Oktober - im Trubachtal
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1. Sprechstunden <strong>im</strong> Rathaus<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag – Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag, 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
V d K<br />
Ausgabe Nr. 10/2010 vom 07. <strong>Oktober</strong> 2010<br />
Dienstag, 12.10.2010, 11.00 – 12.00 Uhr<br />
Sprechzeiten des Bürgermeisters<br />
Jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
2. Stellenausschreibung<br />
Die Gemeinde Obertrubach beabsichtigt, zum 1. September<br />
2011<br />
eine/n Auszubildende/n für den Beruf einer/s<br />
Verwaltungsfachangestellte/n<br />
einzustellen.<br />
Voraussetzung: mind. Qualifizierender Hauptschulabschluss.<br />
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und gliedert sich in einen fachtheoretischen<br />
und einen praktischen Teil.<br />
Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,<br />
Lichtbild, Zeugniskopie des letzten Schulzeugnisses<br />
– das ist für die Schulabgänger 2011 das Jahreszeugnis vom<br />
Juli 2010) sind bis spätestens 29. <strong>Oktober</strong> 2010 an die Gemeinde<br />
Obertrubach, Teichstr. 5, 91286 Obertrubach zu richten.<br />
Für weitere Informationen stehen wir unter der Ruf-Nr.<br />
09245/98815 zur Verfügung.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
3. Einführung des neuen Personalausweises<br />
zum 1. November 2010<br />
Ab dem 1. November 2010 wird ein neuer Personalausweis<br />
ausgegeben. Der neue Personalausweis wird nicht nur das<br />
praktische Format einer Scheckkarte haben, er bietet darüber<br />
hinaus neue Funktionen und viele Einsatzmöglichkeiten in der<br />
Online-Welt. Nachfolgend ein kurzer Überblick über die wichtigsten<br />
Neuerungen:<br />
Lichtbild<br />
Für den neuen Personalausweis gelten die gleichen Best<strong>im</strong>mungen<br />
wie be<strong>im</strong> aktuellen Reisepass. Das bedeutet, dass<br />
nur noch sog. biometrische Lichtbilder zugelassen sind. Bei<br />
diesen Bildern muss das Gesicht zentriert auf dem Foto erkennbar<br />
sein, Aufnahmen <strong>im</strong> Halbprofil sind nicht mehr zugelassen.<br />
Die Augen müssen offen und deutlich sichtbar sein.<br />
Fingerabdrücke<br />
Im Chip des neuen Personalausweises sind die auf dem Ausweis<br />
abgedruckten Daten und das Lichtbild digital abgelegt.<br />
Zusätzlich ist es möglich, zwei Fingerabdrücke als freiwilliges<br />
Merkmal aufzunehmen. Jeder Bürger kann jedoch frei entscheiden,<br />
ob der dies möchte.<br />
Online-Ausweisfunktion<br />
Die neue eID-Funktion ermöglicht es, sich zusammen mit<br />
einer 6-stelligen gehe<strong>im</strong>en PIN in der Online-Welt auszuweisen.<br />
Die Nutzung der eID-Funktion ist freiwillig und bietet Ihnen<br />
volle Kontrolle. Sie entscheiden, ob Sie diese Funktion nutzen<br />
möchten. Auf Wunsch kann sie jederzeit ein- oder ausgeschaltet<br />
werden.<br />
Alte Personalausweise<br />
Alle alten Personalausweise behalten ihre Gültigkeit bis zum<br />
Ablaufdatum. Ein vorzeitiger Umtausch des alten Personalausweises<br />
ist nicht erforderlich, aber jederzeit möglich.<br />
Weitere Infos finden Sie <strong>im</strong> Informations- und Serviceportal<br />
des Bundesministeriums des Innern unter<br />
www.personalausweisportal.de<br />
* * * * * * * * * * * *
4. Lohnsteuerkarten 2011<br />
Kein Versand einer neuen Lohnsteuerkarte<br />
Karte des Jahres 2010 behält auch für 2011 ihre Gültigkeit<br />
In diesem Jahr erfolgt kein Versand einer Lohnsteuerkarte.<br />
Die Lohnsteuerkarte 2010 behält auch für das Jahr 2011 bis<br />
zur Einführung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit.<br />
Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer entfällt damit die<br />
Weitergabe der Lohnsteuerkarte an den Arbeitgeber. Der<br />
Arbeitgeber darf die Lohnsteuerkarte 2010 nicht wie bisher am<br />
Jahresende vernichten, sondern muss die darauf enthaltenen<br />
Eintragungen auch für den Lohnsteuerabzug <strong>im</strong> Jahre 2011<br />
zugrunde legen. Benötigen Sie während des Jahres 2010 eine<br />
Lohnsteuerkarte, wird diese noch von der Gemeinde ausgestellt.<br />
Wird <strong>im</strong> Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt,<br />
stellt das zuständige Finanzamt auf Antrag eine Ersatzbescheinigung<br />
aus. Ausgenommen hiervon sind ledige Arbeitnehmer,<br />
die ab dem Jahr 2011 ein Ausbildungsverhältnis als<br />
erstes Dienstverhältnis beginnen. Hier kann der Arbeitgeber<br />
die Steuerklasse I unterstellen, wenn der Arbeitnehmer seine<br />
steuerliche Identifikationsnummer (IdNr), sein Geburtsdatum<br />
sowie die Religionszugehörigkeit mitteilt und gleichzeitig<br />
schriftlich bestätigt, dass es sich um das erste Dienstverhältnis<br />
handelt.<br />
Sofern Freibeträge auf der Lohnsteuerkarte 2010 eingetragen<br />
sind, gelten diese unabhängig vom Gültigkeitsbeginn auch <strong>im</strong><br />
Jahr 2011 weiter. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmersind<br />
verpflichtet, die Steuerklasse und die Zahl der Kinderfreibeträge<br />
auf der Lohnsteuerkarte 2010 umgehend durch das<br />
Finanzamt ändern zu lassen, wenn die Eintragungen von den<br />
Verhältnissen zu Beginn des Jahres 2011 zu ihren Gunsten<br />
abweichen, z. B. Eintragung der Steuerklasse I ab 2011, weil<br />
die Ehe in 2010 aufgelöst wurde und somit die Voraussetzung<br />
für die Steuerklasse III weggefallen ist. Diese Verpflichtung gilt<br />
auch, wenn die Steuerklasse II bescheinigt ist, die Voraussetzung<br />
für die Berücksichtigung des Entlastungsbetrags für<br />
Alleinerziehende <strong>im</strong> Laufe des Kalenderjahrs jedoch entfällt.<br />
Auch wenn sich ein für das Jahr 2010 eingetragener Freibetrag<br />
verringert (z. B. geringere Fahrtkosten für Fahrten zwischen<br />
Wohnung und Arbeitsstätte oder Verringerung eines<br />
Verlustes aus Vermietung und Verpachtung), kann dies ohne<br />
eine Korrektur zu erheblichen Nachzahlungen <strong>im</strong> Rahmen der<br />
Einkommensteuerveranlagung führen. Die Herabsetzung des<br />
Freibetrags kann be<strong>im</strong> Finanzamt beantragt werden.<br />
Nach Einführung des elektronischen Verfahrens (voraussichtlich<br />
<strong>im</strong> Jahr 2012) müssen sämtliche antragsgebundene Einträge<br />
und Freibeträge erneut be<strong>im</strong> zuständigen Finanzamt<br />
beantragt werden.<br />
Hintergrund für die Weitergeltung der Lohnsteuerkarte 2010<br />
ist die Umstellung auf ein zeitgemäßes elektronisches Verfahren.<br />
In diesem Zusammenhang wechselt ab dem Jahr 2011<br />
die Zuständigkeit für die Änderung der Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />
(z.B. Steuerklassenwechsel, Eintragung von Kinderfreibeträgen<br />
und anderen Freibeträgen) von den Meldebehörden<br />
auf die Finanzämter. Die Finanzämter können bereits<br />
<strong>im</strong> Jahr 2010 zuständig werden, falls die Änderungen den<br />
Lohnsteuerabzug 2011 betreffen. Dadurch entfällt für diese<br />
Fälle der Kontakt mit den Städten und Gemeinden. Für Änderungen<br />
der Meldedaten an sich (z. B. Heirat, Geburt, Kirchenein-<br />
oder Austritt) sind weiterhin die Gemeinden zuständig.<br />
Für das neue Verfahren müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />
ihrem Arbeitgeber nur noch das Geburtsdatum<br />
und die IdNr mitteilen sowie die Auskunft geben, ob es sich<br />
um das Haupt- oder um ein Nebenarbeitsverhältnis handelt.<br />
Mit Hilfe dieser Informationen werden dem Arbeitgeber die<br />
lohnsteuerlichen Daten des Arbeitnehmers elektronisch durch<br />
die Finanzverwaltung zur Verfügung gestellt.<br />
2<br />
Hat das Arbeitsverhältnis auch schon <strong>im</strong> Jahr 2010 oder 2011<br />
bestanden, liegen dem Arbeitgeber<br />
die erforderlichen Informationen (Geburtsdatum und IdNr) zum<br />
Abruf der Elektronischen LohnSteuerAbzugsMerkmale<br />
(ELStAM) bereits vor. Diese wurden auf der Lohnsteuerkarte<br />
2010 oder auf der Ersatzbescheinigung des Jahres 2011<br />
aufgedruckt.<br />
Mehr Informationen finden Sie unter www.elster.de<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
5. Straßensammlung von Gartenabfällen<br />
Im Auftrag des Landkreises Forchhe<strong>im</strong> wird auch <strong>im</strong> Herbst<br />
2010 als besondere Serviceleistung wieder eine Straßensammlung<br />
für Gartenabfälle aus Haushalten von der Firma<br />
Veolia, Pettstadt, durchgeführt.<br />
