Verkehrsrichtplan Thierachern - Gemeinde Thierachern

Verkehrsrichtplan Thierachern - Gemeinde Thierachern Verkehrsrichtplan Thierachern - Gemeinde Thierachern

30.09.2012 Aufrufe

9 Abbiegehilfe Käserei 10 Abbiegehilfe Schulhaus Egg 2.3.4 Stäghalten 8 Bei der Käserei spielen sich viele Abbiege- oder Einbiegemanöver mit geringer Geschwindigkeit ab. Auf der anderen Seite ist der Verkehr auf der abfallenden Blumensteinstrasse relativ schnell. Z.B. mit Bepflanzungen und besonderer Gestaltung des Strassenraumes kann der Verkehr der Kantonsstrasse auf die besonderen Verhältnisse aufmerksam gemacht werden. Kosten: Fr. 40'000.--. Stand Koordination Abhängigkeiten mit Massnahmen Federführung, Beteiligte Zwischenergebnis - Kanton (OIK I), Gemeinde Der Bereich der Einmündung zum Schulhaus ist sensibel. Hier spielen sich viele Abbiege- und Einmündemanöver von Radfahrern und Querungen von Fussgängern ab. Auf dem Schulweg sind die Schüler oft gruppenweise, bei Schulschluss scharenweise anzutreffen. Durch diesen Umstand kommt es an der Hauptstrasse zu Konflikten. Um das Gefahrenpotential zu senken, muss der Bereich (die Zufahrt des Viehschauplatzes kann einbezogen werden) so gestaltet werden, dass der Motorfahrzeuglenker auf die besonderen Verhältnisse hingewiesen wird. Z.B. Mittelinseln können abbiegenden Radfahrern und querenden Fussgängern den nötigen Schutz gewähren und die Strassenbreite optisch unterbrechen. Bepflanzungen beidseits der Strasse können auf die starken Querbeziehungen hinweisen und den Benützern der Kantonsstrasse deutlich machen, dass in diesem Bereich die Geschwindigkeit zu senken ist. Ebenso ist die Beleuchtung des Fussgängerstreifens vom Viehschauplatz zur Oberstufenschule zu verbessern. Kosten: Fr. 50'000.--. Stand Koordination Abhängigkeiten mit Massnahmen Federführung, Beteiligte Zwischenergebnis - Kanton (OIK I), Gemeinde 11 Pförtner Dorfeinfahrt Hier ist das Ziel ebenfalls, die Geschwindigkeit der einfahrenden Fahrzeuge auf Innerortsniveau zu senken. Bei der Innerortstafel ist deshalb eine Torsituation (Pförtner) zu errichten. Kosten: Fr. 20'000.--. 2.3.5 Schwandstrasse 12 Einmündung Thunstrasse Stand Koordination Abhängigkeiten mit Massnahmen Federführung, Beteiligte Zwischenergebnis - Kanton (OIK I), Gemeinde Die Einfahrt in die Schwandstrasse soll z.B. mit einer Verengung, Aufpflästerung und Bepflanzung dahingehend gestaltet werden, dass der Charakter einer verkehrsberuhigten Strasse schon beim Einmünden deutlich wird. Kosten Fr. 20'000.--.

