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Protokoll der Schulelternbeiratssitzung des Ernst-Barlach ...

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Schulelternbeiratssitzung</strong> <strong>des</strong> <strong>Ernst</strong>-<strong>Barlach</strong>-Gymnasiums vom 02.03.2010<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Ende: 21.15 Uhr<br />

Teilnehmer: - siehe Anwesenheitsliste –<br />

Frau Bergemann-Bolz begrüßt die Anwesenden und berichtet über die stattgefundenen<br />

Veranstaltungen. Am 18. Januar 2010 hielt Prof. Dr. Christian Pfeiffer zum Thema „Mo<strong>der</strong>ne<br />

Medien / Jugendkriminalität“ in <strong>der</strong> Aula <strong>des</strong> <strong>Ernst</strong>-<strong>Barlach</strong>-Gymnasiums seinen Vortrag.<br />

Diese Veranstaltung hatte nicht nur Auswirkungen auf die Außendarstellung <strong>der</strong> Schule –<br />

positive Berichterstattung in <strong>der</strong> Lokalpresse - son<strong>der</strong>n auch auf Schüler, Lehrer und Eltern,<br />

denn die Erkenntnisse und die zahlreichen Informationen bestätigten die schon vorhandenen<br />

Ahnungen und ergaben lebhafte Diskussionen.<br />

Der Hausmusikabend fand guten Anklang und <strong>der</strong> Sextanerinformationsabend war sehr gut<br />

besucht. Der Elternsprechtag fand am 09.02.2010 statt.<br />

Frau Bergemann-Bolz weist auf den Elternfachtag hin. Er findet am Samstag, den 27.03<br />

2010, im Gymnasium Kronshagen statt.<br />

TOP 1 (Genehmigung <strong>der</strong> Tagesordnung)<br />

Die Tagesordnung wird einstimmig genehmigt und <strong>der</strong> Antrag von Frau Dr. Rieper, das<br />

Projekt „tastafun“ (Schreibmaschinenkurs für Schüler) vorzustellen, wird aufgenommen und<br />

soll unter dem Tagesordnungspunkt 8 berücksichtigt werden.<br />

TOP 2 (Genehmigung <strong>des</strong> <strong>Protokoll</strong>s vom 08.12.2009)<br />

Das <strong>Protokoll</strong> wird mit folgen<strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung einstimmig genehmigt: In TOP 3 (Neues Abitur,<br />

neuer Klausurenerlass), werden die Wörter Anlage 1 und Anlage 2 durch die Wörter<br />

Tischvorlage 1 und Tischvorlage 2 ersetzt.<br />

TOP 3 (Ganztagsbetreuung/ AGs)<br />

Herr Scholz informiert, dass die Finanzierung für die Ganztagsangebote gesichert ist und<br />

keine Teilnahmegebühren erhoben werden.<br />

TOP 4 (Aufnahmekriterien für das EBG)<br />

Als Tischvorlage 1 wird <strong>der</strong> Beschlussantrag an die Schulkonferenz zur Festlegung <strong>der</strong><br />

Aufnahmekriterien am EBG von Herrn Scholz eingereicht und ausführlich erläutert, wobei<br />

insbeson<strong>der</strong>e auf die Punkte „beson<strong>der</strong>e Aufnahmekriterien für die Musikklasse“, die<br />

„Geschwisterkind-Regelung“ und die „Härtefallregelung“ eingegangen wird.<br />

Der Antrag wird zustimmend zur Kenntnis genommen.<br />

TOP 5 (G8/G9: Stand <strong>der</strong> Diskussion)<br />

Am 03.03.2010 findet eine Son<strong>der</strong>sitzung vom Kreiselternbeirat statt. Frau Bergemann-Bolz<br />

und Herr Beckmann werden daran teilnehmen.<br />

Herr Scholz berichtet, dass jede Schule zusätzliche Lehrerstunden für den G8 Zug, die als<br />

Doppelbesetzungen (zwei Lehrer, eine Schulstunde) eingesetzt werden sollen, erhält und die<br />

Stundenanzahl bei G8 wohl künftig 5 Wahlstunden (z.B. Chor, För<strong>der</strong>ung, Legasthenie)


einhalten soll, wodurch sich für einige Schüler die Wochenstundenzahl verringert . Dann ist<br />

noch eine Hausaufgabenregelung nach Langtagen vorgesehen.<br />

Als Tischvorlage 2 reicht Frau Begemann-Bolz eine Übersicht von G8 in den Bun<strong>des</strong>län<strong>der</strong>n<br />

(Die Reformen <strong>der</strong> Län<strong>der</strong>) ein. Daraus geht hervor, dass Schleswig-Holstein eines <strong>der</strong><br />

letzten Län<strong>der</strong> ist, das G8 eingeführt hat.<br />

Herr Scholz plädiert dafür G8 zu behalten und zu optimieren. Schule, Schulträger und Land<br />

müssen daran arbeiten, dass gute Voraussetzungen für G8 geschaffen werden:<br />

För<strong>der</strong>konzept<br />

Zeittakt<br />

Gebäude<br />

Profiloberstufe entschärfen<br />

För<strong>der</strong>ung verbessern<br />

Lehrpläne verschlanken<br />

neue Rahmenrichtlinien<br />

Inhalte überdenken<br />

TOP 6 (Bericht aus den Fachkonferenzen)<br />

Frau Bergemann-Bolz berichtet aus <strong>der</strong> Fachkonferenz Englisch und Frau Kube aus <strong>der</strong><br />