Diese erfolgt für den gesamten Bereich der Gemeinde Obertrubach<br />
am Mittwoch, 20.10.2010.<br />
Für den reibungslosen Ablauf der Sammlung beachten Sie<br />
bitte unbedingt folgende Hinweise:<br />
Wer kann die Gartenabfallsammlung in Anspruch nehmen?<br />
Die Gartenabfallsammlung kann von allen bebauten<br />
Grundstücken, die an die Müllabfuhr des Landkreises angeschlossen<br />
sind, in Anspruch genommen werden.<br />
Wo?<br />
Die Sammlung beginnt ab 6.00 Uhr; ab diesem Zeitpunkt<br />
müssen am genannten Termin die Gartenabfälle gebündelt<br />
dort bereit liegen, wo ansonsten die Mülltonnen zur Leerung<br />
stehen.<br />
Liegt das Material nicht rechtzeitig bereit, besteht kein Anspruch<br />
auf Abholung!<br />
Alle Straßen werden nur einmal befahren. Erst <strong>im</strong> Nachhinein<br />
bereitgelegtes Grüngut wird nicht nochmal gesondert abgeholt!<br />
Sackgassen können nur befahren werden, wenn die Durchfahrt<br />
nicht durch parkende Autos behindert wird und eine<br />
Wendemöglichkeit für große Entsorgungsfahrzeuge besteht.<br />
Durch die bereitgelegten Gartenabfälle darf der Straßenverkehr<br />
nicht beeinträchtigt werden. Falls die Straße am Abfuhrtag<br />
wegen einer Baustelle oder aus anderen Gründen nicht<br />
befahren werden kann, sind die Gartenabfälle an die nächste<br />
befahrbare Straße vorzubringen.<br />
Wie ?<br />
Alle Gartenabfälle müssen handlich gebündelt (mit Schnur)<br />
zur Abholung bereitstehen. Die Länge des Grüngutes darf<br />
max. 1,50 m, die Stärke der Äste max.10 cm betragen. Die<br />
Gartenabfälle werden von Hand aufgeladen; deshalb bitte<br />
keine zu großen oder schweren Bündel herauslegen (Bündelgewicht<br />
nicht mehr als 25 kg).<br />
Lose Laubhaufen und ungebündelte pflanzliche Kleinteile<br />
werden nicht verladen. Loses Material kann jedoch in E<strong>im</strong>ern<br />
und Säcken bereitgestellt werden. Säcke bitte nicht zubinden.<br />
Zur einfacheren und schnelleren Entleerung werden die Säcke<br />
dennoch ggf. aufgeschnitten.<br />
Die entleerten (Kunststoff-) Säcke werden zurückgelassen<br />
und sind von den Bürgern, die ihre Gartenabfälle darin bereitgestellt<br />
haben, wieder wegzuräumen und ordnungsgemäß zu<br />
entsorgen.<br />
Wir bitten Sie darauf zu achten, dass auf die Bündel kein<br />
weiteres ungebündeltes Grüngut gelegt wird, was bei den<br />
letzten Straßensammlungen leider häufig der Fall war. In<br />
solchen Fällen kann u. U. der gesamte Gartenabfall nicht<br />
mitgenommen werden! Die Gartenabfälle werden ausnahmslos<br />
nur abgefahren, wenn sie wie beschrieben bereitgestellt
wurden. Mengenbegrenzung: haushaltsübliche Mengen,<br />
max. 3 m³<br />
Was nicht?<br />
Von der Gartenabfallsammlung sind folgende Materialien<br />
ausgeschlossen und werden daher nicht mitgenommen:<br />
• ungebündeltes Material, Blumenerde, Küchenabfälle,<br />
Fallobst, Wurzelstöcke sowie Baumstämme oder Äste mit<br />
einem Durchmesser von mehr als 10 cm.<br />
• Großmengen (zum Beispiel gefällter Baum oder Heckenrodung)<br />
werden <strong>im</strong> Rahmen dieser Sammlung nicht abgefahren.<br />
• pflanzliche Abfälle aus der Land- und Forstwirtschaft, der<br />
Landschaftspflege sowie Gewerbe<br />
• behandeltes Holz, z. B. Bretter, Latten, Balken, Pfähle,<br />
Obstkisten<br />
Die Sammlung wird <strong>im</strong> Auftrag des Landkreises Forchhe<strong>im</strong><br />
von der Firma Veolia, Pettstadt durchgeführt.<br />
Für Rückfragen steht die Abfallberatung des Landkreises<br />
gerne zur Verfügung, Tel. 09191 / 86-6101.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
6. Grundstückspflege <strong>im</strong> <strong>Trubachtal</strong><br />
Das <strong>Trubachtal</strong>, eines der lieblichsten und abwechslungsreichsten<br />
Täler in der Fränkischen Schweiz, erfreut Jahr für<br />
Jahr eine Vielzahl von Wanderern, Kletterern und Touristen<br />
aus Nah und Fern.<br />
Diese beschauliche Tallandschaft kann jedoch nur erhalten<br />
bleiben, wenn auch ein gewisses Mindestmaß an Grundstückspflege<br />
erfolgt. Schon einige wenige Jahre des Nichtabmähens<br />
genügen, dass Flächen verbuschen und eine Bewirtschaftung<br />
dadurch erheblich erschwert wird.<br />
Auf die Möglichkeiten der Pflege nicht mehr genutzter bzw.<br />
bewirtschafteter Grundstücke durch den Landschaftspflegeverband<br />
Forchhe<strong>im</strong> haben wir bereits wiederholt aufmerksam<br />
gemacht. Bei Interesse dürfen wir bitten, sich mit der Geschäftsstelle<br />
am Landratsamt in Ebermannstadt, Tel. 09194 /<br />
723483 in Verbindung zu setzen.<br />
Unabhängig davon möchten wir alle Grundstückseigentümer<br />
bitten, eine Pflege Ihres Grundstückes möglichst zeitnah noch<br />
in diesem Jahr zu veranlassen. Alle Besucher des <strong>Trubachtal</strong>es<br />
werden es Ihnen danken.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
7. Umweltschutz;<br />
Umweltbelastungen durch Abgase aus<br />
Hausfeuerungsanlagen<br />
Die Zeit des Heizens ist wieder da und mit ihr auch die Beschwerden<br />
von Mitbürgern über Rauch- und Abgasbelästigungen<br />
durch unsachgemäßen Betrieb von Hausfeuerungsanlagen,<br />
insbesondere von Feuerungsanlagen für Festbrennstoffe<br />
wie Kachelöfen, offene Kamine, Einzelfeuerstätten und<br />
Zentralheizungen. Die Immissionsschutzbehörde be<strong>im</strong> Landratsamt<br />
Forchhe<strong>im</strong> sieht sich deshalb erneut veranlasst, die<br />
Betreiber von Feuerungsanlagen auf folgendes hinzuweisen:<br />
Abgase aus Hausfeuerungen enthalten Schadstoffe wie Ruß,<br />
Kohlenmonoxid, Schwefeldioxid, Kohlenwasserstoffe, Stickoxide,<br />
Staub und u. U. auch hochgiftige Dioxine. Wegen der<br />
niedrigen Hauskamine werden diese unmittelbar in den<br />
Wohnbereich des Menschen abgegeben und belasten deshalb<br />
die Umwelt besonders. Dabei sind die Emissionen aus<br />
3<br />
Feuerungsanlagen für Festbrennstoffe in der Regel nicht auf<br />
die Konstruktion dieser Anlagen zurückzuführen, sondern<br />
vielmehr abhängig von Brennstoffart und Betriebsweise.<br />
Obwohl sie sich und ihre Familien in erster Linie selbst schädigen,<br />
verfeuern offensichtlich <strong>im</strong>mer noch etliche Zeitgenossen<br />
brennbare Abfallstoffe, wie beschichtete oder mit Farbe<br />
oder Holzschutzmitteln behandelte Holz- und Spanplattenreste,<br />
Papier oder Pappe, Kunststoffe u. Ä., um sich entweder<br />
Kosten zu sparen oder aber auch nur aus reiner Bequemlichkeit.<br />
Nach den Vorschriften der Verordnung über kleine und mittlere<br />
Feuerungsanlagen (1. BImSchV) dürfen in Festbrennstoff-<br />
Feuerungsanlagen grundsätzlich nur Stein- und Braunkohle,<br />
Torfbriketts, Brenntorf, Grill-Holzkohle und Natur belassenes<br />
stückiges Holz einschließlich anhaftender Rinde, beispielsweise<br />
in Form von Scheitholz, Hackschnitzel, Reisig und Zapfen<br />
verfeuert werden. Offene Kamine dürfen darüber hinaus nur<br />
gelegentlich und ausschließlich mit Natur belassenem stückigen<br />
Holz betrieben werden. Wer andere als die zugelassenen<br />
Brennstoffe einsetzt, kann <strong>im</strong> Einzelfall mit einer Geldbuße bis<br />
zu 50.000,00 € belegt werden.<br />
Die zum Teil noch <strong>im</strong>mer verbreitete Unsitte, Abfallstoffe <strong>im</strong><br />
Freien auf Grundstücken (z. B. in Blechtonnen) zu verbrennen,<br />
ist grundsätzlich verboten und wird ebenfalls mit empfindlichen<br />
Geldbußen belegt. In schwerwiegenden bzw. Wiederholungsfällen<br />
wird ein Straftatbestand verwirklicht, der mit<br />
Geldstrafe oder Freiheitsstrafe geahndet werden kann.<br />
Schließlich sollte jeder Betreiber einer Feuerungsanlage durch<br />
verantwortungsvolles Heizen zur Reinhaltung der Luft beitragen,<br />
indem er<br />
- das Beheizen von Räumen, in denen die Wärme nicht<br />
ernsthaft benötigt wird, vermeidet;<br />
- nur handelsübliche möglichst umweltfreundliche Brennstoffe<br />
verwendet;<br />
- nur heizt, solange es kalt und daher notwendig ist;<br />
- die Fenster nur zum kurzzeitigen Lüften öffnet;<br />
- die Raumtemperaturen so niedrig hält, wie dies zur Erhaltung<br />
der Behaglichkeit nötig ist (zu hohe Temperaturen<br />
ermüden und kosten mehr Energie);<br />
- die Feuerungsanlage regelmäßig überprüfen und warten<br />
und dabei Ruß <strong>im</strong> Heizkessel und <strong>im</strong> Rauchrohr mindestens<br />
einmal <strong>im</strong> Jahr entfernen lässt und<br />
- sich nicht zuletzt mit der ordnungsgemäßen Betriebsweise<br />
