AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN - Unterleinleiter

Jahrgang 32 14. Januar 2009 Nr. 1 

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN 

VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT EBERMANNSTADT 

Franz-Dörrzapf-Straße 10 

Sprechzeiten: 

Telefon 50 60 

Fax 50 650 

Montag bis Mittwoch 

von 8.00 bis 12.00 Uhr 

Montag bis Mittwoch 

von 14.00 bis 15.30 Uhr 

Donnerstag von 8.00 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr 

Freitag 

von 7.00 bis 12.00 Uhr 

Sprechtage der Behörden, Verbände etc. 

Die Behördensprechtage finden im Rathaus Ebermannstadt, 

Franz-Dörrzapf-Str. 10, 91320 Ebermannstadt, Zimmer 10, 

statt. 

14.01. 09.00 – 15.30 Uhr LVA/BfA (nur mit vorheriger Terminabsprache 

bei der Stadt Ebermannstadt, 

Tel. 09194/506-15) 

20.01. 09.00 – 12.00 Uhr Sozialpsychatr. Dienst „Die Insel”, 

tel. Terminabsprache, Tel. 09191/ 

7362960 

27.01. 14.00 – 15.30 Uhr VdK 

Nächster Sprechtag der Seniorenbeauftragten 

Freitag, den 06.02.2009 

im Behördensprechzimmer des Rathauses 

(jeden 1. Freitag im Monat zwischen 9.30 und 11.30 Uhr) 

Die Sprechzeiten des Landrates Glauber finden nach Vereinbarung 

im Landratsamt Forchheim (Gebäude A, 1. Stock, 

ZiNr. 206) statt. Terminabsprache unter Tel. 09191/86101 (Vorzimmer 

Landrat). 

Öffnungszeiten der TÜV-Prüfstelle (Ebermannstadt, Grasiger 

Weg 48) jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag von 7.30 

Uhr bis 12.00 Uhr und 12.45 Uhr bis 16.45 Uhr, jeden Freitag von 

7.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Telefonische Voranmeldung: 09194/4664. 

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– 1 – 

Strukturänderung im Mitteilungsblatt 

Aus Gründen der besseren Übersicht ändern wir ab dem 

ersten Mitteilungsblatt dieses Jahres die inhaltliche Struktur 

geringfügig. 

Folgender Neuaufbau erfolgt: 

1.Teil: Amtliche Nachrichten der Verwaltungsgemeinschaft 

Ebermannstadt 

2.Teil: Amtliche Nachrichten der Stadt Ebermannstadt 

3.Teil: Amtliche Nachrichten der Gemeinde Unterleinleiter 

4.Teil: Kirchliche Nachrichten aus Ebermannstadt 

5.Teil: Vereinsnachrichten aus Ebermannstadt 

6.Teil: Kirchliche Nachrichten aus Unterleinleiter 

7.Teil: Vereinsnachrichten aus Unterleinleiter 

8.Teil: Sonstige nichtamtliche Nachrichten 

Achtung ! ! ! 

Rathaus am 03.02.2009 geschlossen ! 

Auf Grund einer betriebsinternen Schulung bleibt das Rathaus 

am Dienstag, dem 03.02.2009, geschlossen. Wir bitten 

um Verständnis! 

Ihre Rathausbelegschaft 

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Probealarmierung der Sirenen 

Am Samstag, den 7. Februar 2009 findet in der Zeit von ca. 

11.00 bis 11.35 Uhr die nächste Probealarmierung der Sirenen 

im Landkreis statt. 

Evtl. Störungen sind im Anschluss an die Alarmierung dem 

Landratsamt Forchheim telefonisch mitzuteilen. 

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Winterdienst 

am Marktplatz 

Die Anlieger des Marktplatzes werden gebeten, anhand der 

vorhandenen Streukästen auf dem Marktplatz im Bereich ihrer 

Häuser selbst zu streuen. Der verwendete Splitt kann nach dem 

Winter in die Fugen eingekehrt werden. 

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MittVGEbs 14.01.2009

Weihnachtsbäume 

mit der Biomülltonne entsorgen 

Es wird darauf hingewiesen, dass die Weihnachtsbäume in 

der Biomülltonne entsorgt werden können. 

Dazu ist es erforderlich, dass der Baum zerkleinert und ohne 

Lametta in die Biomülltonne gegeben wird. 

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Grundstücksangebote der 

VG Ebermannstadt 

Die aktuellen Grundstücksangebote für den Bereich der VG 

Ebermannstadt erhalten Sie unter: 

www.ebermannstadt.de, www.unterleinleiter.de oder telefonisch 

bei Herrn Herlitz, 09194/506-11. 

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Verkehrssicherheit auf 

winterlichen Straßen und Wegen 

- Winterzeit ist Streuzeit - 

Der bevorstehende Winter gibt Veranlassung, wieder an die 

Räum- und Streupflicht zu erinnern. Anlieger an öffentlichen Straßen 

und Gehwegen haben die Gehbahnen (das ist ein etwa 1 m 

breiter Streifen auf der Fahrbahn, wenn ein Gehweg fehlt) bei 

Schnee, Schneeglätte oder Glatteis in sicherem Zustand zu erhalten. 

Zu diesem Zweck haben sie während der üblichen Verkehrszeiten 

von 6.45 Uhr bis 20.00 Uhr täglich die Gehbahnen so weit 

wie möglich von Schnee oder Eis freizumachen, bei Schnee oder 

Glatteis die Gehbahnen mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln, 

jedoch nicht mit ätzenden Stoffen, ausreichend zu bestreuen, 

sobald dies zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, 

Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Nur bei besonderer Glättegefahr 

(z.B. an Treppen oder starken Steigungen) ist das Streuen 

von Salz zulässig. Kommen Sie deshalb Ihrer Verpflichtung schon 

alleine im Interesse Ihrer Mitbürger gewissenhaft nach. 

In diesem Zusammenhang werden die Autohalter gebeten, 

ihren „fahrbaren Untersatz" nach Möglichkeit außerhalb der öffentlichen 

Verkehrsflächen abzustellen. Die meist engen Straßen 

und Gassen erfordern für unsere Fahrer über Stunden hinweg 

bei winterlicher Kälte ganz besondere Aufmerksamkeit und 

auch Geschicklichkeit. Die Straßen sind umso eher schnee- und 

eisfrei, je weniger PKW's geparkt werden. Garagenein- und 

ausfahrten, die durch den Schneepflug zugeschoben werden, 

können aus begreiflichen Gründen nicht vom Winterdienst freigeschaufelt 

werden, so ärgerlich dies für Sie auch sein mag. 

Die Schneeräum- und Streukommandos haben schon allein 

aus haftungsrechtlichen Gründen genaue Anweisungen 

wann, wo und womit zu räumen und zu streuen ist. Legen Sie 

deshalb selbst mit Hand an, wenn Sie nicht mehr weiterkommen. 

Rüsten Sie rechtzeitig Ihr Auto winterlich aus (Schneeketten, 

Sand und Schaufel im Kofferraum) und stellen Sie sich vor 

allem auf winterliche Fahrweise ein. Mit viel „Gas" erreicht man 

gar nichts oder nur wenig, gleiches gilt auch für die Bremse. 

Gefühlvolles Fahren ist gefragt! Passen Sie Ihre Fahrweise den 

winterlichen Verhältnissen an. 

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– 2 – 

Öffentliche Einrichtungen 

Hallenbad Ebermannstadt 

Öffnungszeiten 

von Oktober bis April 

Tel. 09194/5611 

Montag, Donnerstag 17.00-20.00 Uhr 

Dienstag, Mittwoch 17.00-21.00 Uhr 

Freitag 17.00-19.00 Uhr 

Erlebnis-Freibad Ebermannstadt 


von Mai bis September 

Tel. 09194/7391-44 

täglich geöffnet 09.00-20.00 Uhr 

(bei schlechtem Wetter von 09.00-10.00 Uhr 

und von 17.00 bis 18.00 Uhr ) 

Heimatmuseum Tel. 09194/797987 

Öffnungszeiten, März-Oktober Sa, So, Feiertag 

14.00-17.00 Uhr 

Stadtbücherei St. Nikolaus 


Tel. 09194/5737 

Dienstag 15.00-18.00 Uhr 

Donnerstag 15.00-19.00 Uhr 

Friedhof Ebermannstadt Tel. 09194/9050 

Einrichtungen für Kinder- und Jugendliche 

Kinder- und Jugendbüro EBS 

Bahnhofstr. 4, 91320 Ebermannstadt 


Tel. 09194/50642 

Montag 15.00-16.00 Uhr 

oder nach Absprache 

Jugendtreff Ebermannstadt 

Breitenbacher Str. 10, 91320 Ebermannstadt 



Offene Ganztagsbetreuung 

Schulstr. 10, 91320 Ebermannstadt 


Tel. 09194/795546 

Montag-Donnerstag 11.00-16.45 Uhr 


Kinderhort der Caritas Tel. 09194/796269 

Mittelschulweg 11, 91320 Ebermannstadt 


Montag-Freitag 10.00-17.00 Uhr 

Kinderkrippe Zwergenland 

Forchheimer Str. 26, 91320 Ebermannstadt 


09194/725277 



Kath. Kindergarten St. Marien 

Mittelschulweg 11, 91320 Ebermannstadt 


09194/4337 



Kath. Kindergarten St. Nikolaus 

Kirchenweg 9, 91320 Ebermannstadt 


09194/1059 



Integrativer Kindergarten 09194/5492 

Burg Feuerstein 4, 91320 Ebermannstadt 




Energie und Wasser 

Stadtwerke Ebermannstadt 

Forchheimer Str. 29, 91320 Ebermannstadt 


Tel. 09194/7391-0 

Montag bis Donnerstag 07.15-16.45 Uhr 


Internet: www.stadtwerke-ebermannstadt.de 

E-Mail: info@stadtwerke-ebermannstadt.de 

Gasversorgung Ebermannstadt 

Bei Störungsfällen rund um die Uhr! 

Tel. 09194/797565 

Sonstiges 

Landratsamt Forchheim Tel. 09191/86-0 

Wertstoffhof Ebermannstadt 

Fa. Fritsche, Grasiger Weg, hinter TÜV 

Tel. 09191/72310 

Mittwoch, Freit.: 16.00-18.00 Uhr, Donnerst.: 09.00-11.00 Uhr, Samst.:09.00-13.00 Uhr 

Donum Vitae (Schwangerenberatung) Tel. 09194/725870 

Zum Breitenbach 4, 91320 Ebermannstadt 

Geöffnet: Dienstags 14.00 bis 17.00 Uhr 

Wohnberatung für Senioren 

Am Streckerplatz 3, 91301 Forchheim 

Notdienste 

Tel. 09191/86652 

Rettungs- und Notfalldienst Tel. 19 222 

Polizei (Auskünfte, Info) Tel. 09194/73880 

Polizei (Notruf) Tel. 110 

Feuerwehr (Notruf) Tel. 112 

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 

und Apothekennotdienst Tel. 01805/191212 

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen Inhalt: Verwaltungsgemeinschaft Ebermannstadt · Redaktionsschluß: jeweils 

zum 24. des Monats bei der Verwaltungsgemeinschaft Ebermannstadt · Anzeigenannahmeschluß: jeweils zum 24. des 

Monats bei der Druckerei Waltenberger-Hofmann · Erscheint monatlich 1 mal in der 1. Woche des Monats · Für Irrtümer wird 

keine Haftung übernommen · Druck: Waltenberger-Hofmann, 91320 Ebermannstadt, Bahnhofstraße 9, Tel.: 0 91 94 / 79 65 02· 

Fax: 0 91 94 / 79 65 03 - E-Mail: waltenberger-hofmann@t-online.de Anzeigen-Preise: 

1/1 Seite 240,– ¤; 1/2 Seite 148,– ¤; 

1/4 Seite 90,– ¤; 100 mm 74,– ¤; 1/8 Seite 54,– ¤; 1/16 Seite 33,– ¤. Alle Preise inclusive 19 % MWSt. 

Rabatt: Bei 12 Anzeigen jährlich 20 % - bei 6 Anzeigen 10 % - Zeilenanzeigen: pro Zeile 4,70 ¤ inclusive 19 % Mehrwertsteuer. 


Regierung von Oberfranken 

- Gewerbeaufsichtsamt - 

Heimarbeiterlisten bei der Regierung von Oberfranken 

- Gewerbeaufsichtsamt - einreichen 

Termin: 31.01.2009 

In Oberfranken vergeben etwa 300 Auftraggeber mit etwa 

2900 Heimarbeitern Arbeit für zu Hause. Die Tätigkeiten erstrecken 

sich auf fast alle bekannten Gewerke, wie z.B. Adressenschreiben, 

Kunststoffverarbeitung, Montagearbeiten, Näharbeiten, 

Verpackungsarbeiten und vielen anderen mehr. 

Aus den Bestimmungen des Heimarbeitergesetzes ergibt 

sich die Pflicht für Heimarbeit vergebende Firmen, Heimarbeitslisten 

bei der Regierung von Oberfranken - Gewerbeaufsichtsamt 

- einzureichen. Zu melden sind alle beschäftigten Heimarbeiter, 

Hausgewerbetreibende, Zwischenmeister, Gleichgestellte 

und Aushilfskräfte in Heimarbeit. 

Hinweis: 

Die Listen sind jeweils nach Ablauf eines Kalenderhalbjahres 

in 3-facher Ausfertigung einzusenden. Als Termin zur Abgabe 

der Heimarbeiterlisten für das 2. Halbjahr 2008 gilt der 

31.01.2009 

Um unnötige Rückfragen bei den Firmen (Auftraggebern) 

oder Einwohnermeldeämtern der Städte und Gemeinden zu 

vermeiden, werden die Heimarbeit vergebenden Firmen gebeten, 

in Spalte 6 der Heimarbeiterlisten nicht wie bisher die Gemeinden 

usw., sondern nur den Wohnort, Straße und Hausnummer 

der Heimarbeiter anzugeben. 

Betriebe, die diese Frist versäumen, müssen mit kostenpflichtigen 

Maßnahmen rechnen. 

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Allgemeine Informationen der Verwaltung 

Geburten: 

Elisa Verena Ott; Eltern: Dietmar und Anja Ott, Unterleinleiter, 

Dürrbrunn, Geitschelweg 3 

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Eheschließungen: 

Dipl.-Univ. Detlef Pfeffermann, Ebermannstadt, Grasiger Weg 12, 

und Stefanie Weber, Ebermannstadt, Grasiger Weg 12 

Kiel W. King, Yorktown Hights/USA, und Marie Mai, Unterleinleiter, 

Hauptstraße 23 

Peter Rohner, Ebemannstadt, Milchhofstraße 20, und Marion 

Schmitt, Ebermannstadt, Milchhofstraße 20 

Georg Kemmerth, Unterleinleiter, Am Dürrbach 24, und Elisabeth 

Kick, Unterleinleiter, Am Dürrbach 24 

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Sterbefälle: 

Peter Winkler, Ebs, Gasseldorf, Hummersteinstr. 4 – 69 Jahre 

Selahattin Gündogdu, Ebermannstadt, Am Marktplatz 10 – 67 Jahre 

Eleonora Borchmann, Ebermannstadt, Bahnhofstr. 14 – 89 Jahre 

Franz Urbanski, Ebermannstadt, Altweiherstr. 18a – 81 Jahre 

Erna Knaus, Unterleinleiter, Hauptstr. 39 – 78 Jahre 

Karl Fuchs, Ebermannstadt, Eschlipp 8 – 55 Jahre 

Anna Beier, Unterleinleiter, Dürrbrunner Str. 1 – 90 Jahre 

Georg Eberlein, Ebermannstadt, Mozartstr. 9 – 76 Jahre 

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Schlüsselbund, Mountainbike 

Fundgegenstände: 

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STADT EBERMANNSTADT 

www.ebermannstadt.de 

E-Mail:stadtverwaltung@ebermannstadt.de 

Sprechzeiten des Bürgermeisters: 

nach Vereinbarung Telefon: 50 610 

FRIEDHOF EBERMANNSTADT 

Überführungen, Bestattungen 

Telefon 50 60 

Fax 50 650 

Telefon 90 50 

Öffnungszeiten öffentlicher Einrichtungen 

Hallenbad: Montag und Donnerstag 17.00-20.00 Uhr 

Dienstag und Mittwoch 17.00-21.00 Uhr 


Freibad: Geschlossen 

Heimatmuseum Ebermannstadt: Geschlossen 

Stadtbücherei St. Nikolaus, Mittelschulweg 11 

(Eingang Feuersteinstraße): 

Dienstag 15.00 bis 18.00 Uhr, 

Donnerstag 15.00 bis 19.00 Uhr 

Touristinformation Ebermannstadt: 

Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und 

13.30 bis 16.00 Uhr. 

