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PDF-Datei - Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

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KARL ZILLES<br />

Medizin im Forschungszentrum Jülich<br />

Das frühere Institut für Medizin (IME) des Forschungszentrums Jülich, das seit 2007<br />

als Institut für Neurowissenschaften und Biophysik – Medizin (INB-3) bezeichnet wird,<br />

hat eine Geschichte, die mit der Gründungszeit des Forschungszentrums Jülich beginnt.<br />

Gleichzeitig gibt es von Anfang an und bis heute andauernd eine enge organisatorische und<br />

personelle Beziehung zur Medizinischen Fakultät der <strong>Heinrich</strong>-<strong>Heine</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>Düsseldorf</strong>.<br />

Geschichte des Instituts für Medizin<br />

Der von Landtag Nordrhein-Westfalen beschloss am 11. Dezember 1956 auf Vorschlag<br />

von Staatssekretär Professor Leo Brandt den Bau einer „Atomforschungsanlage“, die 1960<br />

in „Kernforschungsanlage Jülich des Landes Nordrhein-Westfalen e.V.“ (KFA) umbenannt<br />

wurde. Dieser Beschluss gilt als die Geburtsstunde des heutigen Forschungszentrums Jülich<br />

GmbH. Als Standort wurde 1957 der Staatsforst Stetternich bei Jülich festgelegt<br />

(Abb. 1).<br />

Abb. 1: Forschungszentrum Jülich im Staatsforst Stetternich gelegen. Die Lage des INB-3 ist durch<br />

einen Pfeil markiert.

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