HRL-Vorzone mit Verschiebewagen - DR. THOMAS + PARTNER ...

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HRL-Vorzone mit Verschiebewagen (II)
In der ersten Baustufe war diese Vorzone schlank und gut.
Links oben ist der Aufgabepunkt mit Konturprüfung und Richtplatzkreisel zu sehen.
Von da aus wurden die Gutfälle über den Punkt 7C33 gleich weiter bis auf den Verschiebewagen gefahren.
Dort wurde der Lagerplatz bestimmt und dann der Einlagerförderer zum RBG angesteuert.
Ausgelagert wurde auf der anderen Seite.
Mit der nächsten Baustufe wurde eine weitere WE-Arbeitsstation eingerichtet (hier nicht gezeigt),
von der aus sowohl in das neue als auch in das alte Lager transportiert werden soll.
Die Zuführstrecke ist die links von unten kommende Strecke zum Punkt MB51 hin.
Das wäre ja auch gar kein Problem. Nun aber sollte es auch möglich werden, Paletten aus dem alten
Lager über die ganz links unten gezeichnete Strecke ins neue umzulagern.
Dazu also musste die gesamte ehemalig reine Einlagerstrecke zu einer bidirektional betriebenen
Förderkrücke umgebaut werden. Dabei entstanden dann die vielen Kommunikationspunkte rund um den
Verschiebewagen, um Um- Ein- und Auslagerungen vernünftig steuern zu können.
Also notwendig: Einsatz der Fahrstrassenverwaltung.
Der Fahrstrassenschalter ist dünn hellgrün eingezeichnet, die anderen acht realen
Transportsysteme sind violett, dunkelblau und dunkelgrün eingezeichnet.
Die überwachten Strecken beginnen da, wo eine wartende Palette keinen Schaden anrichtet:
an den Zuführpunkten 7C33 und MB51 vor der zentrale Kreuzung beim WA sowie direkt in den Regalen.
Würde die erst ab den Abgabepunkten auf die Förderanlage (8x21) die Überwachung starten, kann es natürlich zu
Kollissionen kommen. Es wird ein Paralleltransporter von Kommunikationspunkt zu Kommunikationspunkt
modelliert.
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geplant realisiert integriert