Fränkische-Schweiz-Bücherei im Landratsamtsgebäude: 

Freitag 16.00 bis 18.00 Uhr. 

Fränkische-Schweiz-Museum in Tüchersfeld: 

Sonntag von 13.30 bis 17.00 Uhr 

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Märkte 

08.02.2009 Jahrmarkt 

Jeden Samstag 08.00 bis 11.00 Uhr Bauernmarkt 

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Bauernmarkt Ebermannstadt 

Der Bauernmarktverein Ebermannstadt bedankt sich bei all 

seinen Kunden in Ebermannstadt und Umgebung für das entgegengebrachte 

Vertrauen im vergangenen Jahr 2008 und wünscht 

ein gesundes neues Jahr. 

Der erste Bauernmarkt im neuen Jahr ist am 24.01.2009 auf 

dem Marktplatz in Ebermannstadt. Danach findet der Bauernmarkt 

regelmäßig jeden Samstag von 8 bis 11 Uhr statt. 

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14.01.2009 

Sitzungsdienst 

Bauausschuss 

19.01.2009 Haupt- und Kulturausschuss 

Hinweis zur Bauausschusssitzung 

Wir bitten, Baupläne mindestens 6 Werktage vor einer 

Bauausschusssitzung im Rathaus einzureichen, da nur so eine 

Behandlung durch den Bauausschuss gewährleistet ist. 

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Jugendbüro Ebermannstadt 

Ein herzliches Dankeschön allen, die 

auch in diesem Jahr die Jugendarbeit der 

Stadt Ebermannstadt mit viel Engagement 

und persönlichem Einsatz unterstützt haben. 


Meine Neujahrswünsche gehen an Sie, wie auch an alle Kinder 

und Jugendliche der Stadt Ebermannstadt und ihren Ortsteilen. Ein 

gutes und vor allem gesundes neues Jahr wünscht Ihnen / euch 

Milena Bucefari (Jugendpflegerin) 

Alle Infos auch unter www.jugendforum-ebermannstadt.de 

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Veranstaltungen des Elferrates 

Der Elferrat der Stadt Ebermannstadt feiert im Jahr 2009 

sein 55jähriges Gründungsjubiläum. 

Für 2009 sind folgende öffentliche Veranstaltungen geplant: 

Kinder- und 08.02.2009 in der Mehrzweckhalle EBS 

Jugendsitzung Beginn: 14.00 Uhr, Einlass ab 13.00 Uhr 

Lachparade 14.02.2009 im Sonnensaal 

Beginn: 19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr 

Faschingsumzug 22.02.2009 - 

13.30 Uhr Aufstellung Friedhofstraße 

14.00 Uhr Start 

Der Kartenverkauf für die Lachparade findet am 11.02.2009 

und am 12.02.2009 jeweils ab 18.30 Uhr im Gasthof Sonne statt. 

Damit in unserer Stadt ein tolles und buntes Faschingstreiben 

möglich ist, bitten wir um rege Teilnahme aller Vereine, Stammtische, 

Kindergärten und sonstigen großen und kleinen Faschingsbegeisterten 

am "Jubiläums-Faschingsumzug 2009". 

Ihre Anmeldung zur Teilnahme ob Wagen, Fußgruppe oder 

Sonstiges bitte per Telefon bei der VG Ebermannstadt, Herrn 

Bernhard Lies (09194-506-12) bzw. beim Elferrat Herrn Gerhard 

Fickert (09194-8398). Für Anregungen und Gestaltungsideen 

können Sie jederzeit den Präsidenten Horst Kiolbassa (09194- 

724265) bzw. die Vizepräsidentin Sonja Müller (09194-229361) 

kontaktieren. 

Info: Schauen Sie doch einmal ins Internet unter 

www.Elferrat.Ebermannstadt.de 

Der Elferrat der Stadt Ebermannstadt mit seinen Garden, 

Akteuren und Mitgliedern wünscht allen faschingsbegeisterten 

Bürgerinnen und Bürgern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest 

und ein gesundes Neues Jahr mit einem tollen 

„Jubiläumsfasching 2009". 

Ihr Elferratspräsident Horst Kiolbassa 

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Stadthalle Ebermannstadt - Live - mit Band 

MUSICAL FIEBER presented by Aktiv Event 

STARTET DURCH 

Für die große Tournee 2008/2009 sind ab sofort 

Tickets erhältlich! 

Stimmgewaltig, schwungvoll, spritzig und spitzenmäßig wird 

auch das neue Tourneeprogramm ab dem 25.12.2008 in 

Deutschland wieder für Furore sorgen. Der Bogen der Musical- 

Songs spannt sich dabei über die gesamte Bandbreite des Genres: 

Dirty Dancing, We Will Rock You, Grease und Mamma Mia 

für Rock- & Popfans. Die skurrile Rocky Horror Show. Die vielen 

Tophits von Sir Andrew Lloyd Webber. Bewegende Szenen aus 

dem König der Löwen. Und natürlich die brandneuen Musical- 

Hits aus Wicked, Udo Jürgens „Ich war noch niemals in New 

York” oder Disney's Tarzan (mit der Musik von Phil Collins). Das 

sind nur einige der Programmpunkte der neuen Show. 

Ticketpreise belaufen sich je nach Kategorie zwischen 27,50 

Euro bis 45,50 Euro. Zu erhalten bei: Touristinfo Ebermannstadt, 

Bahnhofstr. 5, 91320 Ebermannstadt, Tel. 09194-50640, touristinfo@ebermannstadt.de 

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– 4 – 

Statistik für 2008 

Einwohnerzahl: 6818 

davon über 65 Jahre: 1182 

unter 6 Jahre: 409 

Zuzüge: 299 

Wegzüge: 267 

Geburten: 53 

Sterbefälle: 55 

Eheschließungen: 32, davon Ausländer: 5 

Ehescheidungen: 34 

Einbürgerungen: 3 

Kirchenaustritte: 23 

Arbeitsplätze: 2257 

Einpendler: 1534 

Auspendler: 1706 

sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: 2431 

2 Kindergärten: 163 Kinder 

integrativer Kindergarten: 18 Kinder 

Kinderhort: 28 

Kinderkrippe: 23 

Volksschüler: 666 + 20 M-Schüler 

Musikschüler: 457 

Fremdenverkehrsstatistik: 

592 Betten; 364 Hotel / Gasthöfe / Pensionen 

34 Privat 

194 Ferienwohnungen 

mit 85.108 Übernachtungen 

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Bürgerversammlungen 2009 

Do. 26.02. 19.30 Uhr Rüssenbach, Gasthaus Hack 

Fr. 27.02. 19.30 Uhr Niedermirsberg, Gasthaus Brehm 

Mi. 04.03. 19.30 Uhr Eschlipp, Gasthaus Zimmermann 

Do. 05.03. 19.30 Uhr Gasseldorf, Gemeindehaus 

Fr. 06.03. 19.30 Uhr Neuses-Poxstall, Feuerwehrhaus 

So. 08.03. 19.30 Uhr Wohlmuthshüll, Feuerwehrhaus 

Mo. 09.03. 19.30 Uhr Kanndorf, Golf-Clubheim 

Do. 12.03. 19.30 Uhr Moggast, Sportheim 

Fr. 13.03. 19.30 Uhr Burggaillenreuth / Windischgaillenreuth, 

Gasthaus Wolf, Burggaillenr. 

Mi. 18.03. 19.30 Uhr Buckenreuth, Gemeindehaus 

Do. 19.03. 19.30 Uhr Wolkenstein,Gasthaus Eckert 

Fr. 20.03. 19.30 Uhr Ebermannstadt, Gasthaus Sonne 

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Anmeldung für die Kindergärten 

St. Nikolaus und St. Marien 

in Ebermannstadt für das Kindergartenjahr 

2009/2010 

am Montag, den 16.03.2009 von 09.00-11.00 Uhr 

von 14.00-18.30 Uhr 

am Dienstag, den 17.03.2009 von 14.00-16.30 Uhr 

Die Anmeldung findet im jeweiligen Kindergarten statt. Um 

lange Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir Sie im Voraus 

um eine telefonische Terminabsprache. 

Kindergarten St. Nikolaus: Kirchenweg 9, Telefon: 1059 

Leitung: Elligunde Metzner 

Kindergarten St. Marien: Mittelschulweg 11, Telefon: 4337 

Leitung: Katja Purwins 

Öffnungszeiten für die beiden Kindergärten: 

Mo. - Do. 7.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Fr. 7.00 Uhr - 14.15 Uhr / 16.00 Uhr 

Bringzeiten: 7.00 Uhr - 9.00 Uhr 

13.00 Uhr - 13.15 Uhr 


Abholzeiten: 12.00 Uhr - 12.15 Uhr 

13.00 Uhr - 13.15 Uhr 

14.00 Uhr - 14.15 Uhr 

16.15 Uhr - 16.30 Uhr 

14.00 Uhr - 14.15 Uhr (freitags) 

15.30 Uhr - 16.00 Uhr (freitags) 

Die Öffnungszeiten richten sich nach dem Bedarf der 

Eltern und den finanziellen Möglichkeiten des Trägers. 

Kommen Sie bitte mit Ihrem Kind zur Anmeldung und bringen 

Sie bitte eine Geburtsurkunde, den Impfpass sowie den Nachweis 

über die Früherkennungsuntersuchungen (sog. U-Untersuchungen) 

Ihres Kindes mit. 

Es können auch Kinder unter 3 Jahren/Schulkinder der 1. 

und 2. Klasse aufgenommen werden, sofern Plätze vorhanden 

sind. 

Wenn Sie uns vor der Anmeldung kennenlernen möchten, 

freuen wir uns auf Ihren Besuch. Bitte melden Sie sich vorher 

telefonisch an. 

Sollten in dem von Ihnen gewünschten Kindergarten nicht 

ausreichend Plätze vorhanden sein, liegt die Vergabe der Plätze 

beim Träger. 

Träger, Personal und Elternbeirat 

der Kindergärten 

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Freiwillige Feuerwehr Neuses-Poxstall 

Am Freitag, den 16.01.2009 findet um 19.30 Uhr im 

Feuerwehrhaus die Dienst- und Jahreshauptversammlung der 

Freiwilligen Feuerwehr Neuses-Poxstall statt. 

a) 

1. Tagesordnung der Dienstversammlung 

Begrüßung durch den Bürgermeister 

b) Bericht des Kommandanten 

c) Grußworte 

d) Wünsche und Anträge 

2. Tagesordnung der Jahreshauptversammlung 

a) Begrüßung durch den Vorstand 

b) Totengedenken 

c) Bericht des Schriftführers 

d) Bericht des Kassiers 

e) Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft 

f) Wünsche und Anträge 

Hierzu ergeht an alle aktiven und passiven Mitglieder eine 

herzliche Einladung. 

gez. A. Schriefer, 1.Vorstand 

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Freiwillige Feuerwehr Rüssenbach 

Am Samstag, 24. Januar 2009 um 18.00 Uhr findet im Saal 

der Gastwirtschaft Hack in Rüssenbach die Dienstversammlung 

der Freiwilligen Feuerwehr Rüssenbach statt. 

TAGESORDNUNG 

1. Eröffnung und Begrüßung durch den Bürgermeister 

2. Niederschrift zur Dienstversammlung vom 20.01.2008 

3. Tätigkeitsbericht des Kommandanten 

4. Grußworte 

5. Wünsche und Anträge 

Hierzu werden alle Feuerwehrdienstleistenden herzlich eingeladen. 

gez. Kraus, Bürgermeister 

– 5 – 

Im Anschluß an die Dienstversammlung findet die Jahresmitgliederversammlung 

der Freiw. Feuerwehr Rüssenbach statt. 

Tagesordnung 

1. Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden 

2. Totengedenken 

3. Niederschrift zur Jahresmitgliederversammlung vom 

20.01.2008 

4. Bericht des 1.Vorsitzenden 

5. Bericht des Schriftführers 

6. Bericht des Kassiers 

7. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft 

8. Veranstaltungen 2009 


gez. Roland Dorn, 1.Vorsitzender 

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Jagdgenossenschaft Burggaillenreuth 

Am Mittwoch, den 28.1.2009 findet um 19.30 Uhr im Gasthaus 

Wölfel, Windischgaillenreuth, eine nichtöffentliche Jagdgenossenschaftsversammlung 

statt. Hierzu ergeht an alle Jagdgenossen 

herzliche Einladung. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Tätigkeitsbericht des Jagdvorstehers 

2. Kassenbericht 


4. Verwendung des Jagdpachterlöses 

5. Jagdpachtverlängerung 

6. Sonstiges 

Anträge sind mindestens 1 Woche vor der Jagdgenossenschaftsversammlung 

schriftlich beim 1. Jagdvorsteher 

einzureichen. 

gez. Müller, Jagdvorsteher 

_ _ _ _ _ _ 

Freiwillige Feuerwehr Moggast 

Einladung zur Jahreshauptversammlung 

Am Freitag, 6.2.2009, um 19.00 Uhr findet im Feuerwehrhaus 

in Moggast die Dienstversammlung und im Anschluß daran 

die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr 

Moggast statt. 

Hierzu ergeht an alle herzliche Einladung! 

Tagesordnung 

I. Dienstversammlung 

1. Begrüßung durch den Bürgermeister 



4. Grußworte 

5. Ehrungen 


gez. Kraus, Bürgermeister 

II. Jahreshauptversammlung 

1. Begrüßung und Tätigkeitsbericht durch den 1. Vorstand 


3. Bericht des Kassiers 

4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der gesamten Vorstandschaft 


gez. Distler, 1.Vorstand 

_ _ _ _ _ _ 


Hasenbergzentrum, Mittelschulweg 11, Ebermannstadt 

Wollen Sie auch Leser in der Stadtbücherei werden? Dann 

nutzen Sie unser Angebot mit über 12 000 Medien: 

– Sachbücher für Erwachsene 

– Romane 

– Kinder- und Jugendbücher einschl. Kinder-Sachbücher 

– Zeitschriften-Abonnements 

– MC und CD's für Kinder 

– CD (Pop und Klassik) 

– Hörbücher auf CD 

– Spiele für alle Altersgruppen 

– CD-ROM's 

Die Medien können jeweils 3 Wochen lang ausgeliehen 

werden. Verlängerungen sind möglich. Die Jahresgebühr beträgt 

für Kinder 3,-- Euro, für Erwachsene ab 18 Jahre 6,-- Euro 

und für Familien 9,--Euro zuzüglich 1,-- Euro für die Erstellung 

des Leserausweises. 

