halten und loslassen
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> Prof. Dr. Stanislav Gorb wurde 1965 in Alexeevka (Ukraine) geboren. Er studierte in Kiew 1982–89 Biologie <strong>und</strong> promovierte 1991 in den Fächern Zoologie <strong>und</strong><br />
Entomologie am Schmalhausen Institut für Zoologie in der Ukrainischen Akademie für Wissenschaften in Kiew. Er habilitierte sich 2006 am Instiut für Zoologie an der Universität<br />
Freiburg für das Fach Ökologie mit dem Thema „Attachment devices in insects“. Gorb war Wissenschaftler (PostDoc) an der Universität Wien, Forschungsassistent<br />
an der Universität Jena, Gruppenleiter am MaxPlanckInstitut für Entwicklungsbiologie in Tübingen sowie Gastprofessor an der Universität Washington (USA) <strong>und</strong> der Universität<br />
für Raumfahrt <strong>und</strong> Flugtechnik in Nanjing (China). Gorb's Forschungsschwerpunkte liegen auf der Morphologie, Struktur, Biomechanik, Physiologie <strong>und</strong> Evolution funktioneller<br />
Systeme von Oberflächen bei Tieren <strong>und</strong> Pflanzen, wie auch auf der Entwicklung biologisch inspirierter technologischer Oberflächen <strong>und</strong> Systeme. Im Jahre 1995<br />
erhielt er den Schlossmann Preis für Biologie <strong>und</strong> Materialwissenschaften. Mit seinen Arbeiten über biologische Haftvorrichtungen als mögliche biomimetische Vorbilder<br />
gewann er den BioFuture Wettbewerb 1998. Gorb ist Autor von drei Büchern, eingeschlossen der Haftvorrichtungen der Insektenkutikula (Attachment Devices of Insect Cuticle)<br />
<strong>und</strong> der Biologischen Mikro <strong>und</strong> Nanotribologie (Biological Micro and Nanotribology). Er veröffentlichte mehr als 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen in renommierten,<br />
durch Experten begutachteten Zeitschriften <strong>und</strong> ist Mitinhaber von 3 Patenten. . . > JB<br />
01/09 ■<br />
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