Mildred-Scheel-Doktorandenprogramm
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<strong>Mildred</strong>-<strong>Scheel</strong>-<strong>Doktorandenprogramm</strong><br />
Unterstützung von medizinischen Doktoranden bzw. Promotionsarbeiten von<br />
Medizinern in der onkologischen Forschung<br />
Hinweise zur Antragstellung<br />
Zielsetzung<br />
Buschstraße 32<br />
Postfach 14 67<br />
53113 Bonn<br />
53004 Bonn<br />
Tel: +49 (0) 228 / 72990-96<br />
Fax: +49 (0) 228 / 72990-11<br />
E-Mail: presse@krebshilfe.de<br />
Internet: www.krebshilfe.de<br />
VR-Nr. 3898<br />
Vereinsregister Bonn<br />
Deutsche Krebshilfe e.V.<br />
Dr. h.c. Fritz Pleitgen<br />
Präsident<br />
Spendenkonto 82 82 82<br />
Kreissparkasse Köln<br />
BLZ 370 502 99<br />
Mit diesem Programm möchte die Deutsche Krebshilfe wissenschaftlich interessierte junge Mediziner*<br />
(Studierende der Medizin) finanziell unterstützen, um eine exzellente wissenschaftliche Doktorarbeit in<br />
der Krebsforschung in einem ausgewiesenen Forschungslabor durchzuführen (Promotionsstipendium).<br />
Den aktuellen Termin für die Einreichung von Anträgen finden Sie auf der Homepage der Deutschen<br />
Krebshilfe (www.krebshilfe.de/nachwuchsfoerderung.html).<br />
Die Antragstellung erfolgt durch den Bewerber gemeinsam mit dem Betreuer der Doktorarbeit als Ko-<br />
Antragsteller.<br />
Stipendiaten sollten – wenn möglich – am jeweiligen Standort in einem Graduiertenkolleg oder einer<br />
Graduiertenschule integriert werden, um ein 'strukturiertes Promovieren' zu ermöglichen. Angestrebt<br />
werden sollte zudem eine Erstautorpublikation des Stipendiaten als Abschluss der Promotion.<br />
Das zur Förderung vorgeschlagene Projekt kann an laufende Projekte des Forschungslabors angegliedert<br />
sein.<br />
Stipendienhöhe/Stipendienleistungen<br />
Die Stipendienhöhe beträgt € 1.000,-- pro Monat (steuerfrei, nicht Sozialversicherungspflichtig). Auf<br />
begründeten Antrag können zur Durchführung des Vorhabens Mittel für Verbrauchsmaterialien und /<br />
oder Mittel zur Beschaffung und Haltung von Versuchstieren in Höhe von zusammen bis zu insgesamt<br />
€ 5.000,-- für 1 Jahr beantragt werden.<br />
Die von der Deutschen Krebshilfe gewährten Mittel werden von der Verwaltung der aufnehmenden Einrichtung<br />
verwaltet, so dass die Zuwendungen bei der Vergabe der vor Ort vergebenen 'leistungsorientierten<br />
Mittel' (LOM) berücksichtigt werden können.<br />
Das Stipendium ist dazu vorgesehen, den Lebensunterhalt des Stipendiaten zu decken. Falls ein Bewerber<br />
bei Antragstellung ein regelmäßiges Einkommen aus anderen Quellen erhält, muss vor Antritt des<br />
* Zur Vereinfachung werden lediglich die männlichen Bezeichnungen benutzt. Diese Bezeichnungen stehen selbstverständlich sowohl für die<br />
männliche als auch für die weibliche Form.<br />
Hans-Peter Krämer<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Gerd Nettekoven<br />
