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aktuell - Technologiepark Tübingen-Reutlingen

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Inhalt<br />

Neubau<br />

Ein Zwilling für den TTR-Standort<br />

<strong>Reutlingen</strong> Seite 2<br />

Interview<br />

Architekt Thorismuth Gaiser<br />

im Gespräch Seite 4<br />

Neu im Park<br />

Cumdente bezieht seine<br />

Unternehmenszentrale Seite 6<br />

TTR konkret<br />

Thema Öffentlichkeitsarbeit in der<br />

Vortragsreihe Seite 7<br />

Kunst im Park<br />

“Lichtschatten” – Fassadengestaltung<br />

von Eva Borsdorf Seite 8<br />

<strong>aktuell</strong> Ausgabe<br />

7/Juli 2008


2<br />

@<br />

Editorial<br />

Sehr geehrte Damen,<br />

sehr geehrte Herren,<br />

Das Titelbild lässt es ahnen – die<br />

TTR GmbH entwickelt den<br />

Standort <strong>Reutlingen</strong> mit dem Bau<br />

eines zweiten Gebäudes weiter.<br />

Die nicht selbstverständliche Entscheidung<br />

zum Wagnis dieser<br />

Investition ist auf der Grundlage<br />

der bisherigen, durch kontinuierlichen<br />

Zuspruch von Unternehmen<br />

geprägte Entwicklung gefallen.<br />

Der Baubeginn erfolgte im April<br />

2008, die Fertigstellung ist zum<br />

April 2009 geplant. Die Errichtung<br />

des zweiten Gebäudes ermöglicht<br />

die Einrichtung von weiteren<br />

Serviceangeboten und stärkt damit<br />

den Standort wie das Konzept des<br />

TTR.<br />

Während in <strong>Reutlingen</strong> die Bauarbeiten<br />

beginnen, werden sie in<br />

<strong>Tübingen</strong> zur Zeit beendet.<br />

Dort ist allerdings nicht die TTR<br />

GmbH der Bauherr, sonder das<br />

Unternehmen Cumdente. Mit der<br />

Entscheidung des Unternehmens<br />

seine Firmenzentrale am Standort<br />

<strong>Tübingen</strong> des TTR zu errichten,<br />

hat dort der Park den nächsten<br />

Schritt der Entwicklung vollzogen.<br />

Nachdem die Grundlagen des<br />

Parks in der Kooperation der TTR<br />

GmbH mit den Kommunen gelegt<br />

wurden, freuen wir uns, dass die<br />

zukünftige Entwicklung auch<br />

durch das Engagement von Ansiedlern<br />

und Investoren getragen<br />

werden wird.<br />

In diesem Sinne hoffen wir mit der<br />

Cumdente GmbH den Vorreiter<br />

einer wachsenden Gruppe im Park<br />

zu begrüßen.<br />

Thomas Dephoff<br />

Ein Zwilling für <strong>Reutlingen</strong><br />

Entschluss zur Erweiterung des Parks ist gefallen:<br />

Ein weiteres multifunktionales Gebäude entsteht zurzeit an der B 28<br />

Am Standort <strong>Reutlingen</strong> haben im April<br />

die Bauarbeiten für das zweite Gebäude<br />

begonnen. Nachdem das erste Gebäude<br />

in <strong>Reutlingen</strong> schon eine Weile unter<br />

Volllast lief und von einigen Unternehmen<br />

Erweiterungsflächen benötigt wurden,<br />

ist der Entschluss zur Erweiterung<br />

des Parks nach sorgfältiger Abwägung<br />

der Gesamtsituation gefallen. Es wird<br />

weitgehend als Zwillingsgebäude realisiert.<br />

Wie das erste Gebäude ist auch der<br />

Neubau multifunktional konzipiert.<br />

Durch eine entsprechend ausgerichtete<br />

Planung können im gesamten Gebäude<br />

neben normalen Büroräumen auch Laborräume<br />

bis hin zu Reinsträumen ausgebaut<br />

werden.<br />

Dies ist eine Voraussetzung für die Möglichkeit<br />

der Ansiedlung von technologieorientierten<br />

Unternehmen. Häufig<br />

werden Flächen benötigt, die sowohl die<br />

Anforderungen des normalen administrativen<br />

Teils des Unternehmen als auch<br />

des Forschungsteils erfüllen können.<br />

Des Weiteren wird der Neubau durch<br />

entsprechende Gebäudegeometrie und<br />

Grundrisszuschnitte schon ab 100 Quadratmetern<br />

die Möglichkeit der Realisierung<br />

von abgeschlossenen Mieteinheiten<br />

bieten. Gerade für start ups, die<br />

klein anfangen, ist dies ein wichtiges<br />

Kriterium.<br />

Aber auch für die Kleinstunternehmen<br />

wird es wieder einen Platz im Gebäude<br />

geben. In einem abgeschlossenen Teilbereich,<br />

der so genannten Bürogemeinschaft,<br />

ist es möglich, einzelne Räume<br />

anzumieten. Besprechungsinsel, Teeküche<br />

und andere Einrichtungen werden<br />

gemeinsam genutzt, so dass für die erste<br />

Gründungsphase eine ausgesprochen<br />

preisgünstige Lösung geboten werden<br />

kann.<br />

„Last but not least“ wird in dem Gebäude<br />

mit einem Parkrestaurant die lang erwartete<br />

Grundversorgung des Standorts<br />

angeboten. Noch laufen die Verhandlungen<br />

mit interessierten Gastronomen.<br />

Fest steht, dass von einem Frühstücksangebot,<br />

einem Mittagstisch und speziellen<br />

Angeboten für Tagungen und<br />

Veranstaltungen alle notwendigen Versorgungen<br />

abgedeckt werden. A<br />

Noch haben die Handwerker auf der Baustelle alle Hände voll zu tun<br />

Ein Zwilling - aber nur fast: Im Gebäudeinneren<br />

unterscheiden sich die beiden Komplexe<br />

3


Klassisch, klar und einfach<br />

Hochflexible Grundrisse, reduzierte Materialität und Öffnung hin zur Landschaft waren auch wesentliche<br />