seiner Feuerungsanlage vertraut macht und diese<br />
auch beachtet.<br />
Bei eventuellen Fragen <strong>im</strong> Zusammenhang mit dem Betrieb<br />
von Feuerungsanlagen gibt Ihnen Ihr zuständiger Bezirksschornsteinfegermeister<br />
bzw. das Landratsamt Forchhe<strong>im</strong>,<br />
Dienststelle Ebermannstadt, Fachbereich Umweltschutz, Abfallrecht,<br />
Wasserrecht, Tel. 09191/86-4400, jederzeit gerne<br />
Auskunft.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
8. Umwelttipp:<br />
Küchla zur Kirchweih, Karpfen ab September,<br />
doch wohin mit den alten gebrauchten<br />
Speise- und Frittierfetten<br />
Nun ist es soweit – die Monate mit "r" sind wieder da und<br />
damit hat auch die Karpfensaison begonnen. Doch kulinarische<br />
Genüsse aus der Fritteuse lassen nicht nur die Herzen<br />
der Karpfenliebhaber in den Wintermonaten höher schlagen,<br />
sondern erfreuen das ganze Jahr über z. B. in Form von<br />
Küchla, die zur Kirchweih, Erstkommunion, Hochzeit oder<br />
sonstigen größeren Feierlichkeiten gebacken werden, jung
und alt, Frauen und Männer gleichermaßen. Und nicht nur in<br />
Gaststätten, sondern auch in der he<strong>im</strong>ischen Küche werden<br />
Schnitzel, Pommes & Co. ggf. in der Fritteuse zubereitet.<br />
Jedoch muss das Frittierfett von Zeit zu Zeit getauscht werden,<br />
und es stellt sich die Frage nach der richtigen Entsorgungsmöglichkeit.<br />
Das alte Fett oder Speiseöl sollte keinesfalls<br />
einfach in den Abfluss oder einen Gully gekippt werden;<br />
schließlich gibt es einige gute alternative Entsorgungsmöglichkeiten:<br />
1. Gebührenfreie Abgabe von Speiseölen und Frittierfetten an<br />
der Deponie Gosberg<br />
Altes Speiseöl und Frittierfett sollte grundsätzlich nicht in die<br />
Biotonne gegeben, sondern einer sinnvollen Verwertung zugeführt<br />
werden. Deshalb hat der Landkreis Forchhe<strong>im</strong> auf der<br />
Deponie Gosberg bereits seit Jahren eine Sammelstelle eingerichtet,<br />
an der Speiseöle und –fette gebührenfrei in bruchfesten<br />
Behältnissen (z. B. Kunststoffe<strong>im</strong>ern, Kunststoff-<br />
Flaschen, nicht jedoch in Glas-Flaschen) angeliefert werden<br />
können.<br />
Die separat gesammelten Altfette werden in einer Biogasanlage<br />
verwertet; mit dem entstehenden Biogas wird ein Motor<br />
angetrieben. Der dabei erzeugte elektrische Strom kann in<br />
das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Die verbleibende<br />
Biomasse wird <strong>im</strong> Sinne der Kreislaufwirtschaft wieder als<br />
Dünger von Landwirten auf die Felder ausgebracht.<br />
2. Kostenfreie Abholung größerer Mengen an alten Speiseölen<br />
und Frittierfetten aus Gaststätten, Kantinen, Großküchen,<br />
usw.<br />
Die Abfallberatung des Landkreises Forchhe<strong>im</strong> weist in diesem<br />
Zusammenhang darauf hin, dass größere Mengen an<br />
altem Frittierfett, Speiseölen und sonstigen alten pflanzlichen<br />
Speisefetten über kostenfreie Sammelfässer von privaten<br />
Altfettentsorgern verwertet werden können, so z. B. über die<br />
- Firma Lesch, Altfettentsorgung, 91177 Thalmässing,<br />
Tel. 0 91 73 / 8 74, Fax 0 91 73 / 5 99<br />
- Firma Günther Fuchs, Sprangerstr. 17, 90455 Nürnberg,<br />
Tel. 09 11 / 88 03 46, Fax 09 11 / 88 33 14<br />
- Firma Korn, Jägerstr. 2, 96114 Hirschaid<br />
Tel. 0 95 43 / 63 67, Fax. 0 95 43 / 7976<br />
Gerade für Gaststätten, Kantinen, Altenhe<strong>im</strong>e, Imbissbuden,<br />
usw. bei denen regelmäßig und in größerem Ausmaß Speise-<br />
und Frittierfette ausgetauscht und entsorgt werden müssen,<br />
dürfte sich damit eine sowohl finanziell günstige als auch<br />
praktikable Entsorgungsmöglichkeit bieten.<br />
Allgemeine Kriterien für die Nutzung von Sammelfässern der<br />
Firma Lesch bzw. der Firma Fuchs:<br />
- Das Sammelfass (ca. 200 l) ist aus Metall und wird auf<br />
Bestellung bei der Gaststätte, Einrichtung, usw. kostenfrei<br />
aufgestellt.<br />
- Es dürfen über die Fässer nur pflanzliche Fette entsorgt<br />
werden;<br />
- Das Fett muss lose, ohne Verpackung in die Sammeltonne<br />
gegeben werden.<br />
- Die kostenfreie Abholung erfolgt auf Abruf oder regelmäßig<br />
(je nach Vereinbarung).<br />
Allgemeine Kriterien für die Nutzung von Sammelfässern der<br />
Firma Korn:<br />
- Es kann ein Sammelfass (60 l oder 120 l) aus Kunststoff<br />
bestellt werden.<br />
- Die Bedingungen (unter best<strong>im</strong>mten Voraussetzungen<br />
ebenfalls kostenfrei) werden direkt in Absprache mit der<br />
Firma Korn festgelegt.<br />
- Das Fett muss lose, ohne Verpackung in die Sammeltonne<br />
gegeben werden.<br />
4<br />
- Die Abholung erfolgt auf Abruf oder regelmäßig (je nach<br />
Vereinbarung).<br />
Für weitere Fragen stehen Ihnen die o. g. Betriebe sowie die<br />
Abfallberatung des Landratsamtes Forchhe<strong>im</strong> gerne zur Verfügung,<br />
Tel. 09191/86-6101.<br />
* * * * * * * * * * * * *<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Der Gemeinderat Obertrubach nahm nach der Sommerpause<br />
am 15.9.2010 seine Arbeit wieder auf. Dabei standen insbesondere<br />
Angelegenheiten i.Z. mit der laufenden Dorferneuerungsmaßnahme<br />
in Untertrubach sowie verschiedene Unterhaltsmaßnahmen<br />
an Straßen und Brücken zu Beratung an.<br />
Bezüglich der Dorferneuerung in Untertrubach legte das Gremium<br />
dabei fest, den neu zu bauenden Zugang zum Friedhof<br />
so zu ändern, als dieser nun parallel zur Giebelwand von<br />
Haus-Nr. 6 angelegt wird. Am östlichen Bauende erfolgt eine<br />
Sicherung des Hangs gegenüber Haus-Nr. 37 mittels vertikal<br />
einzubauender Granitleistensteine. Auch wurde einer alternativen<br />
Sicherungsform der entlang eines Teils des Anwesens<br />
Haus-Nr. 19 verlaufenden Stützmauer festgelegt.<br />
Ebenfalls in Untertrubach wird nun auch die Straße zum<br />
Hochbehälter erneuert. Ausgelöst wird diese Maßnahme<br />
durch Verkabelungsarbeiten der E.ON und der Telekom. Ein<br />
angemessene Kostenbeteiligung konnte vereinbart werden. In<br />
diesem Zuge wird auch die Straßenbeleuchtung in dieser<br />
Ortsstraße verbessert und erweitert. Für diese Maßnahmen<br />
haben die Anlieger einen sog. Straßenausbaubeitrag zu entrichten.<br />
In einer zwischenzeitlich stattgefundenen Zusammenkunft<br />
wurden die Anwohner detailliert hierüber unterrichtet.<br />
Mit einem weiteren Beschluss sprach sich der Gemeinderat<br />
auch für eine Sanierung bzw. Neuaufbringung des Asphaltbelages<br />
an der Brücke in Untertrubach aus. Um ein Eindringen<br />
von Wasser in das Brückenbauwerk zu verhindern, wird dieses<br />
mit einer kompletten Asphaltschicht überzogen. Von einem<br />
Aufwand von rd. 6.700 € ist auszugehen.<br />
Verwaltungsseitig wurden in den letzten Wochen verschiedene<br />
Angebote zur Sanierung einer Reihe von Borsteinen in<br />
<strong>Trubachtal</strong>straße in Obertrubach eingeholt. Nach den Feststellungen<br />
des gdl. Bautrupps wären etwa 100 lfdm in Ordnung<br />
zu bringen. Bevor jedoch diese Erneuerungsmaßnahme<br />
<strong>im</strong> nächsten Jahr in Angriff genommen wird, soll mit den Anliegern<br />
geklärt werden, ob u.U. Bordsteinabsenkungen i.Z. mit<br />
Grundstückszufahrten verändert werden müssten. Weiter ist<br />
als Alternative der Aufwand für den Neueinbau von Bordsteinen<br />
zu ermitteln.<br />
Im Zusammenhang mit gewissen Verbesserungsarbeiten an<br />
der Ortsstraße Mittlerer Berg in Wolfsberg wurde mit der E.ON<br />
und der Telekom bzgl. einer möglichen Erdverkabelung der<br />
Straßenbeleuchtung und der Grundstücksversorgungen Kontakt<br />
aufgenommen. Auf Grund des Umstandes, dass weder<br />
E.ON noch Telekom eine Notwendigkeit zur Umrüstung sehen,<br />
wären die erforderlichen Erdarbeiten von annähernd<br />
10.000 € von der Gemeinde aufzubringen gewesen. Wegen<br />
des erheblichen Kostenaufwandes sprach sich der Gemeinderat<br />
gegen die Verkabelungsmaßnahme aus.<br />
Schließlich informierte Bürgermeister Müller darüber, dass<br />
noch in diesem Herbst wieder eine Aktion „Risse in Straßen<br />
ausgießen“ erfolgen wird. Mit dem vergebenen Auftrag von rd.<br />
6.000 € können ca. 10.000 m Risse geschlossen werden.<br />
Abstand nahm das Gremium dagegen von möglichen Straßensanierungen<br />
mittels sog. Dünnschichtbelag, da die diese<br />
Arbeiten ausführende Fachfirma als Mindestumfang Straßenflächen<br />
von 2.000 bis 2.500 m² verlangt, was wiederum einen<br />
Finanzaufwand von bis zu 20.000 € erfordern würde.