Hauptgeschäftsführer
Seite 2/3<br />
Stipendiums zugesichert werden, dass dieses Einkommen während der Stipendienlaufzeit entfällt. Erhält<br />
ein Bewerber ein Stipendium eines weiteren Drittmittelgebers, so müssen die Leistungen der Deutschen<br />
Krebshilfe bei einer Bewilligung dort angegeben werden.<br />
Versicherungen jeglicher Art sind nicht im Stipendium eingeschlossen. Für ausreichenden privaten Versicherungsschutz<br />
(z. B. Kranken-, Unfall-, Haftpflichtversicherung) hat ein Stipendiat für sich und ggf. seine<br />
Familie selbst zu sorgen.<br />
Studien-, Fortbildungs- sowie Overheadgebühren können nicht über das Stipendium finanziert oder zusätzlich<br />
von der Deutschen Krebshilfe übernommen werden.<br />
Voraussetzungen für die Antragstellung<br />
Anträge, die zeitgleich bzw. während der Begutachtung durch die Deutsche Krebshilfe auch bei anderen<br />
Förderinstitutionen eingereicht werden, können nicht berücksichtigt werden.<br />
Stipendienbewerber<br />
• Studium der Medizin in Deutschland.<br />
• In der Regel nicht älter als 25 Jahre.<br />
• Abgeschlossenes erstes Staatsexamen (Gesamtnote ≤ 2,5).<br />
• Es muss während der Förderung ein Zeitraum von mindestens einem Semester in Form einer Freistellung<br />
von Studienpflichten (Frei- / Urlaubssemester) eingeplant werden. Bitte beachten Sie den frühestmöglichen<br />
Förderungsbeginn zu jedem Abgabetermin.<br />
• Stipendiaten verpflichten sich, während des Förderungszeitraumes ihre gesamte Arbeitszeit für die<br />
Bearbeitung des Projektes einzusetzen. Eine Nebentätigkeit ist daher nicht möglich.<br />
• Die Promotion darf maximal drei Monate vor Einreichungsfrist begonnen worden sein.<br />
Ko-Antragsteller (Betreuer der Doktorarbeit)<br />
• Mediziner oder Naturwissenschaftler mit onkologischem Forschungsschwerpunkt.<br />
• Leiter einer eigenen Arbeitsgruppe.<br />
• Eigene Postdoktorandenzeit von mindestens 2 Jahren – mit überwiegender wissenschaftlicher Tätigkeit.<br />
• Mindestens 2 extern begutachtete und aktuell durch extramurale Drittmittelgeber geförderte Forschungsprojekte<br />
(z. B. gefördert durch die Deutsche Krebshilfe, die Deutsche Forschungsgemeinschaft<br />
(DFG), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) oder die EU).<br />
• Permanente Anwesenheit zumindest eines Postdoktoranden und einer Techn. Assistenz im Labor.<br />
• Mindestens 3 naturwissenschaftliche Doktor-, Diplom-, Masterarbeiten oder medizinische experimentelle<br />
Doktorarbeiten müssen unter Anleitung des Betreuers der Doktorarbeit bereits erfolgreich beendet<br />
worden sein.<br />
• Mindestens 2 Publikationen, bei denen Doktoranden der Arbeitsgruppe des Doktorvaters Erstautoren<br />
waren.<br />
• Falls ein strukturiertes Ausbildungsprogramm für Doktoranden vor Ort vorhanden ist (z. B. Graduiertenkolleg/Graduiertenschule),<br />
sollte eine Aufnahme des Stipendiaten in dieses Programm erfolgen.