2.3.6 Rütihubelweg 13 Rütihubelweg Begegnungszone 2.3.7 Tempo 30-Zonen Stand Koordination Abhängigkeiten mit Massnahmen Festsetzung 23, Einführung Tempo 30 Federführung, Beteiligte Gemeinde, Kanton (OIK I) Begegnungszone / Spielzone: In einem Quartier mit vielen Kindern soll der Strassenraum auch als Spielraum genutzt werden können, weshalb der Rütihubelweg als Begegnungszone ausgestaltet werden soll. In einer Begegnungszone gilt eine maximale Geschwindigkeit von 20 km/h. Die Fussgänger haben immer Vortritt. Kosten: Fr. 8'000.--. Stand Koordination Abhängigkeiten mit Massnahmen Federführung, Beteiligte Vororientierung - Gemeinde, Anstösser Um die Sicherheit für den Langsamverkehr und insbesondere für die Schüler zu verbessern, sollen in bestimmten Gebieten 30-er Zonen geschaffen werden: Brügg, Schwand, Giebel und Wahlen Kosten: gemäss Konzept Im Massnahmenplan (Anhang 2) sind die Strassenabschnitte eingezeichnet. Stand Koordination 2.4 Knotenoptimierung Abhängigkeiten mit Massnahmen Federführung, Beteiligte Festsetzung 12, 13 Gemeinde, Kanton (OIK I) 14 Eggplatz Der Eggplatz ist gesäumt von historisch wertvollen Gebäuden. Auf der einen Seite liegt der dominante Gasthof, auf der anderen Seite das Wohnhaus und die grosse Scheune. Bei einer Neugestaltung des Platzes ist darauf zu achten, dass diese Gebäude und der Brunnen in den Strassenraum einbezogen werden. Der Strassenraum soll dabei nicht als Barriere zwischen diesen dominanten Gebäuden wirken, sondern als verbindendes Element. Dies kann unter anderem mit einer entsprechenden Gestaltung der befestigten Oberflächen (Fahrbahn und Vorplätze) erreicht werden. Bei einer Neugestaltung der Strassenflächen auf dem Eggplatz soll der Bereich der Einmündung des Alten Eggstutzes einbezogen werden. Dies kann z.B. mit einer Pflästerung und mit Bepflanzungen geschehen. Die Situation ist eingehend zu prüfen und zu analysieren und die Lösung ist betreffend Erhöhung der Verkehrssicherheit und der Verbesserung der Ver-

2.3.6 Rütihubelweg<br />

13 Rütihubelweg<br />

Begegnungszone<br />

2.3.7 Tempo 30-Zonen<br />

Stand Koordination<br />

Abhängigkeiten<br />

mit Massnahmen<br />

Festsetzung 23, Einführung<br />

Tempo 30<br />

Federführung, Beteiligte<br />

<strong>Gemeinde</strong>, Kanton (OIK I)<br />

Begegnungszone / Spielzone: In einem Quartier mit vielen Kindern soll<br />

der Strassenraum auch als Spielraum genutzt werden können, weshalb der<br />

Rütihubelweg als Begegnungszone ausgestaltet werden soll. In einer Begegnungszone<br />

gilt eine maximale Geschwindigkeit von 20 km/h. Die Fussgänger<br />

haben immer Vortritt.<br />

Kosten: Fr. 8'000.--.<br />

Stand Koordination<br />

Abhängigkeiten<br />

mit Massnahmen<br />

Federführung, Beteiligte<br />

Vororientierung - <strong>Gemeinde</strong>, Anstösser<br />

Um die Sicherheit für den Langsamverkehr und insbesondere für die Schüler zu verbessern, sollen in<br />

bestimmten Gebieten 30-er Zonen geschaffen werden:<br />

Brügg, Schwand, Giebel und Wahlen<br />

Kosten: gemäss Konzept<br />

Im Massnahmenplan (Anhang 2) sind die Strassenabschnitte eingezeichnet.<br />

Stand Koordination<br />

2.4 Knotenoptimierung<br />

Abhängigkeiten<br />

mit Massnahmen<br />

Federführung, Beteiligte<br />

Festsetzung 12, 13 <strong>Gemeinde</strong>, Kanton (OIK I)<br />

14 Eggplatz Der Eggplatz ist gesäumt von historisch wertvollen Gebäuden. Auf der einen<br />

Seite liegt der dominante Gasthof, auf der anderen Seite das Wohnhaus<br />

und die grosse Scheune. Bei einer Neugestaltung des Platzes ist darauf zu<br />

achten, dass diese Gebäude und der Brunnen in den Strassenraum einbezogen<br />

werden. Der Strassenraum soll dabei nicht als Barriere zwischen<br />

diesen dominanten Gebäuden wirken, sondern als verbindendes Element.<br />

Dies kann unter anderem mit einer entsprechenden Gestaltung der befestigten<br />

Oberflächen (Fahrbahn und Vorplätze) erreicht werden. Bei einer Neugestaltung<br />

der Strassenflächen auf dem Eggplatz soll der Bereich der Einmündung<br />

des Alten Eggstutzes einbezogen werden. Dies kann z.B. mit einer<br />

Pflästerung und mit Bepflanzungen geschehen.<br />

Die Situation ist eingehend zu prüfen und zu analysieren und die Lösung ist<br />

betreffend Erhöhung der Verkehrssicherheit und der Verbesserung der Ver-

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