Eingangs der Sitzung berichtete Bürgermeister Müller, dass<br />
bei einem Ortstermin <strong>im</strong> Kreuzungsbereich in Geschwand die<br />
Aufstellung eines von verschiedenen Bürgerinnen und Bürgern<br />
aus Geschwand gewünschten Verkehrsspiegels durch<br />
das Landratsamt Forchhe<strong>im</strong>, dem Straßenbauamt Bamberg<br />
und der Polizei abgelehnt worden ist.<br />
Auch wurde der Betrag des vom Landkreis Forchhe<strong>im</strong> der<br />
Gemeinde Obertrubach in Rechnung gestellten Aufwandes für<br />
Winterdienstleistungen 2009/10 mit 33.588,31 € bekannt gegeben.<br />
Darin enthalten ist eine Summe von rd. 5.200 € für<br />
Streusalzabholungen durch den gdl. Bautrupp. Der Rest, also<br />
gut 28.000 € war für die Betreuung der Schulbusstrecken<br />
aufzubringen. Im Winter zuvor waren <strong>im</strong> Gesamten knapp<br />
27.000 € aufzuwenden.<br />
Mit den Bauarbeiten am Wirtschafts- / Radweg von Obertrubach<br />
nach Herzogwind wurde zwischenzeitlich begonnen. In<br />
diesem Zusammenhang wurde die Bitte an die Gemeinde<br />
heran getragen, evtl. am jeweiligen Beginn des Weges<br />
Schwellen oder Rinnen einzubauen, um dadurch langsameres<br />
Fahren, auch von Quads, zu erreichen. Infolge erheblicher<br />
Unfallgefahr fand dieser Gedanke be<strong>im</strong> Amt für Ländliche<br />
Entwicklung als zuschussgebende Stelle allerdings kein Gehör.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Nichtamtliche Informationen<br />
Tagesmutter- eine Aufgabe für mich?<br />
Qualifizierungskurs in der Kindertagespflege<br />
Sie sind auf der Suche nach einer neuen sinnvollen Aufgabe<br />
und lieben Kinder?<br />
Haben Sie neben der Versorgung Ihrer eigenen Familie noch<br />
Kraft, Lust und Zeit einem Tageskind Anregungen, Abwechslung<br />
und liebevolle Zuwendung zu geben?<br />
Sind Sie bereit, Ihr eigenes Erziehungsverhalten zu hinterfragen,<br />
dazuzulernen, sich mit den Bedürfnissen von Kindern<br />
auseinander zu setzten?<br />
Sind Sie tolerant, kontaktfreudig, haben Lust mit anderen<br />
Tagesmüttern, Eltern und dem Jugendamt zusammenzuarbeiten?<br />
Tagesmütter betreuen Kinder, meist von 0-3 Jahren, während<br />
die Eltern berufstätig sind, in der Regel bei sich zu Hause. Für<br />
die erforderliche Pflegeerlaubnis sind persönliche und fachliche<br />
Eignung (Qualifizierungskurse), kindgerechte Räumlichkeiten<br />
und ein Erste-Hilfe-Kurs für Kinder notwendig.<br />
Die Nachfrage an qualifizierten Tagesmüttern ist sehr groß,<br />
vor allem in der Stadt Forchhe<strong>im</strong>, der Gemeinde Hausen, dem<br />
südlichen Landkreis und dem Raum Neunkirchen, Gräfenberg.<br />
Für den nächsten Grundkurs sind noch wenige Plätze frei. Er<br />
findet vom 23.10.2010 bis 05.02.2011 (an 2 Samstagen und 6<br />
Abenden) in Forchhe<strong>im</strong> statt. In dem 30-stündigen Kurs lernen<br />
die angehenden Tagesmütter alles über ihren Arbeitsalltag,<br />
Anforderungen, sowie rechtliche und versicherungstechnische<br />
Grundlagen.<br />
Weitere Informationen über Kindertagespflege finden Sie<br />
unter www.lra-fo.de/http://www.lraforchhe<strong>im</strong>.de/Bürgerservice/Amt<br />
für Jugend und Familie/Kindertagespflege<br />
Anmeldungen werden ab sofort bei Frau Strom-Haensch unter<br />
09191/86-2361 entgegengenommen.<br />
5<br />
Aufruf<br />
zur Haus- und Straßensammlung<br />
2010 für unsere<br />
Kriegsgräber<br />
vom 22. <strong>Oktober</strong> bis 5.<br />
November<br />
Der Landesverband Bayern des Volksbundes Deutsche<br />
Kriegsgräberfürsorge e.V. führt vom 22. <strong>Oktober</strong> bis zum 5.<br />
November 2010 seine Haus- und Straßensammlung durch.<br />
Die Spenden unterstützen die Instandhaltung und den Bau der<br />
827 deutschen Soldatenfriedhöfe mit 2,3 Millionen Toten in<br />
aller Welt.<br />
Für seine Arbeit braucht der Volksbund dringend Geld. Viele<br />
Vorhaben müssen zurückgestellt werden, weil die Mittel fehlen.<br />
Bitte helfen Sie uns auch in diesem Jahr mit Ihrer Spende.<br />
Wir danken Ihnen dafür.<br />
Prof. Dr. Ludwig Schick Wilhelm Wenning<br />
Erzbischof von Bamberg Regierungspräsident<br />
Bezirksvorsitzender<br />
Helmut Hofmann Robert Fischer<br />
Oberkirchenrat i.R. Bezirksgeschäftsführer<br />
Die Gemeindverwaltung sucht für diese Sammlung geeignete<br />
Sammler. Interessenten werden gebeten, sich mit der Gemeindeverwaltung<br />
in Verbindung zu setzen.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Hallo Kinder – aufgepasst!<br />
Wer hat Lust, in der Kindertanzgruppe Obertrubach mitzumachen?<br />
Probe ist <strong>im</strong>mer 14-tägig Dienstag von 16.00 bis 16.45 Uhr<br />
Infos bei<br />
Singer Stefanie, Tel. 09245/983814<br />
Grüner Barbara, Tel. 09245/1570<br />
Brütting Bettina, Tel. 09245/1418<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Kampagnenstart „Verspiel nicht Dein Leben“<br />
Damit es am Ende nicht heißt: Nichts geht<br />
mehr<br />
Im Fünf-Sekunden-Takt die Familie verlieren – eine krasse<br />
Vorstellung. Für Menschen, die den größten Teil ihrer Zeit am<br />
Spielautomaten verbringen, kann diese Fiktion schnell zur<br />
Wirklichkeit werden. In Sekundenschnelle verlangt der Automat<br />
einen neuen Einsatz. Die Kampagne „Verspiel nicht Dein<br />
Leben“ sagt diesem Schreckensszenario den Kampf an. Die<br />
Situation mit den Spielautomaten ist so dramatisch, dass<br />
kürzlich sogar der Europäische Gerichtshof das Glücksspielmonopol<br />
des deutschen Staates wegen Unzulänglichkeit in<br />
Frage gestellt hat.<br />
Seit dem 21. September warnen große Plakate in Forchhe<strong>im</strong><br />
vor den Folgen der Glücksspielsucht. Drei Figuren in der Mitte<br />
des Bildes fallen dem Betrachter sofort auf: Gefangen auf den<br />
Walzen eines Spielautomats müssen sie hilflos mit ansehen,
wie der Spieler sie verspielt. Am Ende verlieren sie alle –<br />
game over.<br />
„Verspiel nicht Dein Leben“ ist eine Aufklärungskampagne der<br />
Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern und der Beratungsstelle<br />
für Glücksspielsucht in Forchhe<strong>im</strong>. Mit den großflächigen<br />
Plakaten macht sie auf die Gefahren der Glücksspielsucht<br />
aufmerksam. Das Motiv ahmt die Optik eines Spielautomaten<br />
nach. Eine Mutter und ihre zwei Kinder sehen genauso bunt<br />
aus wie die anderen Symbole in einem Automaten. In einem<br />
Extrarahmen findet der Betrachter die Telefonnummer der<br />
Suchtberatungsstelle oder einen Link auf die Homepage der<br />
Kampagne www.verspiel-nicht-dein-leben.de.<br />
Suchtprävention wird <strong>im</strong>mer wichtiger<br />
Der jetzige Kampagnenstart knüpft an die erste Kampagne <strong>im</strong><br />
Februar 2010 an. Seit damals hat sich die Zahl der Ratsuchenden<br />
in den bayerischen Suchtberatungsstellen deutlich<br />
erhöht. An diesen Erfolg möchte der Geschäftsführer der<br />
Landesstelle, Andreas Czerny anknüpfen. „Gerade jetzt ist es<br />
wichtig die potenzielle Gefahr von Glücksspielen und den<br />
politischen Handlungsbedarf noch einmal klar zu verdeutlichen“,<br />
so Czerny. „Die endgültigen Konsequenzen des Urteils<br />
zum Glücksspielmonopol aus der vergangenen Woche stehen<br />
zwar noch nicht fest. Sicher ist aber, dass die Vorbeugung von<br />
Glücksspielsucht <strong>im</strong>mer wichtiger wird, denn bis zu 290.000<br />
Menschen in Deutschland sind glücksspielsüchtig.“<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.verspiel-nicht-dein-leben.de und bei der PSB, Beratung<br />
Glücksspielsucht, Birkenfelder Str. 15, 91301 Forchhe<strong>im</strong>. Tel:<br />
0 91 91 / 70 72 12.<br />
Die Homepage zur Kampagne www.verspiel-nicht-deinleben.de<br />
bietet Betroffenen und Angehörigen erste Informationen<br />
zum Glücksspiel und zur Sucht, einen Selbsttest und<br />
auch gleich konkrete Ansprechpartner: über eine einfache<br />
Postleitzahlensuche kann man ganz leicht die nächste Beratungsstelle<br />
in der Nähe wie die in Forchhe<strong>im</strong> finden.<br />
Wer sich zum Thema informieren möchte oder Beratung<br />
sucht, wendet sich einfach an Frau Stephanie Rost bei der<br />
PSB, Beratung Glücksspielsucht, Birkenfelder Str. 15, 91301<br />
Forchhe<strong>im</strong>. Tel: 0 91 91 / 70 72 12. Mail: psbforchhe<strong>im</strong>@caritas-bamberg.de.<br />
In der Zeit von Mo-Fr von 9 bis 12<br />
und Mo-Do von 14 bis 16 Uhr ist die Stelle zu erreichen. Auch<br />
in der PSB in Bamberg wird Glücksspielsuchtberatung angeboten.<br />
Infos unter 0951 / 299 57 40.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Bildung unabhängig vom Elternhaus<br />
MieNa – Mit ehrenamtlicher Nachhilfe 2009<br />
(neu ab 01.11.2009)<br />
Geringes Einkommen oder sogar Armut sollte sich nicht auf<br />
die Bildungschancen der Kinder auswirken. Familien mit geringem<br />
Einkommen können die Kosten für den oft notwendigen<br />
Nachhilfeunterricht nicht aufbringen. Manchmal ist kurzfristige<br />
Unterstützung erforderlich, um Wissenslücken oder Verständnisschwierigkeiten<br />
auszugleichen. Gelegentlich wäre auch<br />
längerfristige Begleitung nötig, um den Anschluss am Unterrichtsstoff<br />
zu gewährleisten. Dabei ist der Unterstützungsbedarf<br />
vielfältig: vom Grundschulstoff bis hin zu den Anforderungen<br />
der Gymnasien.<br />
Das Projekt „MieNa“ bietet Schülerinnen und Schülern aus<br />
einkommensschwachen Familien aus Stadt und Landkreis<br />
Forchhe<strong>im</strong> seit September 2009 ehrenamtliche Nachhilfe. Bis<br />
jetzt werden bereits 11 Kinder gefördert.<br />
6<br />
Einem Aufruf des Caritasverbandes für den Landkreis Forchhe<strong>im</strong><br />
e. V. zur ehrenamtlichen Mitarbeit sind 22 Lehrkräfte<br />
gefolgt.. Einen finanziellen Anschub erhielt das Projekt durch<br />
eine Spendenaktion bei den Caritasmitgliedern. Hier sind<br />
3.500 € zusammen gekommen.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
1.200 Ausbildungsplätze bei<br />
der Bayerischen Polizei<br />
Jetzt bewerben!<br />
Die Bayerische Polizei bietet jungen motivierten<br />
Leuten 1.200 Ausbildungsplätze mit guten Zukunftsperspektiven.<br />
Ein spannender und krisensicherer Beruf erwartet<br />
Sie.<br />
Bis zum 31.<strong>Oktober</strong> 2010 sind noch Bewerbungen für die<br />
Ausbildung <strong>im</strong> mittleren Polizeivollzugsdienst ab September<br />
2011 möglich. Es werden auch bereits Bewerbungen für März<br />
2012 angenommen.<br />
Sie starten mit einem Ausbildungsgehalt von 900 Euro netto<br />
<strong>im</strong> Monat und steigern sich schon nach dem ersten Ausbildungsjahr<br />
auf 1.500 Euro netto. Sie wissen, dass Sie bei bestandener<br />
Prüfung nach der Ausbildung übernommen werden.<br />
Bewerberinnen und Bewerber sollten die deutsche Staatsangehörigkeit<br />
besitzen (Ausnahmen möglich), mindestens 165<br />
cm groß, zwischen 17 und 25 Jahre alt sein (am Einstellungstag)<br />
und nicht in Konflikt mit dem Gesetz stehen. Daneben<br />
sind eine gesundheitliche Eignung sowie eine erfolgreich<br />
absolvierte Einstellungsprüfung Bedingung.<br />
Weitere Voraussetzung ist die mittlere Reife oder ein Qualifizierender<br />
Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung.<br />
Auch Interessenten mit (Fach-) Abitur sind <strong>im</strong><br />
mittleren Dienst an der richtigen Stelle.<br />
Ein abwechslungsreicher Beruf mit Verantwortung für die<br />
Gesellschaft, täglich neuen Herausforderungen und guten<br />
Aufstiegschancen -eben mehr als ein Job.<br />
Das verspricht das Berufsbild des/der Polizeivollzugsbeamten/-in.<br />
Detaillierte Informationen zu<br />
• Bewerbung,<br />
• Einstellungsprüfung,<br />
• Ausbildung und Karriere<br />
unter www.polizei.bayern.de.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
EDV für Einsteiger<br />
Das Bildungswerk des Bauernverbandes<br />
führt <strong>im</strong> <strong>Oktober</strong> einen 3-tägigen EDV Einsteigerkurs<br />
durch.<br />
Der Kurs vermittelt Grundlagen der PC-<br />
Nutzung für Teilnehmer, die noch keine oder<br />
wenig PC-Kenntnisse haben. Sie entdecken den Computer für<br />
sich und den Einsatz <strong>im</strong> Betrieb. Sie schreiben Briefe und<br />
Rechnungen, versenden Emails und beschäftigen sich mit<br />
dem Anlegen von Tabellen in Excel.<br />
Der Kurs findet jeweils am Dienstag, 12., 19. und 26. <strong>Oktober</strong><br />
2010 <strong>im</strong> Amt für Landwirtschaft und Forsten in Bamberg,<br />
Schillerplatz 14, <strong>im</strong> EDV-Raum statt. Der Kurs beginnt um<br />
9.00 Uhr und endet um 16.30 Uhr. Die Teilnehmergebühr<br />
beträgt 90 €. Anmeldungen telefonisch an die BBV Hauptgeschäftsstelle<br />
Bamberg unter 0951 / 965 17-0.