In diesem Monat weisen wir besonders hin auf unsere Bücher 

zu den Themen Fasching feiern (Kostüme, Schminken, 

Büttenreden) und Erstkommunion (Erzählungen und Sachbücher). 

Außerdem gibt es bis Ende Februar weiterhin DVD's für Kinder 

und Erwachsene. 

Öffnungszeiten:Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr 

Donnerstag 15.00 - 19.00 Uhr 

AUS DER STADTGESCHICHTE 

Aus der Stadtgeschichte 

Erinnerungen an die Bombenabwürfe auf die deutschen 

Städte am Beispiel der Stadt Stuttgart 

Erläuterung der Situation: 

Die Familie R. verzieht wegen der besseren Arbeitsmöglichkeiten 

1938 von H. Kreis Ebermannstadt nach Stuttgart. 

Der Ehemann und Vater (geb. 1897) wird bei Kriegsausbruch 

zur Wehrmacht eingezogen, nach einigen Monaten wegen 

Krankheit entlassen. Er verstirbt im April 1942. Am 8.10.1943 

wird die Mutter (geb. 1897) mit ihren zwei Kindern (1925 und 

1929 geb.) ausgebombt (Totalfliegerschaden), sie können sich 

nur mit dem, was sie auf dem Leib tragen, aus dem Hauskeller 

retten. Die Mutter kehrt nach einiger Zeit mit der jüngsten Tochter 

an den früheren Wohnort H. zurück. Die große Tochter, inzwischen 

Kontoristin/Stenotypistin, wird zum Kriegsdienst in einem 

Rüstungsbetrieb als Maschinenarbeiterin (Zulieferung für U-Bootteile) 

verpflichtet. Aus dieser Zeit stammen die nachfolgenden 

Briefe an ihre Mutter, die der Stadt Stuttgart als Dauerleihgabe 

zur Verfügung gestellt wurden. Am 28.3.1945 kann sie mit behördlicher 

Erlaubnis die Arbeitsstelle und die Stadt Stuttgart verlassen 

und mit der Bahn die Heimreise nach H. antreten. Auf der 

Heimreise erlebt sie noch einen Tieffliegerangriff bei Ansbach, 

den sie glücklicherweise unbeschadet überlebt. Viele Mitreisende 

verlieren aber ihr Leben, vor allem Soldaten, auch Verwundete. 

Seit Mitte 1945 lebt Frau R. in Ebermannstadt. 

3. März 1944 

Meine liebste Mama und E. . . 

Sicher habt ihr meine Eilnachricht erhaltern und daraus ersehen, 

dass ich mit dem Leben davongekommen bin. Meine 

Lieben, Ihr macht Euch kein Bild, wie Stuttgart jetzt aussieht. An 

allen Ecken und Enden brennt es lichterloh. Auch die Hasenbergsteige 

hat etwas abbekommen. Bei mir hat es auch gebrannt 

und zwar im Zimmer von Frau Pommer. Aber Gott sei Dank konnten 

wir noch löschen und es ist nur am Fenster ein Schaden. Sie 

– 6 – 

(Brandbombe) ist vom Dach aus runter und im Fensterbrett stecken 

geblieben. Der Schaden ist also unbedeutend. Aber sonst 

sieht es überall verheerend aus. Das Haus in der Reinsburgstraße, 

das wir vom Fenster aus links sehen können, ist oben 

ganz abegebrannt, in 6, 8, 12, 18 und 22 , überall hat es gebrannt. 

Die Stadtmitte aber bietet ein schreckliches Bild, das Neue 

Schloß, das Kunstgebäude, das Alte Schloß, die Akademie, Haus 

des Deutschtums, der Kronprinz Palais, die Lindenstraße, 

ungelogen, da steht kein Haus mehr. Das Musikzimmer, wo ich 

immer Theaterkarten geholt habe, das Haus neben Kollmer und 

Märklin, alles brennt und ist kaputt. Vor der Marienkirche ist ein 

großer Trichter, die Häuser drum herum und die Kirche sind natürlich 

schwer getroffen. Am Platz der SA ist auch alles zerstört. 

Die Reinbergstraße hat es auch ziemlich getroffen. Das Haus 

neben Bäcker Müller, Senefelder Straße gegenüber ist durch 

eine Miene kaputt. Die Angriffe werden immer schlimmer. Heute 

gab ein Lautsprecher bekannt, dass ein Sonderzug mit Frauen 

und Kindern wegfährt. Wer Interesse hat, soll sich sofort auf der 

Ortsgruppe melden. Wir können also noch auf viel gefasst sein. 

Ich bin ja so froh, dass Ihr das nicht erlebt habt, hauptsächlich Du 

meine liebe Mama. Wie geht es Dir? Schreib doch bitte, ich habe 

so wenig Post von Euch und mache mir sehr große Sorgen. Also 

schreibt bald! Ich richte, sobald hier wieder Pakete angenommen 

werden, ein Päckchen für Euch. 

20. März 1944 

Sicher habt Ihr Euch viele Sorgen um mich gemacht. 

Hoffentlich ist diesmal die Eilnachricht schneller angekommen. 

Also ich bin wieder heil durchgekommen. Aber es war schrecklich. 

Der Westen ist wieder sehr mitgenommen. Ein paar Häuser 

nach der Senefeldstraße ist in der Reinsburgstraße eine schwere 

Luftmine runter. Gott sei Dank ist sie nicht explodiert. Der Luftdruck 

allein hat für die Umgebung genug Schaden angerichtet. 

Die ganzen Häuser haben keine Fensterscheiben mehr, die 

Dächer alle abgedeckt und doch müssen wir noch froh sein, 

dass es so abgegangen ist. Seit Du weg bist, haben wir jeden 

Tag nicht nur nachts, sondern auch am Tag Alarm. Ich war eben 

bei der Ärztin. Auf einmal kommt Voralarm, da bin ich natürlich 

gesprungen. Wie ich in der Augustenstraße bin, kommt schon 

Alarm. Waren wieder 2 1/2 Stunden im Stollen. Es hat nur die 

Flak geschossen. Weißt Du, so allmählich geht's auch mir auf die 

Nerven. Jeden Tag und jede Nacht ein paar Stunden im Keller 

sitzen. Man traut sich nicht mehr aus dem Haus. Seid froh, dass 

Ihr das nicht erlebt. Die Leute sind fürchterlich nervös. 

15. August 1944 

Habt Ihr eigentlich schon Post von mir erhalten? Hoffentlich 

doch! Ich habe zwar erfahren, dass es sehr lange mit der Beförderung 

geht. Selbst Briefe im Ortsverkehr brauchen 10 Tage. 

Von nun an werde ich die Briefe nummerieren, dann könnt Ihr 

besser verfolgen, ob noch einer unterwegs ist oder gar ganz 

verloren ging. Dies ist jetzt, soviel ich mir notiert habe, der 4. 

Brief. 

Habt Ihr durch die Luftlage erfahren, dass wir jeden Tag und 

oft auch in der Nacht Alarm haben? Gestern sind wir knapp an 

einem Angriff vorbei gerutscht. Es waren wieder eine Unmenge 

eingeflogen und sind dann über uns weg. Ein paar Bomben, 

allerdings sehr schwere, denn wir haben sie im Keller rauschen 

hören, müssen in der Nähe gefallen sein. 

24. August 1944 

Gott sei Dank, dass die Post jetzt nicht mehr solange 

unterwegs ist. Ich hab mir jetzt überhaupt vorgenommen, Euch 

jede Woche einmal zu schreiben und zwar immer so, dass Ihr 

sonntags von mir Post habt. Gott sei Dank hatten wir jetzt diese 

Woche nur wenig Alarm. Das tut einem so gut, das kann man gar 

nicht sagen. Wenn nur keine Angriffe mehr kämen. Es ist schrecklich, 

wie alle Leute davor Angst haben, dass ich jetzt auch schon 

ganz davon angesteckt bin. Hauptsächlich wie es in Frankreich 

nun so aussieht. Aber ich will den Kopf nicht hängen lassen, all 

die Opfer, die wir bringen, können ja nicht umsonst sein. Vielleicht 

ist der Krieg auch bald aus, dann komme ich aber zu Euch für ein 

paar Wochen und erhole mich recht gut von den Strapazen, die 

wir jetzt aushalten müssen. Seid froh, dass Ihr jetzt nicht in 

Stuttgart seid. Wie die Leute hier hausen müssen, ist nicht mehr 

schön. Seit gestern ist unser Wasser wieder gesperrt. Nun können 

wir auch wieder mit den Wassereimern rennen. Sonntags 

gehe ich nun immer in einen Vorort, Cannstatt, Esslingen oder 

so, damit ich was richtiges zu Essen habe. Hier bekommt man ja 

nur kalte Speisen. 


11. September 1944 

In aller Eile will ich Euch nur kurz ein Lebenszeichen von mir 

geben, denn sicher sorgt Ihr Euch wieder wenn Ihr heute im 

Wehrmachtsbericht hört, dass wir wieder einen Angriff hatten. 

Es war wieder mal furchtbar. Doch hatte ich Glück. Diesmal ist 

unser Stadtteil, überhaupt Stuttgart selber, verschont geblieben. 

Zuffenhausen, Feuerbach und die Vororte wurden ganz verheerend 

mitgenommen. Die Leute müssen was mitgemacht haben, 

wo wir hier jede Bombe so gespürt haben. Hoffentlich kommen 

sie nicht zu uns. Seit einer halben Stunde ist schon wieder Drahtfunk. 

Wird's nicht mehr lange dauern, dann haben wir Alarm. 

Das ist jetzt schon ganz zur Tagesordnung übergegangen, dass 

wir morgens 2x, mittags und nachts 1x im Keller sitzen. Mit der 

Zeit gewöhnt man sich an alles. Nur bis man soweit ist, ist es 

eine schreckliche Nervenprobe und man möchte manchmal alles 

an die Wand werfen. Ich kann es gar nicht oft genug sagen, 

dass Du meine liebe Mama von all diesen Unannehmlichkeiten 

verschont bist und ich wünsche nur, dass auch ich bald davon 

erlöst werde, es ist nämlich schrecklich. Gestern hab ich z.B. gar 

nichts Warmes zu essen bekommen. Durch den Angriff ist wieder 

der Strom ausgefallen, das nur so nebenbei. Da taten mir Deine 

Fleischmarken gut! 


Ich glaube, Ihr ahnt gar nicht, wie viel Freude Ihr mir mit dem 

lieben Paket und dem Laib Brot gemacht habt. Der Kuchen 

schmeckt ja wieder so herrlich! Da koch ich mir heute Abend 

einen Kaffee dazu, was meint Ihr, wie ich mich da fühle - als ob 

ich daheim bei Euch wäre. Aber nun eine ärgerliche Nachricht. 

Leider waren alle Eier kaputt. Alle waren ausgelaufen und eingetrocknet, 

sodass ich gar keines mehr verwenden konnte. Das 

ärgert mich so. Wo Ihr sie Euch doch abgespart habt. Aber hin ist 

hin und futsch ist futsch. Habt Ihr das Brot selbst gebacken oder 

ist's vom Bäcker? Das ist ja ganz fabelhaft, wie bei uns das Weißbrot. 

Merkt Ihr wie groß meine Freude ist!? Ich danke Euch 

herzlichst dafür, Ihr meine zwei Besten! 

Inzwischen werdet Ihr meine Briefe nach den Angriffen ja 

schon erhalten haben, sodass Ihr Euch keine unnötigen Sorgen 

mehr meinetwegen macht. Leider habe ich keine Eil-Nachrichtskarte 

bekommen, aber ich hoffe, dass auch die Briefe rasch befördert 

werden, denn der Bahnhof und die Post wurden diesmal 

ja nicht getroffen. Gell mein Mamale, sorg Dich nicht zu sehr um 

mich. Ich komme schon durch. Du und E. betet ja fest für mich, 

dann kann mir auch nichts passieren. Gestern hat mir ein 

Geschäftskollege meinen Stecker, er war kaputt, wieder gemacht. 

Nun kann ich mir selber was kochen und bügeln. Seither musste 

ich mich so behelfen. Ihr seht, es geht mir also wieder gut. Dass 

ich halt sehr sehr viel in den Keller muss und vor allem auch 

nachts nicht mehr schlafen kann muss ich mit in Kauf nehmen. 

Nun geht es uns wie denen im Rheinland. Man kann fast nicht 

mehr in die Stadt, denn es ist ja alles kaputt und wenn man vom 

Alarm überrascht wird, weiß man nicht wohin. Hoffentlich weden 

wir von dieser furchtbaren Nervenprobe bald erlöst. Z. Zt. geht 

hier auch so sehr die Cholera und Typhus-Krankheit um. Das 

Wasser soll verseucht sein. Hoffentlich bleib ich davon verschont. 

Ich habe sooft Wasser getrunken.... Ich muss nun auch Schluss 

machen, es wird schon ziemlich dunkel und Licht kann ich noch 

keines machen, weil ich keine Verdunkelung habe. 


Lebenszeichen von R. aus Stuttgart, Hasenbergsteige 4 

Datum: 13.9.1944 (Inhalt zugelassen höchstens 10 Worte Klartext) 

Angriff wieder gut überstanden; nur üblichen Luftdruckschaden. 

Eure H. (Die Eilnachricht ging an Frau R., 13a T., Post 

H. Obfr.) 


Ich hoffe, dass Ihr inzwischen meine Eilnachricht erhalten 

habt und Euch schon wieder beruhigt habt. Seht Ihr, dass ich 

einen guten Schutzengel habe! Gell, meine Mamale, ich bitte 

Dich nochmals innigst, reg Dich nicht so sehr auf wenn Du hörst, 

dass bei uns was los war. Ich bin ja im Stollen und der ist sehr 

sicher, da verspürt man nur jeden Bombeneinschlag sehr und 

die Angriffe sind schrecklich; aber leben tun wir trotzdem noch. 

Denke bitte immer daran, ich bin im Stollen, hab mein bisschen 

Hab und Gut im Koffer bei mir und passieren tut meinem Kind 

nichts. Vielleicht war das auch bald der letzte Angriff. Nun war 

wieder soweit alles in Ordnung. Es ist sogar schon wieder die 

Straßenbahn gefahren und jetzt ist die gleiche Verwüstung wieder 

da. Ihr macht Euch kein Bild wie es überall aussieht. Die ganze 

– 7 – 

Stadt war ein Flammenmeer. Man sieht jetzt - es ist 1/2 7 Uhr 

abends - noch gar nicht in die Stadt runter vor lauter Rauch. 

Unser Viertel direkt ist diesmal nur mit Luftdruckschaden und 

vereinzelten Brandbomben getroffen worden. Aber Senefelderstraße 

- Gutenberg - Ludwig und dem Westen zu hat es überall 

schrecklich gebrannt. Mein Geschäft hat nur ziemlich viel Brandbomben 

abbekommen, aber sonst steht es noch. Wenn es mal 

dem Erdboden gleich ist, dann fahr ich gleich zu Euch und verlass 

das traurige Stuttgart. Der Bahnhof ist diesmal zum größten 

Teil zerstört. Bin gespannt, was noch ganz ist. Hoffentlich kommt 

die Post durch, dass Ihr bald Nachricht von mir habt. 

Nun bin ich froh, dass Du mir auch Brot geschickt hast. Man 

bekommt hier nirgends - es ist ja wieder kein Wasser und Strom 

da. Nun fängt das gleiche Vergnügen mit dem Wassertragen 

wieder an. Also man könnte schon verzweifeln, wenn man daran 

denkt, wie schön man es haben könnte. Und doch dürfen wir 

nicht murren, die Hauptsache ist, dass wir noch ein Dach - wenn 

es auch abgedeckt ist - über dem Kopf haben. Freut Euch, bei 

mir ist nicht mal ein Fenster kaputt. Fein was!! Sobald ich mehr 

Zeit habe, - ich muss erst mein Zimmer in Ordnung bringen - 

schreibe ich Euch wieder mehr und schöner. 