Fachkonferenz Mathematik. In Bezug auf alle Fachkonferenzen wird sich Frau Bergemann-<br />

Bolz dafür einsetzen, dass die Terminauswahl und die Einladungen an die Eltern sowie die<br />

Teilnahme <strong>der</strong> Eltern an den Fachkonferenzen künftig wie<strong>der</strong> besser verlaufen.<br />

TOP 7 (Bericht <strong>des</strong> Schulleiters)<br />

Herr Scholz berichtet über folgende Punkte:<br />

Es gab zweimal schneefrei. (Der Schnee musste vom Gebäude geräumt werden.) Die<br />

Haus-<br />

meister sollen eine Schneeprämie erhalten. Dieser Vorschlag wird von Frau Petersen<br />

(För<strong>der</strong>verein) zustimmend zur Kenntnis genommen.<br />

Die Hausmeistersituation hat sich entspannt. Der Hausmeister hat für ein Jahr<br />

Unterstützung bekommen.<br />

Frau Hausschild ist verabschiedet worden. Die Situation im Sekretariat ist weiterhin ange-<br />

spannt, da auch die neue Kraft erkrankt ist.<br />

Herr Brüggemann, Frau Dr. Wurst und Frau Engelhardt wurden verabschiedet.<br />

Frau Wonsak, Frau Schuldt und Herr Radomski sind die neuen Lehrkräfte an <strong>der</strong> Schule.<br />

Es befindet sich ein gelber Postkasten in <strong>der</strong> Schule, damit nach Schließung <strong>des</strong><br />

Sekretariats Schüler und Eltern Mitteilungen für die Lehrkräfte hinterlegen können.<br />

Am 18. Juni 2010 findet die Entlassungsfeier <strong>der</strong> Abiturienten statt.<br />

Für den 19. Juni 2010 ist <strong>der</strong> Abi-Ball im Maritim geplant.<br />

Das EBG beteiligt sich an dem Projekt: „Stadt <strong>der</strong> jungen Forscher“.<br />

Die „Horizonte“ wird seit ihrem ersten Erscheinen gesponsert. Diese große finanzielle<br />

Unterstützung wird dankend zur Kenntnis genommen.<br />

Die Elternabende sollten möglichst an einem Dienstag stattfinden. (Am Mittwoch ist die<br />

Schule bis 20.00 Uhr, am Freitag bis 21.00 Uhr offen und könnte für Elternabende genutzt<br />

werden, in <strong>der</strong> letzten Schulzeile könnten die Räume 31 – 36 jeden Tag für Elternabende<br />

geöffnet werden, <strong>der</strong> Termin müsste aber vorher mit dem Hausmeister abgesprochen<br />

werden.)<br />

Für die kommende Profiloberstufe ergeben sich Verän<strong>der</strong>ungen (Die Belegpflicht wird<br />

reduziert von 102 auf 97 Stunden, es werden mehr Wahlmöglichkeiten eröffnet und die<br />

Kernfächer müssen nicht mehr im Klassenverband unterrichtet werden.)


Frau Hein wird auf <strong>der</strong> nächsten Schulkonferenz die Neugestaltung <strong>der</strong> Profiloberstufe<br />

vorstellen.<br />

Am 30.März 2010 findet ab 18.30 Uhr in <strong>der</strong> Aula eine Informationsveranstaltung zur<br />

Profiloberstufe für Eltern, Schüler und Schülerinnen statt.<br />

TOP 8 (Verschiedenes)<br />

Frau Dr. Rieper stellt das Projekt „tastafun“ (Blindschreibverfahren) vor. Herr Scholz nimmt<br />

die Anregung auf und wird sie an Frau Becker für den „ Ganztag“ weiter leiten.<br />

Von Elternseite wird die Frage nach <strong>der</strong> Betreuung bei Unterrichtsausfall aufgeworfen.<br />

Grundsätzlich gibt es Aufenthaltsmöglichkeiten für Schüler und Schülerinnen in <strong>der</strong> Schule,<br />

aber wenn das Schulgebäude einsturzgefährdet ist, entfällt diese Möglichkeit.<br />

Bei www.kn-online.de und www.stadt-kiel.de sind korrekte Informationen nachzulesen.<br />

Herr Thomas weist auf den „Stau“ vor <strong>der</strong> Schule hin. In <strong>der</strong> „ Horizonte“ hat Herr Unterhalt<br />

ebenfalls einen Artikel dazu verfasst. Deshalb soll auf den Elternabenden die<br />

Verkehrssituation vor <strong>der</strong> Schule, insbeson<strong>der</strong>e vor <strong>der</strong> ersten Stunde und nach <strong>der</strong><br />

sechsten Stunde, angesprochen werden und nach Lösungsmöglichkeiten gesucht werden,<br />

damit Gewohnheiten verän<strong>der</strong>t werden können und die Verkehrslage entschärft wird.<br />

Kiel, den 06.03.2010<br />

<strong>Protokoll</strong>:<br />

Anke Kanngießer

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