Backkurs<br />
Das Bildungswerk des Bayerischen Bauernverbandes hält <strong>im</strong><br />
<strong>Oktober</strong> 2010 einen Backkurs ab.<br />
Thema: „Backen von Apfel- bis Zebrakuchen“<br />
Die Teilnehmer lernen wie man mit Grundrezepten backt und<br />
erhalten außerdem noch Tipps vom Profi<br />
Termine: 18.10.2010 ,Uhrzeit: 19.30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Arbeitnehmerbildungs- und Begegnungsstätte<br />
Obertrubach, Pfarrer-Grieb-Weg 25; 91286 Obertrubach<br />
Teilnehmergebühr: € 8,00 p. P. zu zahlen bei Anmeldung<br />
Materialkosten für die Kostproben werden am Abend direkt<br />
eingesammelt<br />
Anmeldung bei Frau Barbara Otzmann, Geschwand unter<br />
Tel. 09197 / 1529<br />
Mitzubringen sind eine Schürze und Behälter für Reste<br />
Veranstaltungen des Bildungswerkes des Bayerischen Bauernverbandes<br />
sind grundsätzlich für jedermann zugänglich.<br />
Auch Nichtlandwirte und Privatpersonen sind herzlich willkommen!<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Kein Weichei sein, kein Rambo<br />
werden!<br />
Selbstbehauptungstraining für<br />
Jungen von 9-11 Jahren<br />
Gewalt ist keine Lösung! Häufig ist diese Aussage zu hören -<br />
sehr schwer ist es jedoch manchmal für Jugendliche und<br />
besonders für Jungen dies in die Tat umzusetzen. Das heißt<br />
einerseits Lösungen zu finden, wenn sie z.B. auf dem Schulweg<br />
angepöbelt werden, andererseits aber auch nicht gleich<br />
auszurasten weil Andere einen zur Weißglut bringen. Genau<br />
hier setzt das Selbstbehauptungstraining „Kein Weichei sein,<br />
kein Rambo werden“ des Kreisjugendring Forchhe<strong>im</strong>, Jungenprojektes<br />
„Ragazzi an. Michael Posset und Matthias Becker<br />
ermöglichen in Ihrem bewährten Training hierauf Antworten<br />
zu finden und auszuprobieren.<br />
Die Auseinandersetzung mit den eigenen und den Grenzen<br />
Anderer ist dabei ebenso Inhalt wie das "sich Ausprobieren"<br />
<strong>im</strong> fairen Kampf, um dabei die eigene Kraft zu spüren. Das<br />
Training richtet sich an Jungen zwischen 9 bis 11 Jahren, die<br />
sich entweder häufig nicht zu wehren wissen, oder aber auch<br />
<strong>im</strong>mer wieder in Konfliktsituationen geraten, ohne zu wissen<br />
warum.<br />
Termine:<br />
Kurs A in Forchhe<strong>im</strong> – Sitzungssaal des KJR Löschwöhrdstr.<br />
5 - 1. Stock für Jungen 9 bis 11 Jahre<br />
15.10.-16.10.2010<br />
oder<br />
Kurs B in Hiltpoltstein – Turnhalle Jungen 9 bis 12 Jahre<br />
19.11.-20.11.2010<br />
Jeweils Freitag 14:00-19:00 Uhr und Samstag 09:00-17:00<br />
Uhr<br />
Die Teilnahme an beiden Tagen ist verbindlich!<br />
Anmeldung und nähere Informationen be<strong>im</strong> Kreisjugendring,<br />
Löschwöhrdstr. 5, 91301 Forchhe<strong>im</strong>, <strong>im</strong> Internet unter<br />
„www.kjr-forchhe<strong>im</strong>.de“.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
7<br />
Second Hand Basar<br />
des Kindergarten St. Marien Obertrubach<br />
Samstag, 16.10.2010<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Sporthe<strong>im</strong> Obertrubach<br />
wir bieten an:<br />
Herbst/Winter,<br />
Spielsachen, Bücher, Filme,<br />
...<br />
...alles rund um´s Kind<br />
20% des Erlöses kommen direkt dem Kindergarten<br />
zugute<br />
----------------------------------------------<br />
Möchten Sie was zum Verkauf anbieten? Dann<br />
wenden Sie sich bitte an: Manuela Bauer, Tel: 0<br />
92 45/ 98 36 65<br />
mehr Infos unter: www.kiga-obertrubach.de<br />
Die 9. Ausgabe<br />
des „FO:kus –<br />
Offizieller Veranstaltungskalender für das Forchhe<strong>im</strong>er<br />
Land und die Fränkische Schweiz“ für das 4. Quartal 2010<br />
ist erschienen und liegt ab sofort bei<br />
Ihrer Gemeindeverwaltung und Tourist-Information<br />
dem Landratsamt Forchhe<strong>im</strong>,<br />
in der VHS-Geschäftsstelle Forchhe<strong>im</strong>,<br />
den Sparkassenfilialen <strong>im</strong> Landkreis Forchhe<strong>im</strong>,<br />
sowie bei zahlreichen weiteren Verteilstellen aus.<br />
Nach dem Artikel über das Titelthema – Lichterfeste in der<br />
Fränkischen Schweiz – folgen redaktionelle Veranstaltungshinweise<br />
zu zahlreichen interessanten kulturellen Veranstaltungen<br />
(Konzerte, Lesungen, Theater, Kabarett). Daran<br />
schließt sich ein Weihnachtssonderteil mit Advents- und<br />
Weihnachtsmärkten in der Region an.<br />
Anschließend folgt FO:kus Junior – der Veranstaltungskalender<br />
für Kinder – und der allgemeine Terminteil mit 54 Seiten.<br />
Alle Termine – mittlerweile über 2.500 Veranstaltungen - finden<br />
Sie auch online unter www.forchhe<strong>im</strong>er-kulturservice.de .<br />
* * * * * * * * * * * *
Leitung:<br />
Sylvia Müller<br />
Für alle Kurse und Seminare ist eine vorherige Anmeldung<br />
notwendig!<br />
Anmeldung und Zahlung der Gebühr:<br />
Sylvia Müller, Gemeindeverwaltung, Tel. 09245/988-13<br />
Anmeldung verpflichtet zur Entrichtung der Gebühr!<br />
Sie können sich zu allen Kursen der VHS des Landkreises<br />
auch über das Internet anmelden – www.vhs-forchhe<strong>im</strong>.de.<br />
Selbstverständlich ist aber auch nach wie vor schriftliche,<br />
telefonische oder persönliche Anmeldung in der jeweiligen<br />
Außenstelle möglich.<br />
Bezahlung der Kursgebühr: Schriftliche, telefonische und<br />
Online-Anmeldung ist nur mit Lastschrifteinzug möglich, persönliche<br />
Anmeldung mit Barzahlung oder Lastschrifteinzug.<br />
Englisch für Anfänger mit und ohne Vorkenntnisse (Niveau<br />
A1)<br />
Buch wird <strong>im</strong> Kurs bekannt gegeben!<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach.<br />
Kurs Ob001<br />
Peter Schmitt<br />
Donnerstag, 28.10., 19.00-20.30 Uhr, 15 x<br />
€ 45,00 (€ 40,50) Volksschule Egloffstein<br />
Französisch für den Urlaub (Niveau A 1)<br />
Buch wird <strong>im</strong> Kurs bekannt gegeben.<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach.<br />
Kurs Ob002<br />
Gisela Schmitt<br />
Donnerstag, 28.10., 19.00-20.30 Uhr, 15 x<br />
€ 45,00 (€ 40,50) Rathaus Obertrubach<br />
Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Yoga ist ein seit Jahrtausenden bewährtes System zur Entwicklung<br />
und Entspannung von Körper, Seele und Geist. Gerade<br />
deswegen kann es den Menschen in seinem hektischen<br />
Umfeld Ruhe und Entspannung bieten. Mit bewährten Techniken<br />
des Atmens, der Körperstellungen und der Meditation<br />
lernen Sie Ihren Körper besser kennen und nehmen ihn bewusster<br />
war. Sie können sich fordern und fördern, dabei Ihre<br />
eigenen Grenzen kennen lernen und auf Wunsch hinausschieben<br />
und dabei entspannen. Der Kurs ist so ausgelegt,<br />
dass sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene die richtigen<br />
Übungen finden.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, Kissen, bequeme Kleidung!<br />
Kurs Ob003<br />
Volker Reichel<br />
Freitag, 15.10., 17.15-18.45 Uhr, 10 x<br />
€ 48,00 (€ 43,20) mit Teilnahmebescheinigung<br />
Kleingruppe Rathaus Obertrubach<br />
Bogenschießen für Anfänger von 8-80 Jahren<br />
Wir wollen Ihnen, gleich welchen Alters, die Freude am Bogenschießen<br />
vermitteln.<br />
Grundlage des Schnupperlehrganges ist es, das Schießen so<br />
intensiv und fachkundig wie möglich vorzustellen.<br />
Kraft, Konzentration und Ausgeglichenheit sind für den Bogensport<br />
best<strong>im</strong>mende Faktoren. Der Bogensport bietet also<br />
nicht nur die oft gesuchte Bewegung, sondern auch geistiges<br />
Training. Leistungssport oder stressfreier Ausgleich - die Wahl<br />
8<br />
liegt bei jedem selbst. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und<br />
tauchen Sie ein in die wunderbare Welt des Bogenschießens.<br />
Die Ausrüstung wird gestellt!<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach.<br />
Kurs Ob008<br />
Alwin Egloffstein<br />
Samstag, 19.02., 10.00-14.00 Uhr<br />
€ 16,00 (€ 14,40), Kleingruppe Turnhalle Hiltpoltstein<br />
Wir backen Küchla und viereckige Kissen<br />
Bitte mitbringen: Geschirrtücher, Gefäß fürs Gebäck!<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach.<br />
Kurs Ob012<br />
Beate Wittmann<br />
Mittwoch, 13.10., 18.00-22.00 Uhr, 2 x<br />
€ 24,00 (€ 21,60) + Material Volksschule Egloffstein<br />
8-12 Teilnehmer<br />
Wir backen Urrädla und Kränzla<br />
Bitte mitbringen: Geschirrtücher, Gefäß fürs Gebäck!<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach.<br />
Kurs Ob013<br />
Beate Wittmann<br />
Freitag, 29.10., 17.30-21.00 Uhr<br />
€ 11,50 (€ 10,30) Volksschule Egloffstein<br />
8-12 Teilnehmer<br />
Wir backen Plätzchen<br />
Bitte mitbringen: Geschirrtücher, Gefäß fürs Gebäck!<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach.<br />
Kurs Ob014<br />
Beate Wittmann<br />
Mittwoch, 24.11., 18.00-22.00 Uhr<br />
€ 12,00 (€ 10,80) Volksschule Egloffstein<br />
8-12 Teilnehmer<br />
Wir backen Faschingskrapfen und Schmalzgebäck<br />
Bitte mitbringen: Geschirrtücher, Gefäß fürs Gebäck!<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach.<br />
Kurs Ob015<br />
Beate Wittmann<br />