Nur noch wenige Stunden, dann ist schon wieder der Sonntag 

um, bis jetzt sogar noch ohne Alarm. Habt Ihr meine Karte 

und Brief schon erhalten? Nun geht es natürlich wieder sehr 

lange mit der Post. Bei uns wurde seit dem Angriff, also Dienstag, 

noch keine Post ausgetragen. Es ist wieder soviel verbrannt 

und bis nun Post eingetroffen ist, dauert es eben einige Tage. Ich 

bin nur froh, dass ich gerade noch Euer Paket erhalten hab, 

sonst wäre es schließlich auch mit umgekommen. Das Brot hat 

mir schon gut getan. Hier muss man stundenlang Schlange stehen, 

bis man mit Ach und Krach eines bekommt. Jetzt kann man 

Stuttgart wirklich als tote Stadt bezeichnen, ganze Straßenzüge 

sind wie weggewischt. Bei uns im Westen haben sie wieder 

ganz besonders gehaust. Die barmherzigen Schwestern von St. 

Elisabeth sind auch ausgebrannt. Denkt Euch, Herr Stadtpfarrer 

Uhl wollte noch löschen und dachte, er könne noch für den Kindergarten 

ein Zimmer retten und bei dieser Löscharbeit ist er von 

brennenden Balken verschüttet worden. Er konnte sich noch mit 

eigener Kraft frei machen, aber leider ist er am Freitag seinen 

Verletzungen erlegen. Auch die Kirche ist sehr mitgenommen 

worden. Nun kann nur unten am Altar der schmerzhaften Mutter 

Gottes hlg. Messe gelesen werden. Das ganze ist alles so grausig 

und niederdrückend, dass ich gar nicht mehr davon schreiben 

will. Wenn Ihr etwas wissen wollt, ob dies oder jenes noch 

steht, dann fragt mich bitte danach und ich schreib es Euch dann. 

Nun ist gar nichts mehr los. Ich gehe meist, wenn ich um 7 

vom Geschäft komme gleich schlafen, denn um 8, 1/2 9 isst's ja 

schon wieder dunkel und Licht haben wir doch keines. Meist ist 

dann auch um 11, 1/2 12 h wieder Alarm, dass man morgens, 

wenn man auf muss, recht müde ist. Ich habe nur den einen 

Wunsch, dass recht bald Strom kommt, damit ich mir selber Kochen 

kann. Die Wirtschaften die nun noch stehen, kann man 

zählen und dabei so überfüllt, dass man stundenlang warten 

muss bis man endlich ein Paar halbkalte Brocken bekommt. 

Hoffentlich geht es Dir meine liebste Mama gesundheitlich gut. 

Sicher haben Dich die Sorgen um mich wieder sehr mitgenommen. 

Aber sieh, ich bin so beruhigt, wenn ich im Stollen sitze und 

die Bomben hageln, denn ich weiß, dass Ihr zwei, meine Liebsten, 

feste an mich denkt und für mich betet. Gebt mich nur ganz in 

Gottes Schutz, dann passiert mir schon nichts. Sind die Leute 

nett zu Dir und nehmen an Deinen Sorgen Anteil? Ich zähle heute 

schon die Wochen bis ich wieder zu Euch kann. Jetzt ist schon 

der halbe September um - also immer näher. 


Wir sitzen nun schon wieder im Keller, hoffentlich geht es 

wieder gut vorbei. Jetzt hatten wir 10 Tage einigermaßen Ruhe 

und nun fängt das Theater wieder an aber nur solange, bis wir 

wieder einen Angriff hatten. Wenn dann alles endgültig alles 

kaputt ist, haben wir unsere ersehnte Ruhe. Mamela, ich muss 

es schon wieder erwähnen, dass Du Dir keine Sorgen um mich 

machen sollst. Sieh, wenn ich im Stollen sitze und es geht ein 

bisschen hart her, dann stell ich mich ganz unter den Schutz der 

Gottesmutter und dann kann mir auch nichts passieren. Es ist 

eben noch Krieg und müssen manches Opfer auf uns nehmen. 

Unsere Soldaten können ja auch nicht, wenn die Kämpfe so 

sehr toben, auf und davon gehen, daran denke ich, wenn mal 

der Gedanke mich beherrscht, warum kann ich nicht bei meiner 

Mutter sein und muss hier in dem grausigen Stuttgart aushalten. 


Nächste Woche will ich mal auf die Polizei gehen und mir eine 

Bescheinigung holen, dass ich fahren darf. Jetzt wird es schon 

mächtig kalt und ich muss mir die Wintersachen holen. Es ist 

zwar noch keine Entwarnung, aber ich will doch Schluss machen 

und mal sehen, ob die Lage brenzlig ist. Es ging noch mal 

gut ab!! 

(Auf dem selben Brief) 29.9.44 

In Eile teile ich Euch noch mit, dass ich am Mittwoch, den 

4.10. für 3 Tage zu Euch komme. Hoffentlich kommt kein Angriff 

dazwischen. Wir hatten heute schon wieder 3x Alarm. 

15. Oktober 1944 

Ich bin hier wieder gut angekommen. Es war ein Fronturlauberzug 

und da war ich dann schon um 10 Uhr in Stuttgart. (Abfahrt 

in B. um 3/4 10 Uhr abebds). Die ganze Reise ohne Fliegeralarm, 

das bedeutet schon riesengroßes Glück! Wißt Ihr, erst jetzt 

merke ich so deutlich, wie schön es doch zu Hause ist und wie 

viel wir hier entbehren müssen. Da habt Ihr doch den Himmel 

auf Erden. Gestern hatten wir wieder 7x Alarm. In Fellbach haben 

sie gestern morgen, ein einzelnes Flugzeug, schwere Bomben 

geworfen. Da war noch gar kein Alarm, erst als schon die 

Bomben fielen wurde Voralarm gegeben. Da liegt man seelenruhig 

im Bett und dabei besteht so große Gefahr. Eben ertönt 

schon wieder Voralarm zum 2. x, also ein guter Anfang, es ist ja 

erst 1/4 11 Uhr. Vielleicht kriegen wir wieder die Zahl 7 voll. Ich 

will jetzt Schluss machen und meine Sachen für den Stollen 

richten, denn wenn Alarm kommt will ich schnell gehen sonst 

krieg ich keinen Platz mehr, es springt natürlich alles in den 

Stollen. 


Wieder liegt eine Schreckensnacht hinter mir; nach 4 Wochen 

Angriffsruhe hatten wir gestern abend wieder einen furchtbaren 

Angriff. Um 1/2 8 Uhr hatten wir Voralarm wo schon sehr 

viel über uns weggeflogen sind; um 8 Uhr ertönte dann Alarm. 

Kaum war ich im Stollen, fing es auch mit dem Bombenhagel an, 

wieder 45 Minuten pausenlos. Wir verspürten wohl deutlich die 

schweren Bomben doch mehr aus der Ferne, in nächster Nähe 

fielen nur Brandbomben. Bei mir ist Gott sei Dank noch alles in 

Ordnung. Es ist mir immer, wenn ich sehe wie viel die anderen 

im Haus zu hämmern und zu putzen haben, als hätte ich einen 

besonderen Schutzengel. Also Ihr könnt beruhigt sein, Eure H. 

hat noch ein Bett zum Schlafen. Um 10 Uhr hieß es dann es ist 

Entwarnung. Todmüde, die Nerven bis aufs Äußerste angespannt, 

geht man dann, froh, dass das Haus noch steht, ins Bett. Aber 

die Herzlichkeit war nicht von langer Dauer. Erst konnte man 

lange nicht einschlafen, weil noch immer Blindgänger explodieren 

und dann wurde man wieder ganz unerbärmlich aufgeweckt, 

die Flak schoss aus allen Rohren, das bedeutet erneut Fliegeralarm. 

Also saßen wir um 1 Uhr schon wieder im Stollen und wir 

hielten es kaum für möglich, wieder ein Angriff. Diesmal sogar 

mehrere Einschläge sehr, sehr nahe. Jedoch der Hauptangriff 

galt diesmal Ostheim, Cannstatt und den Vororten. Endlich um 1/ 

2 4 Uhr war dann Entwarnung und da erst war es uns gegönnt, 

richtig zu schlafen, das heißt das Explodieren von Blindgängern 

und das Gekrache der einstürzenden Häuser musste man überhören. 

Um 8 Uhr bin ich aber schon wieder aufgestanden, habe 

mein Zimmer in Ordnung gebracht und bin ins Geschäft um zu 

sehen, ob es noch steht. Es ist ganz unversehrt. Strom haben wir 

natürlich keinen und so konnte auch nicht gearbeitet werden. 

Mit einigen Arbeitern stand ich noch und unterhielten uns über 

den Angriff, da schießt es schon wieder. Alarm. Sind wieder 2 

Stunden umgegangen. Aber ohne Schießerei, es war ganz ruhig. 

So jetzt ist's glücklich 2 Uhr und vor lauter Alarm weiß man 

nicht mehr ein noch aus. Nicht mal mehr einen Brief kann man 

ungestört schreiben. 


Jetzt ist die Post wieder so schrecklich lange unterwegs, 

hoffentlich habt Ihr aber schon Nachricht von mir, sodass Ihr 

Euch wegen dem Angriff keine Sorgen mehr macht. Sie haben 

wieder furchtbar bei uns gehaust und uns das Leben noch schwerer 

gemacht. Habt Ihr auch drangedachtm dass es diesen Monat 

6 Jahre her war, dass wir von H. wegzogen? Wer hätte geglaubt, 

dass sich in dieser Zeitspanne so viel verändert, ja dass wir 

sogar wieder zurückkommen. 

02. November 1944 

Stuttgart ist ja jetzt so eintönig, zur Freude bietet es garnichts 

mehr. Nur Arbeit und wieder Arbeit. 

– 8 – 

29. November 1944 

Gelt mein Mamela, es lastet wieder viel auf deinen Schultern, 

jetzt wo Ihr umgezogen seid machst Du Dir wieder viel Gedanken 

wegen Möbel.... Am Sonntag aber bin ich am meisten in 

Gedanken bei Euch. Mit dem Kirchgang angefangen bis abends. 

Wie es mir geht? Z. Zeit sehr gut. Meine Geschäftskollegen haben 

mich alle so gern und sind so gut zu mir. Der eine schenkt 

mir mal nen Apfel, der andere ne Birn oder schenkt mir Brot mit 

guter Marmelade. Da merk ich dann immer, dass ich doch beliebt 

bin. 

14. Dezember 1944 

Am Montag will ich nun auf die Polizei die Reisegenehmigung 

holen und auch im Geschäft um Freizeit fragen. 

Ich habe gedacht, dass ich am Freitag, dem 22.12. fahren würde. 

Samstags sind die Züge sicher zu sehr überfüllt. Hoffentlich 

klappt alles, dass ich recht bald zu Euch kann. Ich bin ja so 

gespannt, wie Eure neue Wohnung eingerichtet ist. Gott sei Dank, 

dass Ihr jetzt in H. selbst Wohnung bekommen habt. Ist doch viel 

schöner und angenehmer. 

03. Januar 1945 

Wir sitzen schon wieder im Keller. Die Fahrt habe ich ganz 

gut hinter mich gebracht. Gestern hatten wir auch Alarm. Heute 

morgen schon 2x und 1x Voralarm. Heute morgen hab ich auch 

zu meinem Entsetzen festgestellt, dass ich meine blaue 

Lebensmittelkarte bei Euch gelassen habe. Hoffentlich schickt 

Ihr mir sie gleich, ich habe nämlich keine Brotmarken mehr. Ich 

möchte Dir nochmals herzlich für die Tage, die ich mit Hedi bei 

Euch war, danken. Bis heute arbeiten wir noch immer nicht, das 

heißt der Betrieb. Das Büro, vielmehr wir vom Büro, müssen natürlich 

arbeiten. Mir ist's recht, weiß ich wenigstens wie ich meine 

Zeit totschlagen soll. 

08. Februar 1945 

Die Kriegslage ist z. Zeit ja bitterernst und wirkt recht bedrückend 

auf das Gemüt. Gebe doch Gott, dass all die Opfer, die wir 

gebracht haben und vielleicht noch auf uns nehmen müssen, 

nicht umsonst waren und sind, dass wir noch siegen! Augenblicklich 

können wir uns über die Tommys nicht beschweren. 

Wirklich haben wir nur ganz selten Alarm. Es kommt einem 

allerdings fast vor wie die große Ruhe vor dem Sturm. Bis jetzt 

habe ich noch keine Schuhe bekommen. Der Bezugsschein gilt 

hier schon; nur augenblicklich sind keine da. 


Bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen, Schuhe zu bekommen. 

Morgen soll aber Salamander etwas reinbekommen. 

Hoffentlich krieg ich davon etwas ab. Meine lb. Mama! Bist Du 

böse, wenn ich um Brotmarken frage? Ich bin damit sehr knapp. 


Nun seid Ihr auch sicher wieder in großer Sorge, weil Ihr von 

dem Angriff auf Stuttgart hörtet. Aber mir war das Glück wieder 

hold und ich bin abermals glücklich davon gekommen. Heute 

morgen habe ich nach langem Rennen ein paar ganz schöne 

Schuhe bekommen, ein Sportschuh. Und noch etwas. Auch habe 

ich heute das Brot nun endlich bekommen. Es ist noch ganz gut 

und hilft mir fabelhaft aus der Klemme. 


Heute sende ich Euch mal wieder recht herzl. Sonntagsgrüße! 

Es ist eben kurz nach 12 Uhr und ich sitze im Lokal und 

warte mit einem Hungergefühl auf das Mittagsessen. 


Wir müssen in den letzten Tagen sehr sehr viel im Stollen 

sitzen. Stundenlang halten Sie uns ran. Heute nacht von 8 - 2 

Uhr und heute morgen schon wieder von 10 bis 3/4 3 Uhr schrecklich 

lange. Heute morgen dachte ich zu verhungern, ich hatte 

noch nichts gefrühstückt und dann bis 3 Uhr nüchtern sein, es 

war schrecklich, da bräuchte man immer etwas zum zusetzen. 

Könnt Ihr mir Brotmarken zukommen lassen? Ich bin sehr knapp 

damit. Und nun auch noch eine Neuigkeit. Ab 1.3. habe ich ein 

Zimmer und zwar bei einem Geschäftskollegen. Ich freue mich 

schon darauf, nun bin ich nicht mehr so auf Gaststätten angewiesen. 

Auch ein Stollen ist ganz in der Nähe, sodass auch 

wieder in dieser Hinsicht keine große Gefahr besteht. 



Es geht jetzt schon in die 5. Woche, seit ich Euren Brief 

erhielt. Nun bin ich recht beunruhigt, weil ich mir sage, dass ein 

Brief an Euch doch allerhöchstens 3 Wochen unterwegs ist. Meine 

lb. Mama! Jetzt komm ich mal wieder mit einer Bitte zu Dir. Ich 

trau mir zwar fast nicht damit raus, aber mein Magen knurrt so 

und so rücke ich halt doch damit raus. Meine Mama! Hast Du 

vielleicht etwas an Marken für mich über? Ich bin diesmal so 

knapp mit allem und wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir etwas 

schicken könntest. Vielleicht hast Du mal wieder Brot für mich, 

man darf wieder Pakete schicken, auch Expresspakete. Dann 

geht es etwas schneller. Also meine lb. Mama, denke bitte ein 

bisschen an mich, ja? 

In letzter Zeit sitzen wir fast immer 5 - 6 Stunden ununterbrochen 

im Stollen. Eine schrecklich lange Zeit. Wenn es doch bald 

ein Ende nehmen würde! 