Kriterien für die Planung des zweiten Gebäudekomplexes im TTR-Park<br />

Demnächst ist es soweit: Das Gebäude<br />

im Reutlinger TTR-Park an der B 28 bekommt<br />

einen Zwilling. Nachdem im November<br />

2003 die ersten Mieter in den<br />

markanten Komplex eingezogen waren,<br />

ist das Gebäude nun komplett vermietet.<br />

Zeit, mit dem zweiten Bauabschnitt<br />

zu beginnen. Wir haben Architekt<br />

Thorismuth Gaiser von der Domino-Planungsgesellschaft<br />

zu den städtebaulichen<br />

und architektonischen Besonderheiten<br />

des <strong>Technologiepark</strong>s befragt.<br />

Welches städtebauliche Gesamtkonzept<br />

liegt dem TTR-Standort in <strong>Reutlingen</strong><br />

zugrunde?<br />

Thorismuth Gaiser: Wenn das Gesamtareal<br />

einmal realisiert sein wird, definiert<br />

sich hier an der B 28 ein neuer<br />

Stadteingang von <strong>Reutlingen</strong>. Das Gelände<br />

ähnelt einem gespannten Bogen,<br />

der Hochpunkt liegt in der Mitte des<br />

Areals, wo ein zentraler Platz entstehen<br />

soll, betont durch ein höheres Gebäude.<br />

Der Grundgedanke war, unterschiedliche<br />

Gebäudetypen zu platzieren für<br />

Verwaltungsgebäude, Labore bis hin zu<br />

anderen Nutzungen wie etwa Gewerbehallen.<br />

Für das gesamte Areal hat man<br />

ganz bewusst keine geschlossene Form<br />

gewählt, sondern einzelne Baukörper,<br />

die eine gewisse Transparenz mit Einblicken<br />

in das Areal und Ausblicken in die<br />

Landschaft erlauben.<br />

4<br />

Welche Gedanken standen damals Pate<br />

bei der Planung des ersten Gebäudes?<br />

Der Grundgedanke war und ist, ein eher<br />

zurückhaltendes Gebäude zu errichten<br />

– klassisch, klar, einfach und mit einer<br />

hochflexiblen Nutzung im Inneren.<br />

Hochflexible Nutzung war also das<br />

Schlüsselwort?<br />

Ja. Wir hatten länger über ein Atrium<br />

nachgedacht, das komplett nach allen<br />

Seiten geschlossen ist, das Erschließungselement<br />

also nur Licht von oben<br />

bekommt. Den Weg wollte man aber bewusst<br />

nicht gehen, weil der Bezug nach<br />

außen, in die Landschaft und freie Natur<br />

so nicht gegeben war, aber hier eine<br />

wichtige Rolle spielt. Im Lauf des<br />

Planungsprozesses fiel immer wieder<br />

das Stichwort „hochflexible Nutzung“,<br />

das heißt pro Geschoss sollten bis zu<br />

zehn oder zwölf Einheiten möglich sein.<br />

So hat sich der U-Typ doch schnell als<br />

die beste Lösung herauskristallisiert. Er<br />

erlaubt zudem die einseitig zur Landschaft<br />

offene Erschließung und in seinem<br />

Kern können sehr gut Treppenhaus,<br />

Aufzug und auch die zentralen<br />

WC-Anlagen integriert werden.<br />

Ist das neue Gebäude völlig identisch<br />

mit dem bereits bestehenden?<br />

Nun, der zweite Bauabschnitt ist auf den<br />

ersten Blick baugleich, hat aber signifikante<br />

Veränderungen. Das Gebäude<br />

bekommt zum Beispiel ein größeres<br />

Dachgeschoss und im Erdgeschoss eine<br />

andere Nutzung. Das Untergeschoss<br />

sowie die Installationsschächte wurden<br />

minimiert und Details optimiert. Flexibilität<br />

war immer Thema, auch bei den<br />

Geschossen. Sie sind so angelegt, dass<br />

sowohl Büros als auch Labors integriert<br />

werden können. Entsprechend befinden<br />

sich die tragenden Wände dieser<br />

U-Form vor allem außen, so dass sämtliche<br />