Mittwoch, 26.01., 17.30-21.00 Uhr<br />
€ 12,00 (€ 10,80) Volksschule Egloffstein<br />
8-12 Teilnehmer<br />
„Mit der Gitarre Lieder spielen" für Anfänger<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach.<br />
Kurs Ob017<br />
Heike Barthelmes<br />
Freitag, 05.11., 16.00-18.00 Uhr, 2 x<br />
€ 8,00 (€ 7,20) Kindergarten Egloffstein<br />
„Mit der Gitarre Lieder spielen“ für Anfänger<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach<br />
Kurs Ob017<br />
Heide Barthelmes<br />
Freitag, 05.11., 16.00-18.00 Uhr, 2 x<br />
€ 8,00 (€ 7,20) Kindergarten Egloffstein<br />
* * * * * * * * * * * *
Veranstaltungen<br />
08.10. 19.00 Uhr <strong>Oktober</strong>fest SpVgg Obertrubach,<br />
Sporthe<strong>im</strong> Obertrubach<br />
08. –<br />
10.10.<br />
Stammtischausflug 3 Tage Wien,<br />
Stammtisch Untertrubach<br />
10.10. 14.00 Uhr Herbstwanderung des FSV Obertrubach,<br />
Treffpunkt Rathaus<br />
15. –<br />
17.10.<br />
Herbstkerwa Untertrubach in der<br />
Bierstube "Kerchalöchla" in Untertrubach<br />
16.10. Second Hand Bazar, Kindergarten<br />
Obertrubach, Sporthe<strong>im</strong><br />
16.10. Weinfahrt nach Sommerach und<br />
Volkach, VdK Obertrubach, Anmeldung<br />
bei Erhard Ruder, 09245/483<br />
17.10. 11.00 Uhr Burgenwanderung Leienfels; Anmeldung<br />
bis Freitag davor unter<br />
0170/7314707; 3,50 Euro/Person,<br />
Mindestteilnehmerzahl 4; Dauer ca.<br />
3,5 - 4 Stunden, Treffpunkt Rathaus<br />
Obertrubach;<br />
17.10. Mittags Karpfen, -filet, Forellen und<br />
andere Gerichte bei "Gasthaus zur<br />
Einkehr" Bärnfels Tel. 09245/343,<br />
Vorbestellung erbeten bis<br />
15.10.2010<br />
22.10. 19.00 Uhr Generalversammlung des Stammtisch<br />
Untertrubach<br />
24.10. Sonntag der Weltmission / Jugendaktion<br />
24.10. 18.00 Uhr Herbstkonzert zum 25-jährigen<br />
Bestehen des Kirchenchor St. Felicitas<br />
Untertrubach in der Kirche<br />
01.11. Allerheiligen / Predigt / Friedhofsgang<br />
01.11. 18.00 Uhr Terminversammlung 2011, Vereine<br />
der Altgemeinde Wolfsberg,<br />
Bierstube "Kerchalöchla"<br />
02.11. Allerseelen<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen in Affalterthal<br />
und Bieberbach<br />
Affalterthal<br />
10.10. 10.00 Uhr, Gottesdienst, Kindergottesdienst<br />
12.10. 19.30 Uhr, Bibelstunde<br />
17.10. 10.00 Uhr, Gottesdienst, Kindergottesdienst<br />
24.10. 9.30 Uhr, Gottesdienst zur Kirchweihe mit Abendmahl;<br />
kein Kindergottesdienst<br />
26.10. 19.30 Uhr, Bibelstunde<br />
31.10. 10.00 Uhr, Gottesdienst; kein Kindergottesdienst<br />
Bieberbach<br />
10.10. 9.00 Uhr, Gottesdienst<br />
10.00 Uhr, Kindergottesdienst<br />
13.10. 19.30 Uhr, Bibelstunde<br />
17.10. 9.00 Uhr, Gottesdienst<br />
10.00 Uhr, Kindergottesdienst<br />
9<br />
20.10. 14.30 Uhr, Aktiv-Nachmittag des Mittwochs-Cafes<br />
27.10. 19.30 Uhr, Bibelstunde<br />
30.10. 18.00 Uhr, Abendgottesdienst<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
W i r<br />
g r a t u l i e r e n :<br />
Margareta Kümmerling, Untertrubach 15<br />
am 07.10. zum 78. Geburtstag<br />
Anna Reichel, Kapellenweg 4 am 07.10.<br />
zum 71. Geburtstag<br />
Maria Kamenik, Geschwand 159 am 12.10. zum 82. Geburtstag<br />
Alfred Reichold, Linden 7 am 12.10. zum 70. Geburtstag<br />
Hedwig Müller, Bärnfels-Dorfstraße 26 am 13.10. zum 77.<br />
Geburtstag<br />
Johann Egloffstein, Geschwand 90 am 17.10. zum 83. Geburtstag<br />
Ludwig Egloffstein, Wolfsberg 8 am 18.10. zum 71. Geburtstag<br />
Ludwig Lautenbacher, Dörfles 4 am 18.10. zum 71. Geburtstag<br />
Gertraud Daut, Bärnfels-Am Spielplatz 1 am 22.10. zum 82.<br />
Geburtstag<br />
Gottfried Helfert, Bärnfels-Huth 8 am 22.10. zum 79. Geburtstag<br />
Anna Kümmerling, Untertrubach 20 am 24.10. zum 89. Geburtstag<br />
Georg Rupprecht, Neudorf 5 am 24.10. zum 95. Geburtstag<br />
Erika Wieczorek, Ottoberg 4 am 25.10. zum 70. Geburtstag<br />
Joach<strong>im</strong> Leistner, Schloßberg 3 am 26.10. zum 77. Geburtstag<br />
Marie Geck, Hundsdorf 5 am 27.10. zum 87. Geburtstag<br />
Adolf Schmidt, <strong>Trubachtal</strong>str. 33 am 28.10. zum 70. Geburtstag<br />
Ulrich Guderjahn, Pfarrer-Grieb-Weg 14 am 29.10. zum 77.<br />
Geburtstag<br />
Barbara Reichel, Schloßberg 10 am 31.10. zum 79. Geburtstag<br />
Georg Röhrer, Bärnfels-Dorfstraße 27 am 31.10. zum 78.<br />
Geburtstag<br />
Margot Fliegen, Bärnfels-Hauptstraße 5 am 02.11. zum 70.<br />
Geburtstag<br />
Gudrun Schönheiter, Bärnfels-Schäfhof 19 am 02.11. zum<br />
72. Geburtstag<br />
Wilhelm Karl, Teichstr. 11 am 03.11. zum 84. Geburtstag<br />
Zur Goldenen Hochzeit am 30.10.<br />
gratulieren wir sehr herzlich unserem<br />
früheren Bürgermeister Herrn Johann<br />
Albert und seiner Ehefrau<br />
Maria Albert, Reichelsmühle<br />
* * * * * * * * * * *
Medizinische Hilfe<br />
Notruf<br />
112<br />
für Notarzt, Rettungsdienst und Feuerwehr<br />
Bei nicht lebensbedrohenden Erkrankungen, zu deren<br />
Behandlung man sich normalerweise an den Hausarzt<br />
wenden würde, wenden Sie sich außerhalb der üblichen<br />
Sprechzeiten an den<br />
Ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
01805 / 191212<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Der zahnärztliche Notfalldienst ist jeweils in der Zeit<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 18.00 bis 19.00 Uhr in<br />
der Praxis erreichbar.<br />
Beachten Sie bitte auch die Hinweise in den Wochenendausgaben<br />
der örtlichen Tageszeitungen.<br />
Hier finden Sie jeweils weitere dienstbereite Zahnarztpraxen<br />
in der näheren Umgebung. Die jeweils dienstbereite<br />
Praxis können Sie auch unter Tel. 0921/761647 abrufen.<br />
09./10.10. Johannsen Yael, Langensendelbach,<br />
Honingser Str. 22, Tel. 09133/5557<br />
16./17.10. Kapocsanyi Birgit, Gräfenberg, Bayreuther<br />
Str. 36, Tel. 09192/287<br />
23./24.10. Dr. Kindermann Markus, Hallerndorf-<br />
Trailsdorf, Birkenweg 1, Tel. 09545/50403<br />
30./31.10. Dr. Kist Erich, Hausen, Heroldsbacher Str.<br />
1, Tel. 09191/32660<br />
01.11. Dr. Rasp Peter, Langensendelbach,<br />
Hauptstr. 34a, Tel. 09133/7699900<br />
Infoveranstaltung für Waldbesitzer<br />
Für den 25.10.2010 um 19:00 Uhr laden das Forstrevier Weißenohe<br />
und die WBV Fränkische Schweiz zu einer Versammlung<br />
für Waldbesitzer (auch Nicht-WBV-Mitglieder) in das<br />
Gasthaus Galster in Kemmathen ein.<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Pflege in Jungbeständen, eine Sicherung der Investition<br />
der Vergangenheit und eine Investition in die Zukunft<br />
Änderung der Förderrichtlinie für waldbauliche Maßnahmen<br />
Dienstleistungen der WBV Fränkischen Schweiz<br />
Situation auf dem Holzmarkt<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Redaktionsschluss für Veröffentlichungen <strong>im</strong> nichtamtlichen<br />
Teil des nächsten Mitteilungsblattes ist Do.,<br />
28.10.2010, 10.00 Uhr. Später eingehende Artikel können<br />
nicht mehr berücksichtigt werden. Die nächste Ausgabe<br />
erscheint am 04.11.2010.<br />
10<br />
Volksschule<br />
Obertrubach<br />
Sicherheit 1. Klasse<br />
Leuchtende Sicherheitskleidung, damit auf dem zukünftigen<br />
Schulweg nichts mehr schief geht , wenn der Herbst kommt,<br />
das überreichte der Vertreter der örtlichen Sparkasse, Herr<br />
Alt, den 18 neuen Schulanfängern der VS Obertrubach. Zusammen<br />
mit der Klassleiterin, Frau Astrid Hermsdörfer, freute<br />
man sich über diese Geste und stellte sich zum ersten Klassenfoto<br />
auf.<br />
Herbstwandertag der GS Obertrubach<br />
Am Donnerstag, den 23. 9. 2010 starteten die 3. und die 4.<br />
Klasse zu ihrem Wandertag nach Pottenstein. Zuvor aber<br />
wurde in den beiden Klassen gemeinsam ein leckeres Frühstück<br />
eingenommen. Lange hatten wir auf ruhiges Herbstwetter<br />
gewartet. So war es dann<br />
endlich etwas milder und<br />
sonniger geworden. Der Bus<br />
brachte die Kinder um 8.30<br />
Uhr nach Potterstein. Von<br />
dort ging es zu Fuß weiter<br />
zur Teufelshöhle. Hier stiegen<br />
wir dann in die Unterwelt<br />
ab und mussten bei der<br />
Führung über 400 Treppenstufen überwinden. Gebilde wie<br />
Barbarossa, der Baum und die Tabakblätter begeisterten die<br />
Kinder. Ein mulmiges Gefühl hatten einige, als sie das Skelett<br />
des Höhlenbären entdeckten. Zurück am Tageslicht wanderten<br />
wir weiter nach Kirchenbirkig, von wo es nach einer Pause<br />
<strong>im</strong> Gasthaus „Bauernschmitt“ zurück nach Bärnfels ging. Leider<br />
hatte der Busfahrer unsere Rückfahrt vergessen uns holte<br />
uns erst gegen 13.00 Uhr ab. Das war aber der einzige Wermutstropfen<br />
an einem sonst perfekten Wandertag.<br />
Lehrersprechstunden <strong>im</strong> Schuljahr 2010/11<br />
Klasse 1, Frau Hermsdörfer, Mittwoch, 11:15 – 12.00 Uhr<br />
Klasse 2, Frau Hiltl, Mittwoch,11:15 – 12.00 Uhr<br />
Klasse 3, Herr Neuner, Montag, 11:15 – 12.00 Uhr<br />
Klasse 4, Frau Hofmann-Ritter, Dienstag,11.15 – 12.00 Uhr<br />
Schwester Alexia Hoderlein nach Vereinbarung<br />
Frau Bierl nach Vereinbarung<br />
Bitte melden Sie sich vor dem Besuch einer Sprechstunde<br />
bei den Kollegen an!
