Vortragenden<br />

vor Gruppen herauszustellen, die zur Verbesserung professioneller Fertigkeiten trainierbar<br />

sind. Nach einführenden Erläuterungen sollen die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer im<br />

Workshop Gelegenheit erhalten, sich mit Hilfe von kurzen Videoaufzeichnungen <strong>für</strong> das<br />

eigene Verhalten vor Gruppen zu sensibilisieren.<br />

Prof. Dr. R. Heidemann,<br />

Stuttgart<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 13 Arbeitskreis Zaubern <strong>für</strong> Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer<br />

Zaubern lässt sich in den Unterricht <strong>und</strong> in die Projektarbeit gut einbinden. Es ist ein interessantes<br />

pädagogisches Hilfsmittel welches Feinmotorik, Konzentration, Präsentation,<br />

Erlernen naturwissenschaftlicher Phänomene sowie das Lehrer-Schülerverhältnis fördert.<br />

Thema des Arbeitskreises: Erlernen <strong>und</strong> Vorführen von einfachen Kunststücken,<br />

Zauberrequisiten selber herstellen, Sprechen über Einsatz mög lichkeiten in der Schule.<br />

Kostenbeitrag <strong>für</strong> die käuflich zu erwerbende Gr<strong>und</strong>ausstattung: 3 € (bitte Schere, Stift,<br />

Tesa <strong>und</strong> Cutter mitbringen)<br />

Fedor Lantzsch,<br />

IT Referent im Kultusministerium <strong>und</strong> Zauberer<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 14 Bildungs(miss)erfolge von Jungen<br />

Ansätze zur Jungenbildungsförderung mit Schwerpunkt Leseförderung, Vortrag <strong>und</strong><br />

Diskussion, Vorstellung von Literatur <strong>für</strong> Jungen, die das Leseinteresse von Jungen steigern.<br />

Das mangelnde Bücherangebot <strong>für</strong> Jungen ist eine Hauptursache <strong>für</strong> die schlechtere<br />

Leseleistung von Jungen. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Bücher <strong>für</strong> Jungen zu finden.<br />

Dr. Bruno Köhler,<br />

MANNdat e. V. Stuttgart<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 15 Fremdevaluation - ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung von Schulen!<br />

Die Regelphase der Fremdevaluation hat begonnen. Damit verb<strong>und</strong>en sind Fragen der<br />

Schulen in <strong>Baden</strong>-Württemberg. Welche Aufgaben kommen auf Schulen im Rahmen der<br />

Fremdevaluation zu? Welche Ziele werden damit verb<strong>und</strong>en? Wie sieht die praktische<br />

Durchführung der Fremdevaluation vor Ort aus? Was steht in einem Bericht? Wozu dienen<br />

die Empfehlungen? Wie sind die ersten Erfahrungen der Schulen? Was kommt nach der<br />

Fremdevaluation? Diese <strong>und</strong> weitere aktuelle Fragen, die die Teilnehmerinnen <strong>und</strong><br />

Teilnehmer mitbringen, werden im Mittelpunkt dieses Workshops stehen.<br />

Dr. Hansjörg Kaiser,<br />

Referatsleiter Qualitätssicherung der Fremdevaluation -<br />

Servicestelle FEV am Landesinstitut <strong>für</strong> Schulentwicklung (LS) - Stuttgart<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 16 Thema: Bildungshaus 3-10<br />

Im Landesmodell "Bildungshaus 3-10" geht es um eine engere Kooperation zwischen<br />

Kindergarten <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schule. Das Land <strong>Baden</strong>-Württemberg erhofft sich über den<br />

Modellzeitraum hinaus Impulse <strong>für</strong> eine Verzahnung beider Einrichtungen. Dahinter steht<br />

die Herausforderung beider pädagogischer Institutionen, mit der Unterschiedlichkeit von<br />

Kindern umzugehen <strong>und</strong> diese bestmöglich zu fördern. Außerdem spielt der Rückgang der<br />

Kinderzahlen aufgr<strong>und</strong> der demografischen Entwicklung vor allem im ländlichen Bereich<br />

eine Rolle. Im Workshop wird mit Hilfe einer Powerpointpräsentation <strong>und</strong> Filmausschnitten<br />

ein Einblick in die aktuelle Arbeit im Bildungshaus Arnach ermöglicht. Exemplarisch soll<br />

darin verdeutlicht werden, wie in einer kleinen ländlichen Gr<strong>und</strong>schule <strong>und</strong> einem einzügigen<br />

Kindergarten die Idee des Bildungshauses umgesetzt werden kann. Danach gibt es die<br />