Seite 3/3<br />
• Der Betreuer der Doktorarbeit verpflichtet sich, den Stipendiaten nur mit Aufgaben zu betrauen, die<br />
einen direkten Bezug zu seinem Forschungsprojekt haben.<br />
Begutachtungsdauer<br />
Etwa 3 Monate<br />
Förderungszeitraum<br />
12 Monate; eine Verlängerung ist nicht möglich.<br />
Förderungsbeginn ist frühestens der Monat, in dem der Bewilligungsbescheid zugeht (siehe Hinweise<br />
hierzu zum jeweiligen Abgabetermin). Rückwirkende Förderungen sind nicht möglich.<br />
Beginn des Stipendiums<br />
Das Stipendium muss innerhalb von 6 Monaten nach Bewilligung angetreten werden.<br />
Abschlussbericht/Veröffentlichungen<br />
Spätestens 6 Monate nach Stipendienende ist der Deutschen Krebshilfe ein Stipendien-Abschlussbericht<br />
gemeinsam vom Stipendiaten und Betreuer über die durchgeführten Arbeiten und erzielten Ergebnisse<br />
sowie eine Schlussabrechnung von der zuständigen Verwaltung vorzulegen. Publikationen, die unter<br />
Mitwirkung des Stipendiaten zur Veröffentlichung angenommen wurden, sind der Deutschen Krebshilfe<br />
umgehend nach der Veröffentlichung vorzulegen – auch bis zu einem Jahr nach Stipendienende. Auf die<br />
Deutsche Krebshilfe ist als Förderer hinzuweisen. Falls aus dem Stipendium eine Veröffentlichung mit<br />
dem Stipendiaten als Erstautor hervorgegangen ist, sind die Vorlage dieser Veröffentlichung und eine<br />
Stellungnahme zu den Punkten 3. – 6. der nachfolgenden Liste ausreichend als Abschlussbericht. Andernfalls<br />
sollte auf alle folgenden Punkte eingegangen werden:<br />
1. Kernziel der Arbeit (max. ½ Seite)<br />
2. Ergebnisse (max. 2 Seiten)<br />
3. Stellungnahme zur Betreuung der Arbeit<br />
4. Teilnahme an einer wissenschaftlichen Tagung (Poster, Vortrag)<br />
5. Stellungnahme zur künftigen wissenschaftlichen Tätigkeit<br />
6. Stellungnahme zum Förderinstrument
Vorzeitiges Stipendienende<br />
Seite 4/3<br />
Falls das Projekt vorzeitig abgeschlossen oder abgebrochen wird, ist dies der Deutschen Krebshilfe zusammen<br />
mit einer Begründung umgehend mitzuteilen. Das Stipendium endet zu diesem Zeitpunkt und<br />
die Stipendienraten werden nicht fortgezahlt. Falls sich herausstellt, dass ein Stipendium unter falschen<br />
Voraussetzungen/Angaben erworben wurde, behält sich die Deutsche Krebshilfe vor, die gezahlten<br />
Stipendienraten und Mittel für Verbrauchsmaterialien zurück zu fordern.<br />
Leitfaden zur Antragstellung<br />
Die Antragsunterlagen müssen die im Folgenden genannten Angaben und Anlagen enthalten. Alle Ordnungsnummern<br />
und die zugehörigen Überschriften aus diesem Leitfaden müssen übernommen werden.<br />
Punkte, die nicht zutreffen, sind mit 'entfällt' (ggf. mit kurzer Begründung) zu kennzeichnen.<br />
Der Antrag ist in achtfacher Ausfertigung einzureichen (1 ungebundenes Original, 7 vollständige gebundene<br />
Antragskopien; Anschrift: Deutsche Krebshilfe, Bereich Förderprogramme, Buschstr. 32, 53113<br />
Bonn). Die Antragskopien sind für die Gutachter bestimmt und werden nicht auf Vollständigkeit geprüft.<br />