04. März 1945 

Wie ich Euch ja schon geschrieben habe, wohne ich seit 

1.3. bei einem Arbeitskollegen. Gestern hab ich oben in der 

Hasenbergsteige noch geputzt. Ich glaube, ich hab es jetzt gut 

getroffen. Mein Arbeitskollege ist bis Samstag bei der Volkssturmausbildung. 

Wie ich heute mittag gekocht habe (um 1/2 2 Uhr 

sind wir erst wieder aus dem Stollen gekommen) hab ich mich 

schon ein wenig als Hausfrau gefühlt. 

Hoffentlich kommt wenigstens meine Post schneller an (vor 

4 Wochen habe ich von Euch den letzten erhalten) und Ihr wieder 

hört, daß Stuttgart heute wieder einen Angriff hatte, macht Ihr 

Euch doch wieder bange Sorgen. Sie wollen zwar wieder ganz 

mächtig gehaust haben, besonders im Westen Richtung Hasenberg, 

Schwabtunnel und Reinsburgerstraße, hat auch fürchterlich 

gebrannt. Wer weiß ob Hasenbergsteige 4 noch steht - ich 

glaube ich hatte großes Glück. Bei uns ist es jetzt schon zur 

Tagesordnung übergegangen, dass wir täglich 4 - 5, ja manchmal 

auch 8 Stunden im Stollen verbringen. Könnt Ihr Euch vorstellen, 

wie das nervenzermürbend ist? Heute morgen war es wieder 

ein schreckliches Rauschen und Zischen, demnach ziemlich 

schwere Minen. Es ist nur gut, dass wir so gute Stollen haben. Ihr 

braucht also keine Angst um mich haben. 

07. März 1945 

Jetzt geht es schon in die sechste Woche, dass ich von Euch 

ohne Post bin. In dieser Zeit kann doch nicht ein jeder Brief 

verloren gehen und ich weiß aber auch, dass Ihr mir wenigstens 

einmal in der Woche schreibt. Heute abend hab ich nun ein 

Telegramm an Euch aufgegeben, und hoffe dadurch von Euch 

recht bald wieder Antwort zu erhalten. Man kann auch von 

Vaihingen aus wahrscheinlich telefonieren, was ich am Samstag, 

17.3. auch versuchen werde. Ich würde die Apotheke anrufen. 

Vielleicht ist es Dír möglich, am Samstagnachmittag dort 

hinzugehen. Ich würde mich freuen, wenn ich Dich dort auch 

sprechen könnte. 

14. März 1945 

Heute habe ich endlich nach langem Warten Euren lb. Brief 

vom 3.3.1945 erhalten. Gott sei Dank, dass meine Sorgen um 

Euch umsonst waren. Für die beigelegten Marken sage ich Euch 

vielen herzlichen Dank. Ich kann sie gut gebrauchen. 

Stuttgart, den 25. März 1945 

Meine geliebte Mama, meine liebste E . . . 

Ganz ohne Einfluß des grausigen Völkerringens schenkt uns 

die Natur die herrlichen Frühlingstage. Auf uns Menschen aber 

lastet die Schwere des Krieges immer mehr und lässt uns garnicht 

mit der sonst so erquickenden Vorfreude das Osterfest erwarten. 

Ich denke eben daran, wie ich es noch voriges Jahr 

kaum erwarten konnte, durfte ich doch die Festtage wieder mit 

Euch zusammen begehen. Wie ganz anders wird es diesmal 

werden!? 

Wir wissen, dass die kommenden Wochen - ja vielleicht 

schon diese Tage - für uns die Entscheidung bringen wird und 

sehen dieser mit banger Sorge entgegen. Die Kriegslage ist für 

uns Deutsche ganz ungeheuer ernst und drückt auf jeden Einzelnen 

so schwer. Immer wieder drängt der Feind ins deutsche 

Land und für uns hier in Stuttgart rückt die Front immer näher. 

Seht meine Liebsten, da bin ich nun eigentlich angelangt, weshalb 

ich Euch diese Zeilen schreiben will. Ich weiß ganz genau, 

– 9 – 

mit wieviel banger Sorge Ihr immer den Wehrmachtsbericht hört, 

wie Ihr um mich bangt. Bis heute kann ich Euch ja immer noch 

schreiben, dass es mir gut geht. Freilich, manches Opfer und 

manche Entbehrung bleibt mir erspart, könnte ich bei Euch sein. 

Doch es soll nicht so sein und wir - Ihr- sowohl wie ich müssen es 

fertig bringen dem Leben auch noch Freuden abzugewinnen 

und froh zu sein, denn nur so überwinden wir uns selbst und 

bestehen die uns auferlegte Prüfung. Für wie tapfer uns der Herr 

des Lebens hält und wieviel er noch von uns fordert wissen wir 

nicht. 

Meine Liebsten! Sollte er aber das größte Opfer von uns 

fordern, sollte mir etwas zustoßen, dann bitte brecht im Schmerz 

nicht zusammen. Denkt daran, dass der lb. Gott mir das Leben 

geschenkt hat und er es mir auch wieder nehmen darf, wenn er 

es für gut hält. Was ich mit diesen Worten von Euch, meine Geliebten 

verlange, weiß ich, ich weiß aber auch, dass meine leidgeprüfte 

Mama auch mit diesem harten Schicksalsschlag, sollte 

er sie treffen, fertig wird. 

Du meine herzensgute Mama hast mich zu einem Menschenkind 

erzogen, das viele Herzen beglückt und erfreut hat, über 

das sich alle meist freuen konnten. Ich schreibe diese Worte von 

mir selbst ungern, doch ich hoffe, Dir mein Mamele, damit ein 

wenig Trost zu bringen. Wie möchte ich Dir für all Deine aufopfernde 

Liebe danken! 

Wieviel Opfer hast Du gebracht, um uns Kindern eine schöne 

Kindheit und Jugend zu schenken! 

Mein Mütterchen, wie verehre ich Dich mit Deinem liebevollen 

selbstlosen Herzen! 

Eine Bitte habe ich noch an meine lb. E . . . Möge sie, sollten 

meine Gedanken Wirklichkeit werden, unser Mütterchen umso 

mehr lieb haben - für mich mit -. 

Damit lasst mich diese Zeilen beenden. 

Es denkt immer an Euch Eure H. 

Zusammengestellt von Franz Götz 

ehrenamtlicher Archivmitarbeiter 

GEMEINDE UNTERLEINLEITER Telefon 95 30 

www.unterleinleiter.de 

E-Mail: info@unterleinleiter.de 

Sprechzeiten des Bürgermeisters: 

Dienstag 18.00 –19.30 Uhr u. Freitag 17.00 –18.30 Uhr 

Sprechzeiten der Verwaltungsgemeinschaft: 

Mittwoch von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Sitzungsdienst 

Bei Redaktionsschluss lagen noch keine Sitzungstermine vor. 

_ _ _ _ _ _ 

Freiwillige Feuerwehr Unterleinleiter 

Am Sonntag, den 18. Januar 2009 findet im Feuerwehrhaus 

wie alljährlich um 15.00 Uhr unsere Dienst- und Generalversammlung 

statt. 

Tagesordnung: 

1. Eröffnung und Begrüßung durch den Bürgermeister 


3. Tätigkeitsbericht des Atemschutzbeauftragten 

4. Tätigkeitsbericht des Jugendwarts 

5. Grußworte 


gez. Sendelbeck, Bürgermeister 

Im Anschluss an die Dienstversammlung findet die Generalversammlung 

statt. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden 



4. Kassenbericht 



6. Neuwahlen 

a) Wahl des 1. Vorsitzenden 

b) Wahl des 2. Vorsitzenden 

c) Wahl des Schriftführers 

d) Wahl des Kassenwarts 

e) Wahl von zwei Vertrauensmännern 

f) Wahl der Kassenprüfer 

7. Ehrungen 


Liebe Feuerwehrkameraden, an dieser Generalversammlung 

geht eine Periode zu Ende und es finden wieder Neuwahlen 

statt. Ich möchte euch alle dazu ganz herzlich einladen. Die 

Feuerwehr sollte man nicht mit einem anderen Verein vergleichen, 

denn sie ist mehr, in ihr wird freiwillig Dienst geleistet für 

die Öffentlichkeit, für Menschen in Not. Um das alles zu bewerkstelligen, 

wird eine kompakte Vorstandschaft benötigt. Darum ist 

es auch hier nötig, daß sich Feuerwehrkameraden bereit erklären 

mitzuwirken. Denn ohne ein kompakte Vorstandschaft kann 

auch der Auftrag der Feuerwehr nicht erfüllt werden. 

gez. Willybald Übelacker, 1. Vorsitzender 

_ _ _ _ _ _ 

Freiwillige Feuerwehr Dürrbrunn 

Am 6. Februar 2009 findet um 20.00 Uhr im Feuerwehrhaus 

die Dienstversammlung statt. Hierzu werden alle Feuerwehrdienstleistenden 

eingeladen. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung durch den Bürgermeister 

2. Tätigkeitsbericht des 1. Kommandanten 

3. Wünsche und Anträge. 

Bitte in Uniform erscheinen! 

gez. Sendelbeck, 1. Bürgermeister 

Im Anschluss an die Dienstversammlung findet die Jahreshauptversammlung 

statt. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Totengedenken 

2. Bericht des Vorstandes 


4. Kassenbericht - Bericht der Kassenprüfer und Entlastung 

5. Termine und Veranstaltungen 

6. Wünsche und Anträge. 

gez. Götz, 1. Vorstand 

KIRCHLICHE NACHRICHTEN EBERMANNSTADT 

Kath. Pfarrgemeinde St. Nikolaus 

Jubelkommunion 2009 

Der Termin für die Jubelkommunion ist in diesem Jahr am 

26. April. Alle, die vor 25, 40, 50, 60, 70 und 80 Jahren ihre 

Erstkommunion gefeiert haben, sind hierzu herzlich eingeladen. 

Altkleidersammlung 

Am Samstag, 28. März findet wieder die Altkleidersammlung 

für missio statt. 

Gesammelt werden: 

– trendige, neuwertige, modische Kleidung 

– saubere, zeitgemäße Kleidung ohne Beschädigung 

– Bett- und Haushaltswäsche 

– saubere Schuhe, paarweise 

Bitte bringen Sie Ihre Altkleiderspende bis spätestens 11.00 

Uhr zum Parkplatz am Pfarrzentrum. Sammelsäcke und Handzettel 

liegen rechtzeitig in der Kirche. 

_ _ _ _ _ _ 

– 10 – 

Kath. Frauenbund Ebermannstadt 

Wir laden unsere Mitglieder und alle Interessierte ganz herzlich 

zu einem Vortrag "Paulus und die Frauen" am Mittwoch, 

den 14. Januar 2009, um 19.00 Uhr, in das Pfarrzentrum ein. 

Herr Dekan Hans Hübner referiert im Paulusjahr über die zentrale 

Botschaft dieses Völkerapostels, Urvertrauen in die Liebe 

Gottes, den Menschen zu vermitteln - hier besonders im Bezug 

auf die Frauen. 

Bitte nehmen Sie auch im neuen Jahr wieder recht zahlreich 

an unseren Veranstaltungen teil. 

Das Frauenbund-Team 

_ _ _ _ _ _ 

Evang. Kirchengemeinde Wannbach 

Do. 15.01.2009: 19.30 Uhr ABC des Glaubens "Paulus in Kleinasien" 

(Dr. Walter Wagenseil), Gemeindehaus Wannbach 

Fr. 16.01.2009: 20 Uhr Posaunenchor Wannbach 

So. 18.01.209: 9.30 Uhr Familiengottesdienst Wannbach 

Di. 20.01.2009: 18 Uhr Jungschargruppe Wannbach, 

19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung Wannbach 


So. 25.01.2009: 8.15 Uhr Gottesdienst / KinderGD Wannbach 

Di. 27.01.2009: 18 Uhr Jungschargruppe Wannbach 

Do. 29.01.2009: 19.30 Uhr ABC des Glaubens "An Gottes 

Segen ist alles gelegen", Gemeindehaus Wannbach 


Sa. 31.01.2009: 18.30 Uhr Ökumene Gottesdienst Pretzfeld 

"50 Jahre Fränkische-Schweiz-Verein" 

So. 01.02.2009: Abendmahls GD / Kinder GD Wannbach 

_ _ _ _ _ _ 

KAB Ebermannstadt - Bitte vormerken ! 

Faschingsausklang am Dienstag, 24. Februar 2009, verbunden 

mit einem Schlachtschüsselessen im Pfarrzentrum ab 

11.00 Uhr (Metzgerei Sponsel, Wohlmuthshüll). Nachmittags 

Kaffee und Krapfen. 

Einladung zu einem Frauen-Info- und Begegnungs-Nachmittag 

mit dem Thema "Trösten lernen?!" am Sonntag, 18. 

Januar 2009 von 14.00 bis 17.00 Uhr im kath. Pfarrheim 

Hausen. Mitfahrgelegenheit und Näheres bei Frau Maria 

Schneegans, Tel. 9497. 

_ _ _ _ _ _ 

Veranstaltungen der Kath. Landvolkshochschule Feuerstein 

Literaturkurs: Der Kurs möchte grundlegende Einsichten vermitteln 

über diese Epochen: ihr Weltbild, ihren Glauben, vor 

allem ihre Dichtung. Neben theoretischen Ausführungen wird 

natürlich die Lektüre von literarischen Texten im Mittelpunkt 

stehen. Eingeladen sind alle, die an weltanschaulichen Fragen 

und an Literatur interessiert sind (und ihr Leben bewusst 

und lebendiger gestalten möchten). Der Kurs umfasst vier 

Wochenenden. Das erste Wochenende findet von Freitag, 

23.1. bis Sonntag, 25.1.2009 unter dem Thema "Verstand, 

Klarheit und Ordnung" - das Progrmm der Aufklärung statt. 

Gewaltprävention mit Jungen - In Zusammenarbeit mit der 

Jungenarbeit "Ragazzi" im KJR Forchheim und des 

Bildungsinstituts "Kraftprotz". Kamfesspiele, die Mischung 

aus Kampf und Spiel, mal mehr Kampf, mal mehr Aktion, sind 

bei Jungen und bei Männern beliebt. Kraftvoller dynamischer 

Körperkontakt und gleichzeitig zu spüren, dass Achtung 


füreinander da ist und man die ganze Zeit in Kontakt bleiben 

kann, das ist einfach befriedigend. Erlebbar wird dabei der 

Unterschied von Kampf zu Gewalt; von Fairness zu Gemeinheit; 

von Miteinander zu Gegeneinander: Die deeskalierende 

Wirkung von Kampfesspielen entwickelt sich u.a. aus dem 

Kontakt, den die Kämpfer miteinander aufnehmen und aus 

der Wertschätzung, für faire und gewaltfreie Konfrontation, 

der sich die Kämpfer stellen. Für Menschen, die sich viel mit 

Jugendlichen und Kindern, im Speziellen mit Jungen arbeiten, 

stellt dies eine äußerst sinnvolle Fortbildung dar. Aber 

auch als Selbsterfahrung werden diese neun Seminartage 

sicherlich bereichernd sein. Der Kurs umfasst drei Einheiten. 

Die erste Einheit findet von Mittwoch, 04.02.2009 bis Freitag, 

06.02.2009 statt. 