Möglichkeit, Fragen zu stellen <strong>und</strong> sich auszutauschen.<br />

André Radke,<br />

Rektor der Gr<strong>und</strong>schule in Arnach<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 17 Musik <strong>und</strong> Bewegung <strong>für</strong> fachfremd<br />

unterrichtende Lehrkräfte an Gr<strong>und</strong>schulen<br />

Im Rahmen des Workshops sollen anhand von praktischen Beispielen, die von den Teil neh -<br />

mern umgesetzt werden, Musik <strong>und</strong> Bewegung in einfacher Weise nahe gebracht werden.<br />

Jutta Eisenrauch,<br />

Konrektorin, zuletzt an der Meinloh-Gr<strong>und</strong>schule in Ulm-Söflingen tätig.<br />

Seit 6 Jahren bin ich Fachberaterin <strong>für</strong> das Fach Musik. In diesem Zusammenhang führe ich<br />

die Fortbildung "Musik im Fächerverb<strong>und</strong> MNK der Gr<strong>und</strong>schule" durch. Derzeit befinde<br />

ich mich in Elternzeit.<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 18 Hochbegabung erkennen <strong>und</strong> fördern<br />

Kurzer Abriss / wichtige <strong>Info</strong>rmationen zum Thema. Umgang im Unterricht mit hochbegabten<br />

Kindern, "überspringen". Gruppenarbeit zu konkreten Fällen der Teilnehmer.<br />

Birgit Keller,<br />

Schulpsychologin an der Schulpysychologischen Beratungsstelle Ulm, Arbeitskreis<br />

Hochbegabung der Stadt Ulm <strong>und</strong> des Landkreises, Erfahrungen mit hochbegabten<br />

Schülern, Lehrerfortbildungen zu diesem Thema<br />

Zielgruppe: in erster Linie <strong>für</strong> Lehrkräfte an Gr<strong>und</strong>schulen.<br />

WS 19 Zu Fuß in eine bewegte Schule<br />

Theoretischer Hintergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> praktische Beispiele <strong>für</strong> mehr Bewegung, Bewe gungs -<br />

pausen/Pausensport,<br />

Ulrich Haas,<br />

Fachoberlehrer <strong>und</strong> Fachberater, Fortbildner am Staatlichen Schulamt Stuttgart<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 20 Erziehung fängt mit Beziehung an<br />

Ein Erfolgsprogramm <strong>für</strong> Eltern/Lehrer von Kindern mit hyperkinetischen Störungen, ADS,<br />

LRS, Dyskalkulie oder Problemverhalten.<br />

Erwin Heigl,<br />

Diplom-Pädagoge, Erwachsenenbildung <strong>und</strong> Autor des Buches:<br />

„Erziehung fängt mit Beziehung an“.<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 21 Burnout – Wege zur Erkennung <strong>und</strong> Hilfen<br />

Detlef Schmidt-Glöckler,<br />

Schulleiter GHS<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 22 Picasso: Die <strong>Baden</strong>den<br />

Umsetzungsbeispiele <strong>für</strong> MSG, Arbeit im Fächerverb<strong>und</strong>.<br />

Sabine Renner,<br />

stv. Schulleiterin GHS<br />

Zielgruppe: Haupt- <strong>und</strong> Realschulen<br />

WS 23 Ritualisiertes Musikhören in den Klassen 1-6<br />

Ideen zur differenzierten <strong>und</strong> nachhaltigen Schulung der Hörwahrnehmung.<br />

Lydia Eichler,<br />

Lehrerin<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 24 Wertschätzung<br />

Keine Methode, kein Trick, sondern eine Geisteshaltung, die jeden Kontakt, jede Beziehung<br />

humanisiert, Stress reduziert <strong>und</strong> das Selbstwertgefühl stärkt.<br />

Heinz Breuker,<br />

Diplom-Psychologe <strong>und</strong> Supervisor<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

WS 25 Shiatsu<br />

heilsame Berührung, Shiatsu ist eine einfache, meditative Methode, um die Lebenskraft zu<br />

stärken <strong>und</strong> uns ges<strong>und</strong> zu erhalten.<br />

Ulrike Breuker,<br />

Pädagogin, Familien- <strong>und</strong> Shiatsutherapeutin,<br />

Zielgruppe: Alle Klassen, alle Schularten<br />

Die Teilnehmerzahl der einzelnen Workshops ist unterschiedlich, deshalb erfolgt die<br />

Einteilung nach Eingang der Anmeldung. Teilnehmerlisten zu den Workshops hängen bei<br />

der Veranstaltung in der Schule aus.<br />

* Bei entsprechendem Interesse (mind. 30 Personen) bieten wir Ihnen eine Busfahrt<br />

von Ravensburg aus an. Tagungsbeitrag mit Bus: 20 Euro, Student/Referendar<br />

15 Euro. Abfahrt 7.00 Uhr in Ravensburg.

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