Die Kopien müssen auch alle Anlagen enthalten. Dem Antrag ist eine CD mit einer PDF-Datei, die die vollständigen<br />
Antragsunterlagen enthält – auch alle Anlagen zum Antrag – beizufügen.<br />
Zudem sind mit der Antragseinreichung als E-Mail an foerderung@krebshilfe.de zuzusenden:<br />
1. Angaben zu den Punkten II. 5. und III. ('Projekttitel', 'Zusammenfassende Projektbeschreibung') als<br />
Word-Dokument<br />
2. Lebenslauf des Bewerbers und des Betreuers der Doktorarbeit als PDF-Datei/en<br />
3. Publikationslisten/en als PDF-Datei/en<br />
Der Antrag (ohne Anlagen) sollte 5 Seiten nicht überschreiten (Schriftgröße: 12, Zeilenabstand: 1). Anträge<br />
müssen, außer bei Bewerbern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, in Deutsch abgefasst sein. Bei<br />
Anträgen, die in Englisch verfasst sind, müssen der 'Projekttitel' (II. 5.) und die 'Zusammenfassende Projektbeschreibung'<br />
(III.) zusätzlich auch auf Deutsch eingereicht werden.<br />
I. Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen<br />
II. Allgemeine Angaben<br />
1. Stipendienbewerber<br />
• Vorname, Name<br />
• Geburtsdatum, Alter zum Zeitpunkt der Antragseinreichung<br />
• Staatsangehörigkeit
• Privatadresse und private Telefon- und ggf. Telefaxnummer sowie E-Mail-Adresse<br />
• Arbeitsadresse, Telefon- , Telefaxnummer<br />
• Korrespondenz E-Mail-Adresse(n)<br />
Seite 5/3<br />
2. Derzeitige Tätigkeit/beruflicher und schulischer Werdegang des Bewerbers<br />
(stichwortartig, maximal ⅓ DIN A4-Seite)<br />
• Hochschulzugangsberechtigung (Ort, Datum, Durchschnittsnote; Kopie des Zeugnisses unter Ziffer<br />
VII. 2. beifügen).<br />
• tabellarische Liste der Prüfungsleistungen während des Studiums (mit beigefügten Kopien der Nachweise<br />
– mindestens 1. Staatsexamen, bitte genaues Datum angeben, Gesamtnote ≤ 2,5) und ggf. weitere<br />
beurteilungsrelevante Tätigkeiten (z. B. Jugend forscht, besondere Praktika, etc.; Kopien der<br />
Nachweise unter Ziffer VII. 2. beifügen).<br />
3. Ko-Antragsteller (Betreuer der Doktorarbeit)<br />
• Vorname, Name, akademischer Grad<br />
• Geburtsdatum<br />
• Dienststellung<br />
• vollständige Bezeichnung und Adresse der Institution, an der das Vorhaben durchgeführt werden soll<br />
• Postanschrift<br />
• Telefon- und Telefaxnummer, E-Mail-Adresse<br />
4. Beruflicher / wissenschaftlicher Werdegang des Betreuers der Doktorarbeit<br />
(stichwortartig, maximal ⅓ DIN A4-Seite)<br />
5. Projekttitel<br />
(maximal 160 Zeichen)<br />
6. Zeitraum, für den die Forschungstätigkeit geplant ist<br />
7. Zeitraum, für den das Frei- / Urlaubssemester vorgesehen ist (genaue Monatsangaben)<br />
Der Zeitraum muss innerhalb des Förderungszeitraumes liegen.<br />
8. Zusicherungen<br />
(siehe anhängendes Formular)<br />
III. Zusammenfassende Projektbeschreibung<br />
Zusammenfassung des geplanten Projektes, unter Angabe der wesentlichen Ziele des Vorhabens (maximal<br />
1.500 Zeichen bzw. nicht länger als 15 Zeilen!). Die Zusammenfassung muss auch als Microsoft<br />
Word-Dokument per E-Mail an foerderung@krebshilfe.de eingereicht werden.
