BVR Gestaltungsrichtlinien - Rüsselsheimer Volksbank eG

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Teil D – Nicht werbliche Kommunikation 1 Basiselemente 2 Broschürengestaltung 3 CD-ROM-Gestaltung 4 Diverses 236
1 Basiselemente 1.1 Konzeption 1.1.1 Eigenschaften der nicht werblichen Kommunikation Unter nicht werblicher Kommunikation werden hier solche Publikationen verstanden, die einen eher informativen Charakter haben. Zielgruppen sind Kunden, Presse und eine breite Öffentlichkeit. Absender ist entweder die Gruppe der „Volksbanken Raiffeisenbanken“ oder der BVR. Inhaltlich handelt es sich um Produkt- und Leistungsangebote sowie finanzwirtschaftliche Themen, über die informiert werden soll, ohne einen direkten Bezug zur Werbung herzustellen. Des Weiteren kann es auch um solche Publikationen gehen, die sich inhaltlich nicht unmittelbar mit dem Bank- bzw. Finanzdienstleistungsgeschäft beschäftigen, z.ƒ B. die Darstellung des gesellschaftlichen Engagements von Volksbanken Raiffeisenbanken. Bei der Gestaltung wurde bewusst eine Abgrenzung zur aktuellen Werbelinie gezogen. Allerdings wurde durch die Verwendung von Markenzeichen, Farben und Hausschrift eine klare optische Zuordnung zum Markenauftritt erreicht. Teil D – Nicht werbliche Kommunikation 237
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Gestaltungsrichtlinien für das Ers
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Teil A - Basiselemente 1 1.1 1.1.1
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Teil C - werbliche Kommunikation 1
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Inhalt Teil D - Nicht werbliche Kom
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Einleitung Die bisherige Entwicklun
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Einleitung Das Erscheinungsbild als
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1 Grundsätze 1.1 Faktoren des einh
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2 2.1 2.1.2 Markenzeichen und Firmi
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2 2.4 2.4.1 1 Markenzeichen und Fir
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3 Farben 3.1 Farbpalette 3.1.1 Haus
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3 3.1 3.1.3 Farben Farbpalette Erwe
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4 Schriften 4.1 Hausschrift 4.1.2 S
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4 Schriften 4.2 Kurzbefehle für di
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5 Tabellen, Diagramme und Grafiken
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1 1.1 1.1.1 Geschäftpapiere und Fo
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1 1.1 1.1.2 4 9 10 Geschäftpapiere
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1 1.1 1.1.3 1 4 5 6 Geschäftpapier
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1 1.2 1.2.1 1 2 3 Geschäftpapiere
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2 2.1 Präsentationen in PowerPoint
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Einleitung Im Folgenden finden Sie
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1 1.1 Die Kampagne Intention der ne
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2 2.1 Die Bildsprache Tonalität un
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3 3.4 Die Basiselemente Die Schrift
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4 4.1 Das Gestaltungsprinzip Die Pr
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5 5.1 Der Störer Die Varianten des
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6 Die Anwendungen Im Folgenden erha
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6 6.8 Die Anwendungen Die Schaufens
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6 6.9 Die Anwendungen Schreibblock
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6 6.11 Die Anwendungen Beileger zum
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6 6.11.1 Die Anwendungen Beileger z
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6 6.15 6.15.1 Die Anwendungen Anzei
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6 6.16 6.16.2 Die Anwendungen Werbe
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12 7 Beschriftung und Außenwerbung
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