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Volksschule Ebermannstadt – Schuljahresbeginn 2005/2006
Erster Schultag ist Dienstag, der 13. September 2005
Der Unterricht beginnt für die Klassen 2–10 um 7.45 Uhr und
endet an diesem Tag um 11.05 Uhr. Die Schüler/-innen der genannten
Jahrgangsstufen finden sich vor Unterrichtsbeginn in
der Pausenhalle zwecks Klassen- und Raumzuteilung ein.
Die neuen Erstklässler versammeln sich am ersten Schultag
mit ihren Eltern um 9.30 Uhr im Grünen Saal zur Begrüßung. Während
die Kinder im Anschluß daran ihre erste Unterrichtsstunde
erleben, erhalten die Eltern wichtige Informationen. Unterrichtsende
wird für die Schulneulinge gegen 11.00 Uhr sein.
Die Klasseneinteilung der kommenden Erstklässler ist in der
letzten Ferienwoche jeweils von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr in der
Pausenhalle einzusehen.
Alle Fahrschüler werden gebeten, die Fahrpläne an den
Bushaltestellen zu beachten.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen
guten Schulanfang und ein erfolgreiches Jahr.
gez. Krieger, Rektor
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Jugendbüro Ebermannstadt
Bahnhofstr. 5 - Ebermannstadt
Tel. 09194/506-42
jugendbuero@ebermannstadt.de
Ferienprogramm der Stadt Ebermannstadt
Die Resonanz für das Sommerferienprogramm der Stadt
Ebermannstadt war auch in diesem Jahr wieder sehr gut, auch
wenn das Wetter manchmal nicht so mitspielte. Insgesamt wurden
33 Aktionen im Ferienprogramm seit 01.08.2005 angeboten.
Im September finden noch folgende Veranstaltungen statt:
01.09. 10.30-12.30 Uhr Schnuppergolfen (ab 8 J.)
beim Golfclub Fränk. Schweiz
03.09. 14.00-16.30 Uhr "Kegeln" (10–13 J.) im Sportheim
des TSV
10.09. 13.00-17.00 Uhr "Ein Tag bei den Schützen" (ab 10 J.)
im Schützenheim
- Anmeldung im Rathaus, Zimmer 8 -
An dieser Stelle möchte ich mich für die sehr gute Zusammenarbeit
und das tolle Engagement der Vereine und Organisationen
der Jugendarbeit herzlich bedanken, ohne die dieses
vielfältige Programm nicht möglich gewesen wäre.
Ein herzliches Dankeschön auch den Betreuerinnen und
Betreuern, die durch ihren persönlichen Einsatz die verschiedenen
Aktivitäten des Jugendbüros mitunterstützt und zu einem
guten Gelingen beigetragen haben.
Jugendpflegerin Milena Bucefari
Aktiv im Ferienprogramm dabei: KAB Ebermannstadt, Dr.
Fleischmann (Sternwarte Ebermannstadt), Wasserwacht,
Gartenfreunde Ebermannstadt, Golfclub Fränkische Schweiz,
SV Moggast, Tauchsportclub Ebermannstadt, TSV Abt.
Schach, Kath. Jugend, Fränkische-Schweiz-Verein, Landesjagdverband
KG Forchheim, Dampfbahn Fränkische Schweiz,
Rewe Logistik Zentrum Buttenheim, Freiw. Feuerwehr Ebermannstadt,
TSV Ebs Abt. Tennis, Ideenschmiede Stefanie
Blumers, Bergwacht Forchheim, Kinderhort der Caritas, TSV
Abt. Kegeln, Schützenverein Ebermannstadt, Jugendbeauftragter
R. Wiegärtner, KJR Forchheim, Hubert Herbst
(Rewe-Logistikzentrum). Auch dem Betreuerteam: Christina
Bieneck, Carolin Eismann, Ester Neuner, Andrea Semras,
– 302 –
Julia Sieber ein herzliches Dankeschön. Auf euch war Verlass!!
Ein herzliches Dankeschön auch an Rewe Ebermannstadt
für die gesponsorte Fahrt nach Buttenheim (Lias Grube
und Rewe Logistik Zentrum).