Zwischenwände wieder zurückgebaut<br />

werden können. Dies macht gerade<br />

bei einem Standort wie dem <strong>Technologiepark</strong><br />

Sinn, sind es doch viele Grün-<br />

derfirmen, die sich hier einmieten. In aller<br />

Regel fangen diese jungen Unternehmen<br />

eher kleiner an, um dann zu<br />

wachsen, wenn sie sich auf dem Markt<br />

positioniert haben.<br />

Vielleicht sagen Sie noch ein Wort zur<br />

Ästhetik der Gebäude mit ihrem dezenten<br />

hell-dunkel-Kontrast?<br />

Wir hatten natürlich ursprünglich auch<br />

über Farben diskutiert, über rot, gelb<br />

oder orange und auch über anderes<br />

Fassadenmaterial. Landauf, landab<br />

entstehen ja sehr bunte Gebäude mit einer<br />

gewaltigen Fernwirkung. Nachdem<br />

der erste Abschnitt im Rohbau stand,<br />

war für uns alle aber klar, dass es diese<br />

zusätzliche Signifikanz durch Farbe gar<br />

nicht braucht bei der einzigartigen Lage<br />

auf dieser Anhöhe. Deshalb also eine<br />

Zurücknahme der Farbigkeit, die mit<br />

einer Reduzierung der Materialität einhergeht,<br />

in dem überwiegend mit Putz,<br />

Glas, Schiefer und, als warmem Element<br />

im Innenbereich, mit Holz gestaltet<br />

wurde.<br />

In wie weit hat der Standort auf der<br />

weiträumigen Anhöhe die Architektur<br />

mitbestimmt?<br />

Der Standort bestimmt grundsätzlich<br />

immer die Architektur mit. Beim ersten<br />

Gebäude bot es sich an, dem Dachgeschoss<br />

eine Dachterrasse mit freiem<br />

Blick in die Landschaft und auf den Albtrauf<br />

zu geben. Auch der Sockel wurde<br />

anders behandelt. Wir hätten die Möglichkeit<br />

gehabt, die U-Form bis auf den<br />

Boden herunterzuführen, haben uns<br />

aber, um den sanft ausgeprägten schwebenden<br />

Charakter des Gebäudes zu<br />

verstärken, dazu entschieden, das Erdgeschoss<br />

ein wenig nach innen zu verschieben<br />

und ihm auch eine andere Materialität<br />

und Farbe zu geben. Diese<br />

Leichtigkeit greift auch die Fassadengestaltung<br />

mit den liegenden Fensterbändern<br />

auf mit ihrer bewusst horizontalen<br />

Gliederung, die das Gebäude in sich<br />

niedriger erscheinen lässt.<br />

Thorismuth Gaiser,<br />

Architekt der Domino-<br />

Planungsgesellschaft<br />

In aller dezenter Zurückhaltung ist das<br />

Gebäude aber auch ein ebenso häufig<br />

wie gern genutzter Raum für die Ausstellung<br />

von Kunstwerken geworden.<br />

Ja, vielleicht gerade deshalb. Durch die<br />

lufträumliche Verbindung des Erschließungselements<br />

mit den eingestellten<br />

Galerien und dem Treppenhaus ist ein<br />

Raum entstanden, der die unterschiedlichsten<br />

Kunst-Events möglich macht, so<br />

wie jetzt ja <strong>aktuell</strong> mit der Künstlerin<br />

Eva Borsdorf, die die Glasfront gestaltet<br />

hat und dem Gebäude von innen und<br />

außen einen völlig neuen, temporären<br />

Charakter verleiht. Mit dem zweiten<br />

Bauabschnitt ergeben sich für die Zukunft<br />

diesbezüglich noch weit mehr<br />

Möglichkeiten – wir dürfen gespannt<br />

sein! A<br />

5


Willkommen im TTR<br />

Cumdente entscheidet sich für TTR als Standort seiner Unternehmenszentrale<br />

Klare Linien prägen die moderne Architektur<br />

In nur acht Monaten Bauzeit wurde die neue Unternehmenszentrale von Cumdente in <strong>Tübingen</strong> errichtet<br />