Frauen auf der Suche nach sinnerfülltem Leben. Eine erste 

Lebensphase ist gelebt und viele wichtige Entscheidungen 

wurden getroffen. Doch wohin gehe ich jetzt? War das alles 

oder habe ich noch Ziele? Bin ich noch mit mir im Einklang 

oder ist eine Kurskorrektur notwendig? Mittels neuer Impulse 

wollen wir unsere Individualität herausfordern, um eine Vielfalt 

in uns zu wecken und neue Facetten des Frau-Seins 

kennen zu lernen. An zwei Wochenenden (6.-8.2.09 und 20.- 

22.02.09) schaffen wir eine liebevolle und wertschätzende 

Grundlage. 

Seminartag für Bäuerinnen und Bauern am Mittwoch, 11.02.09. 

Das Thema des Tages lautet "Tierfruchtbarkeit". Folgende 

Programmpunkte sind vorgesehen: 

– BVN Vorstellung und Serviceleistungen 

– Unterstützung der Brunstbeobachtung und -erkennung 

– hormonelle Steuerung der Brunst 

– optimaler Besamungszeitpunkt 

Beginn ist um 9.30 Uhr, Ende um ca. 16.00 Uhr. 

Nähere Informationen, Kosten und Anmeldung unter Tel. 

09194-73630, Fax 736325 oder E-Mail: zentrale@klvhsfeuerstein.de. 

Zu jeder Veranstaltung außer dem Vortrag 

ist eine Anmeldung notwendig. 

VEREINSNACHRICHTEN etc. EBERMANNSTADT 

Kulturkreis Ebermannstadt e.V. 

Das Jahr 2008 beendete der Kulturkreis traditionsgemäß 

mit dem festlichen Weihnachtskonzert des Bamberger Streichquartetts, 

das alle Zuhörer mit ausgewählten musikalischen 

Weisen erfreute. 

Wir danken all unseren Mitgliedern, Freunden und Gästen, 

die unsere Veranstaltungen besuchten und uns auch ein Lob für 

unsere Kulturarbeit aussprachen. Besonders erinnern möchten 

wir an die Feier des 60. Jubiläums. Zwei Gründungsmitglieder 

und etliche Mitghlieder, die mehr als 50 Jahre unserem Verein 

angehören, erinnern uns immer daran, dass es auch in Zukunft 

wichtig ist, Engagement und Kraft für den Kulturkreis einzusetzen. 

Falls Sie Freude an Mitarbeit und Organisation eines Kulturprogramms 

haben oder sich anderweitig bei uns engagieren 

möchten, kommen Sie auf die Vorstandschaft zu. 

Das neue Semesterprogramm des Kulturkreises Ebermannstadt 

e.V. und der VHS-Forchheim wird ab 27.01.2009 wieder im 

Programmheft vorgestellt. Es liegt bei den bekannten Geschäften 

und Banken aus. Mitglieder erhalten es per Post. 

Einige Informationen zur Einschreibung für Kurse bei der VHS: 

Anmeldung bei der Stadtverwaltung: 

- Herr Eppenauer (Tel. 09194/506-18) 

- Frau Mewes (Tel. 09194/506-22) 

- Frau Eismann (Tel. 09194/506-21) 

– 11 – 

Schriftliche und telefonische Anmeldung nur mit Lastschrifteinzug, 

persönliche Anmeldung mit Barzahlung oder Lastschrifteinzug, 

Online-Anmeldung nur mit Lastschrifteinzug (Online- 

Anmeldung über Internet: www.vhs-forchheim.de). 

Die Kursgebühr ist bei Anmeldung fällig. 

Einschreibung für Mitglieder: 

Montag, 26.01.2009 8.00 - 15.30 Uhr 

Allgemeine Einschreibung: 

Dienstag, 27.01.2009 8.00 - 15.30 Uhr 

Mittwoch, 28.01.2009 8.00 - 15.30 Uhr 

Donnerestag, 29.01.2009 8.00 - 18.00 Uhr 

Freitag, 30.01.2009 8.00 - 12.00 Uhr 

Ab 02.02.2009 

Montag - Mittwoch: 8.00 - 12.00 und 14.00 - 15.30 Uhr 

Donnerstag: 8.00 - 12.30 und 13.30 - 18.00 Uhr 

Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr 

Die nächsten Veranstaltungen des Kulturkreises, zu denen 

wir Sie herzlich einladen: 

29.01.2009, 20.00 Uhr: „Südafrika - Die Kap-Region” 

Reisefilm, Klaus Neuner, Ebermannstadt, Resengörgsaal, 

Eintritt frei! 

05.02.2009 20.00 Uhr: „Was damals so los war” - 

Jugend und Kultur in Ebermannstadt und der Fränkischen 

Schweiz 1945 - 1949 

Kriegsende, amerikanische Besatzung und die Not der vielen 

Flüchtlinge haben in der Nachkriegszeit die Fränkische 

Schweiz geprägt. Trotzdem war es eine Zeit, an die sich viele 

gerne erinnern, weil man selbst für Unterhaltung sorgen musste. 

Der Vortrag ist der Einstieg zu einem „Erzählcafé”, das in der 

folgenden Woche stattfindet. Vortrag mit Beamer, Dr. Manfred 

Franze, OStD. a.D., Ebermannstadt, Resengörgsaal, Eintritt frei! 

12.02.2009, 17.30 Uhr: „Geschichte und Anekdoten aus 

60 Jahren Kulturkreis” - Offenes Erzählcafé 

Zeitzeugen aus der Gründungszeit und Mitglieder des Kulturkreises 

treffen sich gerne mit Freunden und Interessierten, ob 

jung oder alt, zu einem Erzählcafé. Wir heißen Sie alle herzlich 

willkommen. Bringen Sie Ihre Geschichten, alte Fotos und 

Dokumtente etc. mit und haben Sie viel Spaß beim Erzählen und 

Zuhören. Moderation: Dr. Manfred Franze, Ebermannstadt, 

Resengörg, Eintritt frei! 

Gerne heißen wir Sie auch als Mitglied willkommen. Der 

Mitgliedsbeitrag beträgt für Einzelmitglieder 8,00 Euro, für Familien 

12,00 Euro pro Jahr. Anmeldeformulare erhalten Sie bei der 

Stadtverwaltung, bei der Touristinformation und bei unseren Veranstaltungen. 

Sie finden uns im Internet unter 

www.kulturkreis.ebermannstadt.de oder per E-Mail unter: 

info@kulturkreis-ebs.de. 

Ein friedvolles Jahr 2009 wünscht Ihnen 

gez. Die Vorstandschaft 

_ _ _ _ _ _ 

VdK-Ortsverband Ebermannstadt 

Zu unserem ersten Kaffeenachmittag im neuen Jahr ergeht 

an alle Mitglieder und Freunde des Vdk-Ortsverbandes recht 

herzliche Einladung. Wir treffen uns am Donnerstag, 08.01.2009 

um 14.30 Uhr im Gasthof „Post”. 


_ _ _ _ _ _ _ 


Musik- und Gesangverein Ebermannstadt 

Singstundenbeginn unserer Chöre 

Unsere Chöre nehmen nach den Weihnachtsferien den 

Probebetrieb wieder auf. Gerade jetzt, wo wir mit neuem Liedgut 

auf unser Sommerkonzert am 5. Juli 2009 zu proben beginnen, 

bietet sich die beste Gelegenheit des Einstiegs. Denken Sie 

daran: Singen bereitet nicht nur Freude, sondern erhält außerdem 

die Gesundheit. Kommen Sie also zu uns, proben Sie mit 

uns und freuen Sie sich mit uns. 

Wir proben: 

Mixed Generation: ab 14.1., mittwochs von 19.30 - 21 Uhr im 

Musikzimmer der Volksschule 

Frauenchor: ab 16.1., freitags von 17.45 - 19.15 Uhr im Musikzimmer 

der Volksschule 

Männerchor: ab 20.1., dienstags von 19.30 - 21 Uhr im 

Resengörgsaal. 

Singen macht Spaß! Singen Sie mit uns! 

Auskünfte unter der Tel.Nr. 797220. 

Sängerball am 7.2.2009 

Zum Sängerball des Musik- und Gesangvereins Ebermannstadt 

am Samstag, 7.2.2009 um 20.11 Uhr im Resengörgsaal 

ergeht herzliche Einladung. Durch besondere Einlagen wird der 

Abend auch in diesem Jahr sicherlich wieder sehr kurzweilig. 

Michael Scharf wird uns als bewährter Musiker wiederum in beste 

Faschingslaune versetzen. 

Genießen Sie den Abend mit einem Glas Sekt zu Beginn 

und einer Gulaschsuppe gegen Mitternacht. 

Lasst uns ein bisschen närrisch sein! 


_ _ _ _ _ _ 

Gemeinschaft der Gartenfreunde Ebermannstadt 

Wir laden ein zu einem Filmvortrag über unsere 4 Tagesfahrten 

2007 und 2008, nach Ostfriesland und Lago Maggiore, 

am Mittwoch den 21. Januar bereits um 19.00 Uhr in den Gasthof 

„Resengörg”. 

Wir möchten nochmals auf unsere Sammelbestellung für 

organischen Universaldünger hinweisen. Der Dünger „CUXIN” 

stimuliert als Bodenaktivator das Bodenleben und verbessert 

die Bodenstruktur. Er kann für den Bereich Obst, Gemüse und im 

Ziergarten verwendet werden. Das Aufbringen des Düngers sollte 

bereits Mitte Februar erfolgen. Ein Sack enthält 25kg und kostet 

ca. 21 Euro incl. MwSt. Bei Interesse melden Sie sich bitte in den 

nächsten Tagen. An der Sammelbestellung können sich auch 

Nichtmitglieder beteiligen! 

Weitere Veranstaltungshinweise: (mit Voranmeldung) 

Vom 01. bis 03. August 2009 bieten wir eine Fahrt nach 

Mörbisch und Sopron am Neusiedler See, an. Dort haben Sie 

die Möglichkeit die Aufführung der Oper Rigoletto im Römersteinbruch 

von St. Margarethen und das Musical „My Fair Lady” 

auf der Seebühne Mörbisch zu besuchen. Zusätzlich werden wir 

eine Tour rund um den See unternehmen und bei einer Schifffahrt 

das landestypische Kesselgulasch genießen. 

Da die Karten für die Vorstellungen bereits im Februar abgerufen 

werden müssen, bitten wir Sie um Ihre Anmeldung in den 

nächsten Tagen. Eine ausführliche Reisebeschreibung können 

wir Ihnen zukommen lassen. Information und Anmeldung unter 

09194-8943 oder 0160-96937154. 

Bei allen unseren Veranstaltungen und Fahrten sind auch 

Nichtmitglieder herzlich willkommen. 

gez. Klaus Neuner, Vorsitzender 

_ _ _ _ _ _ _ 

– 12 – 

Fränkische-Schweiz-Verein 

Ortsgruppe Ebermannstadt 

Wir laden zu folgenden Veranstaltungen im Monat Januar ein: 

Donnerstag, 22. Januar, 13.30 Uhr: Von Thuisbrunn zur 

Kirchenruine Dietersberg. Leichte Rundwanderung. Treffpunkt: 

Parkplatz Oberes Tor, Mitfahrgeld 2 Euro, Wanderführer: 

H. Weisel, Einkehr. 

Sonntag, 1. Februar, 14.30 Uhr: Jahreshauptversammlung 

unserer Ortsgruppe im Resengörgsaal 

Allen unseren Mitgliedern und Freunden wünschen wir ein gesundes 

neues Jahr. Auch Nichtmitglieder sind bei unseren 

Veranstaltungen herzlich willkommen. 

gez. Dr. H. Weisel 

_ _ _ _ _ _ 

Bürgerverein Breitenbach 

Der Bürgerverein Breitenbach lädt alle Mitglieder und Freunde 

zur Schlachtschüssel am 24. Januar 2009 ab 11.00 Uhr ins 

neue Feuerwehrhaus in Ebermannstadt herzlich ein. 

Neben Kesselfleisch bieten wir auch in diesem Jahr wieder 

frische Kraut- und Blutwürste an. 

Die Vorstandschaft würde sich über einen zahlreichen Besuch 

sehr freunen. 

Vorschau: 

14.01.09 Dämmerschoppen (19.30 Uhr) 

11.02.09 Dämmerschoppen (19.30 Uhr) 

07.03.09 Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen 

(20.00 Uhr) 

gez. Thorsten Götz, 1. Vorsitzender 

_ _ _ _ _ _ _ 

TSV Ebermannstadt - Fußball-Abteilung 

Trainingsbeginn und Neuzugänge 1. Mannschaft 

Ab Dienstag, 27.1.2009 um 19 Uhr startet unsere Mannschaft 

wieder mit dem Training, auf eine sicher schwere Rückrunde. 

Bitte unterstützt unsere Mannschaft bei dem Ziel, den 

Klassenerhalt zu schaffen! Verstärkt hat sich der Verein mit: 

Andrew Purcell (Sporting BT/KK), Dario Cedrone (TSV Neuhaus/ 

KK), Tarek Oencel (TKV Fo/KL). 

Kabinen-Umbau im Sportheim 

Im Moment werden die Kabinen und Duschen im Sportheim, 

nach 30 Jahren !!!, auf den neuesten Stand gebracht. Hierfür 

werden noch freiwillige Helfer gesucht, die mit mithelfen diese 

Arbeiten zu leisten. Interessierte können sich bei AL Nützel oder 

beim 1. Vorstand Schleicher melden! Danke !!! 

Weihnachtsfeier 

Unsere Weihnachtsfeier war nach Jahren, wo es keine gemeinsame 

Feier mehr gab, eine gelungene Veranstaltung. So 

konnten wir uns bei einigen verdienten Funktionären der Abteilung 

bedanken für ihre Arbeit. Besonders der Nikolaus (Wolfgang 

Dörfler) brachte die von Johannes Bieneck gemachten 

Gedichte bestens rüber! 

TSV Ebermannstadt - AH 3. Geck-Bauzentrum-Cup 

Die AH des TSV Ebermannstadt veranstaltet am Samstag, 

28.2.2009 den 3. Geck-Bauzentrum-Cup für AH-Mannschaften 

in der Stadthalle Ebermannstadt. Für das leibliche Wohl ist 

bestens gesorgt. Beginn 16.30 Uhr, Ende 21.00 Uhr. Auf Euer 

Kommen freut sich die AH des TSV Ebermannstadt. 


TSV Ebermannstadt - Hallo Basketball-Fans! 

Besuchen Sie die nächsten Heimspiele unserer Mannschaften 

in der EBSer Stadthalle: 

Sa. 31.01.09 ab 14.00 Uhr U14 m/w TSV EBS - Weidenberg 

Sa. 31.01.09 ab 16.00 Uhr U 18 m TSV EBS - DJK Bamberg 

Sa. 31.01.09 ab 18.00 Uhr Ü 40 TSV EBS - Eggolsheim 

Hier unsere Trainingstermine - in der neuen Stadthalle: 

Hobby-/Freizeitmannschaft (weibl./männl.): Mo 20.00-21.30 Uhr 

Herren 1+2 / Senioren 3: 

Mi 20.00-21.30 Uhr, Do 20.00-21.30 Uhr 

männl. B-Jugend (15-18 Jahre): Mo 20.00-21.30 Uhr 

männl. A-Jugend / He2 (ab 16 J.): 

Di 19.15-20.45 Uhr, Do 18.30-20.00 Uhr 

weibl. A-/B-Jugend (13-19 Jahre): 

Di 17.45-19.15 Uhr, Mi 18.30-20.00 Uhr 

D-Jugend / U 14 (männl./weibl.): 

Mi 17.00-18.30 Uhr, Fr 18.30-20.00 Uhr 

Achtung: Das Mini-Training (8 bis ca. 11 Jahre) muss bis ca. März 

2009 leider entfallen! 

Weitere Fragen an: Thomas Krauß, Tel. 09194-5969 - email: 

tsv@basketball-ebs.de oder bei einem unserer Trainer vor Ort. 