An alle Hip Hop Begeisterten
Neuer Termin für den Hip Hop Kurs am 07.10.2005 von 17-
18 Uhr im Bürgerhaus. Teilnehmerbeitrag 20 ¤, zu entrichten im
Rathaus Ebermannstadt, Zimmer 8.
Ferienprogramm der Stadt Ebermannstadt 2005
Mit den Jägern unterwegs
So lautete die Einladung im Ferienprogramm der Städte
Ebermannstadt und Forchheim. An zwei Tagen durchstreiften
die "Ebermannstädter" und die "Forchheimer" Kinder die Reviere,
geführt von erfahrenen Jägern.
Siegfried Fleischmann, ein exzellenter Kenner seines Reviers
"die Büg" im Naturschutzgebiet bei Eggolsheim, Hermann
Müller von der Kreisgruppe Forchheim im Landesjagdverband
sowie Nadine Frister und Michael Mayer vom Kreisjugendring
begleiteten die Kinder. "Hase und Kaninchen - das ist doch
gleich". Stimmt nicht, der feine Unterschied musste erklärt werden.
Warum geht der Jäger zur Jagd - interessante Fragen aus
Kindermund waren zu beantworten. Dass es jagdbares und nichtjagdbares
Wild gibt und solches, welches unter Naturschutz steht,
der Jäger, auch Heger und Beschützer wildlebender Tiere ist. -
Eine Fasanhenne streicht gerade ab -
Lebendig wird es, wenn die Helfer der Jäger, die Jagdhunde,
ihre Arbeit vorführen. Apportieren aus dem Wasser, Suchen
auf einer Fährte oder Vermelden und Verweisen eines erlegten
Tieres (Attrappe). Entlang des Weges wachsen seltene Blumen,
wer kennt sie?
Im Rüssenbacher Revier, wo die "Ebermannstädter" gingen,
begleiteten die Jägersenioren Werner Sehardt, Alfons Dorn und
Heinz Händel, sowie die Stadtjugendpflegerin Milena Bucefari
die Kinderschar. Ein vom Borkenkäfer frisch befallener Baumbestand
muss etwas Neues für die Kinder gewesen sein. Wenn der
Rehbock sein Bastgeweih an jungen Bäumen abfegt, sodass
sie eingehen und gleichzeitig kundtut, dass er hier der Platzherr
sein will, sieht man in manchem Kindergesicht ein Erstaunen.
Wo schläft der Fuchs? Diese Frage zu beantworten, war im
Revier nicht schwer. Zwei grosse Fuchs/Dachsbauten mit mehreren
Ein-/Ausgängen konnten die Kinder bestaunen. Die vor
dem Eingang liegenden Reste von Beutewild gaben Rätsel auf -
von welchem Tier die wohl stammten? Als lebendiges Erlebnis
springt noch ein Reh über den Weg.
Fragen über Fragen wurden gestellt, manche gar nicht so
einfach zu beantworten: "Das ausgewogene Verhältnis Wald -
Wild". Das Wild braucht in erster Linie Deckung, Äsung und Ruhe.
Diese Bestätigung von den Kindern war gegeben.
Das Wildlandmobil, die Wanderausstellung des Landesjagdverbandes,
mit Präparaten heimischer Wildtiere, führte für die
Ebermannstädter und die Forchheimer Truppe manch vorher
besprochenes Tier nochmals plastisch vor Augen. Nach zwei
Stunden - endlich Brotzeit! Jagdliche Klänge aus drei Jagdhörnern
verabschiedeten die Kinder.
Hat es euch gefallen? "Jaaaaaaa" und Dir auch? "Es ist nicht
so langweilig wie daheim".
Ferienprogramm 2005
Das diesjährige Ferienprogramm unter der Leitung unserer
Jugendpflegerin Milena Bucefari war ein voller Erfolg. Den Jugendlichen
wurde ein bestens organisiertes Ferienprogramm angeboten.
Dabei bedanke ich mich nicht nur bei den Betreuerinnen
und Betreuern, die für einen stets reibungslosen Ablauf gesorgt
haben, sondern vor allem auch bei den verschiedenen Vereinen,
die sich einbrachten und die Jugendlichen begeisterten.
MittVGEbs 01.09.2005