Seite 6/3<br />
IV. Angaben zum Forschungsprojekt<br />
(verfasst vom Bewerber gemeinsam mit dem Doktorvater)<br />
Auf eine kurze und prägnante Darstellung wird besonderer Wert gelegt. Halten Sie sich deshalb unbedingt<br />
an die Vorgaben der maximalen Seitenzahlen.<br />
1. Stand der Forschung und eigene Vorarbeiten<br />
(Vorarbeiten in erster Linie des Betreuers der Doktorarbeit; maximal 1 DIN A4-Seite)<br />
Der aktuelle Stand der Forschung sollte knapp, präzise und als Begründung für das beantragte Stipendium<br />
dargelegt werden, unter Angabe der wichtigsten Literatur auf dem Arbeitsgebiet. Die projektspezifischen<br />
Vorarbeiten sollten vollständig dargestellt werden, unter Angabe vor allem der eigenen Veröffentlichungen<br />
des Betreuers zum Thema. Noch nicht erschienene Publikationen sollten als 'angenommen bei<br />
...' oder 'im Druck in ...' angeführt werden. In Vorbereitung befindliche Manuskripte sollten nicht aufgeführt<br />
und auch dem Antrag nicht beigefügt werden. Zur Veröffentlichung eingereichte Manuskripte können<br />
beigefügt werden, allerdings ohne Nennung der Zeitschrift, bei der das Manuskript eingereicht wurde.<br />
Falls im Laufe der Begutachtung ein Manuskript zur Veröffentlichung angenommen wird, sollte dies<br />
der Deutschen Krebshilfe mitgeteilt werden.<br />
2. Ziele und Arbeitsprogramm (maximal 2 DIN A4-Seiten)<br />
Detaillierte Beschreibung des geplanten Vorhabens während des Stipendienzeitraums. Alle Methoden,<br />
die bei der Durchführung des Vorhabens voraussichtlich angewandt werden, sollten genannt und – falls<br />
es sich nicht um Standardmethoden handelt – kurz beschrieben werden (ggf. Verweis auf Publikationen).<br />
Welche projektrelevanten Methoden stehen im Promotionslabor bereits zur Verfügung, welche sind zu<br />
entwickeln, welche Hilfe muss außerhalb des Labors in Anspruch genommen werden? Welche Methoden<br />
sind vom Antragsteller bereits selbstständig durchgeführt worden? Welche Methoden müssen vom Antragsteller<br />
neu erlernt werden? Das Arbeitsprogramm ist für die Beurteilung der Förderungswürdigkeit<br />
eines Antrages von entscheidender Bedeutung.<br />
3. Ggf. beantragte Mittel für Verbrauchsmaterialien (maximal ⅓ DIN A4-Seite)<br />
Auflistung und Begründung der beantragten Mittel.<br />
V. Bestätigung des Bewerbers<br />
'Ein gleichlautender oder thematisch ähnlicher Antrag wurde bei keiner anderen Förderorganisation eingereicht<br />
bzw. von keiner anderen Förderorganisation bereits bearbeitet und befürwortet. Während der<br />
Bearbeitung dieses Antrages durch die Deutsche Krebshilfe werde ich einen gleichlautenden oder thematisch<br />
ähnlichen Antrag bei keiner anderen Förderorganisation einreichen.'<br />
VI. Unterschriften<br />
Ort, Datum, Unterschrift des Bewerbers, Unterschrift des Betreuers der Doktorarbeit
VII. Anlagen<br />
Seite 7/3<br />
Die nachfolgenden Anlagen müssen beigefügt werden. Zu beachten ist, dass die Anlagen allen Antragskopien<br />
beigefügt werden müssen.<br />
1. Tabellarischer Lebenslauf (mit Monatsangaben; unter besonderer Berücksichtigung des wissenschaftlichen<br />
Werdegangs)<br />
1.1 Stipendienbewerber<br />
1.2 Betreuer der Doktorarbeit<br />
2. Zeugnisse des Stipendienbewerbers (Hochschulzugangszeugnis, Zeugnis des 1. Staatsexamens, ggf.<br />