Infos auch im Internet unter www.basketball-ebs.de 

TSV Ebermannstadt - Kegelabteilung 

Liebe Kegler und Keglerinnen des TSV, auf diesem Wege 

möchte sich die Vorstandschaft der Kegelabteilung für das Engagement 

des letzten Jahres recht herzlich bedanken. Man sieht 

es bei unseren Jugendlichen, regelmäßiges Training und Ehrgeiz 

führen zum Erfolg. 

Wenn Ihr Lust und Zeit habt, kommt doch einmach mal zum 

Schnuppertraining der Erwachsenen immer Mittwoch ab 18.00 

Uhr im Sportlerheim des TSV. 

Die Vorstandschaft 

TSV vermietet Kegelbahnen 

Der TSV Ebermannstadt vermietet an folgenden Tagen 

1 oder 2 Kegelbahnen im Sportzentrum: 

Dienstag ab 18.00 bis 22.00 Uhr 

Donnerstag ab 18.00 bis 22.00 Uhr 

Freitag ab 18.00 bis 22.00 Uhr 

Samstag ab 18.30 bis 22.30 Uhr 

Sonntag nach Vereinbarung. 

Auch stundenweise Buchung möglich. 

Auskunft und Buchung: TSV Ebermannstadt, Herbert 

Strahwald, Telefon: 09194/8563, Fax: 09194/797944, E-Mail: 

tsv-ebs@t-online.de. 

_ _ _ _ _ _ 

Schützengesellschaft Ebermannstadt 1853 e.V. 

Herzliche Einladung zur Schlachtschüssel im Schützenhaus 

am Samstag, 31. Januar 2009 ab 11.0 Uhr. 

Schießtage: Dienstag und Donnerstag von 18.30 bis 22.00 Uhr, 

Sonntag Frühschoppen von 9.00 bis 12.00 Uhr. 

Alle Termine auch im Internet unter: www.schuetzen.ebermannstadt.de 


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1. FCN Fan Club Mühlbachtal 

Am Samstag, den 31.01.2009 findet unsere Jahreshauptversammlung 

mit Neuwahlen statt. Beginn ist um 19.00 

Uhr im Gasthaus Hack in Rüssenbach. Alle Mitglieder sind dazu 

recht herzlich eingeladen. Euer Erscheinen ist wohl Ehrensache. 

gez. Rudi Männlein jun., 1. Vorstand 

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MÜZE - Mütterzentrum Ebermannstadt e.V. 

Das Mütterzentrum Ebermannstadt will ein Ort der Begegnung 

für Groß und Klein sein. Hier können Familien neue Kontakte 

knüpfen, Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig 

Hilfe und Unterstützung für das Leben mit Kindern geben. 

Dazu haben wir folgende Angebote, die allen offen stehen: 

Mo.–Fr.: 

Spielgruppen + Müttercafé 

Spielgruppen ab 9.30 Uhr und 15.00 Uhr 

Di.: Kinderbetreuung von 8.00 Uhr–12.00 Uhr 

Alle interessierten Mütter, Väter oder Großmütter/-väter sind 

mit ihren Kindern herzlich eingeladen vorbeizuschauen oder 

kommen Sie doch mal - immer dienstags ab 15.00 Uhr - ins 

öffentliche Müttercafé. 

Fortlaufende Kursangebote 

– Musikgarten: Mi. 9.00/10.00/16.00 Uhr. Info: Claudia Grüßel, 

Tel. 09194-5985. Neue Kurse beginnen Ende Januar 2009 

– Autogenes Training für Kinder von 6–12 Jahren: Do. 17.00– 

18.00 Uhr und: 

– NEU: Autogenes Training für Erwachsene: Do. 18.30–19.30 

Uhr. Info: Helene Rösner, Tel. 09502/8034, neue Kurse beginnen 

Ende Januar / Anfang Februar 

– Babymassage für Babys von 1–6 Monaten: Do. vormittags. 

Info: Beate Nitsche, 09191/615990. 

– Rückbildungsgymnastik Mo + Do, 18.00 Uhr Info: Melitta 

Gelbhard, Tel. 09191-95246 

– Geburtsvorbereitung Mo. 19.30 Uhr Info: Melitta Gelbhard, 

Tel. 09191/95246. Neuer Kurs ab 5. Januar 2009. 

– NEU ab 19. Januar: Montag 9.00-10.30 Uhr Montessori- 

Mutter-Kind-Gruppe. Info: Carolin Hofmann, 09198/997869 

Kurze Information zu unserer neuen Montessori-Mutter- 

Kind-Gruppe 

Unter der Leitung der Erzieherin mit Montessori-Diplom 

Carolin Hofmann findet dieses neue Angebot montags von 9.00 

bis 10.30 Uhr in den unteren Räumen des Mütterzentrums statt. 

Dort finden die Kinder eine geordnete und freundliche Umgebung 

mit ausgewählten Materialien vor, die für sie gut zugänglich 

sind und sie in ihrer Entwicklung unterstützen. Die Gruppentreffen 

bieten den Eltern die Möglichkeit, sich Zeit und Raum für 

ihre Kinder zu nehmen, frei vom Vielerlei der Situation zuhause. 

Die Ziele der Gruppe: 

– Verständnis und rücksichtsvoller Umgang zwischen Kindern 

und Eltern. 

– Unterstützung der Selbständigkeit der Kinder. 

– Bereitstellen der Materialien unter Berücksichtigung der individuellen 

Fähigkeiten und Interessen. 

– Die Kinder erfahren die Handhabung der Materialien und 

lernen im Umgang. 

– Die Kinder räumen selbst das benutzte Material wieder an 

seinen Platz zurück. 

– Die Kinder übernehmen Verantwortung und helfen sich gegenseitig. 

– Sie lernen abzuwarten und zu teilen. 

– Sie erfahren und erleben Ruhe und Stille. 

Anmeldung und weitere Informationen bei Carolin Hofmann, Tel. 

09198/997869. 

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen 

Am Dienstag, 20.01.2009 um 20.00 Uhr findet unsere Jahreshauptversammlung 

mit Neuwahl des Vorstandes statt. 

Eine gesonderte Einladung mit Tagesordnung geht allen 

Mitgliedern per Post zu. 

Auch alle interessierten Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. 

Wir freuen uns über rege Teilnahme und neues Engagement. 


Allgemeine Auskunft zum MüZe bei 

Claudia Geist Tel. 09198/997987 

Gaby Dorsch Tel. 09198/1497 

Internet: www.muetterzentrum-ebermannstadt.de 

Adresse: Mittelschulweg 11 (Eingang Stadtbücherei) 

91320 Ebermannstadt. 

_ _ _ _ _ _ 

Integrativer Kinderclub e.V., 

Integrativer Kindergarten 

Unser Kindergarten hat folgende Öffnungszeiten: 

– Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 15.00 Uhr 

– Freitag: 7.30 bis 13.00 Uhr 

In unserem Kindergarten spielen sowohl Kinder mit als auch 

ohne Behinderung miteinander und werden adäquat gefördert. 

Unsere Gruppenstärke beläuft sich im Unterschied zu den anderen 

Regelkindergärten auf nur 18 Kinder, die von zwei Erzieherinnen 

und einer Kinderpflegerin betreut werden. 

Falls Sie Interesse haben, uns einmal zu besuchen, rufen 

Sie an unter der Telefonnummer: 09194/5492. Das 

Kindergartenpersonal freut sich über Ihr Interesse. 

Unsere Anschrift lautet: Integrativer Kindergarten, Feuerstein 

4, 91320 Ebermannstadt, Tel.: 09194/5492. 

Alle sonstigen Informationen finden Sie auf unserer 

Homepage unter www.integrativer-kiga.ebermannstadt.de. 

_ _ _ _ _ _ 

Kreuzbund e.V. Ebermannstadt 

Selbsthilfe und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und 

deren Angehörige, Mittelschulweg 11, 91320 Ebermannstadt; 

Freitag: 18.00-20.00 Uhr, Leiter: Wolfgang Herion, Tel.: 09191/ 

15962, Mobil: 0170/2003160. 

_ _ _ _ _ _ 

Caritas-Sozialstation Ebermannstadt 

Vertragspartner der Pflegekassen, Häusliche Krankenpflege 

und Pflegeberatung, Pflegeeinsatz bei Bezug von Pflegegeld, 

Bürozeiten: tägl. 8.00–16.00 Uhr, 

Bahnhofstr. 5, 91320 Ebermannstadt, Tel. 09194/8305, 

Fax: 09194/797272 

Für Patienten, die von uns gepflegt werden, sind wir über 

Handy in dringenden Fällen Tag und Nacht erreichbar. Für den 

Bereich Ebermannstadt, Tel. 0173 / 806 36 62 und für den 

Bereich Gößweinstein, Tel. 0173 / 805 51 53. 

Sonstige Angebote 

Medizinische Fußpflege - Stomaberatung 

Betreuungsnachmittag für Personen mit einem 

besonderen Beaufsichtigungsbedarf 

1–2 x monatlich jeweils Donnerstag von 13.00–17.00 Uhr. 

Nähere Informationen unter 09194/8305. 

Essen auf Rädern 

Wir liefern täglich ein frisch gekochtes, verzehrfertiges 

Essen in Wärmebehältern auf Porzellangeschirr. Der Preis pro 

Essen beträgt 5,70 ¤. 

Weitere Informationen unter 09194/8305. 

– 14 – 

Gruppe für Menschen mit Körperbehinderung 

Treffen einmal monatlich, s. Tagespresse. Ansprechpartnerin: 

G. Schmuck, Tel.: 09194/9518. 

Gruppe für Kinder mit einer geistigen Behinderung 

und ihren nichtbehinderten Freunden 

(Glaube und Licht „Quelle”) 

Treffen einmal monatlich. Ansprechpartnerin: Manuela Roß, 

Gesees, Tel. 09201/796607. 

Gruppe für junge Erwachsene mit einer 

geistigen Behinderung u. ihren nichtbehinderten 

Freunden (Glaube und Licht „Schöpfrad”) 

Treffen einmal monatlich. Ansprechpartnerin: Annette Hulwa, 

Forchheim, Tel. 09191/976277, dienst. Tel. 0911/789545. 

_ _ _ _ _ _ 

„Leben bis zuletzt” ... den letzten Weg gemeinsam gehen 

„Christlicher Palliativdienst” - Ein Dienst des Caritasverbandes 

Forchheim 

Lebensbegleitung für schwerkranke und sterbende 

Menschen und deren Angehörige 

Die Hospizidee und der Palliativgedanke betrachten das 

Sterben als Teil des Lebens und wollen die größtmögliche 

Lebensqualität bis zum Schluss erhalten. Selbstbestimmung und 

Würde der schwerkranken und sterbenden Menschen stehen 

im Mittelpunkt. 

Der „Christliche Palliativdienst” hat es sich zur Aufgabe gemacht, 

die Versorgung und Begleitung von schwerkranken Menschen 

in der letzten Phase ihres Lebens zu Hause zu ermöglichen. 

Er bietet Unterstützung aus einer Hand: 

l Für diese Aufgabe speziell ausgebildete ehrenamtliche 

Hospizhelfer entlasten Angehörige und nahe stehende Personen, 

in dem sie Zeit schenken, z.B. für Gespräche. 

l Durch die Vermittlung und Kooperation mit Ärzten, Pflegediensten, 

Krankenhäusern und Seelsorgern soll eine für den 

Schwerkranken ein möglichst selbstbestimmtes und würdevolles 

Leben bis zum Ende ermöglicht werden. 

l Beratungsangebot zu Palliativpflege zu Hause (z. B. Schmerztherapie). 

Die Leistungen des „Christlichen Palliativdienstes” sind kostenlos. 

Die ehrenamtlichen Hospizhelfer sowie die Koordinatorin 

des „Christlichen Palliativdienst” unterliegen der Schweigepflicht. 

Kantakt: Christine Bachmann, Untere Kellerstr. 52, 91301 

Forchheim, Tel. 09191/169099 - Mobil: 0175/4182259 - Fax: 

09191/729448 - E-Mail: anja.muenzel@caritas-forchheim.de 

_ _ _ _ _ _ 

Tanzgemeinschaft „Atrium” 

Volkstänze aus aller Welt und freundschaftliche Begegnungen 

im Atrium der Klinik Fränkische Schweiz Ebermannstadt. 

Das tut gut, dem Körper, dem Geist und der Seele. 

Nähere Auskünfte erteilt gerne Elisabeth Ullrich, Tel. 0151- 

25206587 oder Elisabeth.Ullrich@web.de. 

Termine: Mittwoch: 21.01.09 von 18.30–20.00 Uhr 

Mittwoch: 11.02.08 von 18.30–20.00 Uhr 

Mittwoch: 04.03.08 von 18.30–20.00 Uhr 

_ _ _ _ _ _ 


Pflegen - Helfen - Beraten 

Diakonie-Sozialstation Forchheim-Ebermannstadt 

Häusliche Pflege, Hauswirtschaft, Pflegeberatung, 

Pflegeanleitung, Pflegenachweise bei Pflegegeld. 

Wir sind Vertragspartner aller Kassen. 

Sie erreichen uns täglich unter der Telefonnummer 09191/ 

13442 oder 0172/8185928. Büro: Mayer-Franken-Str. 40, 91301 

Forchheim. Rufbereitschaft nachts für unsere Kunden unter Telefon: 

0151/10308342. 

Beratungsstelle für pflegende Angehörige 

Telefonberatung, Einzelberatung, Familien- oder Gruppengespräche 

vertraulich und kostenfrei zuhause oder in unserer 

Beratungsstelle 

Mayer-Franken-Str. 40, 91301 Forchheim. Sie erreichen uns 

unter der Telefonnummer 09191/6156071. 

Sprechstunde: Montag und Mittwoch von 9.00–11.00 Uhr 

oder nach Vereinbarung. 

INFORMIEREN - BERATEN - ENTLASTEN. 

KIRCHLICHE NACHRICHTEN UNTERLEINLEITER 

Katholischer Frauenbund Unterleinleiter 

Der Frauenbund Unterleinleiter lädt hiermit zur Mitgliederversammlung 

ganz herzlich ein am 22. Januar 2009 im Pfarrheim 

Unterleinleiter. Beginn: 19.30 Uhr (nach dem gemeinsamen 

Gottesdienst) 

Tagesordnung zur Mitgliederversammlung 

1. Begrüßung 

2. Jahresrückblick und Vorschau auf 2009-01 


4. Bericht der Schatzmeisterin 

5. Entlastung des Vorstandteams 


Anschließend kleiner Imbiss. 

Bitte das Geld für den Jahresbeitrag mitbringen. Vielen Dank. 

Über zahlreiche Beteiligung freut sich das Vorstandsteam. 

VEREINSNACHRICHTEN etc. UNTERLEINLEITER 

Schützengesellschaft Unterleinleiter 

Terminhinweis: Unsere Generalversammlung findet statt am 

Freitag, 23.01.2009 um 20.00 Uhr im Schützenhaus. 

Bezüglich der Tagesordnung verweisen wir auf die 

Mitgliedereinladung im letzten Mitteilungsblatt. 

_ _ _ _ _ _ 

Tischtennis-Abteilung 

Die Vorstandschaft 

Am Sonntag, den 25.01.2009 findet die traditionelle Tischtennis-Dorfmeisterschaft 

statt. Wie schon in den vergangenen 

Jahren gilt auch heuer wieder das Hauptaugenmerk den 

Hobbyspieler(Innen). 

– 15 – 

Alle tischtennisbegeisterten Damen, Herren und Jugendlichen 

aus dem Gemeindegebiet, die nicht in der TT-Abteilung 

aktiv sind, haben hier die Möglichkeit, schöne Preise zu gewinnen. 