Klassenelternsprecher und Elternbeirat<br />
Kl. Klassenelternsprecher<br />
(Elternbeiräte)<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
Stellvertreter/in<br />
Walter Ramona<br />
Wolfsberg 37<br />
91286 Obertrubach<br />
Schriftführer/in<br />
Neuner, Andrea<br />
Geschwand 156<br />
91286 Obertrubach<br />
Elternbeiratsvorsitzende<br />
Singer, Daniela<br />
Kapellenweg 9<br />
91286 Obertrubach<br />
Körber Marion<br />
Toracker 4<br />
91286 Obertrubach<br />
Stellvertretende Klassenelternsprecher<br />
Fett Beate<br />
Geschwand 170<br />
91286 Obertrubach<br />
Singer, Stefanie<br />
<strong>Trubachtal</strong>straße 9a<br />
91286 Obertrubach<br />
Rieger, Alexandra<br />
Hundsdorf 19<br />
91286 Obertrubach<br />
Schmitt, Brigitte<br />
Hackermühle 2<br />
91286 Obertrubach<br />
Ferien und unterrichtsfreie Tage <strong>im</strong> Schuljahr<br />
2010/2011<br />
Herbstferien<br />
Samstag, 30. <strong>Oktober</strong><br />
2010<br />
- Sonntag, 7. No-<br />
vember 2010<br />
Buß- und Bettag Mittwoch, 17. November 2010<br />
Weihnachtsferien<br />
Fasching<br />
Osterferien<br />
Pfingstferien<br />
Sommerferien<br />
Freitag, 24. Dezember<br />
2010<br />
Samstag, 5. März<br />
2011<br />
Samstag, 16. April<br />
2011<br />
Samstag, 11. Juni<br />
2011<br />
Samstag, 30. Juli<br />
2011<br />
- Sonntag, 9. Januar<br />
- Sonntag, 13. März<br />
- Sonntag, 1. Mai<br />
- Sonntag, 26. Juni<br />
- Montag, 12. Sep-<br />
2011<br />
2011<br />
2011<br />
2011<br />
tember 2011<br />
Abschluss der Vorschulkinder <strong>im</strong> Kindergarten<br />
St. Marien in Obertrubach<br />
Am 28. Juli nachmittags tragen sich die Familien der Vorschulkinder<br />
<strong>im</strong> Kindergarten St. Marien. Unter dem Motto<br />
„Ihnen gehört das H<strong>im</strong>melreich“ ließen die Kinder ihre schönsten<br />
Erlebnisse während ihrer Kindergartenzeit Revue passieren.<br />
Herr Pfarrer Werner Wolf sprach ihnen Mut zu, indem er<br />
aus seiner Kindheit erzählte. Ein persönlicher Segen an jedes<br />
Kind ließ das Kindergartenkind zum Schulkind werden.<br />
Danach gab es Dankesworte von verschiedenen Seiten. Herr<br />
Habermann und eine Mitarbeiterin von der Volksbank überreichten<br />
an alle Kinder ein kleines Präsent in Form einer Brotzeitbox.<br />
Den Ausklang gestalteten die Eltern mit Kaffee und<br />
Kuchen. Für alle Kinder gab es Eis.<br />
11<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Die kleine Partnerschaft<br />
Pfarrer Michel Guilgué kam in den Wirren des Kriegsendes<br />
erstmals nach Obertrubach. Die Verbindung hält nach 65<br />
Jahren <strong>im</strong>mer noch.<br />
„Fast alle duzen mich hier, ich bin für sie der ‚Freund Michel’“,<br />
beschreibt Pfarrer Michel Guilgué mit einem Lächeln, wie er<br />
sich in Obertrubach fühle, wo er traditionsgemäß die Urlaubsvertretung<br />
für Pfarrer Werner Wolf wahrn<strong>im</strong>mt. Er fügt noch<br />
hinzu: „Wie könnte es für mich als Ehrenbürger dieser Gemeinde<br />
anders sein“.<br />
Er sei in Obertrubach genauso dahe<strong>im</strong> wie in Bärnfels oder<br />
Geschwand. Seit 65 Jahren ist er eine beispielhafte Brücke<br />
der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Bei<br />
Pfarrer Grieb fand er mit einem Leidensgenossen Anfang<br />
1945 Zuflucht in Obertrubach. Grieb versteckte ihn vor den<br />
Nazis. Als die Amerikaner einrückten, waren es Michel und<br />
sein Freund, die Obertrubach durch ihre Fürsprache vor einer<br />
derben Strafaktion bewahrten.<br />
Michel ging zurück, wurde Priester und vergaß nie seine Zeit<br />
in Obertrubach. 65 Jahre sind seitdem verflossen.<br />
Unter dem heutigen Altbürgermeister Hans Albert wurde Pfarrer<br />
Michel für seine Verdienste die Ehrenbürgerurkunde verliehen.<br />
Im Namen des „Freundeskreises Michel“ hatte jetzt<br />
Bürgermeister Willi Müller zum Empfang geladen. Den heutigen<br />
Generationen müsse der Gedanke der Völkerverständigung<br />
<strong>im</strong>mer wieder vermittelt werden.<br />
„Wir sind eine kleine Gemeinde“, so Müller. „Da kann man<br />
Patenschaften, wie sie große Kommunen pflegen, nicht organisieren.<br />
Aber wir haben eine pragmatische Organisation seit<br />
65 Jahren mit wunderbaren Beziehungen.“ Dazu gehöre auch<br />
der „Freundeskreis Michel“.<br />
„Die Luft an der Loire und der gute Wein halten mich fit“, hatte<br />
Pfarrer Michel Guilgué in seinem He<strong>im</strong>atort Bracieux scherzhaft<br />
erklärt, was ihm auch <strong>im</strong> hohen Alter so unglaublich viel<br />
Kraft gebe. Auch <strong>im</strong> 88. Lebensjahr fuhr er mit seinem Auto<br />
wieder die 1000 Kilometer lange Strecke alleine nach Obertrubach,<br />
nur unterbrochen von einem Zwischenstopp für eine<br />
Nacht in Nancy.<br />
Bei den Familien von Alice Schmitt in Obertrubach und Elise<br />
Distler in Schoßaritz findet Pfarrer Michel seit 45 Jahren liebevolle<br />
Aufnahme. Längst haben sich diesem Kreis weitere<br />
französische Familien hinzugesellt. Und auch Gegenbesuche<br />
aus Obertrubach gibt es in Bracieux, in unmittelbarer Nachbarschaft<br />
des berühmten Schlosses Chambord.
„Die Sprache ist dabei kein Hindernis“ stellt Elise Distler lachend<br />
fest. Es gibt viele Wege, wenn man sich verstehen will.<br />
Pfarrer Michel spricht gut Deutsch.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Gästeehrung bei Familie Schmitt<br />
Für 15 Jahre Urlaubsaufenthalt wurden geehrt:<br />
Herr Prof. Dr. Herbert Hanke und Anneliese Hanke aus<br />
Satzkorn.<br />
Bürgermeister Willi Müller gratulierte mit FSV-Vorsitzendem<br />
Gerhard Bauernschmitt und überreichte in dankbarer Anerkennung<br />
eine Urkunde und weitere Präsente.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Rückblick auf das Ferienprogramm 2010<br />
Die Ferien und die schönste Zeit des Jahres sind vorbei. Jede<br />
Menge Spaß, spannende und aufregende Action habt Ihr be<strong>im</strong><br />
Ferienprogramm erfahren dürfen. Leider spielte das Wetter<br />
nicht <strong>im</strong>mer mit. Doch wir sind sicher, dass das Programm<br />
wieder sehr gelungen war. Erstmals beteiligte sich auch Gößweinstein,<br />
die Zusammenarbeit klappte sehr gut.<br />
Los ging es mit dem Aktionstag Edle Steine Shelhaas in<br />
Gößweinstein. Wer hat sich über die Geologie informiert oder<br />
Edelsteine mit nach Hause gebracht?<br />
12<br />
Bei lustigen<br />
Kegelspielen<br />
be<strong>im</strong> Gasthaus<br />
Regina kam<br />
keine Langeweile<br />
auf. Die besten<br />
wurden be<strong>im</strong><br />
Kegelturnier<br />
ermittelt.<br />
Die 3. Kids-<br />
Kerwa in Obertrubach<br />
war<br />
eines der vielen<br />
Highligths. Am Dienstag vor dem Kerwa-Wochenende wuden<br />
T-Shirts bemalt. Eine Schnitzeljagd führte die Kinder zum<br />
künftigen Kerwabaum. Zur Stärkung gabs ein Picknick. Danach<br />
wurde der Kerwabaum abgemacht und versteckt.<br />
Hapkido ist eine Selbstverteidungssportart aus Korea. Mit den<br />
Trainern Thomas Rieger und Tobias Sauer konnten Ferienprogramm-Kinder<br />
ein Schnuppertraining absolvieren.<br />
Leider fiel der Kerwa-Freitag ins Wasser. Zum Trost gab es<br />
jedoch frisch gebackene Küchla, die allen sehr gut schmeckten!<br />
Kurzerhand wurde die zweite Kids-Kerwa auf Kerwa-Montag<br />
verschoben. Zehn Spiele hatten sich die Betreuer ausgedacht,<br />
bei denen die Kinder auf dem Rathausplatz und <strong>im</strong> angrenzenden<br />
Park Stempel nach der Teilnahme eines jeden Spiels<br />
bekamen.<br />
Die besten erhielten tolle<br />
Pokale. Weiter ging es mit<br />
dem Luftballonwettbewerb,<br />
ausgerichtet von der Sparkasse<br />
Obertrubach, dem<br />
Kerwabaumaufstellen und<br />
Austanzen mit der Kindertanzgruppe<br />
und den Kids-<br />
Kerwa-Kindern. Zwischendurch<br />
gab es Kaffee, Getränke<br />
und Küchla.<br />
Egloffstein hat zum zweiten<br />
Mal ein Indianerlager durchgeführt.<br />
Man konnte Bogen<br />
schießen, Tippi´s einrichten,<br />
Haarschmuck und Armbänder<br />
basteln. Natürlich wurden auch Lagerfeuer abgebrannt<br />
und Stockbrot gebacken.<br />
Viele waren wieder dabei be<strong>im</strong> Wandern mit Betriebsbesichtigung<br />
der Metzgerei Frieser und Bäckerei Müller. Natürlich<br />
bekamen alle danach auch Kostproben.<br />
Schmetterling Reisen in Geschwand bot wieder einen Tag mit<br />
vielen Spielen und Aktionen und verschaffte allen einen Eindruck<br />
in größte Firma der Gemeinde Obertrubach.<br />
Zum zweiten Mal<br />
ging es mit dem<br />
Schmetterlings-<br />
Bus zum Monte<br />
Kaolino in die<br />
Oberpfalz.<br />
Sommerrodeln,<br />
Hochseilgarten,<br />
Schlitten oder<br />
Ski fahren oder<br />
einfach nur über<br />
den Berg springen<br />
konnte man<br />
auf dem größten<br />
Sandberg<br />
Deutschlands. Ein Dünenschw<strong>im</strong>mbad verschaffte Abkühlung.