6<br />

Noch ist die Erinnerung an die Grundsteinlegung<br />

der Firma Cumdente für die<br />

neue Firmenzentrale frisch, schon steht<br />

der Umzug des Unternehmens kurz bevor.<br />

Dank rationeller Fertigteilmontage<br />

konnte das Gebäude in nur acht Monaten<br />

Bauzeit realisiert werden. Für die<br />

50 Mitarbeiter, die sich auf 3000 Quadratmeter<br />

Gebäudefläche einrichten,<br />

beginnt damit bald ein neuer Abschnitt<br />

der Firmengeschichte. Das auf Entwicklung<br />

und Vermarktung von Dentalprodukten<br />

spezialisierte Unternehmen hatte<br />

sich im Sommer 2007 für den TTR als<br />

Standort seiner Unternehmenszentrale<br />

entschieden.<br />

Mit diesem ersten Investment eines Ansiedlers<br />

entwickelt sich der Standort<br />

entscheidend weiter. Neben den reinen<br />

Forschungsinstituten der Max Planck<br />

Gesellschaft und dem Gründerzentrum<br />

für Biotechnologie, dessen Unternehmen<br />

weitgehend durch Risikokapital<br />

getragen werden, findet damit erstmals<br />

ein Unternehmen seinen Platz, das über<br />

am Markt etablierte Produkte die Forschung<br />

für zukünftige, innovative Produkte<br />

absichert. A<br />

Nachhaltige Wirkung<br />

effektiver Pressearbeit<br />

konkret<br />

TTR konkret – In der Vortragsreihe referierte Anja Pätzold über<br />

erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit<br />

Referentin Anja Pätzold<br />

Der erste Vortrag im Jahr 2008 der TTR<br />

konkret-Reihe hatte ein spezielles, um<br />

so wichtigeres Thema: Die Pressearbeit<br />

und insbesondere die Pressemitteilung.<br />

Als versierte Spezialistin zu diesem Thema<br />

konnte Anja Pätzold, stellvertretende<br />

Geschäftsführerin der Zeeb Kommunikation<br />

PR und Werbung Stuttgart/<br />

Berlin, gewonnen werden - unter anderem<br />

durch die Pressearbeit für die Bio-<br />

Regio STERN bekannt.<br />

Vor 35 interessierten Teilnehmern erläuterte<br />

sie direkt aus der Praxis die wesentlichen<br />

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen<br />

einer gelungenen<br />

Pressearbeit. Detailliert beschrieb Anja<br />

Pätzold die wesentlichen Strukturen der<br />

einzubeziehenden Medien, deren<br />

Denk-, Entscheidungs- und Arbeitsweisen.<br />

Dem aufmerksamen Zuhörer boten<br />

sich eine Fülle von detaillierten Hinweisen<br />

zur eigenen Herangehensweise,<br />

exakt nach der Leitmaxime der TTR<br />

konkret-Reihe direkt zur Anwendung<br />

im Unternehmen.<br />

Seinen Ausklang fand der Abend in der<br />

entspannten Atmosphäre der Turmbar<br />

in der benachbarten Sternwarte. Bei<br />

einem Glas Wein konnten die Teilnehmer<br />

die eigenen Erfahrungen austauschen<br />

und neue, interessante Kontakte<br />

knüpfen. A<br />

@<br />

BioRegio STERN Jobportal –<br />

gezielt suchen und finden<br />

Die BioRegio STERN Management<br />

GmbH unterstützt Unternehmen der<br />

Biotechnologie und angrenzender<br />

Gebiete wie die Chemie- und Pharmaindustrie<br />

sowie die Medizintechnik,<br />

aber auch kooperierende Institutionen,<br />

Hochschulen und Behörden<br />

bei der Personalsuche. Dabei garantiert<br />

die Einbindung des Jobportals in<br />

die Homepage der BioRegio STERN<br />

mit mehr als 30.000 Besuchern pro<br />

Monat den Stellenanbietern eine<br />

hoch qualifizierte Zielgruppe. BioRegio<br />

STERN-Geschäftsführer Dr. Klaus<br />

Eichenberg: „Wir möchten den Unternehmen<br />

und Institutionen in der<br />

Region konkrete Hilfestellung bei ihrer<br />