Beginn ist um 13.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Unterleinleiter. 

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Über eine große 

Resonanz freut sich die Tischtennisabteilung. 

_ _ _ _ _ _ 

SpVgg Dürrbrunn-Unterleinleiter 1968 e.V. 

Vorankündigung Sportlerball 

Am Samstag, 7. Februar 2009 findet unser traditioneller 

Faschingsball unter dem Motto 

„Lada zappt durch´s Kinderprogramm” 

in der Laderer Mehrzweckhalle statt. 

Zum Tanz spielt unsere Hausband „Members”. Beginn 

19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. 

Wie schon in den Vorjahren sind Eintrittskarten zum Preis 

von 9,00 Euro ausschließlich im Vorverkauf ab 5. Januar erhältlich. 

Vorverkauf sind in Unterleinleiter im Sportheim, in der Sparkasse 

und Volksbank, in Ebermannstadt in der Volksbank sowie 

in Heiligenstadt in der Raiffeisenbank jeweils zu den üblichen 

Öffnungszeiten. 

Es besteht kein Anspruch auf Sitzplatz, Platzreservierungen 

sind nicht möglich. 

NICHTAMTLICHE NACHRICHTEN 

Zahnärztlicher Notfalldienst 

Dienstbereit in der Praxis von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 

18.00 bis 19.00 Uhr. In der übrigen Zeit telefonisch erreichbar. 

17./18.01.09 Dr. Weidemann Peter, 91336 Heroldsbach, Im 

Kirschgarten 18, Tel. 09190/995199 

24./25.01.09 ZÄ Kowarz Beate, 91301 Forchheim, Wiesentstraße 

61-62, Tel. 09191/67679 

31.01./01.02. Dr. Große-Jüttermann Dorit, 91336 Heroldsbach, 

Im Kirschgarten 18, Tel. 09190/995199 

_ _ _ _ _ _ 

Ältestes Schulbuch stammt aus dem Jahr 1837 

Studienkreis und Stadtbücherei St. Nikolaus in 

Ebermannstadt stellen 148 gesammelte Bücher aus 

Nach zweiwöchiger Suche wurde es gefunden, das älteste 

Buch in Stadt und Umland. Der Studienkreis und die Stadtbücherei 

St. Nikolaus hatten im Dezember alle Bürgerinnen und Bürger/ 

Schülerinnen und Schüler in Ebermannstadt und Umgebung 

aufgerufen, „Das älteste Schulbuch” zu suchen. Abgegeben 

werden konnten alle Bücher, die vor 1980 erschienen sind. 

Die Beteiligung war mit 148 Büchern von 35 Teilnehmern 

riesig. Spannende Geschichten zur Suche hatten die Besitzer 

ebenso zu erzählen wie schöne oder auch traurige Erlebnisse, 

die mit dem „verstaubten” Schulbuch eng verknüpft sind. Wir 

möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei allen bedanken, 

die zum Gelingen dieser Aktion mit ihrem großen Interesse 

beigetragen haben. 


Alle Schulbücher werden für vier Wochen in einer Ausstellung 

in der Stadtbücherei St. Nikolaus zu sehen sein. Die 

Ausstelung wird am 14.01.2009 um 16.00 Uhrt feierlich eröffnet 

und die ältesten Schulbücher werden prämiert. Ein Sonderpreis 

wird unter allen Teilnehmern verlost. 

Zu diesem Termin sind alle, die Schulbücher abgegeben 

haben, ganz herzlich eingeladen. 

Studienkreis Fränkische Schweiz 

_ _ _ _ _ _ 

Ehemalige Bedienstete des Landratsamtes 

Ebermannstadt 

Die Bediensteten des ehemaligen Landratsamtes Ebermannstadt 

treffen sich am Freitag, dem 16.01.2009 ab 15 Uhr 

im Gasthaus zur Sonne in Ebermannstadt. 

Diese Zusammenkunft dient der Pflege gemeinschaftlicher 

Erinnerungen an unvergessliche Jahre. 

_ _ _ _ _ _ 

Neue Öffnungszeiten 2009 bei der Beratungsstelle 

Spielsucht 

Die Beratungsstelle Spielsucht hat ab 2009 neue Öffnungszeiten. 

Wir sind ab 15.01.09 dienstags und donnerstags von 

9.00–15.00 Uhr zu sprechen. Außerhalb dieser Zeit können Sie 

ab dem 12.01.09 Mo–Fr. von 9.00–12.00 Uhr einen Termin vereinbaren. 

Die Beratungsstelle Spielsucht bietet Informationen und 

Beratung rund um das Thema Glücksspiel und sorgt sich um 

die Belange glücksspielsüchtiger Menschen und deren Angehörige. 

Die Beratung Spielsucht befindet sich in den Räumen der 

Psychosozialen Beratungsstelle für Suchtkranke in der Birkenfelder 

Str. 15 in Forchheim. 

_ _ _ _ _ _ 

1. Jakobuspilgertage Forchheim 

16. bis 18.01.2009, St. Gereon Forchheim 

Immer mehr Menschen möchten sich auf den Jakobsweg 

begeben – gleich welchen Alters oder welcher Herkunft. Jenseits 

aller Konfessionen und Religionen werden sie in ein Phänomen 

eingebunden und integriert: „Gemeinschaft und Pilgersolidarität“. 

Wer einmal den Ruf des Jakobswegs beantwortet 

hat, den wird es immer wieder auf den Weg ziehen. 

Sich verwandeln lassen auf dem Weg. Der Sehnsucht nach 

Einfachheit und Freiheit nachgehen und erfahren - ich lasse 

mich selbst immer wieder einengen, weil ich mich auf meine 

Grenze fixiere - Unterwegs auf dem Jakobsweg, sich in die 

Weite führen lassen, eine neue Perspektive auf das Leben gewinnen 

und darauf vertrauen: „Gott geht alle Wege mit“. 

Jakobswege und Lebenswege verweben sich. Geschichten 

dazu gibt es so viele, wie es Pilger gibt. Manche erzählen auch 

davon, finden Worte und beginnen zu schreiben. Der Jakobsweg 

beflügelt auch die eigene Kreativität. Viele Menschen entdecken, 

dass der Jakobsweg helfen kann, das eigene Leben zu 

deuten und in seiner Qualität zu verbessern. Der Lebensweg will 

gegangen werden wie auch der Jakobsweg nach Santiago de 

Compostela. 

„Lebensweg – Jakobsweg“ - unter diesem Motto laden die 

Volkshochschule des Landkreises Forchheim und der Pilgerstammtisch 

St. Jakobus Schlammersdorf in St. Gereon Forchheim 

zu den 1. Jakobuspilgertagen vom 16. bis 18. Januar 2009 ein. 

Der Eintritt ist frei. 

– 16 – 

Die profanierte Kapelle, die im Jahre 2008 zum Kulturzentrum 

„St. Gereon“ umgestaltet wurde, befindet sich auf dem Gelände 

des Landratsamtes Forchheim, Am Streckerplatz 3. Hier 

besteht die Möglichkeit zum Parken. 

Das Veranstaltungswochenende hält für die Besucher ein 

umfangreiches und informatives Programm bereit. Fachvorträge, 

Buchvorstellungen, Autorenlesungen, Film- und Fotobeiträge 

sowie Beratungen und Informationen zu Pilgerwegen werden 

u.a. angeboten. Daneben lädt die benachbarte Cafeteria des 

Landratsamtes Forchheim mit Speisen und Getränken auch als 

Örtlichkeit zum kommunikativen Austausch ein. 

Nähere Informationen zu den Tagesprogrammen sind zu 

erhalten unter www.forchheimer-kulturservice.de und durch 

Dieter Sawinsky, Pilgerstammtisch St. Jakobus Schlammersdorf, 

Tel. 0171 - 49 790 19. 

VHS des Landkreises Forchheim 

_ _ _ _ _ _ 

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für 

Schwangerschaftsfragen DONUM VITAE in Bayern e.V. 

Nach besinnlichen Weihnachtsfeiertagen wünschen wir Ihnen 

zum neuen Jahr 2009 vor allem Gesundheit, Zufriedenheit 

und Glück. 

Die Außenstelle in Ebermannstadt ist ab dem 13.01.09 

wieder geöffnet. 

Ihr Team von DONUM VITAE 

Beratungsstelle Bamberg, Kapuzinerstr. 34, 96047 Bamberg, 

Tel. 0951/2086325, Fax 0951/20879698. 

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.30–12.00 Uhr 

Mo., Di. 13.00–16.00 Uhr 

Do. 15.00–19.00 Uhr 

Fr. 13.00–15.00 Uhr 

und nach Vereinbarung. 

Außenstelle Forchheim - Ebermannstadt, Zum Breitenbach 

4, 91320 Ebermannstadt, Tel. 09194/725870, 

Di. 14.00–17.00 Uhr 

und nach Vereinbarung. 

Wir bieten an: 

- Allgemeine Schwangerenberatung - Beratung in allen Fragen 

rund um Schwangerschaft und Geburt 

- Vermittlung finanzieller und materieller Unterstützung 

- Schwangerenkonfliktberatung nach § 219 StGB, auf Wunsch 

mit Ausstellung einer Beratungsbestätigung 

- Beratung vor, während und nach vorgeburtlichen Untersuchungen 

- Beratung zu Sexualität, Familienplanung 

- Veranstaltungen für Gruppen und Schulklassen 

- Sexualpädagogik, Prävention 

Unser Angebot ist vertraulich, kostenlos, auf Wunsch anonym, 

unabhängig von Nationalität und Religion, ergebnisoffen. 

Kursprogramm Winter/Frühjahr 2009 

Rund um's Elterngeld 

Für werdende Eltern stellen sich viele Fragen, z.B. in welcher 

Zeit lohnt es sich für Väter Elternzeit zu nehmen oder ist es 

sinnvoll in Teilzeit weiterzuarbeiten? 

Die Referentin informiert über die gesetzlichen Regelungen 

und über die Antragsstellung. Dienstag, 20.01.2009, 19.00– 

20.30 Uhr. 


„Schwanger - und nun?” 

Informationsnachmittag über gesetzliche Ansprüche wie 

Mutterschutz, Elterngeld und Elternzeit, Kindergeld, Wohngeld, 

ALG II und Hilfsangebote unserer Stelle und anderer Einrichtungen 

etc. Dienstag, 03.02.2009, 15.00–16.30 Uhr. 

„Bindung zwischen Säuglingen und Eltern stärken” 

Gesprächsvormittg mit Vortrag zum Thema „Sichere Bindung”. 

Dienstag, 24.02.2009, 10.00–11.30 Uhr. 

„Hilfe, meine Tochter kommt in die Pubertät!” 

Kinder und Eltern hätten viele Fragen aneinander - und stellen 

keine. Was in Mädchen vorgeht und wie Eltern damit umgehen 

können, darüber spricht am Dienstag, 24.03.2009, 19.00– 

21.00 Uhr. 

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Um Anmeldung wird 

gebeten unter 0951/2086325. Selbstverständlich bieten wir 

zu jedem Thema auch individuelle Beratungen an! 

_ _ _ _ _ _ 

Seniorenzentrum Fränkische Schweiz, 

Ebermannstadt 

Donnerstag, 22. Januar, 15.00 Uhr: Vortrag mit Frank 

Heidenreich von der Breitenbach-Apotheke im Veranstaltungssaal 

- Thema: „Diabetes Mellitus Typ 2 und Arthrose - Wie kann 

ich vorbeugen?” 

_ _ _ _ _ _ 

Staatliche Berufsfachschule für Kinderpflege 

Forchheim 

Fritz-Hoffmann-Str. 3, 91301 Forchheim, Tel. 09191/7074-19 

e-Mail: Schulleitung@bszfo.de 

Informationsabend der Berufsfachschule für Kinderpflege 

Forchheim zum Eintritt in die 10. Jahrgangsstufe für das 

Schuljahr 2009/2010 

Die Berufsfachschule für Kinderpflege Forchheim lädt Schüler 

und Eltern ein zu einem Informationsabend am Donnerstag, 

den 22. Januar 2009 um 19.00 Uhr in der Aula des Beruflichen 

Schulzentrums Forchheim. 

Themen des Abends sind: 

- Aufnahme- und Anmeldeverfahren 

- Inhalte der Ausbildung einschließlich Praktikum 

- Berufsabschlüsse 

- Berufliche Möglichkeiten nach dem Ende der Ausbildung 

Anmeldungen werden auch in der Informationsveranstaltung 

entgegen genommen. 

_ _ _ _ _ _ 

Zugmaschinentermin 2009 

Zugmaschinentermin für 2009 findet am 

Freitag, 23. Januar 2009 von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr, 

Ort: Baywa Pretzfeld, statt. 

_ _ _ _ _ _ 

– 17 – 

Allem Anfang wohnt ein Zauber inne 

- Hermann Hesse - 

Gebietsversammlung des Bayerischen Bauernverbandes. 

Referent: Sr. Sigrid Kerschensteiner, Gößweinstein. Termin: 

30.01.09. Zeit: 14.00 Uhr. Ort: Ebermannstadt, GH Sonne, Fam. 

Herbst. Im Anschluss daran werden alle zu Kaffee und Kuchen 

eingeladen. 

Nach der Kaffeepause werden wir interessante Inforamtionen 

zum Thema: Die Genossenschaftsbank - ein verlässlicher Partner 

von Hr. Rickert, Geschäftsstellenleiter der Volksbank in Ebermannstadt 

hören. Teilnehmergebühr des Bildungswerkes des 

BBV für diese Veranstaltung 1,-- Euro/Person. 

Bei Interesse bitte verbindlich anmelden bei M. Hack, Tel. : 

09194/1735 

gez. Ortsbäuerin 

VERANSTALTUNGEN, TERMINE, SPRECHTAGE 

Beachten Sie die gesonderten Bekanntmachungen 

und Veröffentlichungen 

EBERMANNSTADT 

22.01. 13.30 FSV Ebermannstadt - Winterwanderung - Treff: 

Oberes Tor 

23.01. 20.00 Comedy auf'm Dorf - Kabarett mit Monika Gruber 

- Stadthalle Ebermannstadt 

24.01. 11.00 Bürgerverein Breitenbach - Schlachtschüssel 

29.01. 20.00 Kulturkreis Ebs - Filmreisebericht von Klaus 

Neuner - GH Resengörg 

31.01. Schützengesellschaft Ebs - Schlachtschüssel 

VORSCHAU: 

05.02. 20.00 Kulturkreis Ebs - Vortrag von Dr. Franze - GH 

Resengörg 

08.02. Jahrmarkt 

08.02. 14.00 Elferrat - Kinder- und Jugendsitzung - Stadthalle 

Ebermannstadt 

07.02. 20.11. MGV Ebs - Sängerball - Resengörgsaal 

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UNTERLEINLEITER 

18.01. 15.00 FFW Unterleinleiter - Dienst- und Generalversammlung 

22.01. 19.30 Frauenbund - Mitgliederversammlung - Pfarrheim 

23.01. 19.30 Schützengesellschaft - Generalversammlung 

im Schützenhaus 

25.01. 13.30 SpVgg Dürrbrunn- Unterleinleiter - Tischtennis-Dorfmeisterschaften 

30.01. 19.30 FSV - Jahreshauptversammlung - Sportheim 

VORSCHAU: 

06.02. 19.00 Karaoke-Abend in der Jule 

06.02. 20.00 FFW Dürrbrunn - Dienst- und Generalversammlung 

07.02. 18.30 SpVgg Dürrbrunn-Unterleinleiter - Faschingsball 

15.02. 13.30 Schulfasching in der Turnhalle 

22.02. 14.00 Kinderfasching im Sportheim 

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN - Unterleinleiter

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