Mit der Schützengilde <strong>Trubachtal</strong> konnten Erfahrungen <strong>im</strong><br />
Schnupperschießen gesammelt werden, anschließend wurde<br />
für die Kinder gegrillt.<br />
Neben einer Nachtwanderung für Mädchen gab es diesmal<br />
natürlich auch eine Nachtwanderung für Jungs: mit Fackeln,<br />
Lagerfeuer, und etwas gruseln.<br />
Dinosaurier und andere Urzeitmonster standen bei einer Tagesfahrt<br />
nach Bayreuth auf dem Programm. Auch ein Kinobesuch<br />
war Programmpunkt.<br />
Kinderpiraten machten sich auf die große Schatzsuche rund<br />
um den He<strong>im</strong>athafen „Trubi“. Wer hat wohl den Schatz gefunden?<br />
Zum Abschluss durften sich alle bei einer zünftigen Piratenverpflegung<br />
stärken.<br />
Mit dem Greuther-Fürth-Bus und einem Zweitbus von Schmetterling-Reisen<br />
fuhren alle Richtung Fürth. Ein Training der<br />
ersten Mannschaft des Greuther Fürth erleben war schon eine<br />
tolle Sache. Bei der an Führung durchs Stadion mit Autogrammstunde<br />
bekamen alle Gummibärchen. Nach einem<br />
Kinobesuch konnte der Tag getrost ausklingen!<br />
Auf dem Reiterhof in Gößweinstein wurde der Umgang mit<br />
Pferden kennen gelernt. Auch das Reiten durfte ausprobiert<br />
werden.<br />
Da die Felsen rund um Obertrubach und dem <strong>Trubachtal</strong> zu<br />
den interessantesten Felsen in der Fränkischen Schweiz gehören,<br />
ist es auch nicht verwunderlich, dass es viele Versteinerungen<br />
gibt. Die Fränkische Schweiz war früher von einem<br />
Meer bedeckt, Tiere starben und bildeten die tollen Felsen.<br />
Versteinerte Tiere suchten und fanden alle <strong>im</strong> Steinbruch<br />
Endres mit Hans Bauer in Gräfenberg. Die vielen Schätze<br />
wurden in E<strong>im</strong>ern<br />
mit nach Hause<br />
gebracht. Gut dass<br />
viele Eltern dabei<br />
waren, um zu helfen.<br />
Bavaria Filmstadt:<br />
die ganze Welt von<br />
Film & Fernsehen<br />
durften die Ferienkinder<br />
bei einer<br />
Fahrt nach München<br />
erleben.<br />
Anfang September war es ungemütlich kalt und nass, so viel<br />
die Übernachtungsparty auf dem Zeltplatz Eichler und die<br />
SAMS-Führung mit Schiffahrt in Bamberg leider ins Wasser.<br />
Zum Abschluss stand noch ein Minigolfturnier auf dem Programm.<br />
Doch als das Wetter zu schlecht wurde, gingen alle<br />
lieber zum Eisessen.<br />
Neunzehn Veranstaltungen waren geplant, rund 480 Teilnehmer<br />
haben mitgemacht.<br />
Bedanken möchten wir uns …<br />
… bei allen Kindern und Eltern für das große Interesse am<br />
Ferienprogramm,<br />
… bei den Jugendbeauftragten und Betreuern für die vorbildliche<br />
Arbeit und das Engagement, das sie in diese gelungen<br />
Aktion eingebracht haben:<br />
Elisabeth Grüner, Kristina Schmidt, Barbara Grüner, Alois<br />
Reichel, Adolf Zellmann, Häfner Bianca, Frühbeißer Anja,<br />
Frühbeißer Martina, Grüner Markus, Rupprecht Theresia,<br />
Wohlfahrt-Pflaum Nadine, Bettina Brütting, Stefanie Singer,<br />
Leistner Ulrike, Renate Thürmer, Stefan Pflaum, Häfner Kathrin,<br />
Frau Neuner.<br />
Team Schmetterling-Reisen, Schützengilde <strong>Trubachtal</strong>, Metzgerei<br />
Frieser und Bäckerei Müller, Steinbruch Endres und<br />
Hans Bauer, den Trainern Hapkido, den Küchla-Backern um<br />
13<br />
das Team Gitter Claudia, den Kaffeemachern, den Sponsoren:<br />
Sparkasse Obertrubach und Schmetterling-Reisen<br />
… und bei allen, die in irgendeiner Form mitgewirkt und das<br />
Ferienprogramm unterstützt haben.<br />
Die Gewinner des Luftballonwettbewerbes werden rechtzeitig<br />
verständigt.<br />
Willi Müller, 1. Bürgermeister<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Das Tourismusbüro informiert:<br />
Der erste "Wirtestammtisch" zu dem alle Vermieter (Betreiber<br />
der Hotels, Gasthäuser, Pensionen, Ferienwohnungen und<br />
alle am Tourismus Beteiligten) der Gemeinde Obertrubach<br />
eingeladen sind, findet am 26. <strong>Oktober</strong> 2010 <strong>im</strong> Gasthaus<br />
Fränkische Schweiz statt. Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />
Um Vormerkung wird gebeten.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Die Mädchenarbeit Koralle des Kreisjugendrings<br />
Forchhe<strong>im</strong> lädt ein:<br />
Mädchen schreiben’s auf<br />
- Kreative Schreibwerkstatt für<br />
Mädchen von 11-16 Jahren<br />
Tagebuch, Geschichten, Gedichte oder schöne Sprüche auf<br />
Postkarten – in diesem Workshop steht all das <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />
Mädchen, die Lust haben, sich damit zu beschäftigen und<br />
selbst ein bisschen etwas zu Papier zu bringen, sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Wann: Samstag, der 30.10. und Samstag, der 06.11.2010, je<br />
von 10.00-15.00 Uhr<br />
Wo: Kreisjugendring Forchhe<strong>im</strong> (Löschwöhrdstr. 5)<br />
Kosten: 15,00 € (für beide Tage)<br />
Anmeldeschluss: 15.10.2010<br />
Mädchen-Wochenende in Almos<br />
- Starke Mädchen unter sich -<br />
Neben gemütlicher Freizeit und dem gemeinsamen Kochen in<br />
der urigen Selbstversorger-Hütte in Almos bei Hiltpoltstein<br />
stehen Spiele, Aktionen und Übungen rund um die Themen<br />
„Selbst-Bewusstsein“, „Wer bin ich, was mag ich, was kann<br />
ich“ auf dem Programm. Die Mädchen werden staunen, was<br />
alles in ihnen steckt!<br />
Wann: Freitag, der 12.11 bis Samstag, der 14.11.2010<br />
Wo: Selbstversorgerhütte in Almos (Fränkische Schweiz)<br />
Kosten: 30,00 €<br />
Anmeldeschluss: 22.10.2010<br />
* * * * * * * * * * * *
Einladung<br />
Liebe Mitglieder und Freunde des<br />
FSV Obertrubach,<br />
der Fränkische Schweiz Verein Obertrubach<br />
möchte Euch alle ganz herzlich<br />
einladen:<br />
Sonntag 10.10.2010 - 14:00 Uhr: Herbst-Wanderung des<br />
FSV Obertrubach, Treffpunkt Rathaus Obertrubach, mit anschließender<br />
gemütlicher Einkehr!<br />
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt! Über Euere<br />
Teilnahme würden wir uns sehr freuen!<br />
Es grüßt Euch<br />
Gerhard Bauernschmidt<br />
1. Vorsitzender des FSV Obertrubach<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
14<br />
Probleme <strong>im</strong> Zusammenhang mit Hundehaltung<br />
Unter dieser Überschrift haben wir <strong>im</strong> Amtsblatt vom 5. August 2009 Informationen des Bayerischen<br />
Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit veröffentlicht und um Beachtung gebeten.<br />
Der Gemeindeverwaltung gingen darauf hin mehrere Hinweise, leider teilweise auch anonym, über festgestellte<br />
Verschmutzungen durch Hunde zu. Diese kamen besonders aus den Gemeindeteilen Wolfsberg<br />
und Neudorf. U.a. wird darin ausgeführt, dass Verschmutzungen sowohl auf Wanderwegen und Ortsstraßen<br />
wie auch auf privaten Grundstücken und Hofeinfahrten registriert wurden.<br />
Diese Hinweise nehmen wir zum Anlass, nochmals an alle Hundehalter zu appellieren, sowohl <strong>im</strong> Interesse<br />
eines guten Zusammenlebens in den Ortschaften aber auch <strong>im</strong> Interesse sauberer Straßen und Wege<br />
doch dafür zu sorgen, dass derartige Verschmutzungen vermieden werden.
15<br />
ALLERHEILIGEN-MARKT<br />
IN GÖßWEINSTEIN<br />
am 01.11.2010, ab 10.00 Uhr, in<br />
der Viktor-von-Scheffel-Straße<br />
Parkmöglichkeiten bestehen u.a. am Haus des Gastes (Verkehrsamt)<br />
und an der Schule und in der V.-v.-Scheffel-Straße<br />
Das abwechslungsreiche Angebot der ca. 45 Fieranten<br />
erstreckt sich über<br />
• Bekleidungsartikel (Schürzen, Strumpfwaren, Unterwäsche,<br />
Trachtenmode), Modeaccessiores, Schuhe<br />
• Haushaltswaren, Lederpflege<br />
• Geschenkwaren, Trendartikel, Uhren<br />
• Dekoartikel<br />
• 50-Cent-Artikel<br />
• Süßwaren, gebrannte Nüsse aller Art<br />
• Gewürze, Kräuter, Tee, Wela-Suppen<br />
• Bio-Produkte, Obst & Gemüse, Käsespezialitäten, Dosenwurst,<br />
Konfitüren