Mitarbeitersuche anbieten. Wir<br />

achten auf die Aktualität der Angebote<br />

und da unser Portal auf bestimmte<br />

Branchen spezialisiert ist,<br />

werden hier schnell die richtigen Bewerber<br />

gesucht und gefunden.“<br />

Das Stellenportal ist für die Unternehmen<br />

und Institutionen der BioRegio<br />

STERN kostenfrei. Benötigt wird<br />

lediglich eine Stellenbeschreibung,<br />

die – auf Wunsch mit dem Firmenportrait<br />

des Anbieters – in die BioRegio<br />

STERN Datenbank verlinkt wird. In<br />

der Regel wird ein Stellenangebot<br />

acht Wochen lang auf der Homepage<br />

veröffentlicht. Nach Ablauf dieser<br />

Frist erhält das Unternehmen automatisch<br />

eine Benachrichtigung, um<br />

zu entscheiden, ob das Angebot verlängert<br />

werden soll. Selbstverständlich<br />

kann der Anbieter sein Angebot<br />

auch selbst verwalten. Er erhält von<br />

der BioRegio STERN die erforderlichen<br />

Log-in-Daten und ausführliche<br />

Informationen zum Einstellen seiner<br />

Angaben.<br />

Ihre Ansprechpartnerin:<br />

Dipl.-Biol. Aysen Czurgel<br />

E-Mail czurgel@bioregio-stern.de<br />

T 0711-870354-23<br />

www.bioregio-stern.de/jobportal<br />

Unternehmen, die etwas zu sagen haben und wollen,<br />

dass darüber berichtet wird, wenden sich bitte an<br />

BioRegio STERN.<br />

Telefon: 0711-8703540, eichenberg@bioregio-stern.de<br />

7


Faszinierende Transparenz<br />

Kunst im Park – Eva Borsdorf entwirft „Lichtschatten“ auf der gläsernen Fassade<br />

Auf ganz ungewöhnliches Terrain hat<br />

sich Eva Borsdorf in ihrer jüngsten Ausstellung<br />

begeben. Wie schon einige<br />

Künstler zuvor, hat sich auch die gebürtige<br />

Stuttgarterin, die seit 1999 in <strong>Reutlingen</strong><br />

lebt und arbeitet, in ihrer <strong>aktuell</strong>en<br />

Ausstellung nicht nur sehr intensiv<br />

mit dem TTR-Gebäude auseinandergesetzt,<br />

sondern sogar die gläserne Fassade<br />

als Leinwand zweckentfremdet.<br />

Den Besuchern eröffnet sich nun eine<br />

ganz neue Außenansicht auf den multifunktionalen<br />

<strong>Technologiepark</strong>. Wie zufällig<br />

angeordnet ziehen sich über die<br />

Glaswand Schemen aus Silberfolie.<br />

Borsdorf hat damit eine faszinierende<br />

8<br />

Transparenz geschaffen, die sich je nach<br />

Wetterlage und Standpunkt permanent<br />

verändert, mal zum Spiegel der umliegenden<br />

Natur wird, oder auch als<br />

stumpfe Fläche erscheint, wie der<br />

Kunstkritiker Professor Johannes Meinhardt<br />

anlässlich der sehr gut besuchten<br />

Vernissage erläuterte: „Verschiedene<br />

Blicke und Räume verschränken sich<br />

bei dieser Wandarbeit.“ Das temporäre<br />

Kunstwerk, das sich auch ins Innere des<br />

Gebäudes erstreckt, ist noch bis Ende<br />

Juli im TTR zu sehen. A<br />

TTR-Geschäftsführer Thomas Dephoff bedankt sich bei der Künstlerin mit einem Blumenstrauß<br />

Gefleckter Blick ins Grüne<br />

Fassadenkunst im Blick<br />

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TTR<br />

Redaktion<br />

<strong>Technologiepark</strong>s<br />

<strong>Tübingen</strong>-<strong>Reutlingen</strong> GmbH<br />

Gerhard-Kindler-Str. 8<br />

72770 <strong>Reutlingen</strong><br />

Tel. 07121 909799-0<br />

Fax 07121 909799-15<br />

www.ttr-gmbh.de<br />

Text/Foto<br />

Andrea Anstädt<br />

Thomas Dephoff<br />

BioRegio STERN<br />

Gestaltung<br />

AIKELE<br />

WERBEAGENTUR GMBH<br />

<strong>Reutlingen</strong>, www.aikele.de

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