weitere akademische bzw. projektrelevante Zeugnisse/Nachweise)<br />
3. Aktuelles Publikationsverzeichnis<br />
3.1 Stipendienbewerber (wird nicht vorausgesetzt; nur beifügen, falls bereits vorhanden)<br />
3.2 Betreuer der Doktorarbeit (der letzten 5 Jahre unter Angabe sämtlicher Autoren (kein 'et al.')). Das<br />
Publikationsverzeichnis muss strukturiert vorgelegt werden (Reihenfolge z. B. : Originalarbeiten,<br />
Reviews, Case Reports, Buchbeiträge). Angaben zu Vorträgen und Abstracts sollten nicht beigefügt<br />
werden. Die Namen des Bewerbers und des Betreuers müssen hervorgehoben sein. Noch nicht erschienene<br />
Publikationen sollten als 'angenommen bei ...' oder 'im Druck in ...' angeführt werden.<br />
Entsprechende Manuskripte sind dem Antrag beizufügen. Dem Antrag ist ggf. auch eine Bestätigung<br />
der Zeitschrift über die Annahme einer Veröffentlichung beizufügen. Bitte legen Sie dem Antrag<br />
keine 'Reprints' bereits erschienener Veröffentlichungen bei. In das Publikationsverzeichnis<br />
bitte keine Arbeiten aufnehmen, die sich noch 'in Vorbereitung' befinden. Manuskripte, die bislang<br />
lediglich zur Veröffentlichung eingereicht wurden, bitte als 'eingereicht' (ohne Nennung der Zeitschrift)<br />
aufführen und die Deutsche Krebshilfe während der Begutachtung über den Stand der Veröffentlichung<br />
informieren.<br />
4. Sonstige Anlagen<br />
Kontakt<br />
Sollten Sie Fragen zur Antragstellung haben, wenden Sie sich bitte an die Förderabteilung der<br />
Deutschen Krebshilfe. Ihr Ansprechpartner ist Dr. Matthias Serwe (Telefon: 02 28 / 7 29 90-223,<br />
E-Mail: serwe@krebshilfe.de).<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Aus der Vorlage eines Antrages kann kein Rechtsanspruch auf Förderung abgeleitet werden. Antragsteller<br />
haben keinen Anspruch auf Rückgabe eines eingereichten Antrages.
Seite 8/3<br />
Die Deutsche Krebshilfe behält sich vor, den Namen des Antragstellers, das Thema sowie die Zielsetzung<br />
des zur Förderung beantragten Projektes auch anderen Drittmittelgebern zur Überprüfung einer evtl.<br />
Doppelförderung zur Verfügung zu stellen.<br />
Die Annahme einer Sachbeihilfe verpflichtet den Förderempfänger, die Regeln guter wissenschaftlicher<br />
Praxis einzuhalten. Die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis sind ausführlich wiedergegeben in den<br />
Verwendungsrichtlinien für Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG-Vordrucke 2.01<br />
bzw. 2.02). Im Falle wissenschaftlichen Fehlverhaltens können Sanktionen beschlossen werden. Wissenschaftliches<br />
Fehlverhalten liegt insbesondere vor, wenn in einem wissenschaftserheblichen Zusammenhang<br />
bewusst oder grob fahrlässig Falschangaben gemacht werden, geistiges Eigentum anderer verletzt<br />
oder deren Forschungstätigkeit beeinträchtigt wird. Entscheidend sind jeweils die Umstände des Einzelfalles.<br />
Stand: August 2012
Zusicherungen<br />
8.1 Diplomanden/Doktoranden/Masterstudenten der Arbeitsgruppe des Betreuers mit einer<br />
Erstautorpublikation<br />
Seite 9/3<br />
Namen von mindestens 2 Diplomanden/Doktoranden/Masterstudenten aus der Arbeitsgruppe des Betreuers,<br />
die Erstautor einer Veröffentlichung und im Publikationsverzeichnis des Betreuers aufgeführt<br />
sind.<br />
Diplomand/Doktorand 1:<br />
Diplomand/Doktorand 2:<br />
weitere Namen:<br />
8.2 Aufgabenzuweisung<br />
Name, Vorname: _<br />
Fachrichtung/Abschluß: x<br />
Nummer im Publikationsverzeichnis des Betreuers: x<br />
Name, Vorname: x<br />
Fachrichtung: x<br />
Nummer im Publikationsverzeichnis des Betreuers: x<br />
Hiermit wird bestätigt, dass der Stipendienbewerber nur mit Aufgaben betraut wird, die einen direkten<br />
Bezug zu seinem Forschungsprojekt haben.<br />
Ort, Datum: Unterschrift Ko-Antragsteller: x<br />
8.3 Liste der bereits abgeschlossenen Diplom-, Master- und wissenschaftlichen Doktorarbeiten unter<br />
Anleitung des Betreuers<br />
Liste der unter Anleitung des Betreuers der Doktorarbeit bereits abgeschlossenen Diplom-<br />
/Masterarbeiten sowie naturwissenschaftlichen und medizinischen experimentellen Doktorarbeiten<br />
(mindestens 3 naturwissenschaftliche oder medizinische experimentelle Arbeiten). Geben Sie bitte den<br />
jeweiligen Namen des Kandidaten, den Betreuungszeitraum und den Titel der Diplom-/Master-/Promotionsarbeit<br />
an.<br />
x<br />
x<br />
x
Seite 10/3<br />
Arbeit 1: Name (bitte erreichten akademischen Grad angeben): x<br />
Arbeit 2:<br />
Arbeit 3:<br />
weitere Arbeiten:<br />
8.4 Drittmittelförderungen des Betreuers der Doktorarbeit<br />
Betreuungszeitraum: x<br />
Titel der Diplom-/Master-/Promotionsarbeit: x<br />
Name (bitte erreichten akademischen Grad angeben): :<br />
Betreuungszeitraum: :<br />
Titel der Diplom-/Master-/Promotionsarbeit: :<br />
Name (bitte erreichten akademischen Grad angeben): :<br />
Betreuungszeitraum: :<br />
Titel der Diplom-/Master-/Promotionsarbeit: :<br />
Name (bitte erreichten akademischen Grad angeben): :<br />
Betreuungszeitraum: :<br />
Titel der Diplom-/Master-/Promotionsarbeit: :<br />
Eine Aufstellung sämtlicher Drittmittelförderungen, die der Betreuer der Doktorarbeit derzeit erhält oder<br />
beantragt hat, jeweils unter Angabe des Projekttitels, des (beantragten) Förderungsrahmens und der<br />
Förderorganisation.<br />
Projekttitel Förderungszeitraum* (beantr.) Förderungsrahmen Drittmittelgeber**<br />
* mit Monatsangabe ** bei dem die Förderung beantragt wurde<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
8.5 Stellungnahme des Betreuers der Doktorarbeit<br />
Seite 11/3<br />
Die permanente Anwesenheit zumindest eines Postdoktoranden und einer Techn. Assistenz ist in dem<br />
von mir geleiteten Forschungslabor während der Stipendienlaufzeit gewährleistet.<br />
Ort, Datum: Unterschrift Ko-Antragsteller: x<br />
8.6 Bestätigung des Leiters/Direktors der Institution/Klinik, an der das Stipendienvor-haben durchgeführt<br />
werden soll<br />
Ich bin mit der Promotion des Bewerbers unter der Anleitung des Betreuers der Doktorarbeit einverstanden.<br />
Ein Labor- und Büroarbeitsplatz stehen für den Bewerber zur Verfügung.<br />
Ort, Datum: Unterschrift Leiter/Direktor Institution/Klinik: x<br />
Stempel Institution/Klinik: x<br />
8.7 Stellungnahme des Leiters des ggf. vor Ort vorhandenen Programmes zum strukturierten Promovieren<br />
Die Möglichkeit der Einbeziehung des Stipendienbewerbers in das vor Ort vorhandene Programm zum<br />
strukturierten Promovieren (Graduiertenkolleg/-schule) ist gegeben.<br />
Ort, Datum: Unterschrift Leiter Graduiertenkolleg/-schule: x<br />
Stempel Graduiertenkolleg/-schule: x